Im Schatten der Herde |
Rou

011110 - you'n'me.
 

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Alles sehr schnell Oo
Und Wiederholungen, vorallem verwendest du oft 'Hengst'
Ansonsten gefällts mir, vorallem des Thema, schreib mal weiter, auch wenn ich persönlich noch etwas an diesem Teil arbeiten würde, er is a) zu kurz und b) kannst des alles noch viel schöner umschreiben
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I'm awesome. end of story.
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25.06.2006 18:28 |
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Ayka

.:Ich bin Rattenmami von Sweety und Tweety:.
 

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Ja ich weiss xD Naja, is ja nur der Vorspann, mir ist nichts mehr eingefallen
Bitte weitere Comments
Ps.: Bald kommt Kapitel 1 xD
Kapitel 1
Die Sonne drang durch die geschlossenen Fenster, Vögel sangen ihr heiteres Lied, die Bäume wiegten sich im Wind. Plötzlich erklang ein grelles Piepsen und hallte durch den Raum - Stevens Wecker. Er schlug die blauen Augen auf und setzte sich auf sein Bett. Er tastete mit seinen Fingern nach dem Wecker und schkaltete ihn aus. Steven erhob sich schwerfällig und strich sich seine blonden Haare aus dem Gesicht. Seine zierlichen Beine trugen ihn zum Kleiderschrank, in dem er in den Klamotten herumwühlte bis er fand, was er suchte. Mit erschlagener Miene schlurfte er ins Badezimmer. Er blickte in den Spiegel und wusch sein Gesicht mit kaltem Wasser. Dann stellte er sich unter die Dusche. Im Moment lebte er alleine, hatte keine feste Beziehung. Doch Steven liebte Pferde. Leider gab es in seiner Heimat keine wilden Herden mehr. Steven, 25 Jahre alt, schlank gebaut, aber nicht zu mager, war nicht gerade ein Frauenheld. Aber im Grunde störte es ihn nicht weiter. Stattdessen liebte er seine Arbeit als Reitlehrer, da er den jungen Reitern beibringen wollte, was er einst gelernt hatte. Als er endlich fertig geduscht hatte, rubbelte er seine Haare trocken und zog sich dann an. Nun war er wieder fit und bereit für einen neuen, abenteuerlichen Tag. Er polterte die Treppen hinunter zur Küche. Dort liess er sich einen Kaffee rauss. Er setzte sich an den Tisch und nippte an der Tasse. Die warme Brühe lief langsam seinen Rachen hinunter. Steven fühlte sich rund um wohl. Als die Tasse leer war streifte er sich eine dünne Regenjack über die Schultern und schlüpfte in die Reitstiefel.
Stevens Range Rover rollte über den Hof. Neugierige kleine Kinder kamen herangerannt und stellten sich neben den geparkten Wagen. Langsam öffnete Steven die Wagentür. Sofort erzählten die Kids die neuesten News. „Schon gut, schon gut“, lachend unterbrach Steven die Reitschüler. „Ich geb auf, also, habt ihr auch wirklich wichtige Nachrichten? Ihr habt mir jetzt die ganze Zeit darüber berichtet das gerade ein Pferd geäpfelt hat oder sogar geschnaubt hat“, Steven lächelte die Kinder an und da erklang eine piepsige Stimme. „Ich habe gehört, das Sie weggehen. Warum und wohin?“, ein Mädchen im Alter von 10 Jahren stellte diese Frage und schaute Steven neugierig an. „Ich gehe nach Amerika. Ich werde dort Pferde studieren. Das heisst: Jeden Tag Pferde aufsuchen, sie beobachten und daraus lernen“, grinsend bahnte er sich einen Weg durch die Reitschüler und ging zu den Ställen. Als Steven den Stall betrat guckten neugierige Pferde über die Boxentür und wieherten ihm begrüssend zu. Er ging zu jedem Pferd hin, streichelte es und redete beruhigend darauf ein. Am längsten blieb er bei der Stute Moonlight und ihrem 1 Wochen altem Fohlen Namen’s Clear. Er streichelte Moonlights breite, unregelmässige Blesse. Die Rappstute drückte ihren Kopf an seine Brust und schnaubte zufrieden. Clear hingegen versuchte seine Mutter wegzustossen um auch gestreichelt zu werden. Innerlich grinsend tätschelte er Clears stämmigen Hals und kraulte leicht seinen Mähnenkamm. Dann schlurfte er weiter zur nächsten Box. Als er alle Pferde begrüsst und gestreichelt hatte, ging er zum Büro des Chefs. Er klopfte leise an die Holztür. „Jaha“, ertönte da eine grummelnde Stimme. Zaghaft betrat Steven das Büro und schaute den Chef grinsend an. „Oh, Hallo Steven, na wie geht’s dir?“, Martin, so hiess der Chef, musterte Stevens verlegenes Gesicht. „Gut- gut“, antwortete Steven bedrückt. „Ich muss dir etwas sagen: Ich reise schon Heute nach Amerika“, er senkte seinen Blick und starrte auf seine Füsse. „WAS???“, rief Martin unglaubwürdig aus.
LG
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ayka: 25.06.2006 21:13.
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25.06.2006 18:35 |
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GossipGirl

f l y . a w a y
 

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Toll wenn auf Kritik eingegangen wird.
Ich nehme an Vorspann=Prolog?! Auch dieser Teil kann schön ausformuliert werden...^^
Ich hoffe, dass dies nicht das ganze 1. Kapitel war, denn aus dem kann man ganz sicher noch viiieeel mehr rausholen. Lass dir ein wenig Zeit.
Überarbeite erst einmal diese Teile, bevor du weiterschreibst, auch wenn es mühsam ist, es lohnt sich.
MfG Meli
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25.06.2006 21:37 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

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Ich wollte nur anmerken, dass meine Sätze Ideen waren und keine, die du einfach verwenden sollst... Ô.o''
Wie schön, dass du sie einfach übernommen hast und noch nicht einmal Zeit für ein 'Dankeschön' hattest. +Ironie+
Zitat: |
Die Sonne drang durch die geschlossenen Fenster, Vögel sangen ihr heiteres Lied, die Bäume wiegten sich im Wind. Plötzlich erklang ein grelles Piepsen und hallte durch den Raum - Stevens Wecker. Er schlug die blauen Augen auf und setzte sich auf sein Bett. Er tastete mit seinen Fingern nach dem Wecker und schkaltete ihn aus. Steven erhob sich schwerfällig und strich sich seine blonden Haare aus dem Gesicht. Seine zierlichen Beine trugen ihn zum Kleiderschrank, in dem er in den Klamotten herumwühlte bis er fand, was er suchte. Mit erschlagener Miene schlurfte er ins Badezimmer. Er blickte in den Spiegel und wusch sein Gesicht mit kaltem Wasser. Dann stellte er sich unter die Dusche. Im Moment lebte er alleine, hatte keine feste Beziehung. Doch Steven liebte Pferde. Leider gab es in seiner Heimat keine wilden Herden mehr. Steven, 25 Jahre alt, schlank gebaut, aber nicht zu mager, war nicht gerade ein Frauenheld. Aber im Grunde störte es ihn nicht weiter. Stattdessen liebte er seine Arbeit als Reitlehrer, da er den jungen Reitern beibringen wollte, was er einst gelernt hatte. |
Mit eigenen Worten umschreiben oder um Erlaubnis fragen
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25.06.2006 21:40 |
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Ayka

.:Ich bin Rattenmami von Sweety und Tweety:.
 

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Oh sorry @Fröschii .... Daaaaarrrrrfffff iiiiicccchhhh???? *Dackelaugen aufsetz*
@GossipGirl, nein es kommt noch mehr
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26.06.2006 06:45 |
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Rou

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Meinetwegen, aber ein Dank wäre irgendwo schon angebracht, schließlich hab ich Zeit dafür hingelegt
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26.06.2006 12:43 |
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Ayka

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Vielen, vielen, vielen, vielen Dank !!!! *umarm* Echt du hast mir subba geholfen *knuddelz*
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26.06.2006 22:07 |
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Ayka

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So, jetzt wird das Kapitel 1 endlich vollendet xD
EK: Finds nicht seeehr gut gelungen, aber joa
Ausserdem wurde der Vorspann überarbeitet xD
Steven starrte den tobenden Martin gefühlslos an. „.. und du hast gesagt erst in 5 Monaten...“, Martin sah Steven herausfordernd an. „Ich gehe aber jetzt. Und jetzt entschuldige mich, ich muss meine Sachen packen“, er warf Martin einen unverwandten Blick zu und verschwand aus Martins Büro. Steven hörte noch, wie ein Glas auf den Boden geschmissen wurde und ein paar Bücher fielen ‚rein zufällig’ aus dem Regal. Ohne darauf zu achten, fuhr Steven nach Hause.
„Mist wo ist bloss mein Schlafsack“, beschwerdete sich Steven und wühlte schon das 5. mal im Wanderrucksack herum. Als er ihn endlich gefunden hatte, packte er noch die restlichen Sachen ein, stopfte das Flugbillett in seine Jackentasche und löschte überall das Licht. Als er draussen in der Hitze stand, schliesste er die Tür zu und wartete auf das Taxi. Er hüpfte von einem Bein zum anderen. Es war sehr aufregend und eine Ehre für ihn, nach Amerika zu fliegen. Er schätzte, dass er ungefähr 8 Stunden brauchen würde. Als das Taxi vor seinen Füssen stehen blieb, riss er die Tür auf und liess sich auf den unbequemen Sitz fallen. Währendem sie fuhren, blickte Steven noch ein letztes Mal auf die Wiesen, die ihm so bekannt vorkamen. Die Hügel und die Pferde. Er seufzte leise und war sich seiner Sache nicht mehr so Sicher wie am Anfang. Als sie nach einer halben Stunde am Flughafen ankamen, packte Steven seine Koffer und kaufte sich als erstes etwas zu Trinken und etwas zum Knabbern. Es war wunderschönes Wetter. Es war fast Wolkenlos und die Sonne scheinte auf Stevens T-Shirt. Als er alles beisammen hatte, ertönte eine Stimme: „Passagiere des Flugzeuges Swiss Airline nach Amerika, bitte jetzt Einsteigen“, die Stimme wiederholte es nochmals. Doch Steven bahnte sich bereits einen Weg durch das Menschengetümmel. Ein wenig erschöpft gab er sein Billett ab und trat in das Flugzeug Innere ein. Es sah sehr gemütlich und räumlich aus. Er setzte sich an einen Platz und schaute aus dem Fenster. Er war bis jetzt noch nie in seinem Leben geflogen. Nur auf Pferden. Als das Flugzeug rollte und schliesslich abhob, drehte sich Steven’s Magen um. Er erhob sich aus seinem Sitz und rannte ins WC. Ihr könnt euch ja denken, was er dort gemacht hat. Leichenblass kam er wieder aus dem WC rauss und setzte sich wieder hin. Dann zog er einen dunkel-grauen, kleinen Vorhang und so sah er nicht mehr rauss. Er war sehr müde. Deshalb liess er den Sitz ein wenig nach unten und schlief schnell ein.
LG
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27.06.2006 20:36 |
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Ayka

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Wieso in die Gefahr? Er galloppiert mit ihnen über einen Hügel o.O
Soll ich dir vielleicht ein paar Nachilfestunden geben?
Ayka
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27.06.2006 20:46 |
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Ayka

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Is es sooo schlimm?
Naja, hab den Vorspann ein wenig geändert
LG
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29.06.2006 05:55 |
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Ayka

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NIemand mehr ein Komment?
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04.07.2006 19:22 |
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Ayka

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Och kommt schon, es waren schon voll viele schauen -.-
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12.07.2006 12:39 |
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Schreib doch einfach mal weiter, anstatt zu spammen ^.-
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12.07.2006 12:41 |
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Ayka

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Nee, will ja wissen obs ankommt *fg*
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24.07.2006 13:57 |
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Ayka

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@Luthien ohhhh jetzt hab ich aba schiss
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24.07.2006 14:45 |
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