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holidays_wave holidays_wave ist weiblich
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so, mir war langweilig und da habe ich einfach mal so eine kurzgeschichte geschrieben:

Verzweifelt

Tränenüberströmt, stand das Mädchen auf dem Bahngleis. Hoffte, dass der nächste Zug der kommen würde, sie von ihren Leiden erlösen würde. Schwer dachte sie an den Menschen, der
ihr Leben zerstörte und ihre Seele raubte. Nur schwer dachte sie daran, dass dieser Mensch ihr
Leben gewesen war, und dass sie diesen Menschen geliebt hatte. Doch der Zug kam nicht. Niemand konnte sie erlösen, von alldem was er ihr angetan hatte, sie geschlagen und letzendlich
noch ein Kind bescherte. Nur siebzehn war sie gewesen, als sie ihr Baby bekam. Doch er, ließ sie im Stich und machte per Email Schluss.
Sie hatte niemanden mehr. Ihre Eltern
waren verstorben. Verzweifelt, stand sie am Grab ihrer Mutter und weinte es nass. Betend, an nichts anderes denkend, gaben ihre Beine nach und sie brach zusammen. Ohnmächtig. Als sie aufwachte meinte sie tot zu sein, doch sie lag nur im Krankenhaus. Sie wollte nicht mehr, sie konnte nicht mehr Leben, weil der Mensch den sie liebte, sie verlassen hatte. Ohne Grund und
aus reiner Selbstliebe. Nach ihrem Krankenhaus Aufenthalt, schlich sie still und heimlich, Nachts zu ihrem Kind hin, hinterließ der Putzfrau eine Nachricht. Liebevoll gab sie ihrem Kind einen Kuss auf die Stirn, eine einsame Träne fiel auf dessen Gesicht als sie leise sagte:,,Leb wohl meine kleine!”, dann schlich sie wieder aus dem Zimmer heraus, zog sich Stiefel an und lief in die eisig kalte Nacht hinaus.
Ihre letzte Stunde war heran gebrochen, sagte sie immer wieder zu sich selbst. Dann stand sie auf der Brücke, schaute in den großen Fluss hinein. Tränen liefen in einem Rinnsal an ihrem Kinn herunter und tropften vereint in die dunkle Tiefe. Schweren Herzens, dachte sie an ihr Kind, welches von nun an ohne Mutter auskommen musste. Langsam aber gewillt, stellte sie sich auf das wacklige Geländer, hörte Stimmen hinter sich:,,Haltet sie auf sie ist verrückt geworden!”,doch es war zu spät: Sie ging in die Hocke und....
Sprang!
Man hörte ein dumpfes aufklatschen im Wasser. Schnell wurde das Mädchen geborgen. Nun hatte sie geschafft was sie schaffen wollte: Sie war bei ihrer Mutter angekommen, dort wo der Himmel voller Liebe und Leben war, und wo sie endlich ihren Frieden fand.

Später las ihr ehemaliger Freund in der Zeitung was vorgefallen war. Ein Zitat war von dem Zettel der an die Putzfrau gerichtet war, war ebenfalls abgedruckt:,,Er schrieb mir eine Email und sagte es wäre vorbei. Es war am 25.11. 2006. Er glaubte es nicht. Genau in dieser Zeit war er verreist gewesen. Nun kam nur einer in Frage: Sein schrecklicher Bruder. Ein Tränenfluss bahnte sich auf dem Tisch zusammen. Es war nicht er gewesen der diese Email an das Mädchen versendete. Sondern sein Bruder, der das Mädchen schon immer gehasst hatte. Später schrieb er einfach noch eine Mail an das tote Mädchen:,, Es tut mir Leid, mein dummer Bruder schrieb dir diese Mail, denn ich Liebe dich.”, als später die Putzfrau dies las, brach sie in Tränen aus und adoptierte das Kind.

wäre schön wenn ihr verbesserungsvorschläge hättet und viell. auch ein paar nette kommis Augenzwinkern
lg Nadine

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And I miss you..
Yeah, I miss you..

05.08.2007 12:24 holidays_wave ist offline E-Mail an holidays_wave senden Beiträge von holidays_wave suchen Nehmen Sie holidays_wave in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie holidays_wave in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von holidays_wave anzeigen
Colorida
ehemals Janaviechz


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RE: Verzweifelt|eine Geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von holidays_wave
Verzweifelt Langweilige und nichtssagende Überschrift, versuch es mit etwas anderem. Etwas, das neugierig macht, aber nicht zuviel verrät.

Tränenüberströmt,ohne Beistrich! stand das Mädchen auf dem Bahngleis.


Den Rest habe ich mir lediglich durchgelesen, vielleicht macht sich ja jemand anderer die Mühe, den ganzen Text zu korrigieren.

Der ganze Text wirkt für mich nicht interessant, es ist keine Spannung drin. Du setzt die Beistriche falsch, machst keine ganzen Hauptsätze, setzt nur Gedanke an Gedanke. Diese Kurzgeschichte könnte man noch ein paar Mal überarbeiten, und das gründlich. Sie steht auf dem Bahngleis, dann auf der Brücke. Wo ist da der Sinn?
Ich hasse es, wenn irgendjemand über Themen wie Selbstmord schreibt, und andere zwischen den Zeilen lesen können, dass er entweder keine Ahnung davon oder keine Beschäftigung hat. Das nervt einfach.

Und damit du nicht sagen kannst, dass ich nur kritisiere und keine Verbesserungsvorschläge anbringe, mach ich das hiermit:
x. Such eine passende Überschrift
x. Schau dir alle Beistrichregeln an und setz sie richtig.
x. Schreibe nur unvollständige Hauptsätze, wenn sie passend sind.
x. Hör auf, mitten im Satz eine neue Zeile zu beginnen.
x. Wechsel in einer Kurzgeschichte nicht andauernd den Standort!
x. In einer solchen Kurzgeschichte passen keine direkten Rede oder einfache Handlungen wie z.B. Stiefel anziehen.
x. Informiere dich ordentlich über das Thema und lese andere Geschichten, die von Suizid und Tod handeln durch, um ein Gefühl für so etwas zu bekommen.
x. Bring Gedanken ein (s. dazu z.B. Fröschii's Kurzgeschichte, auch wenn diese nichts ganz passend ist
x. Wenn du schon den Ort wechseln musst, dann mach das mit Absatz und verwende geeignetere Satzanfänge für den Ortswechsel.
x. Baue passende Adjektive ein.
x. Schreibe nicht 3x war in einen Satz. (letzter Absatz, erste zeile)
x. Das Ende ist unrealistisch und langweilig.

Meine äußerst subjektive Meinung: Diese Kurzgeschichte ist bis jetzt für die Katz. Versuch sie zu verbessern, vielleicht wird's dann besser.

Tut mir Leid, dass mein Kommi doch nicht so nett wie erwartet ausgefallen ist.

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but no one tries to stop it
'cause she barely even knows him
but if she could see inside
everything is quiet
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Colorida: 05.08.2007 14:46.

05.08.2007 13:17 Colorida ist offline Beiträge von Colorida suchen Nehmen Sie Colorida in Ihre Freundesliste auf
holidays_wave holidays_wave ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von holidays_wave
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*seufz* ich glaub du hast recht ich glaub ich hör auf geschichten zu schreiben.

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05.08.2007 13:23 holidays_wave ist offline E-Mail an holidays_wave senden Beiträge von holidays_wave suchen Nehmen Sie holidays_wave in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie holidays_wave in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von holidays_wave anzeigen
banni
Starfires Erschafferin


Dabei seit: 03.08.2005
Beiträge: 492

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Das ist dann das Dümmste, was du tun kannst. Aufgeben und eine Sache weg schmeißen, weil eine Person eine negative Kritik geäußert hat...
Kannst du dir vorstellen, wieviel solcher Kritiken ich schon wegen meinem Starfire bekommen hab? Okay, jetzt ist es mal zu mir durchgesickert, dass ich die Geschichte noch lange als unfertig bezeichnen kann, aber ich hab mich auch nie ablenken lassen. Einfach wieterschreiben, vor allem, wenn dir das Schreiben gefällt. Wenn du nur was tippselts, weil es viele tun, bringt es sich nichts, aber wenn du wirklich willst, dann kannst du dran arbeiten, deinen Stil verbessern und eine ordentliche Geschichte zusammenbringen.

Dieses Hobby ist ungemein praktisch. Wenn du selber gerne schreibst, wirst du mit der Zeit die Rechtschreibung perfektionieren (auch wenn sie sich sicher bald wieder ändern wird) und es nützt dir auch in Schulaufsätzen. fröhlich
Überarbeite es, wenn dir die geschichte noch zu sagt, beschäftige dich mit der zeichensetzung, les ein bisschen und such dir deinen Stil. smile

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Jetzt ist es - nach langem hin und her - endlich so weit: Meine neue Homepage ist online!

Warum schaust du nicht vorbei?

Meine Geschichten würden sich über Leser freuen. großes Grinsen

05.08.2007 13:33 banni ist offline E-Mail an banni senden Homepage von banni Beiträge von banni suchen Nehmen Sie banni in Ihre Freundesliste auf
pcdfan pcdfan ist weiblich
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Beiträge: 3.291
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Ich wollte auch nach der harten Kritik von Evi aufgeben zu schreiben, hab mich gegen sie gestellt und so .. aber ich hab mich bei ihr für mein dummes benehmen entschuldigt und so .. jetzt sind wir guute Freundinnen und sie lernt aus dem schreiben selbst wie man richtig schreibt, also hör au du nich auf Augenzwinkern
Ich hab ihr gesagt dass ich noch eine Idee schon seit langem im Kopf hab und sie hat nur geschrieben warum ich sie dnan nich niederschreib. Hab das dann getan und versucht auf ihre Kritik zu hören, Spannung, Sätze, flüssig, und alles andere Augenzwinkern

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05.08.2007 13:55 pcdfan ist offline E-Mail an pcdfan senden Homepage von pcdfan Beiträge von pcdfan suchen Nehmen Sie pcdfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie pcdfan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von pcdfan anzeigen
Colorida
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Dabei seit: 04.05.2006
Beiträge: 637

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Mensch, genau das ist der Grund, weshalb negative Kritik immer so schwierig zu formulieren ist. Ich wollte dir helfen, dich ermutigen, dich weiterzuentwickeln und deinen Schreibstil zu verbessern, aber auf gar keinen Fall dich dazu bringen, mit dem Schreiben aufzuhören! +drückZ+

Tut mir Leid, aber so böse sollte mein Post wirklich nicht rüberkommen.

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05.08.2007 14:45 Colorida ist offline Beiträge von Colorida suchen Nehmen Sie Colorida in Ihre Freundesliste auf
GossipGirl GossipGirl ist weiblich
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RE: Verzweifelt|eine Geschichte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zuerst: Janaviechz: Meiner Meinung nach ist deine Kritik höflich formuliert, und du hast keinen Grund dich zu entschuldigen. fröhlich
So un nun zu holidays_wave: Wieso gibst du so schnell auf? Zeige doch, dass du es wirklich willst, dass du es kannst. Sicher, viele hier haben das Talent zu schreiben, aber ein Talent zu haben reicht nicht aus, man muss üben & sich Zeit nehmen zu lernen. Die Texte werden immer besser, allerdings muss man immer wieder überarbeiten & vor allem den Menschen zu hören, die KONSTRUKTIVE Kritik abgeben. Scheiss auf Leute, die dir einreden wollen, deine Geschichte sei schlecht, aber hör den Leuten zu, die dir Vorschläge zur Verbesserung machen.
So, jetzt aber zur Story.

Zitat:
Original von holidays_wave
Verzweifelt | Der Titel... Ich finde es immer sehr schwer einen passenden Titel zu suchen. Als Arbeitstitel gut und recht, aber vielleicht fällt dir noch etwas besseres ein. Aber suche nicht krampfhaft nach einem Titel. Meist findet der Titel dich. [schön gesagt]

Tränenüberströmt,Kein Komma stand das Mädchen auf dem Bahngleis. | Tränenüberströmt will mir nicht so recht gefallen. Keine Frage, ich weis, was du damit meinst, aber wenn ich es mir bildlich vorstelle, dann sehe ich eine durchnässte Person, als wäre sie soeben ins Trockene gekommen. Die Kleider triefend vor Wasser. Verstehst du? Hoffte, dass der nächste ZugKomma der kommen würde, sie von ihren Leiden erlösen würde. Schwer | Unpassendes Adjektiv. Schwer? Mit viel Gewicht? Komisch... dachte sie an den Menschen, der
ihr Leben zerstörte und ihre Seele raubte. Nur schwer | schon wieder? Wortwiederholung dachte sie daran, dass dieser Mensch ihr
Leben gewesen war, und dass sie diesen Menschen geliebt hatte. Doch der Zug kam nicht. | Es kommt immer ein Zug wenn man im Bahnhof ist... Du solltest schreiben, dass sie einstieg und sich doch nicht besser fühlte, oder so. Niemand konnte sie erlösen, von alldem was er ihr angetan hatte, sie geschlagen und letzendlich
noch ein Kind bescherte. | Hier ist überall Plusquamperfekt von Nöten Nur siebzehn war sie gewesen, als sie ihr Baby bekam. Doch er, | Kein Komma ließ sie im Stich und machte per Email Schluss.
Sie hatte niemanden mehr. Ihre Eltern
waren verstorben. Verzweifelt, stand sie am Grab ihrer Mutter und weinte es nass. | Und ihr Vater? Was ist mit dem? Betend, an nichts anderes denkend, gaben ihre Beine nach und sie brach zusammen. Ohnmächtig. Als sie aufwachte meinte sie tot zu sein, doch sie lag nur im Krankenhaus. Sie wollte nicht mehr, sie konnte nicht mehr Leben | wird klein geschrieben, ist ein Verb, weil der Mensch den sie liebte, sie verlassen hatte. Ohne Grund und
aus reiner Selbstliebe. Nach ihrem Krankenhaus Aufenthalt, schlich sie still und heimlich, Nachts zu ihrem Kind hin, hinterließ der Putzfrau eine Nachricht. Liebevoll gab sie ihrem Kind einen Kuss auf die Stirn, eine einsame Träne fiel auf dessen Gesicht als sie leise sagte:,,Leb wohl meine kleine | Gross geschrieben!”, | Kein Komma und danach gross beginnen dann schlich sie wieder aus dem Zimmer heraus, zog sich Stiefel an und lief in die eisig kalte Nacht hinaus.
Ihre letzte Stunde war heran gebrochen, sagte sie immer wieder zu sich selbst. Dann stand sie auf der Brücke, schaute in den großen Fluss hinein. Tränen liefen in einem Rinnsal an ihrem Kinn herunter und tropften vereint in die dunkle Tiefe. Schweren Herzens, dachte sie an ihr Kind, welches von nun an ohne Mutter auskommen musste. Langsam aber gewillt, stellte sie sich auf das wacklige Geländer, hörte Stimmen hinter sich:,,Haltet sie auf sie ist verrückt geworden!”,Wieder kein Komma und danach grossdoch es war zu spät: Sie ging in die Hocke und....
Sprang!
Man hörte ein dumpfes aufklatschen im Wasser. Schnell wurde das Mädchen geborgen. Nun hatte sie geschafft was sie schaffen wollte: Sie war bei ihrer Mutter angekommen, dort wo der Himmel voller Liebe und Leben war, und wo sie endlich ihren Frieden fand.

Später las ihr ehemaliger Freund in der Zeitung was vorgefallen war. Ein Zitat war von dem Zettel der an die Putzfrau gerichtet war, war ebenfalls abgedruckt:,,Er schrieb mir eine Email und sagte es wäre vorbei. Es war am 25.11. 2006. Er glaubte es nicht. Genau in dieser Zeit war er verreist gewesen. Nun kam nur einer in Frage: Sein schrecklicher Bruder. Ein Tränenfluss bahnte sich auf dem Tisch zusammen. Es war nicht er gewesen der diese Email an das Mädchen versendete. Sondern sein Bruder, der das Mädchen schon immer gehasst hatte. Später schrieb er einfach noch eine Mail an das tote Mädchen:,, Es tut mir Leid, mein dummer Bruder schrieb dir diese Mail, denn ich Liebe dich.”, als später die Putzfrau dies las, brach sie in Tränen aus und adoptierte das Kind.[COLOR]

wäre schön wenn ihr verbesserungsvorschläge hättet und viell. auch ein paar nette kommis Augenzwinkern
lg Nadine


Alles [color=red]R O T E würde ich streichen, ich finde es gehört einfach nicht in die Kurzgeschichte.
Du solltest mehr Mühe darauf verwenden uns die Gefühle des Ichs zu beschreiben, schliesslich schreibst du aus ihrem Kopf aus, also sollten wir sie sein, doch ich jedenfalls bin sie nicht. Leider.
Ausserdem solltest du in einer Kurzgeschichte nicht so viele, vor allem unbedeutende, Ortswechsel machen. Du könntest sie am Bahnhof in einen Zug steigen lassen, der sie zum Friedhof bringt. Dort könnte sie den Entschluss fassen Suizid zu begehen. Doch bevor sie sich das Leben nimmt verabschiedet sie sich noch von ihrem Kind und springt dann von der Brücke.
Beschreibe auch die Umgebung ein wenig mehr, lass uns sehen. Verschachtle ausserdem die Sätze, damit sie nicht so langweilig aneinander gereiht sind.
Den Schluss hast du etwas besser geschrieben, finde ich, also dort auf der Brücke, den weiter habe ich nicht gelesen. *schäm* Aber auch dort fehlen die Gefühle.
Wenn du Hilfe brauchst, darfst du mich gerne per PN kontaktieren & ich werde immer wieder hier vorbeischauen. Ich werde dir helfen, wo ich kann. fröhlich
Also dann, gib nicht auf.

Liebe Grüsse
GossipGirl<3**

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05.08.2007 15:48 GossipGirl ist offline E-Mail an GossipGirl senden Homepage von GossipGirl Beiträge von GossipGirl suchen Nehmen Sie GossipGirl in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von GossipGirl anzeigen
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Kritik ist nur die Ansicht des Lesers, nicht deine, du darfst deine geschichte IMMER gut finden!

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05.08.2007 16:04 pcdfan ist offline E-Mail an pcdfan senden Homepage von pcdfan Beiträge von pcdfan suchen Nehmen Sie pcdfan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie pcdfan in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von pcdfan anzeigen
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