 Vacaciones Fatales (24. Teil online) |
DarkAngL
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rofl... was hab ich denn da gemacht 
???? Ich lach mir ma grad voll den Arsch ab, über die vielen Fehler xD... voll schlimm ^^. Thinka, da konntest ja ma voll deine Fehlersuchleidenschaft ausleben, gelle? 
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| Als wir ankamen wurden Juan und ich schon mit mir Wellen aus Worten überschwemmt, von denen ich gerade mal ein „hola“ heraus hören konnte, sonst aber nichts verstand. |
ja da wollt ich halt sage, dass da halt alle voll auf den Einbabeln un so aba da ischd mir voll kein anderes Wort eingefallen *lol*... helft mir *hilflos guckZ*
| Zitat: |
| Ansonsten war er eher durchschnitt, wenn nicht schlechter und mir fiel auf, dass ich ihn etwas an Größe überragte. |
hm, wohl mehr Umgangssprachlich, hm?
ich glaub, da sollt ich noch n -lich anfügen, oder? ^^
| Zitat: |
| Sofort kam jemand nahm jemand mein Glaß und gab mir ein Neues, welcher auch viel zu schnell leer war und ziemlich schnell der nächste folgte... |
Jaa, es heißt zwar nicht der Glaß, aber der Cocktail
... auf den war des eigentlich bezogen, obwohl ich da wohl mehr gedacht als geschrieben hab *lol*... aber was ich da für n Sch*** geschrieben hab *rofl*... jaa, hab echt schnell getippt... ich glaub ich sott ma wieder gründlicher durchlesen habs danach mehr überflogen xD
| Zitat: |
| Ich legte Emilio die Arme um den Hals und ließ mich von ihm die Straße entlang führen, bis er schließlich einen Arm um meinen Rücken legte, die Hand auf meinem Hinterteil, und ich den Blick wieder nach vorne richtete. |
Duuuu, wie solln des dann aussehen... des musch dir ma bildlich vorstellen... einen Arm auf dem Po, den anderen um den Rücken gelegt, des doch dann voll verkrüppelt irgendwie?!?
@ die anderen beiden: bin ja froh das ihrs trotzdem noch gelesen habt
... ja, werde bald ma weiterschreiben, und dann hoffentlich ohne Fehler.
Die in dem Teil werden, (bald) ma verbessert
! Hoff ich komm ma dazu, ist ja viiiiiiel xD
EDIT: Sooo, hab verbessert ^^!
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DarkAngL: 13.03.2006 13:56.
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12.03.2006 21:02 |
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DarkAngL
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Niemand mehr? Nja, gut, dann tu ich gleich ma den nächsten Teil on stellen
! Freu mich schon über Komments voller lob und kritik
!
@ meine Stammleserlies: Hab mich dieses ma extra angestrengt, zur Fehlervermeidung
!
Müde schlug ich die Augen auf und blinzelte in das helle Sonnenlicht, dass durch das große Fenster auf mein Bett fiel. Irgend ein Geräusch hatte mich aus dem Schlaf gerissen. Mit zugekniffenen Augen drehte ich mich zu meinem Wecker, und versuchte die Uhrzeit abzulesen. Nachdem ich sie gesehen hatte, machte ich die Augen schnell wieder zu, denn wenn ich sie zu lange offen ließ meldete sich mein Kopf mit einem seltsam drückenden Gefühl zu Wort. Zufrieden ließ ich mich wieder in die Kissen sinken und wollte weiterschlafen, da hörte ich wieder ein Geräusch und plötzlich wurde mir die Decke weggerissen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, setzte mich auf und sah meinen Bruder an, der grinsend an meinem Bett stand.
“Markus, was soll das?”, fauchte ich und versuchte, meine Augen mit der Hand vor der Sonne zu schützen. Mein Bruder lachte.
“Ja, hasts wohl gestern etwas übertrieben und jetzt bist verkatert, gelle?”, meinte er hämisch.
“Na danke, freu dich doch noch drüber!”, grummelte ich und kugelte mich wieder ein.
Wenig später, Markus hatte mich doch noch überredet bekommen, aufzustehen, lief ich zusammen mit Iki und ihm auf dem gleichen Weg, den ich gestern mit Juan gegangen war Richtung Strand. Tagsüber sah alles so anders aus, so freundlich und lange nicht so beängstigend wie gestern abend. Als ich mich bei Markus darüber beschwert hatte, dass er mich vollkommen verwirrt hatte mit seinem Geschwätze, hatte dieser sich vor lachen fast nicht mehr halten können und fast keine Luft mehr bekommen. Ich warf ihm kurz von der Seite einen bösen Blick zu. Das war wirklich kein nettes Benehmen!
Der Strand war nicht mehr weiß und kühl, sondern erschien im hellen Sonnenlicht nun leicht gelblich und war ziemlich warm. Auf Zehenspitzen hopelte ich hinter Iki und Markus her, die im Gegensatz zu mir, auf die schlaue Idee gekommen waren Badeschlappen mitzunehmen und nicht mit normalen Sandalen zu kommen, die man am Rande des Strandes ausziehen sollte.
“Kommst dann bald ma?”, fragte der Markus, der schon in Shorts auf seinem Handtuch saß und sich einölte, während ich noch versuchte, die kühlsten Stellen im Sand zu erwischen. Doch kurze Zeit später saß ich schon neben ihm. Langsam zog ich das Top und den Rock aus, die ich ausgewählt hatte und legte sie ordentlich auf mein Handtuch. Die Sonne brannte sofort warm auf meine Haut. Ich seufzte genüsslich und streckte mich aus.
“Markus!”, rief ich nach einer Weile und hörte ein gelangweiltes “hm?” von neben mir.
“Kannst du mir mal bitte den Rücken eincremen?!”, meinte ich mehr als Befehl wie als Frage. Ich konnte ein Seufzen hören, dann noch ein gegrummeltes “joa...”, und schon spürte ich die kühle Sonnencreme auf meinem Rücken. Genüsslich streckte ich mich auf meinem Handtuch, während mich Markus zwar mit wenig Sorgfalt, aber immerhin effektiv eincremte und sich dann wieder auf seine eigene Matte zurückfallen ließ.
Ich schloss meine Augen. Ja, so konnte man es sich gut gehen lassen. Wenn ich mir vorstellte, dass ich gestern nicht hier runter wollte, musste ich innerlich den Kopf schütteln. War doch wirklich super hier. Die Sonne schien und man konnte das Leben geniesen...
“Ih!”, kreischte ich und sprang mit tropfenden Haaren auf. Ärgerlich schimpfend drehte ich mich um, erwartete meinen Bruder dort zu sehen, doch das was ich erblickte war hundertprozentig nicht mein Bruder. Juan und Vincente standen dort und lachten.
“Na danke!”, grummelte ich zum zweiten mal an diesem Morgen, auch wenn ich es dieses mal eher lustig fand, dass die Jungs da waren. Immerhin war dann jetzt etwas los.
“Na, ausgeschlafen?”, fragte Juan grinsend. “Wir beobachten dich jetzt schon seit mindestens einer halben Stunde und da haben wir gedacht, wir wecken dich mal mit einer kleinen Erfrischung.” Ich merkte wie ich rot wurde. Ich hasste es, beim Schlafen beobachtet zu werden. Wieder fingen die Jungs an zu lachen und, um nicht so außenseitermäßig zu wirken, lachte ich eben einfach mit.
“Gute Morge!”, meinte Vincente in rumpeligem Deutsch und ließ sich rechts neben mich auf das Handtuch fallen.
“Hab ich ihm beigebracht!”, meinte Juan stolz und setzte sich auf meine andere Seite. Ich grinste. Es hörte sich richtig putzig an, wenn manche Ausländer versuchten Deutsch zu sprechen.
“Suuuuper!”, lobte ich die beiden Jungs. So saßen wir dann da, redeten – soweit das ging - und fingen nach einer Weile an, mit einem Ball zu spielen. Plötzlich zeigte Vincente in eine Richtung, meinte etwas zu Juan, der darauf lachte. Die beiden Jungs schlugen ein, dann rannte Vincente davon. Verwirrt sah ich ihm nach. Mir kam das hier alles im wahrsten Sinne des Wortes etwas spanisch vor. Juan schien meinen Blick bemerkt zu haben.
“Ach wunder dich net, der hat was entdeckt!”, meinte er zwinkernd und nickte in Richtung eine der Standschönheiten. Ich grinste. Ja, einige Spanier waren eben doch Machos, so nett sie auch sein konnten.
“So, und was machen wir jetzt?”, fragte ich Juan.
“Hm...”, der Junge überlegte kurz. “Na ja, ich könnte dir etwas zeigen...” er sah mich fragend an und füge dann schnell ein “Natürlich nur, wenn du dich dann nicht wieder so erschreckst wie das letzte mal!”. Ich grinste.
“Nein nein, keine Sorge du... inzwischen sind meine Nerven wieder auf Vordermann!”
“Guuut!”, meinte er erleichtert und lächelte. “Dann müssten wir aber von hier weg und du solltest vielleicht etwas anderes anziehen, geht das?”
“Ja klar, kein Problem!”, meinte ich und suchte mir schnell meine Sachen zusammen, um mit Juan hoch zur Finca zu laufen.
Dort duschte ich mich kurz ab und zog mich um, während Juan brav im Wohnzimmer wartete und es nicht wieder zu solch peinlichen Badgeschichten kam, worüber ich natürlich seh froh war. Mit einer Jeans und einem T-Shirt bekleidet kam ich zurück.
“Gut so?”, fragte ich lachend und drehte mich.
“Perfekt!”, lobte Juan und zog mich mit aus dem Haus.
“Wohin gehts denn heute?”, fragte ich ihn neugirig. Wir gingen die Straße, auf der wir hergefahren waren wieder zurück. Interessiert betrachtete ich die Villen, die den Weg säumten. “Wäre es nicht toll, in so einem Haus zu wohnen?”, fügte ich noch sehnsüchtig seufztend hinzu. Luxus hatte irgendwie schon immer so eine Ausstrahlung auf mich, er war so unerreichbar und doch lag er manchmal kurz vor unserer Tür, wenn auch mit hohen Zäunen abgetrennt von unseren durchschnittlichen, einfachen Leben. Juan zuckte die Schultern.
“Nun, ich denke so toll wie du denkst ist es sicher nicht!”, meinte er überraschend nüchtern und fügte dann in freundlicherem Tonfall hinzu: “Wohin wir gehen? Wirst du schon noch sehen!”
Ich zog eine Augenbraue hoch und folgte ihm. Na da war ich ja mal gespannt!
Als ich das Gebäude sah, auf das wir kurze Zeit später genau zusteuerten blieb mir wieder, wie beim ersten Mal, als ich es gesehen hatte, der Atem weg. Die Ställe sahen, wenn man sie aus der Nähe sah, immer noch traumhaft schön aus, auch wenn man nun den einen oder anderen Fetzen Stroh oder Mist erkennen konnte wirkte alles noch ordentlich. Juan lief selbstsicher auf den Eingang der Stallungen zu. Sofort viel ein riesiges Schild neben dem Stalleingang auf „Für unbefugte Betreten verboten!“ stand dort in allen möglichen Sprachen. Zaghaft zupfte ich an Juans T-Shirt.
„Du, meinst du wirklich, wir sollen da rein gehen? Ich glaub nicht, dass das erlaubt ist!“, meinte ich und warf wieder einen Seitenblick auf das Schild. Es wirkte so mächtig, so beängstigend, dass ich lieber auf der Stelle umgekehrt wäre.
„Och, logisch gehen wir da rein. Beachte einfach das Schild nicht, ich bin ja da!“, meinte Juan selbstsicher und lief in großen Schritten weiter. Endlich waren wir an der Tür angekommen. Nachdem Juan kurz daran gerüttelt hatte ließ sie sich leicht öffnen und wir betraten den großen, hellen Stallkomplex. Mein Herz schlug einen Tick schneller. Hoffentlich sah uns hier keiner. Einige edle Pferde mit langen Mähnen und glänzendem Fell streckten uns den Kopf entgegen und wieherten leise. Juan sprach beruhigend auf sie ein und strich ihnen kurz über die Nüstern, dann lief er weiter.
Plötzlich hörte ich Schritte, meine Nackenhärchen stellten sich auf und es lief mir eiskalt den Rücken hinunter. Aus einer Stellgasse erschien ein alter Mann, sah uns erst verwirrt, dann verärgert an und kam, laut auf uns einredend näher...
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von DarkAngL: 13.03.2006 14:04.
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13.03.2006 13:46 |
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Sultan
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Dabei seit: 19.07.2005
Beiträge: 2.993
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hach ja, schöna teil xD schön detailliert geschrieben, gefällt mir.
hab trotzdem wat gefunden +duck+
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
[...]aufzustehen, lief ich zusammen mit Iki und ihm auf dem gleichen Wege, den ich gestern mit Juan gegangen war Richtung Strand. |
würd vllt nur "Weg" schreiben, ohne dem "e"
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
[...]dass er mich vollkommen verwirrt hatte mit seinem Geschwätze, war dieser lachend am Boden gelegen und hatte fast keine Luft mehr bekommen. |
das klingt irwie richtig komisch Oô würd ich anders formulieren, wobei ich auch nicht wie xD
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
Auf Zehenspitzen hopelte ich hinter Iki und Markus her, die im Gegensatz zu mir, auf die schlaue Idee gekommen waren Badeschlappen mitzunehmen und nicht mit normalen Sandalen zu kommen, die man am Rande des Strandes ausziehen sollte. |
das fehlende Komma
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
“Kannst du mir mal bitte den Rücken eincremen?!”, meinte ich mehr als Befehl wie als Frage. Ich konnte ein seufzen hören, dann noch ein gegrummeltes “joa...”, und schon spürte ich die kühle Sonnencreme auf meinem Rücken. |
ein Seufzen (das Seufzen) großgeschrieben
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
Genüsslich streckte ich mich auf meinem Handtuch, während mich Markus zwar mit wenig sorgfalt, aber immerhin effektiv eincremte und sich dann wieder auf seine eigene Matte zurückfallen ließ. |
Sorgfalt ebenfalls groß
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
Wieder fingen die Jungs an zu lachen und, um nicht so Außenseitermäßig zu wirken, lachte ich eben einfach mit. |
kleingeschrieben xD
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
“Gute Morge!”, meinte Vincente in rumpeligem Deutsch und ließ sich rechtes neben mich auf das Handtuch fallen. |
rechts, ohne e
| Zitat: |
Original von *Dark_AngL*
[...]wörüber ich natürlich seh froh war. Mit einer Jeans und einem T-Shirt bekleidet kam ich zurück. |
worüber
aber sonst sehr schön, freu mich auf mehr
kiD
(ach jea, büdde nicht sultanfriend sagen [+namen.hass+ und leider nicht ändern kann -.-] sag lieber kiddy oder kid xD)
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KLM²
Falke - Danke fürs Ava <3
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13.03.2006 13:57 |
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DarkAngL
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13.03.2006 14:00 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
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13.03.2006 14:18 |
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Sultan
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13.03.2006 14:42 |
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Nici
Mitglied
Dabei seit: 18.04.2005
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Mir gefälltz wirklich supergut!!
Du.... bist echt fies immer hörst du an so spannenden stellen auf Manno
Ich möchte schnell weiterlesen!
LG Nici
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13.03.2006 20:15 |
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DarkAngL
Mitglied
Dabei seit: 08.01.2006
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Sooo, jetz au ma was dazu sagen will (also, zu eueren lieben Komments
):
@ Anchen: Uiii, da hab ich ja wieda was zum Editieren
. Thx für dein Lob^^. Bin ma gespannt, ob du richtig denkst
!
@Kiddy (*namen gemerkt hab ^^*): So dir au ma danke fürs Verbessern der Verbesserung der Fehler *lol* (wenn ich das so richtig sehe? ^^)...
@ Manhatty: *kopfeinzieh* hoffentlich fällt dir bald ein, wass dir fehlt, würde mich nämlich brennend interessieren, damit ich das verbessern kann (also, des halt mehr reinbringen). Das mit der Spannung versuch ich ja, aba hat ich glaub au schon ma besser drauf xD (bin grad net so auf Verfolgungsjagden un so aus, aber mal schauen, vielleicht bring ich ja noch was rein
)
@ Nici: Jaaaaa, muss sein
... zorry, aber nachher langweilt ihr euch noch un guckt nicht mehr vorbei
. Aber keine Sorge, der nächste Teil kommt bald ^^!
@ Tweeedy: Ja ja, was du wieder für einen Mist verbessert hast *auf "einen Arm auf Rücken, anderen auf Arsch" anspiel*
... na du weißt ja sicher, wie es weitergeht... hab ich dir doch schon ma erzählt, oder? oder nicht? 
... weiß gar net mehr *vergesslich binZ*.
Geht ja bald weiter ^^!!
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14.03.2006 20:14 |
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DarkAngL
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Dabei seit: 08.01.2006
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@ Kiddy: Hehe... ist ja ma cool... vielleicht wars ja der gleiche wie in meiner Geschichte
*lol*!
Sooo, jetz gehts aba mal weiter. Viel Spaß beim Lesen und Fehler suchen (von dennen ich ma probiert hab net so viele rein zu tun, aber bei mir weiß ma ja nie
)... hoffe es gefällt euch so
! Freue mich wie immer über reichlich Komments
!
Wie gebannt starrte ich ihn an, hatte das Gefühl, dass die Temperatur in den Minusbereich gefallen war, obwohl die Sonne draußen vom stahlblauen Himmel warm herabschien. In meinem Magen breitete sich ein komisches Gefühl aus und ich versuchte durch Schlucken den Kloß, der sich langsam in meinem Hals gebildet hatte wieder los zu werden.
„Wir hätten nie hier rein gehen dürfen!“, dachte ich voller Reue und krallte mich am Arm von Juan fest, der gelassen dastand und dem Mann zuhörte, der sich immer weiter näherte und dessen Schritte unheilvoll hallten. Der Stall, der vorher noch gemütlich und hell gewirkt hatte machte plötzlich einen finsteren Eindruck auf mich. Mein Körper neigte dazu, sich umzudrehen und weg zu laufen, doch Juan machte keine anstallten, zu fliehen, deswegen blieb auch ich, stumm und mit aufgerissenen Augen, neben ihm stehen.
Endlich war der Mann bei uns angekommen, warf mir einen bösen Blick zu und wand sich dann an Juan, der inzwischen schon dabei war, eine Unterhaltung mit ihm zu führen. Beide gestikulierten mit den Händen und ich machte mir schon Sorgen, ob sie wohl gleich anfangen würden, aufeinander ein zu schlagen, da hörte ich plötzlich meinen Namen aus einem der Sätze heraus, die durch den Raum flogen. Ich spitze die Ohren. Warum hatte er meinen Namen erwähnt? Wollte der Mann uns etwa anzeigen und hatte Juan gezwungen, unsere Namen zu nennen?
Wie als hätte er bemerkt, dass ich an ihn gedacht hatte, drehte sich der Mann zu mir, grinste mich mit seinem unordentlichen, grauen Schnauzbart an, der irgendwie fehl am Platze war auf der dunkelbraunen, faltigen Haut, und hielt mir die Hand hin. Ich sah ihn verwirrt an, reichte ihm dann die meine, der er freundlich schüttelte und dann seinen Namen nannte, Pedro. Ich warf Juan einen Blick zu.
„Ja, so heißt er!“, meinte er zwinkernd zu mir. Ich nickte dem Jungen kurz zu und wand mich wieder an den Mann. „Cara!“, meinte ich. „Yo sé!“, meint der Mann, was laut meinem Begleiter, der es mir übersetzte, soviel bedeuten sollte wie „ich weiß“! Er lächelte mir noch mal zu, klopfte Juan dann anerkennend auf die Schulter und verschwand wieder so schnell wie er aufgetaucht war.
„Was... was war das denn jetzt?“, fragte ich vollkommen durcheinander. Ich konnte mir auf das alles hier keinen wirklichen Reim machen.
„Ach, das war nur Pedro!“, meinte Juan gelassen und schlenderte weiter. Ich seufzte und lief ihm nach.
„Ja, das hab ich auch mitgekriegt. Aber ich meine... warum hat er uns nicht rausgeschmissen, wer ist er und woher kennst du ihn?“, hackte ich nach und sah Juan erwartungsvoll an.
„Er ist der Stallmeister hier und... nun ja, ich sehe ihn jede Ferien, daher kenne ich ihn. Und das nun schon seit 12 Jahren, von daher wäre es sehr unwahrscheinlich, dass er uns aus dem Stall schmeißt! Er mag es nur noch, wenn ich Fremde Leute mit in den Stall bringe. Aber bei dir macht er eine Ausnahme, bist ja immerhin eine spezielle Freundin von mir!“, erklärte er mir lachend und fragte dann : „Kannst du eigentlich reiten?“.
„Na ja, ein wenig...“, meinte ich unsicher. Eigentlich war ein wenig auch schon etwas übertrieben. Es war ewig her, dass ich das letzte mal auf einem Pferd, um es genauer zu sagen auf einem Pony gesessen war und damals waren einfach nur alle in einer Reihe gelaufen. Keines der Tiere hatte auf den Reiter gehört, sondern nur auf dass, was das Pferd vor ihnen getan hatte oder eben auf die Stimme des Reitlehrers.
„Hm, heißt das eher ja oder eher nein?“, fragte er zwinkernd.
„Wohl eher nein!“, lachte ich und sah ihn an. „Warum fragst du überhaupt?“
„Na ja, ich werde wohl kaum mit dir in einen Stall gehen, ohne die Absicht zu haben zu reiten!“, erklärte er mir. Ich sah ihn erschrocken an. Ich, auf einem dieser großen, edlen Pferde? Hilflos sah ich mich um. Sie sahen alle so energiegeladen, edel und teilweiße auch ein wenig kompliziert aus.
„Keine Sorge!“, beruhigte mich Juan, der meine Blicke bemerkt hatte grinsend. „Auf eines von denen würde ich dich sicher nicht setzen! Komm mit!“, meinte er und schnappte meinen Arm, um mich in einen weiter hinten liegenden, verwinkelten Teil des Stalles zu ziehen.
Vor einer Box hielt er an, pfiff und rief dann leise etwas auf Spanisch. Erwartungsvoll beobachtete ich ihn dabei. Kurze Zeit später erschien ein Pferdekopf an der Boxentür, schmiegte sich liebevoll gegen den Jungen und schnaubte ruhig. Juan stich dem Pferd kurz über die Nüstern, dann drehte er sich zu mir und öffnete nebenher die Box.
„Das ist Shavira!“, meinte er und hielt die Stute zurück, die auf die Stallgasse zu laufen gedachte. Ich musterte das Pferd. Sie war, um ehrlich zu sein, nichts im Vergleich zu den Pferden, die weiter Vorne im Stall gestanden hatten. Ihre Mähne war viel kürzer, wenn auch trotzdem schön fransig und locker, sie wirkte alles in allem nicht so edel, nicht so traumhaft und bezaubernd wie die anderen, und doch hatte sie etwas an sich, dass sie sofort sympathisch wirken ließ. Ihr stahlgraues Fell glänzte und ihre Beine, die nach unten hin immer dunkler wurden standen fest auf dem Boden.
„Kannst ruhig her kommen. Sie ist eine ganz Liebe!“, meinte Juan und zog der Stute das Halfter über. „Weißt du, auf ihr habe ich damals vor langer Zeit das reiten gelernt.“ Mit diesen Worten drückte er mir den Strick in die Hand und gab mir ein Zeichen, ihm zu folgen. Zögernd führte ich die Stute durch die Stallgasse und band sie dann dort an, wo es mir gesagt wurde. Shavira lief brav neben mir her, mit gesenktem Kopf und gespitzten Ohren, und machte auch keine Zicken, als ich mit einem Striegel anfing, ihr Fell zu putzen.
Juan kam kurz danach ebenfalls mit einem Pferd. Ich musterte es voll Bewunderung. Es wahr beinahe schwarz, hatte eine lange Mähne und wundervolle Augen, die mich irgendwie an Juans erinnerten.
„Sie ist toll, nicht?“, meinte er grinsend und klopfte dem dunklen Pferd den Hals. Ich nickte stumm. Nach einer Weile blickte ich wieder zu Juan auf, der bereits angefangen hatte, sein Tier zu putzen.
„Juan?“
„Ja?“
„Dürfen wir die Pferde eigentlich überhaupt einfach so nehmen? Ich meine, ohne Pedro zu fragen? Das wird ihm doch sicher nicht gefallen, oder?“, meinte ich zögerlich. Juan lachte.
„Glaub mir, Pedro hat mir gar nichts zu sagen. Ich darf hier tun und lassen, was ich will!“
„Wie kommst du eigentlich darauf?“, fragte ich mit etwas abgeneigtem Tonfall in der Stimme. Er benahm sich hier wirklich schrecklich arrogant, wie als wäre er die Chef des ganzen Ladens und diese Einstellung machte mich rasend. Juan warf mir einen verwirrten Blick zu.
„Na ja, ich denke mal, mein Vater wird nichts dagegen haben!“, meinte er verunsichert.
„Wie, dein Vater?“, hackte ich nach und legte das Putzzeug beiseite. Wie kam er denn jetzt auf seinen Vater?
„Ach, du weißt es gar nicht!“, meinte Juan auf einmal lachend. „Ich dachte Iki hätte es dir erzählt, als du auf der Fahrt so begeistert von den Stallungen hier warst!“
Ich war immer noch völlig verwirrt. Was sollte sie mir denn gesagt haben?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DarkAngL: 16.03.2006 15:22.
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16.03.2006 15:21 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 1.384
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16.03.2006 16:04 |
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DarkAngL
Mitglied
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Herkunft: Schwarzwald
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Hey... daaaanke ihre Lieben *knuddelZ*!
ich werd dann ma bald weiterschreiben un dann noch vll genauer was zu euren Kommis sagen, hab nur grad keine Zeit aber wollt ma wieder posten, dass ihr wisst, das es hier au noch weiter geht
!
Dürfen übrigens trotzdem gern weiter kommis geschrieben werden
!
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21.03.2006 16:09 |
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DarkAngL
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Dabei seit: 08.01.2006
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Herkunft: Schwarzwald
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Sooo, hier kommt jetz endlich ma der nächste Teil ^^... sorry @ all das es so lange gedauert hat, aber war in letzter Zeit etwas tod... nja, werde versuchen, ab jetz wieder häufiger an der Story zu arbeiten 
... viel Spaß beim Lesen un freu mich schon auf eure Kommis ^^!
Er sah mir tief in die Augen.
„Nein, sie hat es wirklich nicht!“, meinte er und schüttelte den Kopf. „Ich hätte wirklich gedacht, sie tut es!“, sagte er mehr an sich selbst als an mich gewendet. Ich sah ihn neugierig an und ein seltsames Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Was? Was hätte sie mir denn so Wichtiges sagen könne, oder sollen? Was wusste ich nun schon wieder nicht? Ich liebte es nicht, etwas als Letzte zu erfahren, ich musste immer auf dem neusten Stand der Dinge sein.
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn und sah ihn erwartungsvoll an.
„Na ja, dass zeig ich dir später!“, meinte er plötzlich und lief weg. Verwirrt sah ich ihm nach. Was war denn jetzt passiert? Mein Blick wanderte zu der Stute, die ihren Kopf gegen die Wand gerichtet hatte und halb dösend dastand. Was sollte ich denn nun mit ihr machen?
Zum Glück kam Juan ziemlich schnell wieder, auf dem Arm trug er einen Sattel und über seine breiten, muskulösen Schultern hatte er sich eine Trense gehängt, die mich aber anders wirkte als die Trensen die ich von der alten Reitschule gekannt hatte.
Interessiert beobachtete ich, wie er Sahira leise flüsternd auftrenste und sattelte und sich dann um sein eigenes Pferd kümmerte. Irgendetwas an ihm war anders, wenn er mit den Pferden sprach, er wirkte so sanft, so bedacht und vor allem so liebevoll. Es war schwer zu beschreiben und ich konnte es mir selber nicht erklären, warum er plötzlich so einen Eindruck auf mich machte. Er schien so wissend und schlau zu sein, sich so gut auszukennen. Ein leiser Seufzer entfuhr meiner Kehle. Juan drehte sich um.
„Was ist denn los, Cara?“
„Öhm... nichts!“, erwiderte ich schnell und merkte, wie ich rot wurde. Ich wollte nicht zugeben, dass ich an ihn gedacht hatte, nicht vor ihm und vor allem nicht vor mir selbst.
„Na dann ist ja gut!“, meinte Juan erleichtert. „Ich dachte schon du hättest Angst davor zu reiten.“. Er lächelte liebevoll und nahm die beiden Pferde am Zügel, um sie aus dem Stall herauszuführen. Ich lief ihm hinterher. Das Reiten hatte ich völlig vergessen. Plötzlich hatte ich wieder ein flaues Gefühl in die Magengegend. Er hätte nicht davon sprechen dürfen, er hätte es nicht erwähnen sollen!
„Na los, aufsteigen!“, befahl Juan scherzhaft und schwang sich leichtfüßig in den Sattel der schwarzen Stute. Ich schluckte. Ja, das war so leicht gesagt, wie, um alles in der Welt, stieg man auf ein Pferd? Damals war ich in den Sattel gehoben worden und hatte nichts selber gemacht. Kritisch beäugte mich die Stute, erwartungsvoll, was nun passieren würde.
„Ganz ruhig!“, flüsterte ich ihr leise zu und hob meinen rechten Fuß in den Steigbügel. Der Knauf des Sattels diente mir als Halt als ich versuchte, aufzusteigen. Doch ziemlich schnell bemerkte ich, dass das so keinen Sinn hatte. Der Sattel rutschte leicht in meine Seite, Sahira schnaubte und lief vorwärts. Erschrocken schrie ich kurz auf und wollte wieder weg vom Pferd, doch mein Fuß hatte sich während meinen vergeblichen Bemühungen im Steigbügel verheddert und so landete ich hart auf dem staubigen Boden.
Juan zog eine Augenbraue hoch und stieg wieder ab. Grinsend zog er mich wieder vom Boden hoch und wartete geduldig, bis ich mir den Dreck vom Körper geklopft hat.
„Das hat ja wohl nicht so ganz geklappt, oder?“, fragte er lachend, als ich zu ihm aufblickte.
„Nee...“, meinte ich und schüttelte den Kopf. Irgendwie war mir die ganze Angelegenheit ziemlich peinlich.
„Ich erkläre es dir kurz und helfe dir!“, meinte er freundlich lächelnd und winkte mich zu Sahira, die inzwischen wieder ruhig und dösend dastand.
„Schau, du musst einfach deinen linken Fuß in den Steigbügel stellen, dich dann mit dem rechten abstoßen und mit Schwung auf das Pferd steigen, möglichst ohne zu viel Gewicht auf denen linken Fuß zu verlagern!“, erklärte er. Ich sah ihn verständnislos an. Wie sollte ich so viele Dinge auf einmal vereinen?
„Na gut, ich helfe dir!“, gab Juan nach und machte eine Räuberleiter. „Also, den linken Fuß in den Steigbügel und den rechten auf meine Hand, ich erledige dann den Rest!“. So klang das doch schon viel besser. Erleichtert ging ich zu den beiden und tat wie mir geheißen. Kurze Zeit später saß ich schon im Sattel und versuchte, die Zügel so zu fassen, wie Juan es mir von der Schwarzen aus beschrieb.
Schließlich ritten wir los. Die Stute hatte einen weichen Gang und hörte auf alles, was Juan ihr sagt. Sie schien schon sehr erfahren zu sein, und doch kam ich mir verloren vor. Nach kurzer Zeit hielten wir, zum Glück, an einer kleinen Bucht. Erstaunt sah ich mich um. Wie viele wunderschöne Plätze hatte diese Insel eigentlich noch zu bieten?
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von DarkAngL: 26.03.2006 03:30.
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26.03.2006 00:40 |
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Shanefan1991
unregistriert
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Wow... Respekt! Ich hab mich jetzt durch die Seiten gekämpft (was ich in letzter Zeit eigentlich selten bei so langen Story's schon mache xD) und bin echt begeistert
Ich mag deinen Schreibstil und die Thematik.. is mir alles sehr symphatisch und auch wie du alles beschreibst
! Toll...
freu mich auf Fortsetzung
Gegenbewertung? Wenn das Schicksal zuschlägt... Würde mich freuen
bybye Shan!I |
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26.03.2006 07:33 |
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DarkAngL
Mitglied
Dabei seit: 08.01.2006
Beiträge: 1.139
Herkunft: Schwarzwald
Themenstarter
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HI
!
Schön dass es dir so gut gefällt
. werde versuchen den Schreibstil ... so weiterzuführen
, nicht dass ich noch leserlies verliere
. Werd so bald wie möglich weiterschreiben
!
@ alle anderen: LEUTTEEE, wo seid ihr denn alle? *suchend umguckZ un vor allem nach Stammleserlies suchZ* *snuffZ*
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26.03.2006 21:10 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 1.384
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27.03.2006 17:46 |
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