 Surfer Baby |
Senseo
i´m the rebelli killer/zwergencommunity
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mal wieder ein etwas kürzerer teil
Eine Stunde hatten sie gewartet bis die Eltern endlich durch die Tür traten und die Drei begrüßten. Während dieser Stunde hatte May Zeit gefunden endlich einmal Ordnung in ihrem Zimmer zuschaffen.
„May gibst du mir das übrig gebliebene Geld vom Einkauf?“
Mays Vater sah seine Tochter fragend an und wartete auf das Geld. May zögerte kurz und spielte mit einer Haarsträhne, wie immer wenn sie nervös war oder etwas verbockt hatte.
„Ähm, wir haben alles ausgegeben,“
gab May nach ein paar Sekunden zur Antwort und wagte nicht ihren Vater anzusehen. Was Geld betraf war dieser sehr streng. Er und seine Frau arbeiteten hart für das Geld der Familie, was nicht gerade knapp war, und hasste es wenn seine Kinder das hart verdiente Geld unachtsam ausgaben.
„Wie bitte?! Ihr habt das ganze Geld ausgegeben? May ihr solltet doch nicht den ganzen Laden leer kaufen. Ihr solltet lediglich das Nötigste besorgen.“
Es war der Stimme zu entnehmen dass Mays Vater ziemlich wütend war. May wusste dass das noch Konsequenzen haben würde. Sie kannte ihren Vater zu gut.
„Jonas!Brian! Kommt sofort hier her!“
rief er die beiden Jungs zu sich, welche gerade dabei waren sich die Treppe hoch zu schleichen. Ertappt blieben sie stehen und liefen murrend zu ihrer kleinen Schwester und stellten sich neben diese.
„Was um Himmels Willen habt ihr eingekauft!“
Es war weniger eine Frage an die Drei, eher ein entsetzter Ausruf der darauf schließen ließ, dass es noch schwere Folgen für die Drei haben würde.
„Ich sagte doch… kauft nicht so viele Süßigkeiten ein.“
Zischte Brian seine jüngeren Geschwister an, nachdem ihr Vater ihnen eine Standpauke gehalten hatte und 2 Monate Taschengeldverbot erteilt hatte.
„Das können wir jetzt auch nicht mehr ändern. Zum Glück habe ich Geld gespart.“
Brian und May warfen ihrem Bruder einen bösen Blick zu und gingen genervt die Treppe hoch. Sie hatten kein Geld gespart und Jonas hatte nur Geld weil er zufällig bei einem Preisausschreiben gewonnen hatte.
May stapfte in ihr Zimmer und warf die Tür zu. Na toll! Ohne Taschengeld konnte sie sich jeglichen Spaß wie zum Beispiel Kino, Schoppen oder Disco vergessen.
In Gedanken versunken sah sie aus dem Fenster und überlegte was sie heute machen könnte, da der Tag ja gerade erst begonnen hatte, als ihr Handy klingelte.
Erfreut über einwenig Ablenkung sprang sie auf und folgte dem Klingelton ihres Handys.
„Wo ist das Ding nur?“
murmelte sie und fand es schließlich unter einer alten Jeans und einer Jacke.
„Ja?“
meldete sie sich wie gewohnt und wartete auf eine Antwort. Da keine Nummer angezeigt wurde hatte May keine Ahnung, wer der Anrufer war.
„Hey May! Ich bin’s Justin. Wie geht’s dir?”
May strahlte als sie Justins Stimme hörte. Sie mochte ihn. Er sah gut aus und war charmant.
„Hi Justin. Joa ganz gut und dir?“
„Auch gut. Hast du heute schon etwas vor?“
May überlegte kurz. Bevor er angerufen hatte, hatte sie schon überlegt was sie machen sollte, leider war sie auf kein Ergebnis gekommen.
„Wahrscheinlich werde ich vor Langeweile sterben.“
„Also hast du nichts vor? Gut, ich würde nämlich gerne die Surfstunde von Gestern fortsetzen. Hast du Lust?“
Und ob sie Lust hatte. Es war um einiges besser Surfen von einem super süßen Typen zu lernen, als Zuhause rum zu sitzen und womöglich auch noch im Garten helfen zu müssen.
„Ja klar hab ich Lust.“
„Gut, dann treffen wir uns in 20 Minuten am Strand.“
„Bis gleich.“
May legte auf und hüpfte strahlen durch ihr Zimmer. Jetzt würde sie gleich Justin wieder sehen.
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03.06.2006 15:05 |
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.:Vicky:.
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Einfach Super. Das ist bis jetzt mit save me die beste Geschichte, die ich gelesen hab!
Mach weiter so!
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03.06.2006 15:10 |
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Senseo
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Schnell war May in ihren Bikini und in einen Miniwickelrock geschlüpft. In windes Eile war sie die Treppen runter gestürmt und in ihre Schuhe gesprungen.
„Ich bin dann weg! Bis später!“
rief sie, ehe sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte und zum Strand lief wo Justin auch schon auf sie wartete.
„Hey. Wartest du schon lange?“ Kurz musterte sie ihn unauffällig und musste feststellen, dass er wie immer verdammt gut aussah.
„Ach quatsch, lass uns aber gleich anfangen.“
May nickte und nahm das Surfbrett entgegen, welches er ihr in die Hand drückte. Zusammen liefen sie ins Wasser, bis ihnen das Wasser bis zu den Kniekehlen ging und May legte sich auf das Brett.
„Du übst jetzt erstmal das Aufstehen und Stehen bleiben.“
Gehorsam wartete May auf eine Welle und als diese kam sprang sie auf, jedoch etwas zu früh und folg sofort wieder vom Brett.
„Mist“, murmelte sie ärgerlich, platzierte sich jedoch gleich wieder auf dem Brett und versuchte es erneut. Dieses Mal stand sie zu spät auf und flog wieder vom Brett, doch ließ sich das Mädchen nicht entmutigen. Sofort sprang sie wieder auf das Brett und wartete auf die nächste Welle, welche nach einigen Sekunden auch schon heran gerollt kam.
May wartete den richtigen Moment ab und stand zum richtigen Zeitpunkt auf und konnte sich sogar einige Sekunden halten.
„WOW! Das war schon mal echt super.“
Justin lächelte May an und sie strahlte stolz zurück. Ihre Stimmung war von einem absoluten Tiefpunkt rasant in die Höhe gestiegen.
„Ich werde es gleich noch mal probieren.“
Jetzt wo sie es halbwegs konnte, wollte sie gar nicht mehr aufhören zu üben. Die Leidenschaft hatte sie gepackt, so wie damals als sie das Snowboarden lernte.
Eifrig sprang sie wieder auf das Surfbrett und paddelte nun etwas weiter hinaus und wartete auf eine weitere Welle, die nun etwas größer war. Sie sprang auf und flog sofort wieder ins Wasser. Sie versuchte es immer und immer wieder. Ungefähr die Hälfte ihrer Versuche klappten. Erschöpft aber stolz stapfte sie aus dem Wasser und ließ sich in den Sand sinken.
„Du warst heute richtig gut. Für einen Anfänger richtig gut.“
Nichts fühlte sich besser an als von Justin gelobt zu werden, so entschied May und lächelte zufrieden zum Horizont.
„Irgendwie macht es jetzt auch viel mehr Spaß.“
May legte sich zurück und blickte in den strahlend blauen Himmel der absolut Wolken frei war.
„Hast du heute Abend schon was vor?“
May blickte zu Justin hoch und hielt sich die Hand vor die Augen, um diese vor den grellen Sonnenstrahlen zuschützen.
„Nein noch nicht, wieso?“ sie versuchte nicht neugierig zu klingen, was ihr sogar recht gut gelang.
„Was hältst du davon wenn ich dich auf die Party eines Freundes mitnehme? Seine Eltern sind nicht da und was soll man sonst machen wenn man Sturmfrei hat?“
Justin zwinkerte ihr zu und fuhr sich durch sein Haar, während er auf ihre Antwort wartete. May überlegte kurz und beschloss dass es besser war als alleine Zuhause rum zu sitzen.
„Klar gerne.“
„Dann hol’ ich dich um acht Uhr ab, ist das okay?“
May nickte und richtete sich langsam auf.
„Okay. Ich geh dann mal wieder. Die machen sich bestimmt schon Sorgen.“
Sie verdrehte kurz die Augen und lächelte dann wieder, ehe sie aufstand, ihm noch mal kurz zu winkte und ging.
Ihr Herz tanzte Samba und Flamenco zugleich. Es machte Überschläge und Saltos. In ihr ging es zu wie auf einem Jahrmarkt.
Er hatte sie, sie ganz alleine zu einer Party eingeladen. Ganz ohne Zwang. So glücklich wie jetzt, war May schon lange nicht mehr gewesen.
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04.06.2006 20:40 |
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Senseo
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so wieder was vom senseovieh
Anstatt nach Hause zulaufen, rannte May geradewegs zu dem Haus ihrer Nachbarin und einzigen Freundin, Caro. Dort angekommen klingelte May Sturm und wartete ungeduldig darauf, dass endlich jemand die Tür öffnete.
„Ist ja schon gut, was ist denn…May was machst du den hier?“
Verdutzt blickte Chris May an und wartete auf eine Erklärung für ihr plötzliches Erscheinen und für ihr Klingeln als würde es irgendwo brennen.
„Hi. Ist Caro da? Ich muss dringend zu ihr.“
Abwartend sah May Chris an und hoffte inständig dass Caro Zuhause war.
„Öh ja klar sie ist oben.“
„Danke.“
May sprang an Chris vorbei und die Treppenstufen hinauf. Sie hatte zwar keine Ahnung wo sich Caros Zimmer befand, aber so schwer konnte es gar nicht sein das Zimmer zu finden.
„Caro?“
Suchend sah sie sich um und blickte dann zu der Tür, welche sie öffnete. Die sichtlich überraschte Caro trat ihr entgegen und sah sie fragend an.
„Ich hab ein Date mit Justin!“
platzte es aus dem Mädchen heraus und sie sprang Caro um den Hals.
„Echt? Das ist ja super.“
Caro freute sich für ihre Freundin und erwiderte deren Umarmung. Zusammen gingen die beiden Mädchen dann in Caros Zimmer. Caro forderte May auf ihr alles von vorne zu erzählen. Während sie dies tat, hatte sie die ganze Zeit ein Funkeln in den Augen und ein strahlen im Gesicht, was Caro lächeln lies.
„Dich scheint es ja wirklich erwischt zu haben.“
Über Caros Feststellung musste May leicht grinsen und senkte kurz den Blick ehe sie nickte und dann erschrocken aufsprang. Entsetzt legte sie die Hand vor den Mund und blickte ihre Freundin entsetzt an.
„Ich hab nichts zum anziehen und nur bis acht Uhr zeit.“
Gut es waren noch zwei Stunden bis zum Treffen, aber trotzdem wollte sie gut aussehen um Justin zu beeindrucken. Schließlich hatte er sie, May, eingeladen und keine andere, obwohl er jede haben könnte.
„Du kannst dir etwas von mir ausleihen. Ich glaube wir haben die Selbe Größe.“
Caro zog aus ihrem braunen Buchenschrank einpaar Sachen und verteilte sie auf dem Bett.
„Ich würde diese Hüftjeans nehmen und…ähm das braune Neckholdertop.“
May nickte begeistert und zog sich schnell um, während Caro damit beschäftigt war Accessoires und Schminke zusammen zu packen.
„So fertig. Es passt wie an gegossen.“
Caro nickte lächelnd und nahm die Sachen, welche sie zusammen gesucht hatte und nahm auf einem Klappstuhl platz.
„Setz dich hier hin.“
Caro deutete auf den Stuhl gegenüber von ihr und fing sofort an sie zu schminken, kaum dass sie platz genommen hatte.
Nach längerer Zeit betrachtete Caro stolz ihr Werk und machte sich dann noch dran Mays Haare zu stylen.
„So fertig.“
Gespannt stand May auf und ging zu dem Ganzkörperspiegel der in Caros Schrank eingelassen war.
Verblüfft betrachtete sie sich und hatte wieder dieses Strahlen im Gesicht.
„WOW! Ich...ich sehe....“
„...umwerfend aus.“
Vollendete Caro Mays Satz und lächelte sie an.
„Jetzt bist du bereit für das Date.“
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12.06.2006 20:48 |
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.:Vicky:.
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Cool geschrieben,
klar will jemand was dazu sagen!
ich!!
Hehe! Schrieb ruhig weiter
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14.06.2006 18:19 |
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Senseo
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a bissle kurz aber naja, zur zeit fällt mir bei surfer baby und der anderen story einfach nix mehr ein. wahrscheinlich werde ich bei den beiden eine zeit lang nicht mehr schreiben, aber ich bin schon am entwickeln einer neuen story
Wenig später saßen Caro und May ungeduldig im Wohnzimmer und warfen hin und wieder einen Blick auf die Uhr. Die Zeit verging für May quälend langsam und die Minuten schleppten sich dahin.
May lief ununterbrochen im Wohnzimmer auf und ab und mittlerweile hatte sie sogar Caro, die am Anfang noch total entspannt war und May sogar beruhigt hatte, mit ihrer Nervosität angesteckt.
„Es wird schon gut gehen. Sei einfach du selbst und bleib locker. Dann kann nichts schief gehen.“
Die Beruhigungsversuche Caros halfen May nicht besonders und machten sie sogar noch nervöser. Auch wenn sie in Kanada unzählige Verabredungen gehabt hatte, bei keinem war sie so nervös gewesen wie jetzt. Ihre größte Angst war, dass sie sich vollkommen blamierte.
Als es endlich acht Uhr war stieg sich die Nervosität der beiden Mädchen zum Höhepunkt und beide liefen und hin und her und konnten gar nicht mehr still stehen.
Das Klingeln der Haustür ließ die beiden jedoch zusammenzucken und wie festgefroren dastehen.
„Er ist da. Ich drück dir die Daumen, du schaffst das.“
„Wie sehe ich aus?“
Aufgeregt zupfte sie an dem Top rum und strich es wieder glatt, während sie auf eine Antwort ihrer Freundin wartete.
„Umwerfend. Wenn er da nicht schwach wird. Zum Glück ist das Top Bauchfrei durch den vielen Sport den du gemacht hast, ist dein Bauch richtig schön flach.“
Zur Ermutigung drückte sie ihre Freundin noch und gab ihr dann einen leichten Schubs, damit sie sich in Richtung Haustür bewegte.
Zögernd setzte sich May in Bewegung und stand letztendlich vor der Haustür. Unsicher legte sie die Hand auf die Klinke, atmete kurz tief durch und öffnete dann die Tür.
„Hey!“
Lächelnd sah sie Justin an der wie immer einfach nur umwerfend aussah. Er eine kurze Hose in schwarz und ein blaues Hemd im Hawaistyl. Mit einem charmanten Lächeln begrüßte er sie freundlich und May wir hin und weg. Die anfängliche Nervosität war weg und sie freute sich einfach nur auf einen Abend mit Justin.
„Hi. Du siehst echt klasse aus.“
May fing augenblicklich an zu strahlen und freute sich riesig über dieses Kompliment. Dieser Kerl raubte ihr einfach den Verstand mit seinem umwerfendem Lächeln und seiner charmanten Art.
„Danke, das Kompliment kann ich nur zurück geben.“
Immer ruhig bleiben, sei einfach du selbst. Immer wieder sagte sie sich das in Gedanken und es half ihr sogar ruhiger zu werden.
„Können wir?“
May nickte und folgte Justin zu seinem silbernen Sportwagen der May nicht schlecht staunen ließ.
„Wow,“
entfuhr es ihr, während Justin ihr die Wagentür aufhielt und kurz nachdem sie eingestiegen war wieder schloss.
May sah sich den Wagen nun von innen an. Alles mit hellem, weichem Leder überzogen und sehr sauber. Von einem Auto dass ein junger Mann fährt der fast jeden Abend auf eine Party geht, hätte man etwas anderes erwartet.
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29.07.2006 11:47 |
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Gineva
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Beiträge: 3
Herkunft: Oberösterreich
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ech gut aber du musst umbedingt weiter schreiben!!!!
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04.10.2006 18:01 |
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Impressum
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