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Alix

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Dabei seit: 12.02.2006
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Herkunft: Köln Name: Katha
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Corners - Ecken der Vergangenheit |
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So nach hin un herüberlegen und das nachhaken meiner Freundin stelle ich auch mal die Fantasygeschichte rein an der ich schon einige Zeit schreibe.
Ich stelle erst mal den ersten Teil rein, mal schauen wie es éuch gefällt.
Ahc ja was aber für alle Threads hier gilt un nicht nur für meinen: net klauen habt spaß lasst bitte ein Komment hier und lest schöön
Corners- Ecken der Vergangenheit
"Was willst du hier?" Ein Mann war durch die Tür getreten , die genervte Frau mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm nicht beachtend. " Ich hole meine Sachen" Zielstrebig ging er in Richtung Wohnzimmer griff nach einer Tasche und begann Sachen
zu suchen. " Dann beeil dich aber! Ich habe keine Lust dich noch länger hier zu haben!" Er stockte in der Bewegung " Ich habe das Recht hier zu sein und meine Tochter zu sehen." "Nein, hast du nicht", fauchte die Frau ," Du weißt , dass du es selbst zu verschulden hast , dass du das Sorgerecht nicht bekommen hast! Du und deine Drogen!
Das macht mich krank!! Und jetzt geh endlich!" Sie wies zur Tür. "Ich komme wieder!" Krachend fiel die Tür ins Schloss.
Laut prasselte das Feuer im Kamin. Jil's Augen waren starr auf die tanzenden Flammen gerichtet. Sie saß schon eine ganze Weile so da, die Beine an den Körper gezogen, Arme um die Beine geschlungen und den Kopf auf den Knien liegend. Selbst ihr Hund, der Border-Collie Reamon konnte sie nicht aus der Starre reißen.
"Was ist los?" Ein älterer Mann war aus dem Schatten getreten, sein Gewicht auf einen Krückstock stützend. " Nichts ist,Dad. Ich war nur am Nachdenken" Der Mann kam auf sie zu und ließ sich neben sie aufs Sofa sinken. Eine langanhaltene Stille trat ein. Endlich durchbrach Jil's Vater dieses unangenehme Schweigen. "Was läuft da eigendlich zwischen dir und Jay?" Jil blickte irritiert."Gar nichts! Was soll da laufen?" Ihr Vater zog eine Augenbraue hoch." Sicher? Warum sitzt du hier und wartest? Warum bist du nicht in deinem Zimmer?" Jil seufzte." Weil Lorry unser Zimmer blockiert. Sie "lernt" mit ihrem Studentenkollegen Dave für die nächste Arbeit." Die Augenbraue blieb in der Höhe. " Dann werde ich sie doch mal dazu bringen ,dir bei Physik zu helfen " Langsam stand er auf und wankte in Richtung Tür. Jil schüttelte nur den Kopf. " Dad, du glaubst aber auch alles " nuschelte sie und widmete ihre Aufmersamkeit wieder den Flammen.
Kurz danach ging die Tür auf und ein junger Mann trat in die Wohnung. Er hing seine Jacke auf und kickte eine Tasche in die Ecke. Verwirrt sah er zu Jil hinüber ,die unverändert an der gleichen Stelle vor dem Kamin saß " Was machst du? Und wo ist dein Vater, ich muss mit ihm reden." Doch Jil wies nur auf die Tür hinter sich. Nichts verstehend setzte der Mann zum Sprechen an ,doch just in dem Moment durchdrang ein Geräusch die Stille. Das Geräusch von etwas hartem ,was an die Wand
geworfen wird ,begleitet mit einem schrillen Schrei. " Raus!!!!" "Jay du musst verstehen. Mein Vater versteht immer noch nicht ,was Lorry unter " Lernen" versteht" Sie grinste ihn an. " Worüber musst du mit meinem Vater sprechen?" Jay der gerade noch grinsend dastand wurde urplötzlich sehr ernst. " Wir haben ihn gefunden. Er hat ein Quartier ziemlich in unserer Nähe."
Bei den Worten war Jil aufgesprungen und auf ihn zugelaufen " Was?? Wo??" " Einen Kilometer vom Park entfernt in der Mablestreet. Dort steht ein altes Lagerhaus ,welches uns schon seit längerer Zeit auffällt. In diesem Gebäude hält
er sich versteckt. " Unruhig schritt Jil im Raum auf und ab. Wild gestikulierend redete sie auf Jay ein " Wir müssen bald aufbrechen. So schnell wie möglich ,bevor er weg ist. Schnell ,lass uns losgehen!" Sie wollte an ihm vorbeilaufen ,doch Jay hinderte sie an ihrem Vorhaben. Schnell sagte er ihr ,es habe eh keinen Sinn, wenn sie unvorbereitet einfach losstürmten.
Deshalb müsse er auch mit Dr. Graham reden. Jil wollte gerade zum Reden ansetzen ,als ein kleines Mädchen von etwa 7 Jahren in das Zimmer gestürmt kam ,eine kleine Dose umklammernd. " Mama! Mama ! Mama ! Ich habe einen Frosch gefangen! Ich nenne ihn Daphne. Ich werde ihn füttern und waschen und mit ihm spazieren gehen und Teeparty spielen und.." " Ruhig, ruhig, ruhig Kleine. Beruhige dich erst einmal. Ich denke mal, der Frosch wird sich viel wohler fühlen, wenn er wieder draußen bei seiner Froschfamilie sein kann. Oder etwa nicht?" Die Kleine nickte " Okay, dann werde ich ihn wieder rausbringen" Jil nickte .
" Dann lass uns jetzt planen ,wie wir vorgehen wollen." Jay wies in die Richtung ,aus der soeben der schrille Schrei gekommen war. " Meinst du, es ist ratsam die Höhle des Löwen zu betreten?" " Du meinst wohl, ich kann es nicht mit denen aufnehmen." Er spielte gekränkt, verschränkte die Arme vor der Brust und wendete sich von ihr ab. " Ich bin super in Form." Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. " Was für eine Form? Eine Kugel?" Jay setzte einen Schmollmund auf ,fiel aber zusammen mit Jil in ein lautes Lachen. Gemeinsam betraten sie " die Höhle des Löwen ".
Es war heiß und stickig in dem kleinen Raum. Obwohl die Tür weit offen stand, konnte man in ihm kaum atmen. Stetig, immer wieder, schlug der schwere Hammer auf das rotglühende Eisen. Langsam verformte sich das Eisen unter den geübten Blicken der Waffenschmiedin. Schnell legte die den Hammer zurück und das inzwischen ausgekühlte Eisen wieder in das heiße Feuer des Brennofens.
Es war eine harte ,schweißtreibende Arbeit, doch sie tat es lieber als unnütz da zu sitzen ,wie ihr Vater es ihr immer gepredigt hatte. Deshalb war sie auch fortgegangen. Sie konnte sich ein Leben in Luxus nicht vorstellen, im Gegensatz zu ihrer Schwester. Endlich hatte sie etwas ,was sie ihr Eigen nennen konnte, auch wenn es noch so klein und schmutzig war. Hier fühlte sie sich Zuhause. Inzwischen war das Eisen heiß genug um weiterverarbeitet zu werden. Langsam konnte man die Form erahnen. Die Form eines zierlichen ,aber doch kraftvollen Schwertes. Wieder kam es auf den Amboss und wieder erklang das bekannte Geräusch aneinanderschlagenden Eisens.
" Alizza! Alizza bist du da?" Ein Mann war mit hoher Geschwindigkeit in die Schmiede gestürmt, schwer atmend " Ein Glück ,du bist da. Du musst sofort mitkommen!" Alizza verstand nicht so recht was gerade passiert war. Ungläubig blicke sie auf den völlig erschöpften Mann hinab ,der halb über ihrem Amboss hing. " Beruhige dich erst einmal. Was ist passiert , dass du so außer Puste bist?"
" Sie wollen Peter verbrennen ! Jetzt, auf dem Marktplatz. Er soll den Bürgermeister von Rathlo gerissen haben!"
Schnell war Alizza, die sich gerade noch hingesetzt hatte ,um zu hören was ihr Freund so Wichtiges von ihr wollte aufgeprungen und war mit einem Satz aus der Tür hinaus auf schnellstem Wege zum Marktplatz. Der Mann hielt sich die ganze Zeit hinter ihr.' Sie wollen wohl noch alle ausrotten...' Alizza dachte mit Entsetzen an den Tag an ,dem ihr Vater den Befehl gegeben hatte, alle " Monster" zu verfolgen und zu einem Leben in Knechtschaft zu verurteilen. Ein sogenanntes " Monster" war einer ,der sich verwandelte. In ihrer Welt gab es einige ,die diesen Fluch der Vergangenheit in sich trugen. Diese armen Geschöpfe verwandelten sich unwillendlich in verschiedenste Kreaturen. Manche bei Wut, manche bei Angst, immer war es ein anderer Grund. Viele verwandelten sich in Wölfe oder ähnliches ,andere in friedlichere Geschöpfe. Die letzteren hatten Glück ,denn sie brauchten nicht die Angst zu haben ,eines Tages auf dem Scheiterhaufen zu landen, weil die Dorfbewohner wieder aus Angst vor ihnen handelten.
Auf dem Marktplatz bot sich den Zweien ein Schreckensbild. Dort stand Peter, gefesselt an einem Stamm ,um ihn herum eine Wand aus Feuer. Alizza schnellte vor, versuchte zu ihm zu kommen, doch sie kam nicht zwischen den Menschenmassen hindurch. Es war zu spät. Sie konnte nichts mehr für ihn tun.
lg
katha
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alix: 29.12.2006 00:21.
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25.12.2006 16:35 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Herkunft: Köln, woher sonst?
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RE: Corners - Ecken der Vergangenheit |
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Zitat: |
Original von Alix
"Was willst du hier?" Ein Mann war durch die Tür getreten , die genervte Frau mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm nicht beachtend. " Ich hole meine Sachen" Zielstrebig ging er in Richtung Wohnzimmer griff nach einer Tasche und begann Sachen
zu suchen. " Dann beeil dich aber! Ich habe keine Lust dich noch länger hier zu haben!" Er stockte in der Bewegung " Ich habe das Recht hier zu sein und meine Tochter zu sehen." "Nein, hast du nicht", fauchte die Frau ," Du weißt , dass du es selbst zu verschulden hast , dass du das Sorgerecht nicht bekommen hast! Du und deine Drogen!
Das macht mich krank!! Und jetzt geh endlich!" Sie wies zur Tür. "Ich komme wieder!" Krachend fiel die Tür ins Schloss.
Also, ich hätte an so manch anderen stellen noch n komma gesetzt, aber die, dich ich jetzt ersetzt habe, MÜSSEN dahin +gg+ (achtung, achtung, bei kommas werd ich echt fies^^)
Laut prasselte das Feuer im Kamin. Jil's Augen waren starr auf die tanzenden Flammen gerichtet. Sie saß schon eine ganze Weile so da, die Beine an den Körper gezogen, Arme um die Beine geschlungen und den Kopf auf den Knien liegend. Selbst ihr Hund, der Border-Collie Reamon konnte sie nicht aus der Starre reißen.
"Was ist los?" Ein älterer Mann war aus dem Schatten getreten, sein Gewicht auf einen Krückstock stützend. " Nichts ist,Dad. Ich war nur am Nachdenken" Der Mann kam auf sie zu und ließ sich neben sie aufs Sofa sinken. Eine langanhaltene Stille trat ein. Endlich durchbrach Jil's Vater dieses unangenehme Schweigen. "Was läuft da eigendlich zwischen dir und Jay?" Jil blickte irritiert."Gar nichts! Was soll da laufen?" Ihr Vater zog eine Augenbraue hoch." Sicher? Warum sitzt du hier und wartest? Warum bist du nicht in deinem Zimmer?" Jil verschränkte die Arme vor der Brust und blickte starr ins Feuer.wie soll sie die arme vor der brust verschrenken? sie sitzt doch und hat die arme um die knie geschlungen, wie du oben seeehr ausführlich beschrieben hast^^" Weil Lorry unser Zimmer blockiert. Sie "lernt" mit ihrem Studentenkollegen Dave für die nächste Arbeit." Die Augenbraue blieb in der Höhe. " Dann werde ich sie doch mal dazu bringen ,dir bei Physik zu helfen " Langsam stand er auf und wankte in Richtung Tür. Jil schüttelte nur den Kopf. " Dad, du glaubst aber auch alles " nuschelte sie und widmete ihre aufmerksamkeit doch eher, oder? +gg+sich wieder den Flammen.
Kurz danach ging die Tür auf und ein junger Mann trat in die Wohnung. Er hing seine Jacke auf und kickte eine Tasche in die Ecke. Verwirrt sah er zu Jil hinüber ,die immernoch vor dem Kamin saß, den Blick immernoch mh..find, die wiederholung von immernoch passt hier nicht so gut...-.-auf die Flammen gerichtet. " Was machst du? Und wo ist dein Vater, ich muss mit ihm reden." Doch Jil wies nur auf die Tür hinter sich. Nichts verstehend setzte der Mann zum Sprechen an ,doch just in dem Moment durchdrang ein Geräusch die Stille. Das Geräusch von etwas hartem ,was an die Wand
geworfen wird ,begleitet mit einem schrillen Schrei. " Raus!!!!" "Jay du musst verstehen. Mein Vater versteht immer noch nicht ,was Lorry unter " Lernen" versteht" Sie grinste ihn an. " Worüber musst du mit meinem Vater sprechen?" Jay der gerade noch grinsend dastand wurde urplötzlich sehr ernst. " Wir haben ihn gefunden. Er hat ein Quartier ziemlich in unserer Nähe."
Bei den Worten war Jil aufgesprungen und auf ihn zugelaufen " Was?? Wo??" " Einen kmin geschichten bitte auschreiben +gg+ ja, ich hasse es auch... vom Park entfernt in der Mablestreet. Dort steht ein altes Lagerhaus ,waswelches passt hier besser, meiner ansicht nach schon seit langem aufällig ist. würde den satzt so umschreiben: ...,welches uns schon seit Langem auffällt. weil ein haus kann sich ja nicht auffällig benehmen^^In diesem Gebäude hält
er sich versteckt. (magst du keine , und .?" Unruhig schritt Jil im Raum auf und ab. Wild gestikulierend redete sie auf Jay ein " Wir müssen bald aufbrechen. So schnell wie möglich ,bevor er weg ist. Schnell ,lass uns losgehen!" Sie wollte an ihm vorbeilaufen ,doch Jay hinderte sie an ihrem Vorhaben. Schnell sagte er ihr ,es habe eh keinen Sinn, wenn sie unvorbereitet einfach losstürmten.
Deshalb müsse er auch mit Dr. Graham reden. Jil wollte gerade zum rR, oder?bin mir nicht 1005 sicher...eden ansetzen ,als ein kleines Mädchen von etwa 7 Jahren in das Zimmer gestürmt kam ,eine kleine Dose umklammernd. " Mama! Mama ! Mama ! Ich habe einen Frosch gefangen! Ich nenne ihn Daphne. Ich werde ihn füttern und waschen und mit ihm spazieren gehen und Teeparty spielen und.." " Ruhig, ruhig, ruhig Kleine. Beruhige dich erst einmal. Ich denke mal, der Frosch wird sich viel wohler fühlen, wenn er wieder draußen bei seiner Froschfamilie sein kann. Oder etwa nicht?" Die Kleine nickte " Okay, dann werde ich ihn wieder rausbringen" Jil nickte .
" Dann lass uns jetzt planen ,wie wir vorgehen wollen." Jay wies in die Richtung ,aus der soeben der schrille Schrei gekommen war. " Meinst du, es ist ratsam die Höhle des Löwen zu betreten?" " Du meinst wohl, ich kann es nicht mit denen aufnehmen." Er spielte gekränkt, verschränkte die Arme vor der Brust und wendete sich von ihr ab. " Ich bin super in Form." Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. " Was für eine Form? Eine Kugel?" Jay setzte einen Schmollmund auf ,fiel aber zusammen mit Jil in ein lautes Lachen. Gemeinsam betraten sie " die Höhle des Löwen ".
Es war heiß und stickig in dem kleinen Raum. Obwohl die Tür weit offen stand, konnte man in ihm kaum atmen. Stetig, immer wieder, schlug der schwere Hammer auf das rotglühende Eisen. Langsam verformte sich das Eisen unter den geübten Blicken der Waffenschmiedin. Schnell legte die den Hammer zurück und das inzwischen ausgekühlte Eisen wieder in das heiße Feuer des Brennofens.
Es war eine harte ,schweißtreibende Arbeit, doch sie tat es lieber als unnütz da zu sitzen ,wie ihr Vater es ihr immer gepredigt hatte. Deshalb war sie auch fortgegangen. Sie konnte sich ein Leben in Luxus nicht vorstellen, im Gegensatz zu ihrer Schwester. Endlich hatte sie etwas ,was sie ihr Eigen nennen konnte, auch wenn es noch so klein und schmutzig war. Hier fühlte sie sich Zuhause. Inzwischen war das Eisen heiß genug um weiterverarbeitet zu werden. Langsam konnte man die Form erahnen. Die Form eines zierlichen ,aber doch kraftvollen Schwertes. Wieder kam es auf den Amboss und wieder erklang das bekannte Geräusch aneinanderschlagenden Eisens.
" Alizza! Alizza bist du da?" Ein Mann war inwürde mit hoher...nehmen^^ hoher Geschwindigkeit in die Schmiede gestürmt, schwer atmend " Ein Glück ,du bist da. Du musst sofort mitkommen!" Alizza verstand nicht so recht was gerade passiert war. Ungläubig blicke sie auf den völlig erschöpften Mann hinab ,der halb über ihrem Amboss hing. " Beruhige dich erst einmal. Was ist passiert , dass du so außer Puste bist?"
" Sie wollen Peter verbrennen ! Jetzt, auf dem Marktplatz. Er soll den Bürgermeister von Rathlo gerissen haben!"
Schnell war Alizza, die sich gerade noch hingesetzt hatte ,um zu hören was ihr Freund so ^Wichtiges von ihr wollte aufgeprungen und war mit einem Satz aus der Tür hinaus auf schnellstem Wege zum Marktplatz. Der Mann hielt sich die ganze Zeit hinter ihr.' Sie wollen wohl noch alle ausrotten...' Alizza dachte mit Entsetzen an den Tag an ,dem ihr Vater den Befehl gegeben hatte, alle " Monster" zu verfolgen und zu einem Leben in Knechtschaft zu verurteilen. Ein sogenanntes " Monster" war einer ,der sich verwandelte. In ihrer Welt gab es einige ,die diesen Fluch der Vergangenheit in sich trugen. Diese armen Geschöpfe verwandelten sich unwillendlich in verschiedenste Kreaturen. Manche bei Wut, manche bei Angst, immer war es ein anderer Grund. Viele verwandelten sich in Wölfe oder ähnliches ,andere in friedlichere Geschöpfe/Kreaturen/.... Die letzteren hatten Glück ,denn sie brauchten nicht die Angst zu haben ,eines Tages auf dem Scheiterhaufen zu landen, weil die Dorfbewohner wieder aus Angst vor ihnen handelten.
Auf dem Marktplatz bot sich den Zweien ein Schreckensbild. Dort stand Peter, gefesselt an einem Stamm ,um ihn herum eine Wand aus Feuer. Alizza schnellte vor, versuchte zu ihm zu kommen, doch sie kam nicht zwischen den Menschenmassen hindurch. Es war zu spät. Sie konnte nichts mehr für ihn tun.
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bis jetzt gefällt es mir ziemlich, nur die vielen fehlenden kommas etc haben mich recht gestört. den 2. teil habsch noch nicht gelesen, da ich jetzt leider keine zeit mehr habe =( aber ich schaue ihn mir später an! Schreib schnell weiter +gg+
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27.12.2006 17:14 |
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Yoshi

Extrakalifragilistisch
 

Dabei seit: 22.02.2006
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Herkunft: Deutschland
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hm, spricht mich jetz nich so unbedingt an , liegt warscheinlich aich daran das ich den sinn net versteh^^schreib ma weiter vllt wirds dan was logischer für mich^^
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25.12.2006 16:42 |
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Alix

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
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thx ja am anfang was verwirrend die Szenenwechsel aber das is ja auch beabsichtigt
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25.12.2006 16:43 |
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Zitat: |
liegt warscheinlich aich daran das ich den sinn net versteh |
^^ Kann mich da leider nur anschließen.
Und zum Stil.. gewiss nicht schlecht, aber ich habe
schon zuviele Bücher in diesem Stil gelesen, um ihn
noch originell zu finden. Nicht böse gemeint,
nur meine Meinung
.
Gegenbesuch?
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Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl?
Icon von patricia.
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25.12.2006 16:45 |
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Alix

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
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kein problem , nur ich schreibe immer in dem stil und mir gefällt er
richtig sinnvoll ist es noch nicht aber wie gesagt wenn es weitergeht wird sich das hoffentlich legen
Gegenbesuch wird gemacht
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26.12.2006 17:51 |
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Alix

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
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geht weiter auch wenns sicher keiner wissen will
" Wir müssen jetzt schnell handeln! Lasst uns aufbrechen!" Jil war schon fast an der Tür als Jay ihr wieder einmal den Weg versperrte. " Nicht so schnell wir müssen noch auf Lorry und Phil warten." Ungeduldig ging Jil im raum herum. Die Zeit schleppte sich mühevoll vorran und sie schien kaum zu verstreichen.Endlich kamen Lorry und Phil in den Raum getreten. Jil atmete auf und trat durch die Tür gefolgt von Jay Lorry und Phil. Draußen umfing sie zugleich die eisige Kälte und der Qualm hunderter Autos die sich auf der Hauptstraße befanden. Jil sah sich vorsichtig um und schlich dann die kleine Seitengasse entlang. Leise folgten ihr ihre drei Anhänger. Ihr Weg führte sie zwischen den riesigen Wolkenkratzern der Millionenstadt vorbei an Fabrikgelände. Bald kamen sie zum Park. Einer der einzigen Plätze der noch nicht ganz vom Menschen mordernisiert wurde. Die kräftigen Eichen und das grüne Gras veriet dass hier noch alles in Ordung war. Geschwind durchquerten die Gefährten den Park und gelangten schon bald an die Mablestreet. Auch diese war voll mit Autos und wo eben noch frische Luft sie umhüllt hatte kam nun wieder der stickige Qualm der parkenden und fahrenden Autos hinzu. Lange mussten sie nach einer Möglichkeit suchen die große Straße zu überqueren. Dann fanden sie die Überquerungsmöglichkeit. Eine kleine Brücke kaum zu übersehen und doch sind sie fünf Minuten immer wieder daran vorbeigelaufen. Wie Jay schon gesagt hatte befand sich in der Nähe der Mablestreet das verlassene alte Fabrikgelände auf dem sich er aufhalten sollte. Schnell war es gefunden. Verlassen lag es da, ein hoher Maschendrahtzaun türmte sich vor ihnen auf. Jil fröstelte und begann von einem Bein auf das andere zu hüpfen. Phil und Jay überlegten wie sie rüber kommen könnten als Lorry sie zu sich rief. Sie hatte ein Loch im Maschendraht gefunden durch den sie locker durchkriechen konnten. So waren die anderen anscheinend hinein gekommen. Vorsichtig besorgt gesehen zu werden kletterten die vier durch das Loch und eilten zugleich hinter einen modrig riechenden Berg an Eisenteilen. " Bleibt hier! Ich gehe vor." Langsam schlich Phil um die Ecke und war kurz danach auch schon verschwunden. Die Minuten verstrichen und Phil kam und kam nicht zurück. Jil wollte hinterher stürmen doch Jay hielt sie zurück. Endlich kam er zurück. Erschöpft lehnte er sich gegen sie stinkende alte Wand " Eine kleine Gruppe unter ihnen er, sie sind auf dem Weg in Richtung See. Wir müssen ihnen folgen" Jil war sofort aufgesprungen und losgelaufen die anderen folgten ihnen schnell. Schnell waren sie im Park. Schließlich verlangsamte Jil ihr Tempo und wies die anderen an ruhig zu sein. Die Verfolgten waren ganz in ihrer Nähe. Die Gruppe wurde von einem ziemlich großen muskelbepackten Mann angeführt der in seiner Hand eine Art kleine Tasche hielt. Hinter ihm kam er, ein untersetzter kleiner etwas dickerer Mann. Ihnen folgten zwei Große schlanke Männer die Turbane trugen. Diese beiden gingen wortlos hinter ihnen her während die zwei Vorderen wild mit einander sprachen. Jil konnte einzelne Wortfetzen auffangen aber mehr auch nicht. Sie sprachen von einer Erlösung und dass der Tag endlich gekommen war. Eiskalt lief es Jil über den Rücken als sie daran dachte was jetzt kommen konnte. Ruckartig stoppte Jil als sie am See angekommen waren. Die anderen,völlig perplex liefen in die hinein. "Psst!" sagte sie " Wir müssen aufpassen dass sie uns nicht sehen, wenn doch sind wir verloren. "
Der große Mann mit der kleinen Tasche war zum See gegangen und stand nun am Ufer. Leise murmelte er einige Worte doch sie konnten nicht erkennen was er sagte. Sie konnten noch nicht einmal verstehen ob dies überhaupt ihre Sprache war.
Er griff in die Tasche und holte etwas heraus was wie feiner grüner Sand aussah. Bevor Jil und die anderen überhaupt darüber nachdenken konnten was dieser grüne Sand bedeuten sollte hatte er den Sand auch schon in das blaue Wasser des See's geworfen. Eine zeitlang passierte nichts. Doch dann begann das Wasser langsam zu brodeln. " Wir haben es geschafft!" brüllte der Kleine Mann an der Seite des großen. " Geh vor!" Er wies den anderen an hinein zu gehen. Dieser gehorchte ,setzte seinen Fuß in das nasse Element und watete hinaus. Es schien nichts zu passieren doch plötzlich schneller als man es hätte begreifen können war ein Blitz in den Mann eingeschlagen und hatte ihn mit sich genommen. Nun ging es schnell. Der kleine Mann und die zwei anderen gingen ihm hinterher und genauso schnell wie der andere verschwunden war waren auch sie weg. Ungläubig saßen Jil und die anderen im Unterholz, nicht glaubend was sie gerade gesehen hatten. " Das kann doch nicht wahr sein..." Ein langes Schweigen trat ein doch dann übernahm die Neugier die Überhand. Langsam gingen sie auf das wasser zu das immer noch brodelte. " wo sind sie wohl hin" Phil hatte sich an das Wasser gekniet bedacht das Wasser nicht zu berühren. " Das können wir nur herausfinden indem wir es ausprobieren" Jil wollte einen Fuß in das Wasser setzen doch Phil und Jay hielten sie zurück " Bist du lebensmüde?!?" Doch so einfach ließ sich Jils Neugier nicht bezwingen. Sie machte sich von den zweien los und watete hinaus. Wie die Männer vor ihr traf auch sie ein Blitz und nahm sie mit sich. " JIL!" Die Freunde mussten nichtzweimal überlegen. Schnell hechteten sie Jil hinterher und wurden zugleich auch von dem gleißenden Blitz mit sich genommen.
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27.12.2006 01:44 |
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Alix

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
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^^ ja ich un die Zeichensetzung ^^ mein Lehrer hat auch nen Graus mit mir :d ich versuch mehr drauf zu achten ja?
Schreibe bald weiter
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27.12.2006 20:23 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

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okay +gg+ freu mich auf den nächsten teil!
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27.12.2006 20:50 |
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