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Senseo Senseo ist weiblich
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Surfer Baby


Kennt ihr das wenn man seine Eltern am liebsten auf den Mond schießen würde?
Genau das möchte May in diesem Moment auch tun.
„Ihr seit echt die schlimmsten. Ihr versteht mich nicht oder?“
zischte May ihre Eltern an.
„Wieso wollt ihr aus Kanada weg ziehen und nach Kalifornien. Das ist doch total weit weg.“
May wurde immer lauter und nicht einmal ihre Brüder Brian und Jonas konnten sie beruhigen.
„Ach May beruhig dich. Dein Vater hat dort nun einmal eine Stelle bekommen durch seine Beförderung.“
„Lasst mich doch in Ruhe. Ich geh zu Cindy.“
Rief sie und schnappte sich ihre Jacke und ließ zu ihrer besten Freundin Cindy die nicht weit weg von ihr wohnte.
Sie klingelte Sturm bis ihre Freundin die Tür öffnete und sie verdutzt herein ließ.
„Meine Eltern sind echt schrecklich. Manchmal glaube ich die sind vom Mars“
fing May auch schon gleich an als sie im Zimmer von Cindy stand.
„Hey May komm runter, was ist den los?“
„Was los ist? Mein Vater wurde befördert und hat nun eine Stelle in Kalifornien! Kalifornien Cindy!“
rief May aufgebracht und warf sich auf das Sofa.
„Weiß Ashton schon bescheid?“
fragte Cindy gleich als erstes und setzte sich neben sie.
„Ja ich hab ihn auf dem Weg hier her angerufen. Er hat gefragt ob wir uns auf der Piste treffen wollen.“
„Ja klar. Ähm magst du ne Skihose von mir?“
fragte sie und sah an mir hinunter.
„Ach nein ich geh schnell nach Hause und wir treffen uns bei Joeys okay?“
„Okay.“
Schnell verließ May das Haus und rannte nach Hause, wo sie außer Atem ankam und schnell in ihr Zimmer lief. Im Eiltempo war sie fertig für die Piste und lief dann los zur Piste und dem Lift. Dort warteten Ashton und Cindy bereits auf sie.
„Hey hier ist dein Board ich hab es gleich mal geholt.“
Begrüßte Ashton sie und reichte ihr, ihr Snowboard welches immer bei Joey stand. Joey hatte einen Ski und Snowboard Verleih und war echt cool drauf.
„Er bedauert es echt das du weg ziehst. Die beste Snowboarderin auf der Piste.“
Ashton grinste und sah sich kurz um.
Er brauchte gar nicht erst zu fragen ob wir jetzt hochfahren. Sofort stürmten wir zu den Gondeln mit denen wir schnell oben angelangten.
May stieg als erste aus, gefolgt von den anderen und schnallte sich das Board an.
„Hach machen wir ein Wettrennen?“
May strich sich eine braune gewellte Haarsträhne aus dem Gesicht und unter die Mütze.
„Ja klar. Wer zuerst unten ankommt. Der Letzte zahlt eine Pizza“
stimmte Cindy zu und stellte sich neben May und Ashton.
„Aufgehts!“
rief May und fuhr los. Ashton und Cindy waren mit ihren Snowboard knapp hinter ihr…

Nach unzähligen Tricks, Jumps und Kurven kamen die drei unten an. Zuerst May, dann Cindy und zum Schluss Ashton.
„Tja Ashton musst du wohl zahlen.“
Meine Cindy breit grinsend und schnallte ihr Board ab.
„Lasst uns zu mir Pizza essen gehen.“
Schlug May vor und tat es Cindy gleich, wie auch Ashton. Die drei liefen mit den Snowboards in der Hand zu Joeys und wurden dort gleich von dem Besitzer begrüßt.
„Meine Lieben wie geht’s euch?“
Joey nahm den drei die Boards ab und stellte sie in eine Ecke.
„May ich hab gehört du ziehst weg. Die beste Snowboard Fahrerin die ich je kennen gelernt habe und jetzt…Hach aber in Kalifornien kann man prima surfen. Das wäre bestimmt etwas für dich.“
Joey hatte einen Arm um Mays Schulter gelegt und wirkte nun wirklich etwas traurig.
„Da hast du Recht. Ich steh schon auf dem Brett seit ich denken kann.“
May seufzte und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja, ich weiß noch als du das erste Mal auf einem Brett standest. Wie unsicher du warst und jetzt?“
Joey schien in Gedanken zu versinken und das war oft verhängnisvoll. Er erzählte dann immer und hörte nicht auf. Ashton rettete aber die Situation.
„Ähm Joey wir müssen jetzt los bis dann.“
„Okay bis dann.“
Rief er uns noch nach und die drei liefen zu May nach Hause.


„Stellt die Schuhe einfach dahin.“
Meinte May und deutete neben die Kommode im Flur. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich etwas und bemerkten nicht wie die drei hoch in Mays Zimmer schlichen.
„In 15 Minuten sind sie weg. Mum und Dad müssen zu einem extrem wichtigen Meeting.“
Meinte May leicht säuerlich und schmiss sich auf ihr Bett welches übersäht von Klamotten war.
„Na das ist doch gut oder?“
Ashton war sich nicht ganz sicher was man auch merkte. Mays Stimmung konnte nämlich ziemlich oft wechseln.
Die drei saßen gemütlich zusammen, May auf dem Bett, Ashton neben ihr und Cindy auf dem Sofa. May hatte den Kopf auf Ashtons Schoß gelegt und unterhielt sich mit Cindy als auf einmal die Tür aufging und Jonas und Brian herein grinsten.
„Na ihr hübschen wie geht’s euch?“
Jonas ließ sich neben Cindy nieder und Brian lief etwas im Zimmer umher.
„Was wollt ihr?“
fragte May ziemlich unhöflich, bewegte sich aber nicht von ihrem Platz.
„Hey Schwesterchen sei nicht so zickig. Wir sollen dir nur sagen das wir heute mit bei den Nachbarn essen.“
Brian stützte sich am Fensterbrett ab und sah zu Ashton und May. Er dachte sich wohl seinen Teil den sein Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem leicht säuerlichen Blick.
„Gut und jetzt geht bitte.“
May sah die beiden sauer an und hoffte sie würden endlich abzischen.
„Ach May lass uns doch noch etwas hier.“
Ärgerte sie Jonas und grinste frech. May blieb noch immer ruhig und verdrehte nur genervt die Augen. Jonas machte sich nun an Mays Schrank zuschaffen und sah sich diesen mal an. Mensch May von dir hätte ich mehr Geschmack erwartet wenn du schon mit mir verwandt bist.“
Er langte in den Schrank und warf ein paar Sachen umher. Das reichte May um aus zuticken. Sie sprang auf und riss Jonas das Shirt aus der Hand und warf es wieder in den Schrank, schloss diesen, zog dann Brian vom Fenster weg und zu Jonas.
„RAUS!“
Rief May und riss dir Tür auf und schob die beiden vor die Tür und knallte diese zu.
„May komm runter.“
Grinste Cindy während May sich wieder bei Ashton niederließ.
„Die zwei können manchmal so nerven. Warum bin ich nur das einigste Mädchen?“
May seufzte und fuhr sich durch die Haare, es war schon schwer mit zwei Brüdern.
„Ach May es hat doch auch seine Vorteile oder?“
Cindy wusste wovon sie redete. Sie hatte ebenfalls 2 ältere Brüder, wurde von diesen aber in Ruhe gelassen.
„Kann schon sein.“
Murmelte May und schloss kurz die Augen wurde aber von der Stimme ihres Vaters geweckt.
„Was ist den hier los? Allgemeine Gammelrunde?“
ein grinsen umspielte seine Lippen aber May konnte sehen das es ihrem Vater nicht recht war das sie so bei Ashton lag.
„Kannst du vielleicht anklopfen?“
fragte May und richtete sich auf.
„Nein schließlich ist das mein Haus. Ich hab das hier schließlich bezahlt.“
Der Standartsatz des Vaters.
„Dad was ist?“
fragte May ohne auf das Kommentar zuachten.
„Ich wollte nur sagen das deine Freunde jetzt nach Hause müssen.“
„Ach und warum?“
fragte May überrascht.
„Ach…ähm ja deine Mutter fühlt sich nicht gut.“
Der Vater stammelte etwas rum und fand letzt endlich eine Ausrede.
„Ja klar Dad hast du noch rechzeitig ne Ausrede gefunden?“
zickte May ihren Vater an und saß nun gerade da.
„Sprich nicht so mit mir…“
sagte der Vater zu May und wandte sich an Cindy, Ashton beachtete er gar nicht.
„Es tut mir leid aber es wäre sehr nett wenn ihr gehen könntet. Meine Frau fühlt sich wie schon erwähnt nicht gut.“
May schnaubte wütend und lief mit den beiden runter. Diese zogen sich die Schuhe an und die Jacken und verabschiedeten sich von May.
„Bis dann süße. Ich werde natürlich kommen wenn ihr los fahrt.“
Sagte Cindy und umarmte ihre Freundin. Ashton tat es ihr gleich.
„Wir telefonieren kleine okay? Und lass dich nicht stressen.“
Ashton lächelte und er und Cindy gingen. May schloss die Tür hinter ihnen und stampfte die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und schmiss sich auf ihr Bett. Nach einer Weile schließ May ein…

Nach 1-2 Stunden wachte May langsam wieder auf und gähnte sich. Bevor sie aufstand streckte sie sich und sah auf die Uhr. Ja nun konnte sie sich langsam fertig für das Essen bei den Nachbarn machen. Sie zog eine sexy Jeans, einen engen roten Pullover und Unterwäsche aus dem Schrank und verschwand damit im Bad.
Sie duschte erst einmal und wusch sich die Haare. Nach dem sie fertig war föhnte sie sich ihre Haare welche ihr dann, nachdem kämmen wie immer gewellt auf ihre Schultern fielen. Sie zog sich an und schminkte sich mit Kajal und dezent braunem Lidschatten. Fertig verließ sie das Bad und ging wieder in ihr Zimmer um das Licht auszuschalten. Sie schloss die Tür hinter sich und lief runter in den Flur wo auch schon die anderen warteten. May schlüpfte schnell in ihre Schuhe und in ihre Jacke und verließ als erste das Haus. Lief aber hinter den anderen und sprach mit keinem ein Wort. Bei den Nachbarn angekommen wurden sie von dem Ehepaar begrüßt und herein gebeten.
May zog ihre Jacke aus und gab sie der Frau. Die Schuhe blieben im Flur stehen.
Sie gingen in das große helle Esszimmer welches jetzt schön beleuchtet war und nahmen Platz.
May saß neben Brian und Mrs Miller. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und sie bedienten sich. Salat, Lasagne und Brot. Es roch richtig lecker und May bekam Hunger. Sie bediente sich und verputzte alles genüsslich. Die Erwachsenen unterhielten sich und May verzog sich ins Wohnzimmer wo sie sich auf das Sofa setzte und genoss die Ruhe die hier herrschte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen und dachte nach. Über den Umzug und ihre Freunde. Sie seufzte leise und fuhr sich durch die braunen Wellen.
Brian erschien nun im Wohnzimmer und setzte sich neben sie.
„Na?“
„Na.“
Antwortete May leicht lächelnd.
„Warum bist du hier so alleine?“
fragte er lächelnd und sah sich um.
„Ach hier kann ich nachdenken und was will ich denn im Esszimmer?“
May legte ihren Kopf auf Brians Schulter und schloss die Augen.
„Und über was denkst du nach?“
fragte er interessiert.
„Ach über den Umzug und das ganze. Ich werde Ashton und Cindy vermissen und das Snowboarden. Es ist quasi mein Leben.“
Der Streit am Mittag schien praktisch wie vergessen.
May merkte wie sie müde wurde und gähnte.
„Na was macht ihr den hier?“
ertönte die Stimme von Jonas und May merkte wie er sie neben ihr niederließ.
„Schläft sie?“
fragte er nun im Flüsterton, doch seine Frage beantwortete sich als May die Augen öffnete sich auf Brians Schoß legte und die Füße auf Jonas Schoß platzierte.
„Ah Madam ist müde.“
Grinste Jonas und sah sich im Raum um. Das Haus war allgemein alt eingereichtet. Viele massive Holzmöbel standen hier rum ganz anders als das Haus der Smiths. Dieses war modern eingerichtet und gemütlich.
May hörte zu wie ihre Brüder sich unterhielten und war kurz vor dem einschlafen, doch ihre Eltern verhinderten das.
„May du kannst doch nicht einfach schlafen. Das ist unhöflich.“
Schimpfte ihre Mutter mit einer etwas hohen Stimme.
„Ach Mum May ist müde. Wir gehen rüber ist das okay?“
Brian wusste wie er seine Mutter überreden konnte. Es war seine sanfte Stimme. May stand auf als ihre Mutter es erlaubte und zog ihre Schuhe und Jacke an. Mit Jonas und Brian kam sie Zuhause an und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich eine Jogginghose und ein Top an und beschloss sich ins Wohnzimmer zu legen. Dort erwarteten sie Jonas und Brian, May nutzte die Gelegenheit und legte sich so hin wie bei den Millers und schloss die Augen.
„Sollen wir dich zu decken?“
fragte Brian und zog auf ihr Nicken hin eine Decke vom Sessel und legte sie über May, Jonas und sich selbst. Die Decke war groß und reichte für die drei. Zuerst schlief Jonas ein während Brian und May sich noch unterhielten. Später schliefen auch die beiden ein…

2 Teil kommt bald,freu mich immer um beurteilung

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Senseo: 27.02.2006 22:18.

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also gefunden hab ich nix außer das des ne saugeile story is!
freu mich auf ne forsetzung!
Lg Rocki <.-

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pöpel pöpel..
27.02.2006 22:35 Maaike ist offline E-Mail an Maaike senden Beiträge von Maaike suchen Nehmen Sie Maaike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Maaike in Ihre Kontaktliste ein
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sop ich schreib jetzt mal den zweiten teil rein der vorhin nicht gepasst hat und mach mich gleich weiter ans schreiben

Langsam wachte May an ihren Bruder gekuschelt auf und unterdrückte ein Gähnen. Der Geruch von frischen Semmeln kitzelte ihre Nase und sie richtete sich langsam auf. Jonas und Brian schliefen noch tief und fest und wie May bemerkte war es auch erst 7 Uhr. Sie streckte sich und nahm sich eine Semmel aus dem Brotkorb in der Küche. Daneben lag ein Zettel von ihren Eltern.
Hallo ihr süßen!
Wir kommen erst so gegen 18 Uhr nach Hause weil wir noch in der Arbeit etwas erledigen müssen. Wenn ihr wollt könnt ihr schon mal ein bisschen packen. Die Kartons findet ihr im Keller.
Bis heute Abend hab euch lieb!
May verzog ärgerlich das Gesicht und stapfte in ihr Zimmer hoch wo das Fenster weit aufgerissen war.
„Mum!“
rief sie und schloss das Fenster schnell. Im Zimmer war es eiskalt und May zog zitternd neue Klamotten aus dem Schrank und lief ins warme Bad. Sie duschte und föhnte sich die Haare, dann zog sie sich die Jeans an und ein T-Shirt. Fertig verließ sie das Bad und ging wieder in ihr Zimmer. Sie sah sich unschlüssig um und überlegte was sie machen könnte. May beschloss Ashton anzurufen und wählte gleich seine Nummer.
Er ging nachdem dritten Klingeln hin und wirkte noch ziemlich verschlafen.
„Ja?“
„Hi Ashton ich bin’s May hab ich dich geweckt?“
„Eigentlich schon aber macht nichts. Was gibt’s?“
„Ach nichts ich wollt nur fragen ob du bock hast heut was mit Cindy unternehmen.“
„Ja bock schon aber Zeit nicht. Meine Großeltern kommen und soweit ich weiß muss Cindy mit ihren Eltern zu Verwandten fahren. Sorry kleine ich muss jetzt Schluss machen. Bis dann.“
„Ja bis dann.“
Enttäuscht legte May auf und ging in die Küche runter. Ihre Brüder waren nun wach und saßen am Küchentisch und verschlangen die Semmeln. May hatte ihr oben im Zimmer gelassen und kurz abgebissen.
„Habt ihr Mums Zettel gelesen?“
fragte sie und erhielt als Antwort ein stummes Nicken.
„Gott seit ihr Morgenmuffel.“
Murmelte sie und machte im Wohnzimmer Musik an. May verschwand im Keller und holte die Kartons hoch und legte diese im Wohnzimmer ab.
„Na dann werde ich mich mal ranmachen…“

2 Stunden später standen 10 gefüllte Kartons im Wohnzimmer und in den restlichen Zimmern. May füllte den letzten Karton und sang zur Musik. Ihre Brüder hatten sich mit Freunden verabredet und so hatte May Sturmfrei, vielleicht war das der Grund für ihre gute Laune.
Summend ging sie wieder in die Küche und machte sich ein Sandwich. Herzhaft biss sie in dieses rein und setzte sich auf die Arbeitsplatte.
Angestrengt überlegte sie was sie nun tun könnte und spielte dabei mit einer Haarsträhne.
Die Langweile packte sie und sie ging hoch in ihr Zimmer und machte dort laut Musik. Sofort fing sie an zu singen und tanze sogleich zum Takt.
Sie verließ tanzend das Zimmer und tanzte durch das Haus. Singend tanzte sie durch das Wohnzimmer und wurde erst durch klatschen gestoppt.
Ihr Bruder Jonas stand in der Tür und grinste sie an.
„Na du? Mum hat doch gesagt du sollst die Finger vom Champagner lassen. Der steigt dir immer zu Kopf.“
Lachte er doch das verging ihm als ich ein Kissen nach ihm warf.
„Na warte!“
das Kissen kam zurück, klatschte gegen die Fensterscheibe und blieb dort liegen.
May schnappte es sich und warf es wieder nach Jonas, welcher es sofort zurück warf.
May holte nun aus und schleuderte es in die Richtung von Jonas der immer noch im Türrahmen stand. Nur leider traf es nicht Jonas sondern Mays Vater der auch sofort zurück feuerte.
„Na warte ich erwisch dich!“
rief er, aber May war schon los gerannt und genau in die Arme ihres Bruders der sie sofort anfing zu kitzeln. Das war nicht genug, nein ihr Vater tat es ihrem Bruder gleich und May lag lachend auf dem Boden.
„Nein hört auf. Ahhh!“
lachte sie und versuchte sich von den beiden zu befreien.
Nach einer Weile hörten die beiden auf und May richtete sich langsam auf.
Schnell war sie in ihr Zimmer gerannt um weiteren Kitzel Attacken zu entkommen. Ihr war während der Einpack- Aktion nicht aufgefallen wie leer ihr Zimmer auf einmal war. Nur noch die wichtigsten Dinge waren noch nicht eingepackt und morgen würde ihr Schrank abgebaut werden und übermorgen würden sie wegziehen.
„Oh Gott nein!“
stöhnte sie und ließ sich auf ihr Bett fallen. Ihr Gesicht vergrub sie in ihrem Kissen und schloss die Augen. Sie würde das alles hier so sehr vermissen. Ihre Freunde, ihre Schule, ihr altes Leben!
„Hey kleine warum liegst du hier so rum wie tot?“
hörte sie die Stimme ihres Bruders Jonas und sah auf. Er saß auf der Bettkante und grinste sie an. Das machte sie schon wütend. Dieses doofe Grinsen.
„1. Ich kann doch wohl rum liegen wie ich will oder? 2. Schon mal was von anklopfen gehört und 3. Grins nicht so bescheuert.“
Motzte sie ihren Bruder an und fuhr sich durch die Haare.
Jonas beachtete dies gar nicht sondern fing einfach an loszulabern.
„Also Schwesterherz. Du ziehst heute mit mir los. Wir gehen ins Dokkie und feiern zusammen.“
„Wie bitte?“ sagte sie entgeistert und fuhr fort, „Wer sagt das den? Ich hab gar keine Lust.“
„May wir machen es doch so zum Abschied. Zieh dir was Hübsches an. Ich warte um 20 Uhr.“
Er ließ keine Widerrede zu und verließ eilig das Zimmer. May stellte sich auf 18 Uhr den Wecker und versuchte etwas zu schlafen…

…PIEP!!!PIEP!!!PIEP!!!
Ihr Wecker riss sie aus einem Traumlosen Schlaf und dröhnte in ihrem Kopf. Noch mit etwas verschlafen schaltete sie das Piepende Ding aus und marschierte ins Badezimmer.
„Erst einmal richtig schön Duschen.“
Murmelte sie und schlüpfte aus ihren zerknautschten Sachen und in die Dusche.
Das Warme Wasser prasselte auf sie nieder und ließ sie alles vergessen. Um wach zu werden schaltete sie auf kalt. Ihre Glieder verkrampften sich kurz doch dann wachte sie langsam auf.
Als sie fertig war stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Schnell schlüpfte sie in den Bademantel und lief in ihr Zimmer. Dort öffnete sie ihren Schrank und besah sich den Inhalt mit prüfendem Blick.
„Hm was zieh ich den schönes an?“
murmelte sie und zog eine Jeans aus dem Schrank und ein schulterfreies T-Shirt heraus. Zufrieden machte sie sich nun an die nassen Haare. Sie kämmte diese und föhnte sie so das sie die braunen Wellen locker über ihre Schultern fielen und etwas ins Gesicht.
„Jap das ist gut.“
Grinste sie ihr Spiegelbild an und fing an sich zuschminken. Sie hatte doch so etwas in einer Zeitschrift gesehen was echt super aussah und Cindy meinte es würde ihr stehen.
May zog einen Liedstrich, schminkte das bewegliche Lied in einem zarten braunen Ton und legte noch machte noch Wimperntusche hin.
Fertig!
Schnell zog sie das ausgesuchte Outfit an, was ihr super stand, und legte noch Ohrringe an. Sie sah super heiß aus und so ging sie runter, wo auch schon ihre Brüder warteten.
„Auf geht’s.“
strahlte sie und zog ihre Jacke und Schuhe an.
Zu dritt gingen sie zum Auto und fuhren los…

„Aussteigen die Dame.“
Brian hatte die Tür geöffnet und bat May nun raus. Sie hatten auf dem hinteren Parkplatz des Dokkies geparkt und gingen nun zum Vordereingang. An der Tür hing ein Schild auf dem in fetten Buchstaben Privatgesellschaft stand. Fragend sah sie zu den Jungs doch die hatten die Tür schon geöffnet und gingen rein. May folgte ihnen Schulter zuckend und fand sich auf einmal allein in einem dunklen Raum wieder.
„Brian? Jonas? Wo seit ihr?“ rief May und trat weiter in den Raum.
Auf einmal ging das Licht an und sie entdeckte all ihre Freunde.
„Überraschung!!!“
riefen sie im Chor und strahlten May an, diese hielt sich nur erschrocken die Hand vor den Mund. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet und dem entsprechend war sie auch überrascht aber auch verdammt glücklich.
„Das ist deine Abschiedsparty süße.“
Lächelte Brian und legte einen Arm um sie.
„Danke.“
Hauchte sie ehe sie von den anderen umzingelt wurde und von allen umarmt wurde.
Nach einer Weile hatte sie sich befreit und mit Ashton in eine Ecke verzogen. Cindy tanzte mit den anderen Gästen ausgelassen zur Musik.
„Kaum zu glauben das du übermorgen schon fährst. Ich wird dich vermissen.“
May nickte und krabbelte vom Anfang der Sitzecke in der sie saß in die Ecke. Dort zog sie die Knie an und legte den Kopf auf diese.
„Ich komm euch ja besuchen und ihr mich auch.“
Versuchte sie Ashton und auch sich selbst aufzumuntern, jedoch schien dies nicht besonders großen Erfolg zu haben.
„Naja das schon aber es wird komisch werden ohne euch. So leer und ruhig.“
Ashton seufzte und May sah ihn an. Er wirkte auf einmal traurig und müde sah sein Gesicht aus.
Noch ehe May etwas sagen konnte kam Cindy zu ihnen und nahm Mays Hand.
„Komm das ist deine Party süße. Lass uns tanzen.“
May seufzte. Sie wusste dass man Cindy nichts ausschlagen konnte und so sah sie entschuldigend zu Ashton.
„Ich komm gleich wieder.“
Ashton zuckte mit den Schultern und May ließ sich von Cindy auf die Tanzfläche ziehen. Eine braune Welle fiel May ins Gesicht und sie strich sich diese hinters Ohr während sie sich zur Musik bewegte. Nach kurzer Zeit war sie richtig locker und tanzte ausgelassen mit allen möglichen Leuten. Sie hatte richtig Spaß und genoss es doch nach dem 6 Lied war sie ziemlich geschafft und schleppte sich zu Ashton. Dieser hatte sich inzwischen aber in ihre Ecke gesetzt und so lehnte sie sich an ihm an.
„Warum tanzt du nicht?“
fragte sie.
„Keine Lust.“
Brummte er und May beließ es dabei. Müde schloss sie die Augen und merkte wie sie fast einschlief, jedoch wurde sie davor bewahrt als sie jemand schüttelte.
„Hey nicht schlafen Prinzessin.“
Brian lächelte sie an und half ihr sich auf zurichten.
„Tanzt doch mal. Ihr liegt die ganze Zeit hier.“
Er zog May auf die Beine und gleich darauf Ashton. Jonas half ihm dann die zwei auf die Tanzfläche zu befördern. Nur mühsam konnte May sich mit dem Rhythmus der Musik anfreunden und dazu tanzen doch es klappte.
Ashton hatte weniger Probleme, er war ziemlich schnell im Takt der Musik versunken und merkte fast nichts mehr. Erst als die Musik leiser wurde und der DJ anfing zu reden.
„Wir wissen ja alle warum wir hier sind und zwar um May zu verabschieden. Wir werden sie jedenfalls vermissen und natürlich haben wir uns etwas ausgedacht.
May wurde hier ja geboren und ist unsere Pistenmaus und wie jeder normale Mensch haben ihre Eltern Bilder und Videos von ihr und die haben sie uns zur Verfügung gestellt und was dabei raus gekommen ist seht ihr jetzt.“
Im Saal wurde es jetzt Stockfinster und erst als ein Lichtstrahl an die weiße Wand fiel sah man wieder etwas. Zuerst kamen Bilder von May als Kind, dann Videos und dann Bilder und Videos von Freunden und ihr. May bemerkte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten und schloss diese kurz, was aber nicht fiel half den schon bald kullerten ihr die Tränen hinunter.
Als der Film fertig war klatschten alle und May ging zur Bühne vor. Sie stellte sich zum Mikrofon und musste erst einmal schlucken. Die Tränen liefen ihr immer noch die Wangen hinunter doch das störte sie nicht.
„Wow! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich werd euch alle so vermissen aber ich verspreche euch dass ich euch besuchen kommen werde. Ich hab euch alle lieb und ihr werdet mir fehlen.“
Sie musste immer wieder die Tränen weg wischen und stieg nun von der Bühne.
Sie wurde umarmt von allen möglichen und schließlich endete der Abend irgendwann in der früh.
May verabschiedete sich von allen und bedankte sich, dann fuhr sie mit ihren Brüdern nach Hause.
Kaum Zuhause angekommen zog sie sich um und fiel ins Bett…

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WoW
kann ich nur sagen!
un zwei mal duschen???
egal is super süß..
mach nue wieter soo..
lg Rocki <.-

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pöpel pöpel..
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bitte mehr kommentar großes Grinsen

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+gg+ kannste nich genug kriegen, was??

mir gefällts sehr gut! schön geschrieben, aber die wiederholungn, mit duschen und so, die sind nicht so mein geschmack!!

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28.02.2006 16:10 *Sternchen* ist offline E-Mail an *Sternchen* senden Beiträge von *Sternchen* suchen Nehmen Sie *Sternchen* in Ihre Freundesliste auf
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sop jetzt kommt mal wieder ein stück rein

Den Wecker überhörte May und so wachte sie erst um 12 Uhr auf. Gestern war es wohl doch etwas spät geworden. Noch total verschlafen schlurfte sie ins Bad und sah ihr Spiegelbild schief an. Hatte sie sich gestern nicht mehr abgeschminkt? Zumindest sah sie nicht so aus und stinken tat sie auch. Also stieg sie kurzerhand aus ihren Sachen und in die Dusche.
Dann putzte sie sich die Zähne und schminkte sich ab. May schlüpfte in einen übergroßen Bademantel und ging wieder in ihr Zimmer. Sie öffnete ihren Schrank und zog eine Jeans und einen Pullover heraus und zog sich an. Ihre braunen Wellen band sie zu einem Pferdeschwanz damit sie nicht störten.
Voller taten Drang ging sie runter in die Küche, wo ihre Brüder saßen und Frühstückten.
„Na gut geschlafen?“
fragte May während sie sich ein Brot mit Marmelade schmierte.
„Ach ja ganz okay“
murmelte Jonas mit einem Stück Brot im Mund während Brian nur nickte.
Er war schon immer ein Morgenmuffel.
„Wo sind den Mum und Dad?“
fragte May. Normalerweise wuselten die beiden ständig umher und waren kaum zu übersehen und zu überhören.
„Wir waren nur kurz bei den Nachbarn.“
Ertönte die Stimme von Lauren und schon standen sie in der Küche.
„Na wenn ihr alle wach seid können wir gleich los legen.“
Dad meinte damit die Schränke auseinander Bauen und schon mal für Morgen fertig zu machen…

Gesagt getan. Mum legte eine CD in den Tragbaren Player und drehte voll auf. Wir zwei beschlossen im Wohnzimmer die Schränke auszuräumen. Die elektrischen Geräte hatte Dad alle in der Früh in Kartons verfrachtet die nun in der Ecke des Wohnzimmers standen.
Die Männer hatten sich den Rest vorgenommen.
May und ihre Mum waren nach einer halben Stunde fertig und tanzten singend durch das Wohnzimmer. Die Männer arbeiteten da schon länger. Ungefähr 2 Stunden. Als sie fertig waren bestellten sie Pizzas die sie im Wohnzimmer auf dem Boden verschlangen. Es war ein gemütlicher Abend der schon früh zu ende war. May ging in ihr Zimmer und blieb in der Mitte stehen. Alles war in Koffern und Kartons verstaut nur noch das Bett war ganz. Ihre Kleidung die sie morgen anziehen wollte lag auf einem Karton. May seufzte und schlüpfte in ihren Schlafanzug und unter die Bettdecke…

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Senseo: 28.02.2006 18:21.

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so jetzt kommt wider ein teil*gestern sehr fleißig war*
ich warte auf vieeeele kommentare und dann kommt der nächste.

„Aufstehen!!!“
schrie jemand ganz dicht neben ihr. May fuhr erschrocken hoch und war plötzlich hell wach.
„Geht doch.“
Grinste Jonas zufrieden.
„Blödmann.“
Murmelte sie und streckte sich erst einmal und beachtete Jonas einfach nicht mehr.
Ihr viel auf das ihr Zimmer vollkommen leer war.
„Wo sind die Kartons?“
fragte sie ihren Bruder und sah ihn an.
„Im Umzugswagen. Denkst du wir warten bis die Prinzessin aufsteht?“
Ohne ihren Bruder noch eines Blickes zu würdigend stand sie auf, schnappte sich ihre Sachen und ging ins Bad. Dort wusch sie sich und zog die Jeans und ihren Kapuzenpulli an und kämmte ihre Haare. Die Wellen fielen ihr sanft über die Schultern und saßen perfekt.
„Ich steh hier das letzte mal.“
Fiel es ihr auf einmal ein. Man würde sie das Haus vermissen.
Sie seufzte und ging wieder in ihr Zimmer. Sie sah aus dem Fenster und blickte in die Richtung wo die Piste war.
„Scheiße das Snowboard!“
rief sie und rannte die Treppen runter. Zog ihre Schuhe an und ihre Jacke.
„Ich bin gleich wieder da!!!“
schrie sie und riss die Haustür auf rannte los. So schnell sie konnte…

…Endlich kam sie bei dem Ski- und Snowboardverleih an und musste erst einmal Luft holen. Jetzt war noch nicht viel los, einige Leute fuhren schon aber der große Ansturm kam erst in einer Stunde. Als sie wieder bei Puste war betrat sie den Verleih und sah sich nach Joey um.
„Joey?!“
rief sie.
„Ah May du bist noch nicht auf dem Weg nach Kalifornien?“
fragte er ziemlich überrascht und trat aus dem hinteren Ende des Ladens.
„Nein noch nicht. Ich wollte mein Snowboard holen.“
Sagte sie und sah sich im Laden um.
„Ah ich dachte schon dass du es total vergessen hast. Warte ich hol es schnell.“
Er verschwand wieder hinten und kam mit einem Snowboard mit blauen Flammen unten wieder.
„Die Tasche hab ich hier irgendwo. Moment.“
Er drückte May das Snowboard in die Hand und verschwand abermals. May überlegte kurz und zog ihr Handy aus der Tasche.
„Mum wann geht der Flieger?“
„In 2 Stunden warum?“
„Ich mag noch einmal Boarden. Bitte es ist mir wichtig.“
„Hm okay schatz genieß es.“
May legte auf und steckte es wieder weg. Joey kam mit der Tasche wieder und wollte sie May geben.
„Hast du noch meinen alte Skihose hier?“
fragte sie.
„Ja sie ist hinten aber warum?“
„Ich will noch einmal die Piste genießen.“
Sagte sie und drückte ihm das Board in die Hand und verschwand hinten. Gleich darauf erschien sie mit der Hose an und ging wieder zu ihm.
„Danke.“
Sagte sie und nahm das Snowboard. Zum Glück hatte sie ihre Skijacke an sonst wäre es wohl nichts geworden mit dem letzten mal fahren…

Mit der Gondel war sie schnell oben. Sie schnallte sie das Board an und fuhr los. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Klar doch sie stand schon seit sie denken kann auf dem Board jedoch war das ihre letzte Fahrt. In ihrem Kopf lief jeder Wettbewerb ab denn sie Bravur bestanden hatte und einer blieb besonders lange hängen. Es war ein Wettbewerb den sie mit Ashton und Cindy bestritten hatte. Immer dreier Gruppen traten an und May und ihre Freunde hatten den 1. Platz gemacht.
May bewältigte die Piste mit Leichtigkeit und kam glücklich unten an. Sie hatte diese Abfahrt genossen. Es war die letzte für eine unbestimmte Zeit. Es konnte Monate oder sogar Jahre dauern bis sie endlich wieder fahren konnte. Seufzend nahm sie ihr Board und ging zu Joey. Schlüpfte aus der Skihose und ließ sie liegen. Mit dem Board ging sie in den vorderen Teil des Ladens und öffnete die Snowboardtasche. Entgegen kam ihr ein Foto von dem Dreier Wettbewerb. May nahm dieses in die Hand und sah es lächelnd an und steckte es dann in die Hosentasche. Eine Erinnerung.
Sie schloss die Tasche als sie das Snowboard darin verstaut hatte und richtete sich auf.
„Also ich glaub jetzt ist es zeit Lebwohl zu sagen.“
Sagte sie leise und wurde sogleich von Joey herzlich umarmt.
„Ich werde jedem von dir erzählen. Das du die beste Snowboarderin bist die mir je begegnet ist.“
Sagte er und löste sich aus der Umarmung.
„Ich werde dich nie vergessen.“
Sagte sie. Aufgrund des Fotos würde sie dies wahrscheinlich eh nie da auf diesem Foto auch Joey mit drauf war.
„Und wehe du schreibst mir nicht wie es in Kalifornien ist.“
Scherzte er.
„Ich werde dir gleich am ersten Tag schreiben. Versprochen.“
Sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Danke Joey…für alles“
„Machs gut.“
Sie lächelte und nahm ihr Board. Warum sind Abschiede nur so schwierig?

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01.03.2006 11:15 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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Hallouu..

Ich hab mir die Story jetzt durchgelesen und sie gefällt mir ganz gut. Zumindest den Inhalt finde ich sehr ansprechend. Nur in der Umsetzung rumpelts ein wenig... Du machst noch sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler, zudem ist dein Stil nicht gerade gut leserlich... Wenn du mal einen kleineren Teil reinstellen könntest und nicht gleich eine ganze Seite oder so, dann könnte man dir sicher Tipps und Verbesserungsvorschläge geben, aber momentan ist es ziemlich schwer.
Ausserdem stören mich die ständigen Absätze etwas. Zum Lesen sind sie ganz praktisch, aber auch dann vielleicht alle 5-10 Zeilen und wenns von Inhalt passt. So finde ich sie aber eher lästig.
Nimm die Kritik nicht persönlich, wie gesagt, die Story gefällt mir und ich finde, du solltest weiterschreiben, aber ich denke man kann auch einiges verbessern...

lg caro

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01.03.2006 12:23 TN-Miami ist offline E-Mail an TN-Miami senden Homepage von TN-Miami Beiträge von TN-Miami suchen Nehmen Sie TN-Miami in Ihre Freundesliste auf
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tolle geschichte! schreib fleissig weiteeeer großes Grinsen fröhlich fröhlich

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01.03.2006 12:34 Bafa ist offline E-Mail an Bafa senden Beiträge von Bafa suchen Nehmen Sie Bafa in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Bafa anzeigen
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@TN-Miami:
danke. Über kritik freu ich mich immer den es hilft mir ja besser zu werden.
Die Absätze find ich persönlich überschaulicher und meiner Meinung nach passt es auch Inhaltlich. Entweder Zeitwechsel oder ortswechsel.
Das nächste mal werde ich nen teil rein stellen also nur einen absatz.

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01.03.2006 12:41 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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also rechtschreibfehler hab ich gefunden..xD
aber sonst priiiima..
+auf+nächsten+teil+freu+

Lg rocki <.-

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pöpel pöpel..
01.03.2006 15:03 Maaike ist offline E-Mail an Maaike senden Beiträge von Maaike suchen Nehmen Sie Maaike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Maaike in Ihre Kontaktliste ein
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so der absatz is nur einer is aber doch ziemlich lang.naja bitte gaaaaanz viele kommentare

Genau rechtzeitig kam sie Zuhause an. Hatte die Abfahrt so lange gedauert? Natürlich sie war ja von ganz oben los gefahren.
Als sie ankam hievten ihre Eltern schon alle Koffer ins Auto. Ihre Mum wedelte mit 3 Tickets in der Hand rum. Die Flugzeugtickets. Mays Dad würde mit dem Auto fahren, schließlich brauchten sie dies ja auch.
„Los May komm. Wir haben deine Sachen schon eingeladen.“
Rief ihr Vater und winkte ihr zu. May gehorchte und lief zum Auto. Sie öffnete die Autotür und legte das Snowboard auf die Rückbank.
„Wo sind Jonas und Brian?“
fragte sie und ließ sich hinten im Auto nieder.
„Die kommen gleich.“
Antwortete sie und sah sich ungeduldig um.
Endlich tauchten die beiden auf und setzten sich zu May auf die Rückbank. Mays Mutter seufzte entnervt und stieg auch ein, während der Vater den Wagen anließ und den Rest anordnete sich anzuschnallen. Alle nickten und taten dies brav während das Auto aus der Auffahrt rollte und May einen letzten Blick auf das Haus warf welches hinter der nächsten Kurve verschwand. May richtete ihren Blick wieder nach vorne und seufzte leicht als sie Plötzlich im Rückspiegel zwei ihr bekannte Personen wahrnahm.
„Halt an.“
Rief sie und ihr Vater gehorchte. May schnallte sich ab und riss die Tür auf.
Cindy und Ashton kamen auf sie zu gelaufen und letztendlich fielen sich die drei in die Arme.
„Wolltest du etwa fahren ohne die zu verabschieden?“
fragte Cindy und drückte ihre Freundin fest.
„Nein natürlich nicht aber ich hab es nicht mehr geschafft. Sorry.“
May erwiderte die Umarmungen und musste die Tränen zurück halten.
„Wehe du schreibst uns nicht und auf jedenfall müssen wir telefonieren. Versprochen?“
Cindys grüne Augen füllten sich mit Tränen. Das junge Mädchen mit der schlanken Figur, den blonden Locken und einem niedlichen Gesicht war schon immer nah am Wasser gebaut aber in diesem Fall konnte May es verstehen den auch ihre Augen füllten sich mit Tränen.
„Versprochen“
„Ach kleine du wirst uns fehlen.“
Sagte Ashton und umarmte sie. Er war mindestens einen Kopf größer als May selbst und hatte eine sportliche Figur. May und er waren die beliebtesten Leute an der Schule.
May lächelte und wuschelte ihm durch seine braunen kurzen Haare die wie immer in alle Richtungen abstanden. Alle drei waren gleich alt und kannten sich schon seit dem Kindergarten.
„Ich hab euch lieb.“
Sagte May während ihr Tränen die Wangen hinunter kullerten und umarmte ihre Freunde noch einmal.
„Ihr müsst mich unbedingt besuchen.“
Sagte sie und wischte sich die Tränen weg.
„Ganz bestimmt. Ach May du wirst mir so fehlen.“
Schluchzte Cindy und fiel ihrer Freundin in die Arme.
„Nimm mich doch mit. Ich werd auch nicht auffallen.“
Schlug Cindy vor und musste nun selbst etwas grinsen.
„Ach süße ich würde euch beide gerne mitnehmen.“
Gestand sie und umarmte ihre Freundin erneut.
„May beeil dich. Wir müssen los.“
Rief ihre Mutter. Ihre Brüder waren nun auch ausgestiegen, was Mays Mutter ganz und gar nicht gefiel. Jonas und Brian verabschiedeten sich von Ashton und wünschten ihm viel Erfolg bei den Mädels.
„Machs gut süße. Du bist und bleibst meine beste Freundin. Pass auf dich auf hörst du?“
schluchzte May nun und versuchte ihre Freundin anzulächeln die zaghaft nickte.
Dann wandte May sich an Ashton der sie anlächelte, oder es zumindest versuchte.
„Na kleine?“
„Na großer?“
May schluchzte und viel Ashton in die Arme.
„Du wirst mir so fehlen.“
Schluchzte sie in seine Schulter.
„Du mir auch kleine. Pass auf dich auf und lass dir nicht alles von denen in Kalifornien gefallen. Hörst du? Sonst komme ich.“
Nun musste auch der sonst so starke Ashton mit den Tränen kämpfen.
May löste sich aus der Umarmung und sah zu Cindy von denen sich im Moment Jonas und Brian verabschiedeten.
„Pass auf sie auf okay? Damit sie nicht an die falschen Typen gerät.“
„Und wer passt auf dich auf?“
„Du weißt doch das Brian immer ein Auge auf mich hat.“
Sagte sie lächelnd und gab Ashton sanft einen Kuss auf die Wange.
„Du bist der beste Freund den man sich wünschen kann.“
Sagte sie. Inzwischen waren ihre Brüder wieder im Auto und ihre Mutter stand kurz vor einem Topsuchtsanfall.
May sah zu ihren Freunden und winkte ihnen noch einmal und hauchte ein.
„Ich hab euch lieb.“
Zu und stieg dann ins Auto. Während sie dies tat beschloss sie sauer auf ihre Eltern zu sein und während der Fahrt demonstrativ kein Wort mit ihnen zu sprechen. Selber schuld. Welcher Mensch der in Kanada lebt kauft ein Haus in Kalifornien. Es gibt nur wenige Leute die so verrückt waren und May zählte ihre Eltern dazu.
Sie schnallte sie wieder an während ihr die Tränen die Wangen hinunter liefen und drehte sich um, um Ashton und Cindy zu winken. Dies tat sie bis die beiden außer Sichtweite waren und legte ihren Kopf dann auf Brians Schultern und weinte stumm…

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Senseo: 01.03.2006 21:23.

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und May einen letzten Blick auf das Haus warf welches

da fehlt was oder? smile

sonst gut! schreib fleissig weiteRAugenzwinkern Augenzwinkern Zunge raus fröhlich

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01.03.2006 18:34 Bafa ist offline E-Mail an Bafa senden Beiträge von Bafa suchen Nehmen Sie Bafa in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Bafa anzeigen
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welches hinter der nächsten kurve verschwand

stimmt doch
was fehlt den da?
+lol+

thx

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01.03.2006 18:42 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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hmm..habe da selbst was ungenau gelesen..weiss nicht mehr was da gehlte als ich das gelesen habe*loool* großes Grinsen sry.

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01.03.2006 19:43 Bafa ist offline E-Mail an Bafa senden Beiträge von Bafa suchen Nehmen Sie Bafa in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Bafa anzeigen
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macht doch nix. passiert mir auch oft großes Grinsen


mehr kommentare bitte Freude

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01.03.2006 19:49 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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kommen^^

wird=werd

ansonsten okay....weiter ok?

Lg Rocki <.-

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01.03.2006 20:49 Maaike ist offline E-Mail an Maaike senden Beiträge von Maaike suchen Nehmen Sie Maaike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Maaike in Ihre Kontaktliste ein
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so mal ein kurzer teil

Nach einer halben Stunde Fahrt, waren sie endlich am Flughafen angekommen. Mays zustand hatte sich inzwischen verbessert, ganz im Gegensatz zu dem ihrer Mutter. Diese war nämlich nicht mehr ansprechbar und es bestand die Gefahr dass sie jede Sekunde in die Luft ging.
May stieg aus dem Auto aus und nahm ihren Koffer, indem die wichtigsten Sachen waren. Der Umzugswagen mit den Schränken würde zur selben Zeit, wie May, ihre Mutter und Brüder, ankommen.
„Los kommt wir haben keine Zeit.“
Ihre Mutter war einem Nervenzusammenbruch nahe und so gehorchten die Drei. Schnell checkten sie ein und gaben ihr Gepäck ab. Lediglich ihre Rucksäcke durften die Geschwister mitnehmen.
„Los kommt jetzt. Trödelt doch nicht so rum.“
Von Geduld war bei der Mutter nichts mehr zu spüren und sie scheuchte ihre Kinder umher.
Nach langem Suchen, fanden sie schliesslich ihre Sitzplätze. Es gab drei Sitzreihen. Wir saßen rechts Außen sowie in der Mitte. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wer sitzt am Fenster? Der, der am schnellsten ist. Jonas, Brian und May sprangen los wofür sie einige verwirrte Blicke anderer Passagiere kassierten. Jonas schaffte es letztendlich den Fensterplatz zu ergattern und May schnappte sich den neben ihn. Auch nicht schlecht, denn schließlich war Sitz fast am Fenster. Brian musste sich mit dem Platz neben seiner Mutter in der Mittelreihe begnügen. Als alle Passagiere an Bord waren, rollte die Maschiene los auf die Bahn. May sah nach draußen, wie der Flughafen an ihnen vorbei zog.
Nach dem sie ein paar Minuten an einer kargen Landschaft entlang fuhren bat der Kaptain, dass wir uns anschnallten. Alle gehorchten brav und das Flugzeug hob ab.

freue mich wie immer über kritik und hoffe auf gaaaaaanz viele kommentare

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01.03.2006 22:08 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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Ja, endlich ein kleiner Teil. Da bin ich schon eher motiviert dir ausführliche Kritik zu geben, und die gibts jetzt auch: (Ich hab viele Vorschläge und ich hoffe, dass du sie akzeptierst... Lg caro)

Zitat:
Nach einer halben Stunde fahrt waren sie endlich am Flughafen angekommen. Mays zustand hatte sich inzwischen gebessert,...


Nach einer halben Stunde Fahrt, waren sie endlich am Flughafen angekommen. Mays Zustand hatte sich inzwischen verbessert,...

Zitat:
Diese war nämlich nicht mehr ansprechbar und es bestand die Gefahr, dass sie jede Sekunde in die Luft gehen könnte.


Diese war nämlich nicht mehr ansprechbar und es bestand die Gefahr, dass sie jede Sekunde in die Luft ging

Zitat:
May stieg aus dem Auto aus und nahm ihren Koffer indem die Wichtigsten Sachen waren. Der Umzugswagen mit den Schränken dürfte zur selben Zeit ankommen wie May, ihre Mutter und Brüder.


May stieg aus dem Auto aus und nahm (packen, aufnehmen?!)ihren Koffer, indem die wichtigsten Sachen waren. Der Umzugswagen mit den Schränken würde zur selben Zeit, wie May, ihre Mutter und ihre Brüder, ankommen.


Zitat:
„Los kommt wir haben keine Zeit.“
Rief Mays Mutter und die drei gehorchten. Schnell checkten sie ein und gaben ihr Gepäck ab. Jediglich ihre Rucksäcke durften die drei Geschwister mitnehmen.


"Los kommt, wir haben keine Zeit."
Rief (Ich finde es sehr schade, dass du hinter jeden Ausruf einfach ein Verb hinknallst. Wie wäre es mit etwas Abwechslung? z.B. Mays Mutter war beinahe vor einem Nervenzusammenbruch und hetzte ihre Kinder deshalb herum... etc...) Mays Mutter und die Drei gehorchten. Schnell checkten sie ein und gaben ihr Gepäck ab. Lediglich ihre Rucksäcke durften die Geschwister (Du hast vorhin schon "drei" geschrieben...) mitnehmen (behalten, etc.)

Zitat:
„Los kommt jetzt. Trödelt nicht so rum.“
Keifte ihre Mutter und die drei liefen ihr brav nach, wie die Küken der Muter.


"Los, kommt jetzt. Trödelt doch (lockert das Ganze meiner Meinung nach etwas auf...) nicht so rum..."
Keifte (siehe oben) ihre Mutter und die Drei liefen brav nach, wie Küken der Mutter.


Zitat:
Nach langem suchen und fanden sie endlich die Sitzplätze. Es gab drei Sitzreihen. Wir saßen rechts Außen und in der Mitte. Jetzt stellte sich die frage wer sitzt am Fenster?


Nach langem Suchen, fanden sie schliesslich ihre Sitzplätze. Es gab drei Sitzreihen und wir sassen rechts Aussen, sowie in der Mitte. (Du kannst schlecht Aussen UND in der Mitte sitzen...) Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wer sitzt am Fenster?

Zitat:
Der, der am schnellsten ist. Jonas, Brian und May sprangen los wofür sie einige verwirrte Blicke der anderen Passagiere kassierten. Jonas schaffte es letztendlich auf den Fensterplatz und May ergatterte den neben ihn.


Der, der am schnellsten ist. Jonas, Brian und May sprangen los, wofür sie einige verwirrte Blicke anderer Passagiere kassierten. Jonas schaffte es letztendlich den Fensterplatz zu ergattern und May den neben ihm.


Zitat:
Auch nicht schlecht schließlich war es fast am Fenster. Brian musste sich mit dem platz neben seiner Mutter in der Mittelreihe begnügen. Alle legten den Gurt an und das Flugzeug hob endlich ab.


Auch nicht schlecht, denn schliesslich war ihr Sitzplatz fast am Fenster. Brian musste sich mit dem Platz neben seiner Mutter in der Mittelreihe begnügen. Als sie sassen, legten alle den Gurt an und das Flugzeug hab noch einigen Minuten endlich ab. (Ich würde das etwas ausführlicher beschreiben, denn das Flugzeug muss ja noch auf die Startbahn und und und...)

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