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Zum Ende der Seite springen "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht
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 "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Startpost-Retter 14.01.2007 21:52
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Anna1985 14.01.2007 22:44
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Löa 14.01.2007 23:44
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Zwerg 15.01.2007 12:16
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Patricia 15.01.2007 16:07
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Patricia 15.01.2007 19:29
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Beate 17.01.2007 14:48
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Beate 18.01.2007 14:28
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Mephisto 01.02.2007 17:50
 RE: "Neues Leben?" Titel steht noch nicht fest / Leser gesucht Mephisto 01.02.2007 20:09

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Ein neues Leben


Kapitel 1


Hanni knobelte gerade an einer Matheaufgabe als sie einen Anruf bekam. Sie ging an den Hörer und am anderen Ende der Leitung befand sich ihre beste Freundin Marie.
“Hey, ich bin’s Marie!”
wurde die 15 - jährige am anderen Ende freundlich begrüßt.
“Hey! Toll das du anrufst ich wollte dich was fragen. Wie geht die Matheaufgabe? Ich kriegs nich hin!”
fragte gleich Hanni und bekam als Antwort zurück,
“Oh, das wollte ich dich eigentlich auch fragen.”
Nun wussten beide keinen Rat.
“Ich werde mal bei Lilli anrufen, die ist doch ein Matheaß.”
sagte Marie.
“Ja tu das.”
murmelte Hanni herum und kritzele in ihrem Matheheft rum. Es sollte ein Menschen darstellen, ähnelte aber eher einen Elefanten anstand einem Menschen.
Auf einmal kam Klara in Hannis Zimmer herein und forderte sie auf, das sie ihr Telefonat beenden sollte.
“Du ich muss aufhören. Tut mir Leid aber ich erklär es dir morgen!”
sagte Hani als letztes und drückte auf den roten Knopf auf dem Telefon. Es klickte kurz und dann legte sie es auf dem Tisch, wo ihre Matheaufgaben auf sie warteten fertig gemacht zu werden.
“Was ist den Mama?”
fragte sie leise.
“Kannst du mal zu deiner Oma fahren und ihr dieses Paket bringen?”
ihre Mutter hielt ein hellbraunes Paket in der Hand, auf das der Absender mit der Hand geschrieben wurde.
Hanni zog sich eine Jacke über und holte danach einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, die schon ein kleines Loch hatte.
“Okay, ich hol nur schnell mein Fahrrad und fahr dann zu Oma.”
antwortete sie und ging an ihrer Mutter vorbei.
Das blondhaarige Mädchen ging aus der Tür, in Richtig Garage gesteuert die gleich links neben dem Haus war. Sie machte das braune Tor auf, das sich nach oben zog, und ging dann hinein um ihr Fahrrad herauszuholen. Ihre Mutter wartete an der Haustür und streckte ihr dann das Paket entgegen als sie vor ihr stand mit ihrem Fahrrad. Es war schwarz mit weiß lackierten Buchstaben, drauf stand der Name der Firma. Sie klemmte sich das Paket unter dem rechten Arm und fuhr los. Hanni radelte die ganze Strecke mit einer Hand, und als sie endlich das andere Ende des Dorfes erreicht hatte, seufzte sie laut auf. Das 15 - jährige Mädchen stellte ihr Rad ab und klingelte bei ihrer Oma.
“Hey Schatzi!”
begrüßt ihre Oma sie und bekam gleich einen Kuss auf die Wange. Hanni streckte ihr das Paket entgegen und kam dann erst zu einem
“Hallo.”
“Komm doch rein kleine.”
sagte die Mutter von Klara, doch Hanni winkte ab.
“Nein du, ich wollte dir eigentlich nur das Paket vorbei bringen. Ich muss noch Hausaufgaben machen wenn du versteht Omi.”
Hannis Oma nickte und sagte daraufhin.
“Okay. Dann mach’s gut kleine.”
verabschiedete ihre Oma sich und seufzte leise auf.
“Danke Omi das du mich verstehst. Nächste mal bleib ich sicher länger!”
Versprach Hanni und schwang sich auf ihr Fahrrad. Ihre Oma rief ihr noch besorgt hinterher,
“Pass auf die Autos auf! Und fahr schön am Rand! Und bleib auf der Fahrradweg!”
Hanni winkte ihr noch zu als Bestätigung das sie es gehört hatte. Dann verschwan ihre Oma im Haus und Hanni radelte den Weg endlang, nach Hause.

Als Hanni wieder zu Hause war kam ihre Mutter ihr hektisch entgegen.
“Was ist den nun los?”
fragte Hanni, die gerade von der Haustür rein kam.
“Es ist ein Notfall in meiner Arbeit! Sie brauchen mich sofort!”
Hanni nickte ihr Verständnisvoll zurück, den Klara war vom Beruf Tierärztin und da kamen solche Fälle schon öfters vor. Hanni ging dann die Treppe rauf, die zu ihrem Zimmer führte. Die Treppe war dunkelbraun und schon ziemlich alt. Gleich geradeaus weiter befand sich ein kleiner gang. In der zweiten Etage befanden sich drei Räume, das Zimmer von Hanni, das Schlafzimmer von ihren Eltern und ein zweites Bad. Das blondhaarige Mädchen ging ca. vier Schritte, bis auf der rechten Seite die erste Tür kam. Dort ging sie hinein und kam in einem Blau Tapezierten Zimmer an. Der Teppich war dunkler als die Wände und an der Decke waren hellbraune Bretter befestigt. An den Wänden hingen Poster von Pferden und selbst gepuzzelten Puzzles. Hanni ging dann zu ihrem Schreibtisch, der sich links befand. Sie legte das Telefon an die Seite und setzte sich wieder an die Matheaufgabe.

Klara musste eine Katze operieren die obdachlos war. Sie wurde gefragt ob sie die Katze aufnehmen könnte, bis die Katze sich von der Operation erholt hätte. Die 39 - jährige überlegte und war sich nich sicher was sie machen sollte. Wenn sie die Katze nicht aufnehmen würde, musste das kleine Kätzchen ins Tierheim und da wurden die Tiere nicht gerade gut behandelt und so nahm sie die Katze mit nach Hause. Die Katze war noch ziemlich jung, sie wurde geschätzt auf 13 Wochen. Die Katze war ziemlich abgemagert und sah sehr ungepflegt aus. Klara hatte die Katze auf den Beifahrersitz gelegt und als sie zu Hause war, nahm sie die Katze auf den Arm und brachte sie in die Stube.
“Familie! Kommt mal bitte in die Stube!”
rief sie und keine Minute später standen Hanni und Fabian, Hannis Vater, im Raum und schauten sich die Katze an.
“Das ist nicht dein ernst oder?”
fragte Fabian und schaute misstrauisch zu seiner Frau.
“Heißt das, wir kriegen ne Katze?”
machte Hanni sich gleich Hoffnung und schaute mit großen Augen zu ihrer Mutter.
“Was starrt ihr mich so an? Klar behalten wir erstmal die Katze, aber nur bis sich ein Besitzer gefunden hat!”
sagte Klara und ihr Mann seufzte.
“Schläft sie?”
fragte er und musterte die Katze, die auf der Couch lag.
“Ja, wir mussten sie operieren. Die Katze ist vor einem Auto gelaufen.”
erzählte Hannis Mutter.
“Ach und Papa, kannst du mir mal bei meiner Matheaufgabe helfen?”
fragte Hanni auf einmal ihren Vater.
“Ja ich kann ja mal schaun.”
,Und an mir bleibt wieder alles hängen, dachte Klara und schaute den beiden hinterher.


__________________
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Fia: 16.01.2007 19:58.

14.01.2007 21:52 Startpost-Retter ist offline Beiträge von Startpost-Retter suchen Nehmen Sie Startpost-Retter in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Also schlecht schreibst du nicht. Es es durchaus was erkennbar. Aber die Story langweilt mich. Das könnte bei mir zu Hause ein ganz normaler Tag sein. Und so eine Beschreibung ist sehr langweilig. Ich habs nur gelesen, weil ichs bewerten wollte. Ich schreib ja selber und da ist so eine Bewertung halt wichtig. Aber sonst hätt ichs nicht gelesen. Wird vielen so gehen.
Vom Stil her ist es nicht schlecht. Du beschreibst gut. Aber der Inhalt ist es halt was mich stört.
14.01.2007 22:44 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Löa Löa ist weiblich
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Dabei seit: 25.04.2006
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Hallo ^^

Also erstmal dein Schreibstil, der ist wirklich angenehm zu lesen, wirklich
schön Augenzwinkern Wortwiederholungen sind auch nicht vorgekommen, wenn ich
mich jetzt nicht täusche, was sehr lobend ist, da du sehr viele Dialoge in
dem Text hast.
Der Inhalt nun, er ist ganz in Ordnung, aber es wohl wirklich eine ganz
normale Beschreibung von einem Alltag in einer Familie, jedenfalls jetzt
nichts besonders außergewöhnliches, die Spannung fehlt ganz einfach.
Du hast die Umgebung aber nicht vergessen, das ist schonmal sehr gut,
aber vielleicht wäre ein paar mehr Gefühle noch ganz angenehm
gewesen. Augenzwinkern
Auf mich wirkt die Geschichte eher etwas langweilig, aber ich weiß ja
auch nicht ganz genau, was du dir ausgedacht hast und wie du das
Ganze weiterführen willst. Vielleicht als Einstieg nicht schlecht, damit
man die Familie erstmal kennen lernt, aber jetzt kommt es wirklich
darauf an, wie du die Geschichte weiterführst.

Bin gespannt, denn du hast mich noch auf eine Idee für eine
Geschichte gebracht. xD

LG Löa


P.S.: Würde mich über einen Gegenbesuch sehr freuen:
Das Interview


__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Löa: 14.01.2007 23:46.

14.01.2007 23:44 Löa ist offline E-Mail an Löa senden Beiträge von Löa suchen Nehmen Sie Löa in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Löa in Ihre Kontaktliste ein
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Trostpreis


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Also, mir hats net wirklich gefallen. Der Dialog am Anfang ist sinnlos, du benutzt immer nur die namen, die ganze zeit abwechselnd hanni, marie, hanni, marie,...
außerdem kommen viele wiederholungen vor, zb. liest man in fast jedem satz katze. benutz doch mal personalpronomen oder umschreibungen wie "das tier" oder ähnliches
den ausdruck nach oma fahren habe ich ach noch nie gehört, kommt mir aber sehr umgangssprachlich vor.
insgesamt eher langweilig und nicht wirklich gut umgesetzt.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zwerg: 15.01.2007 12:17.

15.01.2007 12:16 Zwerg ist offline E-Mail an Zwerg senden Beiträge von Zwerg suchen Nehmen Sie Zwerg in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Zwerg in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Ein neues Leben


Kapitel 1


Hanni knobelte gerade an einer Matheaufgabe als sie einen Anruf bekam. Sie ging an den Hörer und am anderen Ende der Leitung befand sich ihre beste Freundin Marie.
“Hey, ich bin’s Marie!”, wurde die 15 - jährige am anderen Ende freundlich begrüßt.
“Hey! Toll das du anrufst ich wollte dich was fragen. Wie geht die Matheaufgabe? Ich kriegs nich hin!”, fragte gleich Hanni und bekam als Antwort zurück:
“Oh, das wollte ich dich eigentlich auch fragen.”
Nun wussten beide keinen Rat.
“Ich werde mal bei Lilli anrufen, die ist doch ein Matheass.”, sagte Marie.
“Ja tu das.”, murmelte Hanni zurück und kritzelte in ihrem Matheheft rum.Versuch' möglichst Umgangssprache zu vermeiden. Nimm lieber "herum", das klingt stilistisch einfach besser. Es sollte ein Menschen darstellen, ähnelte aber eher einem Elefanten, anstatt einem Menschen.
Auf einmal kam Klara in Hannis Zimmer herein und forderte sie auf, dass sie ihr Telefonat beenden sollte.
“Du ich muss aufhören. Tut mir Leid aber ich erklär es dir morgen!”, sagte Hani als Letztes und drückte auf den roten Knopf auf dem Telefon. Es klickte kurz und dann legte sie es auf den Tisch, wo ihre Matheaufgaben auf sie warteten, fertig gemacht zu werden.
“Was ist den Mama?”, fragte sie leise.
“Kannst du mal zu deiner Oma fahren und ihr dieses Paket bringen?”
Ihre Mutter hielt ein hellbraunes Paket in der Hand, auf das der Absender mit der Hand geschrieben wurde.
Hanni zog sich eine Jacke über und holte danach einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, die schon ein kleines Loch hatte.
“Okay, ich hol nur schnell mein Fahrrad und fahr dann zu Oma.”, antwortete sie und ging an ihrer Mutter vorbei.
Das braunhaarige Mädchen ging aus der Tür, in Richtig Garage, die gleich links neben dem Haus war. Sie machte das braune Tor auf, das sich nach oben zog, und ging dann hinein, um ihr Fahrrad herauszuholen. Ihre Mutter wartete an der Haustür und streckte ihr dann das Paket entgegen, als sie vor ihr stand mit ihrem Fahrrad. Es war schwarz mit weiß lackierten Buchstaben. Darauf stand der Name der Firma. Sie klemmte sich das Paket unter dem rechten Arm und fuhr los. Hanni radelte die ganze Strecke mit einer Hand, und als sie endlich das andere Ende des Dorfes erreicht hatte, seufzte sie laut auf. Das 15 - jährige Mädchen stellte ihr Rad ab und klingelte bei ihrer Oma.
“Hey Schatzi!”, begrüßte sie ihre Oma und bekam gleich einen Kuss auf die Wange. Das hört sich so an, als würde die Oma einen Kuss auf die Wange bekommen. Hani streckte ihr das Paket entgegen und kam dann erst zu einem “Hallo."
Komm doch rein, Kleine.”, sagte die Mutter von Klara, doch Hanni winkte ab.
“Nein du, ich wollte dir eigentlich nur das Paket vorbei bringen. Ich muss noch Hausaufgaben machen, wenn du verstehst, Omi.”
Hannis Oma nickte und sagte daraufhin: “Okay. Dann mach’s gut, Kleine.”,
verabschiedete die Gefällt mir persönlich nicht. Ich würde "ihre" schreiben. Oma sich und seufzte leise auf.
“Danke Omi das du mich verstehst. Nächstes Mal bleib ich sicher länger!”, versprach Hanni und schwang sich auf ihr Fahrrad. Ihre Oma rief ihr noch besorgt hinterher: “Pass auf die Autos auf! Und fahr schön am Rand! Und bleib auf der Fahrradzone!” Ich würde einfach "auf dem Fahrradweg" schreiben
Hanni winkte ihr noch zu, als Bestätigung, dass sie es gehört hatte. Dann verschwand ihre Oma hinter der Tür Das hört sich irgendwie komisch an. Schreib lieber "im Haus" und sie radelte den Weg entlang, nach Hause.

Als Hanni wieder zu Hause war kam ihre Mutter ihr hektisch entgegen.
“Was den nu los?”,Das ist mir wieder viel zu umgangssprachlich. Schreib lieber "Was ist denn nun los". fragte Hanni, die gerade zur Haustür rein kam.
“Es ist ein Notfall in meiner Arbeit! Sie brauchen mich sofort!”
Hanni nickte ihr verständnisvoll zu, denn Klara war von Beruf Tierärztin und da kamen solche Fälle schon öfters vor. Hanni ging dann die Treppe herauf, die zu ihrem Zimmer führte. Die Treppe war dunkelbraun und schon ziemlich alt. Gleich geradeaus weiter befand sich ein kleiner Gang. In der zweiten Etage sind Du kannst nicht plötzlich die Zeit wechseln. Wenn Du die ganze Zeit im Präteritum geschrieben hast, kannst Du nicht plötzlich zum Präsens wechseln. Demnach muss es "befanden" heißen. drei Räume. Das Zimmer von Hanni, das Schlafzimmer von ihren Eltern und ein zweites Bad. Das braunhaarige Mädchen ging ca. vier Schritte, bis auf der rechten Seite die erste Tür kam. Dort ging sie hinein und kam in einem blau tapezierten Zimmer an. Der Teppich war dunkler, als die Wände und an der Decke waren hellbraune Bretter befestigt. An den Wänden hingen Poster von Pferden und selbst gepuzzelte Puzzles. Hanni ging dann zu ihrem Schreibtisch, der sich links befand. Sie legte das Telefon an die Seite und überließ Das passt nicht. Besser passen würde "setzte sich wieder an die Matheaufgaben". sich wieder der Matheaufgabe.

Klara musste eine Katze operieren die obdachlos war. Sie wurde gefragt, ob sie die Katze aufnehmen könnte, für einige Zeit Würde ich ganz weglassen, bis die Katze sich von der Operation erholt hätte. Die 39 - jährige überlegte und war sich nicht sicher, was sie machen sollte. Wenn sie die Katze nicht aufnehmen würde, für einige Zeit, Siehe obigen Satz. würde das kleine Kätzchen ins Tierheim kommen und da wurden dieTiere nicht gerade gut behandelt und so nahm sie die Katze mit nach Hause. Die Katze war noch ziemlich jung, sie wurde geschätzt auf 13 Wochen. Die Katze war ziemlich abgemagert und sah sehr ungepflegt aus. Klara hatte die Katze auf den Beifahrersitz gelegt und als sie zu Hause war, nahm sie die Katze auf den Arm und brachte sie in die Stube.
“Familie! Kommt mal bitte in die Stube!”, rief sie und keine Minute später standen Hanni und Fabian, Hannis Vater Hier fehlt etwas. Setz entweder "im Raum", "neben ihr" oder ähnliches ein., und schauten sich die Katze an.
“Das ist nicht dein Ernst oder?”, fragte Fabian und schaute misstrauisch zu seiner Frau.
“Heißt das, wir kriegen ne Katze?”, machte Hanni sich gleich Hoffnungen und schaute mit großen Augen zu ihrer Mutter.
“Was starrt ihr mich so an? Klar behalten wir erstmal die Katze, aber nur bis sich ein Besitzer gefunden hat!”, sagte Klara und ihr Mann seufzte.
“Schläft sie?”, fragte er und musterte die Katze, die auf der Couch lag.
“Ja, wir mussten sie operieren. Die Katze ist vor ein Auto gelaufen.”, erzählte Hannis Mutter.
“Ach und Papa, kannst du mir mal bei meiner Matheaufgabe helfen?”, fragte Hanni auf einmal ihren Vater.
“Ja ich kann ja mal schaun.”
,Und an mir bleibt wieder alles hängen, dachte Klara und schaute den beiden hinterher.


So, ich hab' mal die Rechtschreibfehler berichtigt und überlegt, wie man das Ganze stilistisch noch ein wenig besser ausdrücken könnte. Im Großen und Ganzen gefällt mir Deine Geschichte ganz gut. Dein Schreibstil ist relativ flüssig zu lesen. Was den Inhalt betrifft, nun ja... Sonderlich spannend ist es im Moment zwar nicht, allerdings hoffe ich, dass sich das im weiteren Verlauf noch ändert.

Woran Du allerdings noch arbeiten musst, ist auf jeden Fall die Rechtschreibung. Außerdem musst Du verstärkt darauf achten, dass Du nicht so viele Wortwiederholungen einbaust. Verwende statt "die Katze" lieber hin und wieder Personalpronomen, oder umschreibe es.


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Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Patricia: 15.01.2007 16:14.

15.01.2007 16:07 Patricia ist offline E-Mail an Patricia senden Beiträge von Patricia suchen Nehmen Sie Patricia in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Patricia in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Nach einer halben Stunde kam die Katze zu sich und bewegte sich etwas. Klara saß neben ihr, um auch sicher gehen zu können, dass es ihr gut geht Du springst schon wieder zwischen den Zeiten hin und her. Es muss "ging" heißen..Sie atmete tief durch und beobachtete jede Bewegung der Katze. Das kleine Kätzchen war von der Grundfarbe weiß mit roten und schwarzen flecken. Ihr linkes Ohr war rot und ihre rechtes Auge war mit schwarz umrandet. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, doch nach wenigen Sekunden schlossen sie sich wieder. Klara nahm die Katze auf den Arm und legte sie sorgfältig "vorsichtig" würde an dieser Stelle besser passen auf ihren Schoß.
“Fabian!”, rief Klara nach ihrem Ehemann, der gleich eintraf mit einem Brot in der Hand.
“Was ist den Schatz?”, fragte er und schaute zu der Katze die auf dem Schoß von Klara lag. Er biss von seinem Brot ab und wartete auf eine Antwort.
Klara atmete erneut tief durch und versuchte ihrem Mann einzureden, die Katze behalten zu können.
“Können wir die Katze nicht behalten? Denn wenn wir sie …”, sie wurde von Fabian unterbrochen und bekam gleich ein kräftiges “Nein.”
als Antwort und Klara sagte jetzt mit bebender Passt meiner Meinung nach nicht wirklich. Ich würde Dir empfehlen, "Klara sagte jetzt bestimmt"Stimme:
“Lass mich jetzt ausreden!”
Und erzählte weiter.
“Wenn wir die Katze schon durchfüttern, sehe ich es bestimmt nicht ein das wir sie wieder gehen lassen! Immerhin wird sie ein Teil der Familie, um so länger er Ich dachte es handelt sich um eine Katze... hier bleibt! Der Meinung bin ich zumindest. Tu es deiner Tochter zu Liebe und mir! Du hast deiner Tochter schon von Anfang an verboten Tiere im Haus zu halten und jetzt ist sie alt genug um sich um das Tier zu kümmern! Oder meinst du nicht?”
Klara schaute mit großen Augen zu ihrem Mann, der überlegte.
“Unrecht hast du diesmal nicht gerade. Um so länger die Katze hier bleibt umso mehr gewöhnt sie sich an uns und wir an sie.”
Er musterte die Katze noch mal, die versuchte aufzustehen. Klara jubelte schon in sich hinein. Ich glaub du hast es geschafft, dachte die 39 - jährige Frau und strahlte schon ihren Mann an. Der aber erzog Ich würde "änderte" oder "veränderte" schreiben. sein liebliches Lächeln zu einer Grimasse und gab sich geschlagen.
“Okay. Wir behalten sie! Aber nur, weil ich es für meine Tochter und dir mache!” Diesen Teil würde ich komplett weglassen und einfach "Aber nur wegen euch" schreiben.
Fabian seufzte laut und setzte sich neben die Katze. Er versuchte zu lächeln doch es misslang. Zum Schluss sagte er noch:
“Und weil sie so niedlich ist.”
und handelte sich einen Kuss auf die Lippen ein von seiner Frau. Es würde viel besser klingen, wenn Du den Satz umstellst. "und handelte sich einen Kuss auf die Lippen von seiner Frau ein". Klara fiel ein Stein vom Herzen, dass ihr Mann wirklich die Erlaubnis geben hatte eine Katze im Haus zu halten! Sie war einfach nur glücklich und rief Hanni zu sich, um ihr alles zu Erzählen.

Hanni streichelte gerade die kleine Katze und taufte sie auf den Namen Luna. Es war das erste Haustier, was die Familie Stone sich hielt. Die 15 - jährige wollte es gar nicht glauben und fragte ihren Vater noch mal persönlich ob er wirklich nachgegeben hatte. Der nickte und Hanni fiel ihrem Vater um den Hals.
“Danke!”,
schrie sie laut auf und rannte wieder zu der Katze. Luna stand jetzt auf vier Beinen und konnte sich gerade noch halten auf ihnen. Lass das "auf ihnen" ganz weg. Beinnahe wäre sie umgefallen, doch Hanni fing sie auf. Sie nahm die Katze auf dem Arm und knuddelte sie einmal richtig durch. Luna verstand natürlich gar nichts mehr und versuchte sich aus der Umarmung loszureißen. Hanni legte sie dann wieder auf die Couch und dort schlief sie nach fünf Minuten ein.
Das blondhaarige Ich dachte sie wäre braunhaarig. Was denn nun? Mädchen ging dann in ihr Zimmer, um Luna auch nicht beim Schlafen zu stören und machte sich Bettfertig, da es schon acht Uhr war.
“Ich geh dann jetzt mal ins Bett. Gute Nacht, Mama und Papa!”
sagte Hanni zu ihren Eltern und verschwand hinter der Tür. Ich würde "hinter der Tür" einfach durch "in ihrem Zimmer" ersetzen. Das klingt gleich viel besser.


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15.01.2007 19:29 Patricia ist offline E-Mail an Patricia senden Beiträge von Patricia suchen Nehmen Sie Patricia in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Patricia in Ihre Kontaktliste ein
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Im großen und ganzen eine nette Geschichte, leider gibt es zahlreiche Fehler die nicht nur die Grammatik und Rechtschreibung betreffen.
Gleich zu Anfang,

Zitat:
fragte gleich Hanni und bekam als Antwort zurück,

Soetwas ist irrelevant und kann man sich sparen, ich denke jeder von uns geht davon aus das sie keine Selbstgespräche führt. Du hättest die ganze Story etwas netter verpacken können und nicht alles so plump und träge nacheinander gewürfelt. Eine kunst des schreiben liegt nunmal daran Emotionen und Gefühle den Leser möglichst nahe zu bringen. Die Zeilen sollen den Leser zum nachdenken anregen, sie sollen ihn packen und fesseln, so dass er das Buch nicht mehr weglegen will. Die umsetzung dieser Art ist natürlich Themenbezogen.

Man kann einfache Sätze leicht mit ein paar Wörtern aufbauschen, ich geb dir ein Beispiel
-> Er war fast von der Schule geflogen.
Er ging traurig die Steige rauf und schloss die Tür hinter sich.

Zwar ein ordentlicher Satz allerdings lässt einen dieser kalt, ob er nun traurig oder glücklich die Stiege hinaufstolziert ist kümmert den Leser nicht denn es steht nicht im Vordergrund bzw. wurde nicht darauf eingegangen.


-> Schon als er das alte Haus vor wenigen Minuten betreten hatte kroch dieses unangenehme Gefühl in ihm emborm, kaum verwunderlich denn wie sollte er diesmal seiner Mutter beibringen das er nun schon 2 zweiten mal fast von der Schule geflogen war? Während er beunruhigt auf seiner ausgerissen Lippe, die ohnehin schon leicht unter Blutverlust litt, knabberte. Er fühlte sich schlecht, nein mehr noch er hasste sich. Mit schlurfenden Schritten bewegete er sich langsam zu den großen schwarzen Spiegel der schon seit ewigkeiten im Wohzimmer plaziert war. Lange betrachtete er sein Spiegelbild, musterte es genau. Dieser Mensch da, hinter den schwarzen Spiegelrahmen, sah Bemitleidenswert aus. Dennoch verspürte er kein Mitleid, weder mit den zwei Segelohren noch mit den zierlichen Schultern, nein er spürte kein Mitleid dieser Person gegenüber. Doch da war etwas das er sehr deutlich spürte, Abneigung und Abscheu. Schnell wante er seinen Blick ab, packte seine Schulsachen und lief die Treppe die unter seinem Gewicht ächtzende Geräusche machte nach oben. Kurz darauf viel seine Zimmertür mit einem dumpfen Schlag zu. [...] etc.

Ich hoffe das hilft dir ein wenig und ich hab das ganze nicht umsonst getippt Augenzwinkern nimm die die Kritik zu Herzen, bzw. nimm sie ein wenig ernster.
Achja und mach nicht so viele Absätze @.@
Viel Glück
mfg Beate

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Beate: 17.01.2007 14:49.

17.01.2007 14:48 Beate ist offline Beiträge von Beate suchen Nehmen Sie Beate in Ihre Freundesliste auf
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Freut mich das ich helfen konnte. Freue mich auf eine Fortsetzung der Geschichte.
mfg Beate
18.01.2007 14:28 Beate ist offline Beiträge von Beate suchen Nehmen Sie Beate in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Hanni setzte sich genervt richtig hin und nahm ihre Schweißnassen Hände aus ihrer Strickjacke.

Würde beim zweiten Mal einfach "der" einsetzen

Dann ist mir aufgefallen, dass du die Lehrerin im weiteren Verlauf mit dem Vornamen benennst. Ich würde da eher "Frau Kleiß" schreiben, sonst hört sich das so an, als wäre die Frau auch eine Schülerin xD

Zitat:
Victoria kramte aus ihrer Tasche einen großen hellbraunen Umschlag, wo sich die Zeugnisse drin befanden.

Schlechtes Deutsch, schreib lieber "in dem sich die Zeugnisse befanden"

Zitat:
Sie machte ihn sorgfältig auf und passte auf, dass kein Knick in die Blätter kam.

Ungünstig formuliert, finde ich. Wie wäre es mit "Sie öffnete ihn vosichtigt, darauf bedacht, keinen Knick in den Blättern zu verursachen."

Zitat:
Frau Kleiß hielt noch eine kleine Rede, ob sich die Klasse im Durchschnitt verbessert hat und wie sich das Klassenverhalten hermachte.

Hier schmeißt du ein bisschen was durcheinander. Wenn du das so ausdrücken möchtest, dann schreibe lieber "...ein kleine Rede, über den Durchschnitt der Klasse, der sich im Vergleich zum letzten Mal verbessert hatte und über das schlechte Verhalten der Schüler im Unterricht."

Für mich ist ansonsten ein Logikfehler drin - ich verstehe nicht, warum die Lehrerin davon ausgeht, dass sich die Leistungen des Mädchens in der 10. Klasse verschlechtern würden. Ich meine, offensichtlich hat sie ja jetzt schon Probleme, sich zu konzentrieren, hat aber trotzdem gute Noten. Warum sollte sich das im nächsten Jahr denn ändern?
Schreibst du die Texte eigentlich mit Word oder Ähnlichem? Würde ich empfehlen, weil einige Komma fehlen und Word die für gewöhnlich erkennt, je nach Version smile

Werde auf jeden Fall weiterlesen, wenn der nächste Teil kommt...
01.02.2007 17:50 Mephisto ist offline Beiträge von Mephisto suchen Nehmen Sie Mephisto in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Mephisto anzeigen
Mephisto Mephisto ist weiblich
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Bitte, kein Problem smile
Und Word erkennt die fehlenden Kommas nicht? Naja, ist ja auch kein Weltuntergang, nur, dass du beim nächsten Mal vielleicht noch ein bisschen mehr auf die Zeichensetzung achtest.
Hier fehlen zum Beispiel Kommas:

Zitat:
Sie strahlte übers ganze Gesicht und alle hatten bei ihr geklatscht, wie sie es eigentlich auch bei jedem machten, auch wenn diese Person total schlecht war.


Wie gesagt, werde auf jeden Fall weiterlesen!
01.02.2007 20:09 Mephisto ist offline Beiträge von Mephisto suchen Nehmen Sie Mephisto in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Mephisto anzeigen
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