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Zum Ende der Seite springen Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho
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 Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Sidney 28.03.2006 01:30
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Marina 28.03.2006 09:16
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Medea 28.03.2006 14:15
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Marina 28.03.2006 14:27
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho billemauseschnauze 28.03.2006 15:00
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Marina 28.03.2006 22:37
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Luthien 28.03.2006 21:50
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Jani 28.03.2006 22:43
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Sidney 28.03.2006 23:07
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Luthien 29.03.2006 19:21
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Nienna 30.03.2006 00:19
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Nienna 09.04.2006 00:52
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho SweetSensation 30.03.2006 15:23
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho **Cola** 30.03.2006 16:27
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Luthien 30.03.2006 22:03
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Sidney 03.04.2006 16:18
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Susanne 03.04.2006 18:52
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Sidney 04.04.2006 13:38
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Marina 04.04.2006 13:57
 RE: Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Nienna 04.04.2006 17:26
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Sidney Sidney ist weiblich
Lucifer - the fallen angel


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Murderous Foe | Original, Krimi/Thriller, Psycho Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Huhu ihrs...
aaalso, ich schreibe nun schon seit einer Weile an einer neuen Story...
Ich weiß selber nicht, was ich davon halten soll. Die Idee ist an und für sich recht passabel (finde ich...^^)... ach kA... lest sie einfach und sagt mir, was ihr davon haltet...

Titel: Murderous Foe
Autor: Sidney
Genre: Original (eine meiner wenigen xD)
Warnungen: Krimi/Thriller, Psycho (oh wunder, keine Shonen-ai xD)
Claimer: Alles gehört mir und ich verdiene (noch) kein Geld damit.




Murderous Foe

Beginning

„Detective, Officer McScott auf Leitung zwei. Soll ich durchstellen?“, erklang die Stimme meiner Sekretärin durch die Freisprecheinrichtung des Telefons auf meinem Schreibtisch.
„Muss das sein?“, fragte ich, während ich gleichzeitig einen Knopf auf der Telefonstation drückte.
„Er meint, es sei dringend.“, hörte ich wieder meine Sekretärin.
„Na gut.“, murmelte ich, drückte einen weiteren Knopf und nahm den Hörer ab.

„Ja?“, fragte ich.
„Detective Brooke, es tut mir leid, dass ich Sie stören muss, aber ich muss Sie bitten schnellstmöglich an einen Tatort zu kommen. Es gibt eine Tote in der Monroe Street.“, ertönte die Stimmte des Officers.
Ich seufzte innerlich.
„Darf ich vielleicht erfahren, warum gerade ich?“, hakte ich nach.
„Weil Sie der einzige Detective sind, der genügend Erfahrung mit Serienkillern hat.“, gab er mir prompt die Antwort.

Eigentlich hatte ich vor mich zu weigern. Aber schon stand ich auf den Beinen und angelte nach meiner Jacke.
„Und wo genau?“, wollte ich wissen.
„Gleich neben der Church St. Mary.“, erklärte er mir.
„Was? Neben der Kirche?“, fragte ich ungläubig.
„Ja.“, erwiderte er.
„Und keiner hat was gesehen. Gut, ich bin in einer viertel Stunde da. Halten Sie sämtliche Leute von der Leiche fern. Und bitte, verscheuchen Sie die elenden Gaffer.“, brummte ich und warf den Hörer auf die Gabel.

Dann versuchte ich mich in meine Jacke zu zwängen, griff gleichzeitig nach meinem Schlüsselbund und versuchte mit meinem rechten Fuß die unterste Schublade von meinem Schreibtisch zu öffnen. Meine Bemühungen endeten darin, dass ich mich fast auf meinen Hintern setzte.
Laut fluchend fing ich mich ab und riss die Schublade mit der Hand auf. Dann kramte ich nach meiner Waffe und schob sie mir in mein Schulterhalfter. Schließlich stürmte ich den Gang entlang und versuchte an den Beamten vorbeizukommen.

Als ich endlich auf dem Parkplatz stand und meinen Wagen aufschloss, fühlte ich mich, als hätte ich die Bestzeit im Hundertmeterlauf erreicht.
Ich öffnete die Fahrertür meines Kombis und ließ mich auf den Sitz gleiten. Von weitem sah ich meine Sekretärin, wie sie mit einem Stapel Notizzettel wedelte. Ich stöhnte und schloss die Tür. Die Telefonate hatten zu warten.
Dann rammte ich den Zündschlüssel ins Schloss und startete den Motor.

Ein paar Sekunden später brauste ich vom Parkplatz auf die Pearlstreet. Ich wohnte jetzt seit sieben Jahren in Manhattan und arbeitete fast schon genauso lang in den Police Headquarters, doch noch immer hatte ich Probleme damit mir Straßennamen zu merken. Ich wusste, wenn ich in die Monroe Street wollte, musste ich irgendwann links abbiegen. Nur wann?

Auf gut Glück nahm ich die zweite Ausfahrt und folgte der Straße. Doch schon bald fiel mir auf, dass ich mich wieder verfahren hatte. Das passierte mir noch immer fast ständig. Warum musste Manhattan auch so verwinkelt sein? Ich wusste jedenfalls genau, warum ich eine viertel Stunde eingeplant hatte.

Als ich dann endlich an der St. Mary angekommen war, leuchteten mir schon die Sirenen von einem halben Dutzend Streifenwagen entgegen. Ich schüttelte den Kopf, als ich die Menschenmenge erkannte, die vergeblich versuchte an den Polizisten vorbeizukommen. Über mir hörte ich die Rotoren eines Hubschraubers. Ich brauchte nicht nachzusehen um zu wissen, dass die ersten Sender ihre Leute geschickt haben.
Die Blitzlichter von Fotografen der hiesigen Zeitungen verfolgten mich, als ich aus dem Wagen ausstieg.
Ich war noch keine drei Meter weit gekommen, als eine junge Blondine mir ein Mikrofon unter die Nase hielt.
„Können Sie uns eine Vermutung nennen, wer der Mörder ist?“, fragte sie.
Sofort kam zu dem ersten ein weiteres Mikrofon.
„Haben Sie eine Idee, warum dieser Mord stattgefunden hat?“, wollte ein weiterer Nachrichtensprecher wissen.
Bevor ich reagieren konnte, hatte ich vier weitere Mikrofone vor dem Gesicht. Ich wurde umkreist von wissbegierigen Menschen.
Sofort verdunkelte sich mein Gesicht, ich hob eine Hand und winkte ab.
„Kein Kommentar.“, meinte ich laut und deutlich.
Dann bahnte ich mir einen Weg durch die Menschenmenge.

Schließlich hatte ich das gelbe Absperrband mit der Aufschrift „Crime Scene – do not cross“ erreicht. Ich hob meine Plakette, die mich als Detective auswies, und ein Polizist hob das Band um mich durchzulassen.

„Brooke, da sind Sie ja endlich.“, hörte ich von weitem die schwere Stimme von Officer McScott.
Ich seufzte innerlich. McScott war kein schlechter Mensch, im Gegenteil. Ich mochte ihn eigentlich sehr, aber er war bei Mordfällen immer etwas übereifrig. Einmal war uns dank ihm ein Mörder durch die Lappen gegangen, der allerdings durch einen Zufall von einem anfahrenden Zug an einem Bahnübergang überfahren wurde.
Und wenn ich genau darüber nachdachte, hatte ich bei ihm des Öfteren das Gefühl, dass er lieber alles alleine machen würde. Von der Spurensicherung angefangen bis hin zur Autopsie der Leichen.
Mit solchen Menschen war es schwer vernünftig zusammen zu arbeiten.

„Ich hab mich verfahren.“, entschuldigte ich mich.
„Damit habe ich fast gerechnet.“, brummte er, packte mich am Arm und zog mich mit sich die Treppen hoch auf das Kirchengelände.

„Ich bat Sie die Gaffer wegzuschaffen. Dazu gehört auch die Presse.“, knurrte ich.
McScott winkte ab. Sofort spürte ich Wut in mir aufkeimen.
Mein Tag hatte nicht wirklich gut angefangen. Als ich mich nach zwei Stunden damit abgefunden hatte, dass ich den Vor- und Nachmittag im Büro verbringen werde, hatte mich ein Officer zu einem Tatort beordert. Der Officer hörte nicht auf meine Anweisungen und behandelte mich wie einen Rangniederen.
Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich nicht den zuständigen Captain darüber informieren sollte. Ohne weiter darüber nachzugrübeln, machte ich mir eine gedankliche Notiz und ging einen halben Schritt vor McScott an der Kirche vorbei. Er sollte schon merken, wer hier der Chef war.

Als wir um die Kirche herumgegangen waren, kam uns ein älterer Mann entgegen. Seine schwarze Kutte hinderte ihn am schnellen Laufen und vor lauter Hektik wäre er ein paar Mal fast gestürzt.
Ich unterdrückte ein Grinsen.
„Pater Davis, das ist Detective Jamie Brooke.“, stellte mich McScott vor.
Wieder etwas, was mich störte. Der Ranghöhere lässt sich nicht vorstellen, er stellt sich selber vor.
„Ich weiß, ich kenne sie.“, erwiderte der Pater und streckte mir die Hand aus.
Ich ergriff und schüttelte sie.
McScott schaute uns verwirrt an, dann fasste er sich wieder und zu dritt liefen wir weiter.

„Sie haben die Leiche gefunden?“, fragte ich den Pater.
Dieser nickte.
„Ja, ich habe sie vor einer halben Stunde entdeckt, als ich meinen wiederholten Rundgang um die Kirche machte.“, erklärte er mir.
Ich konnte ihm ansehen, dass es ihm unangenehm war darüber zu sprechen.
„Haben Sie sie angefasst?“, wollte ich wissen.
„Detective. Ich habe ihm schon alle relevanten Fragen gestellt. Meinen Sie nicht auch, dass wir ihn nicht noch mal damit quälen sollten?“, mischte sich McScott ein.
Da platzte mir der Kragen.

„In Ordnung, Sie arroganter Vollidiot. Sie kennen vielleicht die Antworten, ich kenne Sie nicht. Und da Sie offenbar nicht in der Lage sind, mir auch nur vage zu erklären mit was es wir hier zu tun haben, sehe ich mich gezwungen die Sache selber in die Hand zu nehmen. Und denken Sie daran, ich bin immer noch Ihre Vorgesetzte. Also behandeln Sie mich auch so.“, fuhr ich ihn an.
McScott zuckte zusammen und wurde mit einem Mal ganz klein. Normalerweise kam ich mit allen meinen Kollegen gut klar. Nur heute wuchs mir alles über den Kopf. Es wurde Zeit, dass ich Urlaub nahm.

„Es… es tut mir leid.“, murmelte McScott.
Ich winkte ab und lief weiter neben dem Pater her.
„Um auf Ihre Frage zurückzukommen, Detective, nein, ich habe sie nicht angefasst.“, antwortete Davis.
„War sonst jemand in der Nähe?“, hakte ich nach.
Der Mann schüttelte den Kopf, dass sein spärliches Haupthaar wild hin und her wehte.
„Haben Sie etwas Auffälliges bemerkt?“
„Nein.“, murmelte er.
Ich dankte ihm und lief weiter.

Als ich um eine Ecke bog sah ich schon die ersten Kärtchen mit Zahlen. Offenbar hatte die Spurensicherung ein paar Fußspuren gefunden, die nicht hier her gehörten. Auch lag ein Zigarettenstummel am Tatort.
Ein weißes Baumwolltuch verdeckte die Leiche.

Wütend drehte ich mich zu McScott um.
„Wie lange arbeiten Sie schon bei der Polizei, Sir?“, wollte ich wissen.
Meine Stimme war gefährlich leise.
„Seit… seit 12 Jahren.“, erwiderte er kleinlaut.
„Dann können Sie mir sicherlich die Frage beantworten, wer Ihnen erlaubt hat, die Leiche zuzudecken?“, hakte ich nach und wurde einen Tick lauter.
„Niemand, Detective. Ich dachte…“
„Überlassen Sie das denken denen, die es können!“, unterbrach ich ihn, wirbelte herum und stürmte auf die Beamten zu, die um die Leiche herumstanden.

„Nehmen Sie ganz vorsichtig das Tuch ab, ich will mir die Leiche ansehen!“, bellte ich.
Die Männer – mir fiel wieder einmal auf, dass ich die einzige Frau hier war – zuckten zusammen und einer begann die Leiche von dem Tuch zu befreien.
Vor mir lag eine bildhübsche Frau. Sie war Mitte zwanzig und vielleicht 1,69 oder 1,75 groß. Das würde mir der Gerichtsmediziner sagen.

Was mir an der Leiche sofort ins Auge sprang, war die zarte Krokusblüte in ihrem Haar. Krokusse blühten um diese Jahreszeit lange nicht mehr und doch sah sie aus, als wäre sie gerade erst abgeknickt worden. Offenbar war die Blüte erst nach dem Tod der Frau in ihrem Haar befestigt worden, denn ihre Frisur sah nicht aus, als würde sie darin eine Blüte tragen.

Ich ging in die Hocke um mir die Leiche genauer ansehen zu können.
Auf den ersten Blick sah ich keine Verletzungen, die von äußerlicher Gewalteinwirkung hätten stammen können. Auch sonst sah die junge Frau eher wie eine Puppe als wie ein toter Mensch aus.
Ich schüttelte den Kopf und erhob mich wieder.

„War Bud schon da?“, fragte ich in die Runde.
Die Beamten waren zu verschüchtert um aufzusehen. Offenbar hatten sie es noch nie erlebt, dass ein weiblicher Detective so harsch mit ihnen umsprang. Keiner von ihnen sah auf.
„Nein M’am, er kommt auch nicht. Er meinte, wenn Sie hier fertig sind, sollen wir die Leiche direkt in die Gerichtsmedizin bringen.“, antwortete einer.
Ich schoss einen giftigen Blick nach ihm ab.
„Ich bin nicht privat hier, verdammt noch mal. Außerdem bin ich Ihre Vorgesetzte. Merken Sie sich das.“, fuhr ich auf.
„Packt sie ein.“

Dann drehte ich mich um und ging.
Es war doch zum davonlaufen mit diesen Jungspunden. Keiner von ihnen war trocken hinter den Ohren und trotzdem bildeten sie sich ein, sie könnten sich über mich stellen. Selbst wenn ich kein Detective sondern nur Officer wäre, allein meine Erfahrung sollte ihnen Respekt lehren.
Ich schüttelte den Kopf.

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sidney: 03.04.2006 16:18.

28.03.2006 01:30 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
Marina Marina ist weiblich
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Uh, it's getting anspruchsvoll again großes Grinsen

Ähm ja...
Also zuallererst muss ich sagen, dass ich sehr lange fest davon überzeugt war, die Hauptperson sei ein Mann. Jamie ist in den USA ja auch ein Männername. Bis zum "mir fiel wieder einmal auf, dass ich die einzige Frau hier war", da hat's dann finally geplingt ^.^ Möglicherweise wolltest du diesen Effekt bewusst erzeugen, wenn nicht könntest du gleich zu Anfang etwas deutlicher machen, dass es sich hier um eine Frau handelt.

Tcha, ansonsten ist mir persönlich das eigentlich alles viiiel zu amerikanisch großes Grinsen Ich steh da so gar nicht drauf.
Aber weil du's bist mach ich mal 'ne Ausnahme Augenzwinkern

Und noch was, am meisten verbunden hab ich mich während dem Lesen ehrlich gesagt mit der Sekretärin gefühlt großes Grinsen Bin ja selbst so was im Moment. Die arme Frau. Hmpf +kopfschüttel+
Sowieso wirkt Jamie auf mich ziemlich arrogant, überheblich und einfach... Mhjoa, Arschloch XD Aber gut. Den ersten Eindruck soll man ja bekanntlich nicht zählen lassen, ne? Augenzwinkern

Ein Wunsch noch zum Schluss: Verrat uns, wie sie aussieht ^.^ Darüber hast du noch überhaupt keine Andeutungen gemacht, das fehlt hier ein bissl.

Ich habe fertig ^.^

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The Rasmus Slash

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marina: 28.03.2006 09:22.

28.03.2006 09:16 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
Medea
absofuckinglutely


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Die Geschichte ist wahnsinnig gut <333

Ich liebe solche Geschichten; mein ganzes Regal ist voll dam... ach egal =D

Also der Schreibstil ist toll, und du beschreibst die Leiche ja nicht zu hart (wegen den jüngeren Lesern :p)

Lg Shary
28.03.2006 14:15 Medea ist offline Beiträge von Medea suchen Nehmen Sie Medea in Ihre Freundesliste auf
Marina Marina ist weiblich
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Zitat:
Original von Shary
Also der Schreibstil ist toll, und du beschreibst die Leiche ja nicht zu hart (wegen den jüngeren Lesern :p)

+lach+ Ich erinnere mich da nur an "Lady in Black", die ja ebenfalls bei GB war großes Grinsen

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The Rasmus Slash

28.03.2006 14:27 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
billemauseschnauze
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Joa, wie Marina war ich am Anfang davon überzeugt dass sie ein Mann ist. Gefunkt hat's dann bei "Ich bin ihre Vorgesetzte!"
Nya, ansonsten gefällt mir die Geschichte bis jetzt wahnsinnig gut, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

__________________
Ich sah die Welt kopfüber stehen
ich sah das Wasser in den Flüssen aufwärts ziehen
ich sah die Friedhöfe verlassen
und den Krieg den Frieden warnen
ich sah den Schöpfer heimlich weinen
und alles Pläne aus der Bahn
Ich hab die Dunkelheit gesehen...

28.03.2006 15:00 billemauseschnauze ist offline Beiträge von billemauseschnauze suchen Nehmen Sie billemauseschnauze in Ihre Freundesliste auf
Marina Marina ist weiblich
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Zitat:
Original von billemauseschnauze
Joa, wie Marina war ich am Anfang davon überzeugt dass sie ein Mann ist. Gefunkt hat's dann bei "Ich bin ihre Vorgesetzte!"

Siehste, das hab ich sogar glatt überlesen XD

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The Rasmus Slash

28.03.2006 22:37 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
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Ich bin am selben Ort wie billemauseschnauze drauf gekommen, dass des wohl ne Frau ist...

Wie schon in der letzten Geschichte kommt mir die Hauptperson ziemlich arrogant, selbstüberzeugt und von oben herunter vor. und ja, es ist sehr amerikanisch, was ja nicht zwangsläufig etwas schlechtes ist, aber leider genau von der Art, die mir Leute und dinge und filme und bücher so richtig unsympathisch macht... dieses überhebliche...

naja, wie dem auch sei, weiter gehz:

Zitat:
Meine Stimme war gefährlich leise

ich mag die "ich-form" eigentlich ziemlich gerne, leider hören sich dann genau solche sätze nicht sonderlich toll an... dieses selbstbeschreibende... ist eben etwas schwierig...

sonst, eigentlich ziemlich gut, also interessant... ja, man weiss noch nicht sooo viel und momentan hört es sich so nach nem durchschnittskrimi an, was ja nichts schlimmes ist. ausser da kommt jetzt dann irgend so en typ, der ihr helfen soll, mit dem sie sich nur streitet und schliesslich doch verliebt... großes Grinsen

wie auch immer, will ja keine spekulationen anbringen. finde es angenehm zu lesen, bis auf die direkte rede. es ist etwas eintönig, immer dasselbe schema, das sich mit der zeit, wenn man es immer gebraucht, nicht mehr so gut anhört, eben etwas monoton...

also damit meine ich: "...", sagte...

aber wie gesagt, im grossen und ganzen ganz gut,besser als das letzte.

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28.03.2006 21:50 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jani Jani ist weiblich
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Was von sidney... joa eigentlich wurde schon alles relevante genannt...

+- krimi
- die direkte rede
+- ist des ne frau?
- arrogante hauptperson
+ angenehm zu lesen

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28.03.2006 22:43 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
Sidney Sidney ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Sidney
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puuh *g*

erstmal ein dickes Danke an alle, die sich durch das erste Kapitel gekämpft haben *g*

Thema "arrogante Hauptperson"
irgendwie habe ich es drauf meine Hauptpersonen (sofern sie weiblich sind xD) extrem arrogant rüber kommen zu lassen... Das liegt mit unter vllt daran, dass in jedem Buch, das ich gelesen habe, in dem eine Frau drin vorkommt, die Frau immer dieses brave Hausmütterchen ist, das keiner Fliege was zu Leide tun kann... Eine Frau, die von allen gemocht und akzeptiert wird...
da ich aber irgendwie grundsätzlich Themen wähle, die entweder in der heutigen Lesergesellschaft nicht gefragt sind (siehe Lost in You) oder eben einen Charakter in eine doch ziemlich ungewöhnliche Rolle packe (Frau als Detective, im Amiland immer noch eine sehr wackelige Angelegenheit), kommen wohl die Charaktere etwas anders rüber... Gerade Jamie wollte ich nicht als dieses kleine Mauerblümchen darstellen...
öhm ja, aber ihr werdet sie im Laufe der Story noch besser kennen lernen *g* Am Anfang dachte ich auch: Oh Mist, du hast scheiße gebaut. Die Frau mag keiner
und jetzt mag ich sie wirklich *g*

Thema "Krimi"
hmm... ich denke, ich hab euch schon mit dem Anfang von Lady in Black bewiesen, dass ich eigentlich keine Allerweltskrimis schreibe... Dies war nur das erste Kapitel, der Auftakt... Ich habe den gesamten Plot im Kopf und jeder, der bis jetzt was davon erfahren hat, war begeistert. Soll jetzt weiß Gott nicht überheblich klingen (ganz im Gegenteil), aber ich bin selbst von meinem Plot "überzeugt". Bzw. sagen wir mal so: er gefällt mir ganz gut *g*

Thema "Frau oder Mann?"
Naja ich mag es nicht, wenn von vorne herein klar ist, wer die Hauptperson ist... als ich das erste Patricia Cornwell-Buch gelesen habe, dachte ich auch zuerst: Kai? Das is n mann
und so gings weiter... erst nach drei Seiten wurde mir klar, dass das ne Frau ist...
Die Optik wird vllt noch erklärt... weiß ich noch nicht (das hab ich auch nicht so gerne... kA warum xD)

Thema "Amerikanisch"
Joar, das ganze spielt in Manhattan und nicht in Deutschland (habt ihr sicher schon mitgekriegt...) Ich kann sowas schlecht verdeutschen... Also von wegen Detective und Officer und so... Wenn das ganze in Deutschland spielen würde (Siehe Days), dann wäre das auch nicht so veramerikanisiert.

@Luthien
nein, das wird diesmal keine Romanze *g* Ich weigere mich strickt dagegen xD... bis jetzt wurde aus jeder meiner Stories ne Romanze *g* Das wird einfach nur ein Krimi *g*

danke nochmal... ich schreib gerade schon am nächsten Pitel... müsst euch also noch ein weilchen gedulden *g*

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28.03.2006 23:07 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
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mit dem amerikanischen meinte also ich persönlich jedenfalls eher die tatsache, wie sich die personen benehmen, als die ausdrücke. sonst, ich bin gespannt. ich weiss, du hast sicherlich viel zu tun und so weiter und du schreibst ja auch selber fleissig, aber irgendwie würde es mich doch mal interessieren, was du so von meinem geschreibsel hältst... also wenn du mal zeit hast, könntest du ja mal bei einer meiner geschichte die hier so rumgeistern reinschauen. sind ja einige, musst ja nicht die ganze lesen...

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29.03.2006 19:21 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Nienna Nienna ist weiblich
ich will sooommmmmäääärr!!!


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so, hab des auch ma gelesen fröhlich
joa, wie immer eigentlich von dir flüssig zu lesen, geht gut vorwärts aber doch gut genug beschrieben.

zu dem mann/frau: ich hab einfach ma angenommen es sei eine frau weil du meistens frauen in die hauptrolle stellst, dann war ich ne weile verunsichert und wurde dann aber in meiner annahme bestätigt...joa, weiss jetzt ned wofür das gut sein soll wenn man nicht von anfang an weiss obs ne frau oder ein mann ist... bringt doch nix...

eh, joa, hat noch paar kleinere fehler drinne, die hab ich jetzt überschaut, nur ein satz, der is mir extrem quer eingefahren:

Zitat:

Das passierte mir noch immer fast ständig


"noch immer fast ständig" tönt irgendwie komisch... könntest ja schreiben "noch immer häufig" oder so...dann hättest du wenigstens ein partikel weg...

eh, was bei dieser story halt auch wieder ist, wie eigentlich schon bei den vorigen, die ich von dir gelesen habe, ist, dass es recht gefühlskalt und objektiv ist...irgendwie emotionslos... es ist wie ein stummfilm... man sieht einfach die handlungen... find ich manchmal etwas schade...

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30.03.2006 00:19 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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Zitat:
tut mir leid, wenn du das so aufgefasst hast, aber von dir kam mir gegenüber fast nur negatives... bei ALLEM.


Zitat:
Original von Nienna
so, hab des auch ma gelesen fröhlich
joa, wie immer eigentlich von dir flüssig zu lesen, geht gut vorwärts aber doch gut genug beschrieben.
zu dem mann/frau: ich hab einfach ma angenommen es sei eine frau weil du meistens frauen in die hauptrolle stellst, dann war ich ne weile verunsichert und wurde dann aber in meiner annahme bestätigt...joa, weiss jetzt ned wofür das gut sein soll wenn man nicht von anfang an weiss obs ne frau oder ein mann ist... bringt doch nix...

eh, joa, hat noch paar kleinere fehler drinne, die hab ich jetzt überschaut, nur ein satz, der is mir extrem quer eingefahren:

Zitat:

Das passierte mir noch immer fast ständig


"noch immer fast ständig" tönt irgendwie komisch... könntest ja schreiben "noch immer häufig" oder so...dann hättest du wenigstens ein partikel weg...

eh, was bei dieser story halt auch wieder ist, wie eigentlich schon bei den vorigen, die ich von dir gelesen habe, ist, dass es recht gefühlskalt und objektiv ist...irgendwie emotionslos... es ist wie ein stummfilm... man sieht einfach die handlungen... find ich manchmal etwas schade...


Zitat:
Ja, es ist mein Schreibstil, und irgendwie hab ich langsam das gefühl, dass es immer noch leute gibt, die das noch nicht verstanden haben und bei jeder von meinen stories drauf herumhacken müssen...


ein schreibstil ist nicht etwas festes, der kann sich ändern... wär ja auch schlimm, stell dir vor wir hätten alle noch den selben schreibstil wie in der ersten klasse...
wenn man bei jedem sagen würde, dass des halt sein schreibstil ist und das ist einfach so, dann könnte man das mit dem kritisieren ganz sein lassen.
ausserdem gibt es zu schreibstil kein richtig und kein falsch, wenn man einen schreibstil kritisiert ist das IMMER ich betone IMMER persönlich.
wenn ich deinen schreibstil negativ kritisiere, dann heisst das nciht das er schlecht ist, das heisst vielleicht, das er MIR bei diesem teil und/oder allgmein nicht sehr zusagt. oder jedenfalls das daran, was ich kritisiert habe.

und das ich halt eher negativ kritisiere, ja, das ist so, das ist allgmein so und ich mache bei dir wohl keine ausnahme, ich bin halt eher zurückhaltend mit dem lob, da mich die user nerven, die einfach zu jeder geschichte schreiben "super-mir gefällt dein schreibstil, flüssig zu lesen"... des einfach der neue standartbeitrag seit der "super-weiter" beitrag verboten ist. is eh blö, ich mein, wenn man des bei jedem hinschreibt weiss man ja ned mehr wann es wirklich ernst gemeint ist -.-

und joa, du musst damit zurechtkommen, das man dich shcon mal von einer recht hohen ebene aus bewertet, denn schliesslich hast du dich selbst auf diese ebene raufgehoben, also, du hast dich einfach selbst dort hin gestellt, und dann bewerten wir halt von dort aus, und auf dieser ebene ist es halt schwerer, das geforderte zu erreichen, also fällt die kritik vll. nicht so gut aus, wie sie von ner anderen ebene aus ausgefallen wäre. des hast du selbst bezweckt...

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09.04.2006 00:52 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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Hey,
die Geschichte gefällt mir echt gut. Ich finde Jamie passt genau in die Rolle der Ermittlerin, du hast ihren Charakter (absichtlich oder nicht xDD) perfekt gestaltet. Zumindest meiner Meinung nach fehlt keine Beschreibung ihres Aussehens, da die Geschichte in der Ich-Form geschrieben ist und man für gewöhnlich nicht sein eigenes Aussehen beschreibt, außer man steht vor dem Spiegel und schaut sich genauer an. Naja xD muha..is meine Meinung.
xDDD Dein Schreibstil find ich gut. Freude

lg
Sweet
30.03.2006 15:23 SweetSensation ist offline E-Mail an SweetSensation senden Beiträge von SweetSensation suchen Nehmen Sie SweetSensation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SweetSensation in Ihre Kontaktliste ein
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Sid ich LIEBE deine Geschichten, hab bis jetz nur noch keine Comments geschrieben xD Also ich werd auf jeden Fall weiterlesen, deine Schreibart ist einfach geil ^^
Ciao Cola


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30.03.2006 16:27 **Cola** ist offline E-Mail an **Cola** senden Beiträge von **Cola** suchen Nehmen Sie **Cola** in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie **Cola** in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von **Cola** anzeigen
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GEfühllos ist ein altbekanntest stichwort... So sachen, eben beschreibung, Mann / Frau, gefühle das sind halt alles aspekte, die meiner meinung nach eine Geschichte lebendig machen, den Leser mit einbeziehen, ihn fesseln und in die welt integrieren. Nun ja, das ist geschmackssache, aber ich finde es etwas schade...

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30.03.2006 22:03 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Themenstarter Thema begonnen von Sidney
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so, hier mal das zweite Kapitel.

Leichenschmaus

Nach ein paar Stunden im Büro, ich hatte bei meinem Vorgesetzten mächtig Stunk wegen McScott und diesem Beamten gemacht, machte ich mich auf zur Gerichtsmedizin. Vielleicht hatte Bud ja schon die Todesursache herausgefunden.

Ich saß gerade wieder in meinem Wagen, als mir etwas einfiel. Noch nie in meiner ganzen Dienstzeit als Detective war mir ein Fehler unterlaufen. Noch nie. Bis heute.
Entsetzt musste ich feststellen, dass ich die Beamten am Tatort nicht nach den persönlichen Gegenständen der Frau gefragt hatte. Ich wusste noch nicht mal ihren Namen.
Völlig schockiert saß ich in meinem Wagen, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

Irgendwie musste ich doch zur Gerichtsmedizin gekommen sein, ich weiß nur nicht mehr wie.
Jedenfalls ging ich durch die doppelte Glastür und versuchte einen halbwegs gelassenen Eindruck zu hinterlassen und nicht auszusehen wie ein Detective, der gerade den schlimmsten Fehler in seiner Amtszeit begangen hatte.

„Hallo Jamie!“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Ich drehte mich um.
„Oh, hallo Paula.“, begrüßte ich die Frau hinter dem Empfang.
„Sie sehen ja erledigt aus.“, bemerkte sie und schaute mich an.
„Na ja, mein Job ist nicht gerade leicht.“, versuchte ich mich rauszureden.
„Sie haben dringend Urlaub nötig. Wollen Sie zu Bud? Der ist in Autopsie fünf. Armes Ding.“, bemerkte sie.
Ich grinste. Paula wusste mal wieder über alles Bescheid.
„Ja stimmt schon, die arme Frau tut mir wirklich leid.“, stimmte ich ihr zu.
„Ach ja, hat Eames Ihnen schon mitgeteilt, dass die an der Leiche gefundenen Sachen direkt zur Gerichtsmedizin kommen sollen?“, wollte Paula wissen.
„Bitte was?“, hakte ich nach.
„Ja, Eames hat vor drei Tagen hier angerufen und gemeint, dass wir uns nicht wundern sollen, wenn wir noch zusätzlich die persönlichen Gegenstände bekommen. Er ist der Auffassung, dass wir so schneller die Identität und diverse Spuren ausmachen können, ohne dass Beweismaterial vernichtet wird. Es soll nur ein Experiment sein. Aber wenn Sie mich fragen, wird daraus nichts.“, plapperte sie munter weiter.

Verwirrt schaute ich sie an. Das war ja mal wieder typisch. Mein werter Chef ließ mich doch tatsächlich ins offene Messer rennen.
Abermals kochte Wut in mir auf. Was bildete sich dieser, dieser, mir fiel doch tatsächlich kein passendes Wort für ihn ein.

„Jamie, machen Sie sich nichts draus. An Ihrer Stelle würde ich mich aber beeilen. Wie ich Eames kenne, wird er in der nächsten Stunde hier anrufen und ich denke, Sie wollen die Informationen von Bud vor ihm oder?“, riss Paula mich aus meinen Gedanken.
Ich nickte.
„Danke Paula.“, erwiderte ich und wollte gehen.
„Übrigens, Ihre neue Haarfarbe ist klasse.“, rief sie mir noch nach.
Ich winkte ihr zu.

Ja, als ich das letzte Mal hier war, hatte ich noch langweilig dunkelblonde Haare. Jetzt hatten sie einen leicht dunkelroten Touch bekommen. So gefielen sie mir schon viel besser. Den anderen offenbar auch.

Noch immer wütend machte ich mich auf zur Autopsie vier. Es stimmte, dass Eames alle halbe Stunde anrief um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Chef gehabt, der so aufdringlich sein konnte.
Mit Schwung öffnete ich die Tür.

„Hallo Jamie.“, wurde ich begrüßt.
Vor mir stand Bud über eine Leiche gebeugt. Er sah nicht auf, sondern hantierte munter weiter.
„Hallo Bud.“, begrüßte ich ihn.
„Was haben wir?“
„Keinerlei äußere oder innere Verletzungen.“, meinte er und sah nun doch endlich auf.
Sein vom Alter gezeichnetes Gesicht war in tiefe Falten gelegt.
„Und weiter?“, hakte ich nach.
„Na ja, Todesursache war offenbar eine Überdosis.“
„Ein Junkie?“
„Nein, dazu war die Dosis zu gering.“
„Also ein Drogenmord?“
„Kann ich auch nicht wirklich sagen. Ich denke vielmehr, dass der Mörder sie damit betäuben wollte, aber zu viel erwischt hatte und sie nach ein paar Minuten qualvoll gestorben ist.“
„Es gab keinen Kampf“, gab ich zu bedenken.
„Jamie, es muss nicht immer einen Kampf gegeben haben. Vielleicht kannte sie ihren Mörder. Würdest du mit jemanden kämpfen, den du gern hast?“, wollte er wissen.
Ich schüttelte den Kopf.
„Drogen. Gab es Einstiche?“, wollte ich wissen.
„Nein, jedenfalls habe ich noch keine gefunden.“

Ich nahm mir ein paar Handschuhe und beugte mich neben Bud über die Leiche. Die arme Frau sah nicht gut aus.
„Wie heißt sie?“, fragte ich.
„Sarah Nadine Smith. Sie war 22 Jahre alt, ihre Eltern sind Immigranten.“
„Wurden sie schon benachrichtigt?“
„Nein, soweit sind wir noch nicht.“
Ich nickte und betrachtete die Füße der jungen Frau. Ich hatte noch nie solch gepflegte Füße gesehen. Vorsichtig zog ich die Zehen auseinander um mir den Spalt dazwischen ansehen zu können.
„Wie lange ist sie schon tot?“, fragte ich.
„Seit ungefähr drei, vier Stunden.“
Ich nickte.
„Wir haben außerdem eine erhöhte Anzahl an Hormonen in ihrem Blut gefunden.“, warf Bud ein.
Ich schmunzelte.
„In welchem Zeitalter leben Sie eigentlich? Sie nahm wahrscheinlich die Pille, wie gut 90% der Frauen hier.“, meinte ich.
„Die Pille?“
„Ein Verhütungs-… Haben Sie sie auf Sperma untersucht?“, fragte ich nach.
Mir war etwas eingefallen.
„Nein, noch nicht. Warum?“, wollte er wissen.
Plötzlich fand ich einen kleinen roten Punkt zwischen dem großen Zeh und dem Zeh danach ihres linken Fußes.
Ich wies Bud darauf hin.
„Untersuchen Sie sie auf Sperma.“, ordnete ich an.
„Und geben Sie mir alles, was Sie finden können. Hatte sie sonst noch etwas bei sich?“
„Die Krokusblüte.“
„War sie echt?“
Bud nickte. Er schob das Handtuch beiseite, was bis gerade noch ihre Blöße verdeckt hatte.
Aus genau diesem Grund wollte ich nie meinen Job mit Buds tauschen. Ich drehte mich weg.

Bud brauchte ein paar Minuten. Dann seufzte er triumphierend.
„Sie hatte tatsächlich kurz vorher Geschlechtsverkehr.“, meinte er und hielt mir ein blauverfärbtes Teststäbchen hin.
Luminol war schon eine schöne Sache.

„Na das ist doch schon mal was. Ich ruf Sie später an.“, sagte ich, packte das Teststäbchen in ein Tütchen und zog die Handschuhe aus.
„Wenn Sie noch etwas finden, sagen Sie mir Bescheid. Und nur mir. Eames ist gerade drauf und dran mir alles vorzuenthalten, was wichtig ist. Offenbar will er mir einen Fehltritt in die Schuhe schieben um einen Grund zu haben um mich zu feuern.“, malte ich den Teufel an die Wand.
„Mach dir nichts draus. Er ist ein Schwachkopf.“, betitelte ihn Bud.
Ich grinste und drehte mich um.
Dann ging ich.

Was hatte ich bis jetzt? Eine tote Frau, seit ungefähr drei, vier Stunden tot. Eine Krokusblüte in ihrem Haar, die da nicht hingehörte. Die Frau war an einer Überdosis gestorben. Offenbar Mord. Kurz vor ihrem Tod hatte sie noch Geschlechtsverkehr.
Wäre es möglich, die Frau trifft einen guten Bekannten, sie schlafen miteinander, während sie danach in einen Tiefschlaf verfällt, zieht er die Frau an und spritzt ihr eine Überdosis.
Nein, diese Idee war schlecht. Mir war nichts an ihrer Kleidung aufgefallen, dass darauf hingewiesen hätte, dass sie sich nicht alleine angezogen hat.
Vielleicht hatte sie mit ihm geschlafen, er hatte ihr die Droge gespritzt, hatte sie dann geweckt und sie dazu gedrängt, sich wieder anzuziehen. Vielleicht hatte er ihr vorgelogen, dass seine Freundin jeden Moment kommen würde. Sie zog sich an und dann fing die Droge an zu wirken.
Was, wenn der Mörder aber ihr Lebensgefährte war? Hatte sie überhaupt einen?

Ich schüttelte den Kopf. Das waren bis jetzt doch nur Überlegungen. Die einzigen Beweise die ich hatte, waren die Krokusblüte, die Spermareste, den Einstich zwischen ihren Zehen und die Drogen in ihrem Blut.
Das durfte ja wohl nicht wahr sein.

Ich machte mich auf den Weg zurück zu den Police Headquarters. Das konnte ja noch heiter werden.
Auf dem Revier wurde ich sofort mit einem Stapel Notizzettel von meiner Sekretärin in Empfang genommen.
„Jamie, Eames hat angerufen. Er klang nicht wirklich begeistert.“, rief sie und stopfte mir die Notizzettel in die Hände.
„Ich würde ihn nicht zu lange warten lassen.“, meinte sie noch, dann war sie verschwunden.
Unwillig verzog ich den Mund.
Mein Tag war schon beschissen genug, warum sollte er auch gerade jetzt besser werden?
Ich warf einen Blick auf die Uhr und atmete innerlich auf. Noch zweieinhalb Stunden, dann rief mein Feierabend.

In meinem Büro angekommen legte ich die Notizzettel erstmal auf meinen Schreibtisch. Dann ließ ich mich in meinen Stuhl fallen – Sessel traf es zwar eher, aber das klang so nach Wohnzimmer.
Fast sofort danach kam meine Sekretärin wieder hereingestürmt und setzte eine Tasse Kaffee vor mich auf den Schreibtisch.
„Oh Clara. Sie sind ein Schatz.“, rief ich aus und strahlte sie an.
„Sie sahen etwas müde aus, da dachte ich, Sie könnten einen Kaffee vertragen.“, meinte sie und grinste.
„Danke.“, erwiderte ich.
Sie winkte ab und verschwand wieder.
Genussvoll schlürfte ich den Kaffee. Da er aus dem Automaten hier stammte, schmeckte er wie Pappe, aber im Moment gab es nichts Besseres.
Ich lehnte mich zurück und drehte die Tasse in den Händen.
Manchmal war Clara ein Engel. Wenn ich dann wiederum die Notizzettel betrachtete, sah das schon wieder ganz anders aus.

Ich seufzte, stellte die Tasse zurück auf den Schreibtisch und machte mich daran die Notizen abzuarbeiten.

Zu allererst rief ich meinen Chef zurück. Er würde einen Anfall bekommen, wenn er erfahren würde, dass ich ihn nicht zuerst angerufen hätte.
„Eames.“, wurde ich mürrisch begrüßt.
„Tag Chef.“, meinte ich.
„Brooke, warum haben Sie eigentlich immer gute Laune, wenn Sie mich anrufen?“, wollte er wissen.
„Na ja, ich weiß ja nie, was kommt. Wenn Sie mich feuern sollten, will ich mit wehenden Fahnen vom Schlachtfeld ziehen und das geht nun mal nur, wenn ich gute Laune habe.“, erwiderte ich und setzte einen grimmigen Gesichtsausdruck auf.
„Auch egal. Was wollen Sie?“, blaffte er.
„Aber hallo? Nicht, was will ich, sondern, was wollen Sie?“, rollte ich ihm den Ball wieder zu.
Innerlich bat ich mich zur Ruhe, ich durfte ihn nicht noch weiter triezen, sonst würde das Kündigungsschreiben schneller in meinem Briefkasten liegen, als es mir lieb ist.

„Ach stimmt. Ich habe gehört, Sie haben verlauten lassen, ich sei ein Schwachkopf.“, fuhr er fort.
Ich schluckte. Mist. Eames hatte immer und überall seine Spitzel. Und außerdem hatte ich das nicht gesagt.
„Das tut mir leid, Sie müssen sich irren. So ein Wort hat seit drei Jahren nicht mehr meine Lippen verlassen.“, erwiderte ich gespielt locker.
Doch innerlich sah ich aus, wie ein aufgewühltes Meer, das ein Boot hin und her schmiss. Und ich war das Boot.
„Mir ist es egal, was Sie über mich sagen. Ich ziehe Sie von dem Fall Sarah Nadine Smith ab.“, knurrte er ins Telefon.
Ich saß da wie erstarrt.
Plötzlich fiel mir das Telefonat mit McScott wieder ein. Hatte er nicht am Morgen noch gesagt, dass ich es mit einem Serienkiller zu tun bekam? Was hatte ihn darauf schließen lassen?
Auch egal.
„Das ist keine gute Idee, Sir. Wir haben gerade die Vermutung im Raum stehen, dass wir es mit einem Serienkiller zu tun haben.“, fuhr ich fort.
„Na und? Was sollte mich daran hindern, Sie von dem Fall abzuziehen?“
In Gedanken knutschte ich McScott für seine Aussage.
„Weil ich die einzige hier bin, die Erfahrung mit Serienkillern hat.“, nahm ich ihm den Wind aus den Segeln.
Ein Tuten erklang und ich wusste, er hatte aufgelegt.
Zufrieden lehnte ich mich zurück.
Eames war wütend, aber er hatte eingesehen, dass er mich nicht von dem Fall abziehen konnte, ohne, dass das verheerende Folgen haben würde.
Das war also geklärt.
Stellte sich mir nur noch die Frage, wie kam McScott darauf, das wir es mit dem Angriff eines Serienkillers zu tun bekamen?

Ich grübelte und grübelte, doch ich kam nicht darauf. Schließlich rief ich bei Bud an und ließ mir von ihm die Adresse der jungen Frau geben.
Vielleicht ließ sich dort etwas herausfinden.

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03.04.2006 16:18 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
Susanne
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Hey, toll!

Ich weiß nicht, irgendwie schaffst du es immer wieder, deine Storys so was besonderes zu geben... ich les auf jeden Fall weiter, schon weil ich wissen will, wo die Blüte herkommt xD

Keine Kritik Augenzwinkern
03.04.2006 18:52 Susanne ist offline Beiträge von Susanne suchen Nehmen Sie Susanne in Ihre Freundesliste auf
Sidney Sidney ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Sidney
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danke schön für das Kompliment *strahl*

loel... ähm... Leute? *umgugg*

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04.04.2006 13:38 Sidney ist offline E-Mail an Sidney senden Homepage von Sidney Beiträge von Sidney suchen Nehmen Sie Sidney in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Sidney in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Sidney anzeigen
Marina Marina ist weiblich
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Möh, so viel >_> ^.^
Joa, mir sind 'nen paar unglückluche Formulierungen aufgefallen, aber die kram ich jetzt nit nommal raus, dafür bezahlt die Telekom mich schließlich nicht großes Grinsen

Schön, dass du meine Kritik wegen der äußeren Beschreibung berücksichtigt hast ^.^
Aber ich muss Nienna recht geben, es fühlt sich alles recht theoretisch an... Irgendwie fehlt die Stimmung oÒ

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The Rasmus Slash

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marina: 04.04.2006 13:58.

04.04.2006 13:57 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
Nienna Nienna ist weiblich
ich will sooommmmmäääärr!!!


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wat mir in diesem teil noch neu aufgefallen ist, ist, dass du den konjunktiv manchmal falsch verwendest, also, in der falschen zeit, war auch bei der letzten gischichte so, die du abgebrochen hast, drum dacht ich ich sachs mal...


joa, geändert hat sich da ned viel, was der rest anbelangt, halt einfach so gefühllos, objektiv, wie so von ganz weit weg betrachtet.

eh, ganz grundsätzlich: nimmst du nich stellung zu der kritik die man dir gibt?
ich meine, du hast zum letzten teil recht viel bekommen und hast die einfach ignoriert... weil ich mein, da nimmt sich immer wer zeit dafür, und es bist ja im grunde du, die provitiert und joa, wenn du schon ma ned nur so "super - weiter" beiträge kriegst...

edit: sorry, hab das oben nicht gesehen... nehms zurück

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nienna: 04.04.2006 22:18.

04.04.2006 17:26 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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