 Surfer Baby |
Senseo
i´m the rebelli killer/zwergencommunity
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Themenstarter 
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Über zwei Stunden hatte sie mit Ashton telefoniert, bis ihre Mutter ins Zimmer kam und für sie auflegte.
Es folgte ein Vortrag über Auslandsgespräche und ihre Kosten. Genervt verdrehte May die Augen und folgte ihrer Mutter ins Esszimmer, wo der Rest der Familie bereits saß und das Essen genoss.
„Kommt die Dame auch mal?“
ihr Vater schaufelte sich gerade Salat auf seinen ohne hin schon überfüllten Teller und grinste sie an.
Während des ganzen Abendessens unterhielt die Familie sich und lachte viel.
Es war eine entspannte Atmosphäre die es schon seit langen nicht mehr zwischen den Familienmitgliedern gab.
Nachdem Essen halfen sogar alle beim Abwasch, was nicht besonders oft vorkam.
May, die Ruhige in der Familie, zog sich in den Garten zurück wo sie sich in die Hollywoodschaukel setzte und das Ausklingen des Abends genoss.
„Was machst du den alleine hier draußen?“
Brian streckte den Kopf raus und ließ sich neben seine kleine Schwester plumpsen.
„Und wie war’s heute am Strand?“
May schnaubte nur, was Brian als Antwort genügte.
„Du wärst lieber bei Ashton und Cindy stimmt’s?“
May nickte und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Kurz seufzte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Jap. Kalifornien ist nichts für mich. Hier sind nicht meine Freunde, mein Sport, und vor allem nicht die Gegend die ich seit meiner Geburt kenne.“
Ein leicht weinerlicher Ton befand sich in ihrer Stimme, den May nicht raus bekam.
„Ach komm du wirst dich bestimmt einleben und dich bald wie Zuhause fühlen.“
May war klar dass Brian sie nur aufmuntern wollte und fand das ja nett, aber jetzt platzte ihr der Kragen.
Wütend sprang sie auf und sah ihren Bruder mit einem Todesblick an.
„Ich werde mich hier nie Zuhause fühlen und weißt du auch warum? Weil das nicht mein Zuhause ist!“
Wütend rannte sie ins Haus und in ihr Zimmer. Währenddessen liefen ihr dicke Tränen die Wangen hinunter.
Keiner verstand sie, keiner wollte sie verstehen.
Nie würde sie sich hier Zuhause fühlen. Das war klar.
Sie wollte wieder zurück, zurück zu ihren Freunden und in ihre wahre Heimat wo sie sich wohl fühlte.
Schluchzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und drückte ihr Gesicht in das Kissen.
Es war alles so unreal, wie ein Albtraum der jede Sekunde enden konnte, aber das tat er nicht…
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I hate TH
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11.04.2006 13:49 |
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*Sternchen*
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Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 838
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cool +gg+ so komm ich mir auch manchmal vor ...
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12.04.2006 20:53 |
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Maaike
Mitglied
Dabei seit: 18.12.2005
Beiträge: 4.375
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ja schreib bitte weiter..also stell was on..
Lg Rocki <.-
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pöpel pöpel..
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12.04.2006 21:32 |
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eternity
*wusch* <33
Dabei seit: 10.08.2005
Beiträge: 148
Herkunft: NRW
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ich find die geschichte toll! zwar fehlt ab und zu ein komma oder so, aber das stört ja nicht. schreib bitte weiter, interessiert mich (;
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die zeit wartet nicht. man hält sie fest und doch zerrinnt sie..
icon ist aus einem lj .. wenn jmd weiß, aus welchem, bitte melden!
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12.04.2006 22:42 |
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Senseo
i´m the rebelli killer/zwergencommunity
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so jetzt kommt mal wieder was
-„May? Schätzchen aufwachen.“
Ihre Mutter strich ihr sanft über den Rücken und weckte mit der ruhigen Stimme ihre schlafende Tochter.
„Was ist den los?“
stellte sie gleich die Frage, während May sich aufrichtete und sich den Schlaf aus den Augen strich. Sie musste wohl unter Tränen eingeschlafen sein.
„Nichts," gab sie trocken zurück und strich sich die zerzausten Haare nach hinten.
Sie hatte keine Lust auf ein Mutter-Tochter Gespräch. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben.
Ihre Mutter schien dies jedoch nicht zumerken, oder wollte es einfach nicht merken.
Sie setzte ein typisches Du-kannst-mir-alles-sagen Lächeln auf und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
„May. Du weißt dass ich immer da bin, oder?“
stellte sie nun die Frage, auf welche May schon gewartet hatte. May strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und antwortete dann.
„Ja, weiß ich. Danke, Mum. Wenn ich etwas mit dir besprechen möchte komm ich zu dir okay?“
Ihre Mutter nickte, war aber sichtlich enttäuscht. Sie hatte gehofft dass ihre Tochter mit ihr reden und sich ihr anvertrauen würde.
Langsam stand sie auf und sah ihre Tochter noch einmal an, ehe sie das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss.
May seufzte entnervt auf und beschloss Jonas einen kleinen Besuch ab zustatten, doch bevor sie ging kämmte sie ihre Haare bis sie wieder schon glänzten und befreit von jeglichen Knoten waren.
Jonas Zimmer lag ein Stockwerk tiefer neben Brians Zimmer, doch zu ihm wollte sie jetzt wirklich nicht.
Als sie vor Jonas Zimmertür stand hörte sie ein leises Gitarrenspiel was ganz bestimmt nicht von Jonas kam. Er stand mehr auf laute Musik und bettelte schon seit langem um ein Schlagzeug.
May war klar dass das Gitarrenspiel in Brians Zimmer statt fand. Leise schlich sie sich zu dessen Tür und als sie hörte dass es ihr Lieblingslied war musste sie schmunzeln.
Als May zehn Jahre alt war hatte Brian ihr ein Lied geschrieben und es ihr immer vorgespielt wenn sie traurig war. Seit May angefangen hatte zu singen begleitete sie das Lied mit ihrem Gesang.
Leise öffnete sie die Zimmertür und sah lächelnd zu ihrem Bruder, welcher das Lächeln erwiderte und weiter spielte.
Während May leise anfing zu singen setzte sie sich neben ihren Bruder und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Mays kleiner Wutausbruch war so gut wie vergessen und die Stimmung war keines Wegs angespannt. Eher vertraut und eigentlich so wie immer.
Als er aufgehört hatte zu spielen schlang May die Arme um ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich hab dich lieb.“
Sie lächelte ihren Bruder mit einem herzerweichenden Lächeln an und stand langsam auf.
Es war schon spät und sie hatte vor früh aufzustehen.
„Ich dich auch, Schwesterherz.“
Er lächelte und wartete bis May aus dem Zimmer war, ehe er sich zurück legte und die Augen schloss.
May hingegen ging kurz zu Jonas und klopfte an. Als ein ‚Herein’ aus dem Zimmer kam öffnete sie die Tür und streckte den Kopf in das Zimmer.
Jonas war im Gegensatz zu Brian ein richtiger Chaot. Überall lag irgendetwas um und es befand sich mehr Kleidung außerhalb des Schranks als in dem Schrank.
„Was kann ich den für dich tunn?“
Er hatte nur kurz von seinem Computer aufgesehen um zu erkennen wer ihm einen Besuch abstattet.
„Ich wollte nur gute Nacht sagen.“
May hatte nun die Tür ganz geöffnet und stand im Türrahmen.
„Achso. Okay, gute Nacht.“
May wollte noch etwas sagen, doch Jonas war einfach zu vertieft im Computer spielen.
Mit gesenktem Blick verließ sie das Zimmer.
Manchmal wünschte sie sich, dass Jonas mehr wie Brian war. Brian war der gefühlvolle Typ, mit dem man stundenlang reden konnte, eben so ganz anders als sein "cooler" Bruder, mit dem man nur Spaß hatte und der selten Gefühle zeigte.
May schlich in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.
Hier war sie wieder. Alleine.
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I hate TH
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Senseo: 18.05.2006 18:36.
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16.05.2006 14:32 |
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Nanna
.kultstatus!
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.480
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21.05.2006 20:55 |
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Senseo
i´m the rebelli killer/zwergencommunity
Dabei seit: 30.05.2005
Beiträge: 360
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danke für di comments.
wie immer bitte ich wieder um gaaaaanz viele
Nachdem May in einen tiefen Schlaf gefallen war erwachte sie am nächsten Morgen erst ziemlich spät. Ein Blick auf den Wecker sagte ihr dass es schon zwölf Uhr mittags war.
„Wie konnte ich nur so lang schlafen?“
stöhnte sie und krabbelte aus ihrem Bett. Aus ihrem Kleiderschrank zog sie eine normale dunkelblaue Hüftjeans und ein Neckholdertop. Mit diesen Sachen ausgestattet verschwand sie im Bad und gönnte sich erst einmal eine warme Dusche um aufzuwachen.
Wie jeden Morgen putzte sie sich die Zähne, umrandete ihre Augen mit Kayal und zog sich an.
Gut gelaunt schlenderte sie aus dem Bad und in die Küche wo Mays Vater saß und Zeitung lass.
„Morgen Dad.“
May gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte sich ihm gegenüber. Der Tisch war noch extra für sie gedeckt und hungrig machte sich May eine Marmeladensemmel und biss herzhaft in diese.
„Hast du gut geschlafen mein Schatz?“
Fragte das Oberhaupt der Familie ohne von seiner Zeitung aufzusehen.
„Ja ganz gut. Wo sind den die anderen?“
Normalerweise huschte ihre Mutter immer hin und her und es war nur schwer ihr aus dem Weg zu gehen. Auch ihre Brüder waren eigentlich immer in der Küche anzutreffen.
„Deine Mutter macht etwas Gartenarbeit und deine Brüder sind in der Garage.“
May verdrückte die Semmel und stand auf.
„Okay. Ich wird dann mal zu Caro gehen.“
May hatte Lust ein bisschen die Stadt zu erkundigen und wollte Caro dazu mitnehmen, da diese sich ziemlich gut auskannte.
„Moment. Du kannst mit deinen Brüdern einkaufen gehen. Wir haben kaum noch was da und bevor deine Mutter das noch merkt.“
Mays Vater zog seinen Geldbeutel aus seiner linken Potasche und gab May einpaar Scheine.
„Kauft einfach das ein von dem ihr denkt dass wir es brauchen.“
Grummelnd steckte May die Scheine in ihre Hosentasche und stapfte in die Garage. Schon als sie aus der Haustür trat hörte sie es scheppern und unzählige Flüche.
Grinsend betrat May die voll gestellte Garage in der unzählige Kartons untergebracht waren. Durch das Auto, welches ebenfalls in der Garage Unterschlupf suchte war noch weniger Platz vorhanden.
Brian und Jonas quetschten sich zwischen dem Auto und den unzähligen Kartons durch und durchwühlten die einzelnen Kisten.
„Was wird das wenn’s fertig is?“
Beide drehten sich zu ihrer kleine Schwester, aber auch das nur für kurze Zeit den sofort widmeten sie sich wieder dem Durchwühlen der Kartons welche zum teil nur mit alten Sachen von Brian, Jonas und May gefüllt waren.
„Ach wir sollen die Sachen rauswerfen die wir nicht mehr brauchen.
Beantwortete Brian ihre Frage und sah sie nun an.
„Gut. Davon dürft ihr jedenfalls jetzt eine kleine Pause machen. Wir müssen einkaufen gehen.“
Das Mädchen stemmte die Hände in die Hüfte und sah die beiden Jungs abwartend an.
„Na besser als Auszumisten.“
Jonas stellte die Kiste, welche ehr gerade auf dem Arm hatte ab und quetschte sich aus der Garage. Brian zuckte mit den Schultern und tat es seinem Bruder gleich.
Zu dritt gingen sie los und schlenderten die Straße entlang.
Es war jetzt schon ziemlich heiß und die meisten lagen an ihren Pools oder am Strand um das fantastische Wetter zu genießen. Der Supermarkt lag ein paar Häuserblocks weiter und kein Kunde war in diesem zusehen. Wahrscheinlich hatten die Leute schon am Morgen eingekauft oder taten es erst abends.
Brian nahm einen Wagen und die anderen beiden liefen voraus.
„Dad meinte wir sollen einfach das einkaufen, von dem wir denken dass wir es brauchen,“
erklärte May den beiden. Als erstes bogen sie in die Obst und Gemüseabteilung, wo sie alles Mögliche in den Wagen warfen um dann weiter einzukaufen. Der Wagen füllte sich schnell mit Pizzas, Fleisch und Wurst, Cornflakes, Suppen, Brot, Marmelade, Butter und mit jeglichen Süßigkeiten die der Laden bot.
Als sie an die Kasse kamen und zahlen mussten, kostete der Einkauf genau soviel wie Mays Vater den Drei gegeben hatte.
„Puh. Dad wird sich freuen.“
May schnappte sich die leichteste Einkaufstasche und überließ den starken Jungs die schweren. Mühsam schleppten sie die schweren Tüten die Straße entlang bis sie endlich ihr Haus erblickten. Erleichtert liefen sie darauf zu und zerrten die Einkaufstaschen die Stufen zur Veranda hoch. Jonas stellte die beiden Tüten in seiner Hand ab und klopfte gegen die Tür. Nichts geschah. Anscheinend waren die Eltern der Drei nicht Zuhause.
„Hat jemand von euch einen Schlüssel dabei?“
Brian sah die beiden an und beide schüttelten den Kopf.
„Und was machen wir jetzt?“
„Außenrum. Vielleicht ist hinten ein Fenster offen.“
May ging voraus und ihre Brüder folgten ihr mit den schweren Tüten in der Hand.
Hinten, im Garten, angekommen checkten sie alle Fenster ab und entdeckten eins das gekippt war. Brian versuchte seine Hand durch zustecken, doch diese war zu breit. Jonas brauchte es gar nicht erst versuchen da er genauso muskulös wie sein Bruder war.
„May wir brauchen deinen entzückenden Arm,“
scherzte Jonas und schob May zum Fenster. Sie quetschte ihren Arm durch das gekippte Fenster und nach kurzer Zeit stand das Fenster offen.
„Sag mal hast du geübt?“
fragte Jonas und sah seine kleine Schwester verblüfft an.
„Tja wenn ich mal etwas länger unterwegs war musste ich ja unbemerkt ins Haus kommen oder?“
May zwinkerte und stieg durch das offene Fenster. Sie ließ sich die Tüten geben und stellte sie auf den Boden. Nachdem die Jungs auch im Haus waren schloss sie das Fenster wieder und folgte den Brüdern in die Küche.
Dort räumten sie die Einkäufe auf und ließen sich anschließen im Wohnzimmer auf dem Sofa nieder.
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I hate TH
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22.05.2006 19:56 |
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Bafa
°°kLoOncheN°°
Dabei seit: 31.12.2005
Beiträge: 313
Herkunft: schweiz
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hey! ist spannende geschichte! schrieb weiter!
han no kritik!
und ja du weist ja wieso ich nicht immer antworte---> hab ich dir in der antwort pn geschrieben... 
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lg
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25.05.2006 19:10 |
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~alwayssmile~
Wuuuuuusel !
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 249
Herkunft: Dormagen
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Ich hab mir mal die ganze Geschichte durchgelesen und find sie echt gut . Aber mir sind zwischendurch mal ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, die stören. Vll solltest du dir die Teile erst 2mal durchlesen, bevor du sie reinstellst.. Aber dein Stil gefällt mir wirklich gut <3
lg
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25.05.2006 20:30 |
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.:Vicky:.
Mitglied
Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
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Hat zwar ewig gedauert bis ich die ganze eschichte gelsesen hab, ich find die Geschichte der Hammer! Ich will mehr, wenn sie net schon zuende ist!
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27.05.2006 18:05 |
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Impressum
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Supi