Servuuuus
!
Jaja, ich hab was geschrieben XD meine Lehrerin hat gedacht ich hät die Aufgabe gemacht, die wir inner Deutschstunde machen mussten, dabei hab ich die Story niedergeschrieben ^^.
Freu mich auf eure Meinung.. kritik & lob, auch verbesserungen: GERNE gesehn ^^.
bybye ViechZ!
'Ich möchte doch nur helfen!'
"Ich möchte doch nur helfen!"
Hörst du mich? Oder willst du es nicht hören? Du wirst mir nicht helfen können, auch wenn du sagst, dass Alles möglich wäre, wenn man es will. Aber das ist nicht so, wieso verstehst du das nicht?
Für mich ist Alles vorbei, er ist weg, hat mich alleine mit dir gelassen. Das ist schon schwer genug, auch ohne das du darauf herumhackst.
Was passiert ist... du hast es nie erfahren, du siehst nur noch meine depressive Seite, verstehst nicht was los ist, fragst wo er ist.
Im Grab, mein Schatz.
Diese Worte klingen hart, sind aber wahr. Du verzweifelst. Ist dein Leben nun vorbei? Wegen mir?
Du bist 23 und machst dir Sorgen über Dinge, welche dich nicht beschäftigen dürften.
"Red mit mir!"
Du willst es doch nicht hören, was ich dir zu sagen habe, deshalb rede ich nicht mit dir.
Du telefonierst mit Freunden, erzählst über deine Probleme mit mir, dass du nur noch einen Ausweg siehst
Jetzt sitze ich im Auto, neben dir - wo fährst du hin?
Hass... ich spüre ihn, du kannst mich nicht mehr leiden, bin an deinem verkorksten Leben schuld.
Ich - Ich - ICH allein!
Ein weißes Haus, Männer & Frauen in diesen grässlichen Kitteln.
Du gibst mich ab wie eine Ware, ich starre dich an. Ich bin deine Mutter, was tust du?
"Tschüss.."
Du drehst dich weg, willst mich vergessen, verschwindest. Und ich? Ich bin alleine.
Die Frauen sind grob, zerren mich wie eine Geistesgestörte oder Suizidgefährdete in einen Raum. Sie sperren mich ein, weg von der Aussenwelt.
"Ich will dir nur helfen!" ?
Indem du mich wegsperren lässt? Nennst du das helfen?
Dein Vater wird deshalb auch nicht zurückkehren, denn er ist tot. Nur Staub im Grab. Ich habe ihn sterben gesehen, meinen geliebten Mann.
Und du lässt mich einfach wegsperren, als sei ich für die Welt gefährlich. Dabei ist es anderst herum.
Ich werde deinem Vater folgen. Du weist schon, das Haus ist verdammt hoch. Und Aufzüge findet man in der ganzen Klinik.
Noch ein letzter Genuss, der Genuss des freien Fluges, dann die Erlösung.
Du hast mir wirklich geholfen, hast mir die Augen geöffnet:
Ich gehöre nicht auf diese Welt, ich gehöre zu meinem Mann.