| Umfrage: Wie gefällt euch die Geschichte? |
| Gut, schreib weiter! |
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10 |
37.04% |
| In Ordnung, aber noch lange nicht perfekt |
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6 |
22.22% |
| Vergiss es und colse es am besten! |
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6 |
22.22% |
| Schreib mal weiter! Vll wird es ja noch besser |
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5 |
18.52% |
| Alles einfach nur dumm |
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0 |
0.00% |
| Insgesamt: |
27 Stimmen |
100% |
 Auf der Spur (Titel noch nicht sicher!) |
Diamant
Hafibesitzer
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29.07.2005 19:48 |
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Diamant
Hafibesitzer
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Themenstarter 
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Den Satz kenn ich irgendwoher! lol Also:
Svenja schaute ihr noch kurz hinterher, aber ging dann zu ihrer Mutter. Marion wartete bereits ungeduldig auf sie.
"Du kannst schon mal das gemüse zerkleinern! Heute Abend muss es ja was zu essen geben", wies Marion sie auch sofort an. Svenja verdrehte genervt die Augen. Wieso musste sie ein Einzelkind sein und somit alles machen müssen? Hätte sie eine Schwester oder einen Bruder, dann könnten sie sich die Arbeit teilen können. Aber nein! Sie musste ja alles machen!
Svenja hasste diese Art von Arbeit, aber sie half trotzdem, da sie wusste, wie streßig das alles war. Und schließlich war es ja auch ihre Idee gewesen!
Nachdem das Mädchen fünf Zweibeln geschnitten hatte und auch dementsprechen weinte, kamen die ersten beiden Gäste.
"Herzlich Wilkommen! Ich hoffe den Kindern wird es hier gefallen", begrüßte Marion sie überschwänglich. Sie schaffte es immer, alle zum lachen zu bringen mit ihrer herzlichen und fröhlichen Art.
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29.07.2005 20:06 |
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Diamant
Hafibesitzer
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weiter?
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07.08.2005 15:30 |
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Anne
Erdbeerfreak
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Ja, schreib bitte weiter. Ich mag deinen Schreibstil und bin gespannt, wie du die geschichte weiterlaifen lässt 
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07.08.2005 17:48 |
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Diamant
Hafibesitzer
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"Ihr habt das Zimmer 11. Hier habt ihr den Schlüssel. Macht es euch gleich gemütlich!", strahlte Marion. Die zwei Mädchen gingen sofort aufs Zimmer und Marion und die Eltern der beiden trugen das Gepäck ins Zimmer.
Svenja hatte nun genug Zweibeln geschnitten und begann damit, den Salat zu waschen. "Eigentlich sollte ich mal zu den neuen Gästen gehen und sie begrüßen", dachte Svenja. Sie hatte absolut keine Lust darauf, in der Küche zu stehen und das Abendessen vorzubereiten.
"Bist du auch schön fleißig?",fragte da Svenjas Vater Marc. "Ich hasse es in der Küche zu stehen!", beschwerte sich Svenja sofort. Marc grinste breit. "Ich mach hier weiter und du mistest dafür Amigo, Pearl, Arktos, Mini-Max, Fireball und Prince aus, ok?", schlug Marc seiner Tochter vor. Er konnte sie gut verstehen, aber wenn der Hof gut laufen sollte, muss man halt immer helfen.
Svenja strahlte ihren Vater an. Sie war sehr dankbar, da sie lieber mistete. "Aber davor begrüße ich noch die neuen Gäste", nahm sie sich im Stillen vor. Also ging sie zum Zimmer 11 und klopfte an.
"Herein!", rief eines der beiden Mädchen. Svenja ging hinein und redete ein paar Minuten mit den beiden. "Ich heiße Svenja Schneider und bin die Tochter von Marc und Marion", stellte Svenja sich vor. "Ich bin Lisa und das ist meine Schwester Luisa", erklärte das ältere von den beiden Kindern.
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09.08.2005 13:16 |
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Diamant
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Solch ich wieder weiter schreiben?
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11.08.2005 14:47 |
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Susanne
Mitglied
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Aber auf jeden Fall! 
Deinen Stil finde ich ganz schön, aber das ist halt so typisch Pferdestory... weiß auch net, die gefallen mir irgendwie nie. Aber schreib trotzdem weiter!!
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11.08.2005 14:52 |
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Anne
Erdbeerfreak
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Japp, schreib mal weiter, ist ganz schön!
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11.08.2005 17:53 |
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Diamant
Hafibesitzer
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Ist dieses Mal ein bisschen länger geworden!
„Übrigens: Ich geh jetzt in den Stall, wollt ihr vielleicht mit?“, fragte Svenja die zwei. Begeistert nickten Lisa und Luisa. Sofort machten dich die drei auf den Weg.
Svenja holte sich eine Schubkarre und eine Mistgabel. „Wie heißt den das tolle Pferd?“, fragte Luisa. „Das ist Remus. Pferd ist ein bisschen übertrieben, nicht? Immerhin ist er ein Shetlandpony“, lachte Svenja.
Luisa wurde rot. „Also…eigentlich weiß ich ja, dass es ein Pony ist, aber…“, stotterte sie. Svenja lächelte nur und ging in Remus´ Box. „Na Remus? Wie geht’s dir? Wollen wir dich mal auf die Koppel bringen, ja?“ Svenja redete sanft auf das Pony ein und zog im das Halfter über den Kopf. „Will einer von euch Remus auf die Koppel führen?“ „Ich will“, riefen Lisa und Luisa wie aus einem Munde. „Dann nimmt Luisa Remus, da sie kleiner ist und du, Lisa, kannst dann Tempo nehmen!“, schlug Svenja vor. „Wer ist Tempo? Was ist Tempo überhaupt für ein Pferdename?!“, fragte Lisa. „Also eigentlich heißt Tempo ja Temtation´s Fighter, aber der Name ist ein bisschen lang“, erklärte Svenja. Lisa lächelte verständlich und folgte dem älteren Mädchen zu Tempos Box, wo sie den schönen Araberwallach bekam. „Ihr folgt mir auf die Koppel, ja?“, meinte Svenja. „Aber wartet noch kurz! Ich muss noch Pleasure und Deliha holen!“
Deliha und Pleasure waren zwei der Jungpferde auf dem Hof ihrer Eltern. Marc züchtete Hannoveraner und Araber. Wenn sie alt genug sind, bildet er sie auch selbst unterm Sattel, an der Longe und beim Führen aus. Die Pferde der Schneiders waren immer sehr beliebt, da sie eine gute Grundausbildung hatten und Marc einmal bei der Olympiade teilgenommen hatte. Er war einer der besten Springreiter des Landes.
„Haltet Abstand zu den beiden hier! Sie schlagen sehr leicht aus!“, wies Svenja die beiden jüngeren Mädchen an.
Auf dem Weg zur Koppel hielten die beiden tatsächlich großen Abstand. „Hast du dir Gehilfen gesucht?“ Svenja winkte ihren zwei besten Freundinnen Veronika und Tanja zu. „Aber immer doch! Ihr wisst ja, wie anstrengend das hier alles ist!“, lachte Svenja. „Wenn wir schon beim Thema sind: Eure Pferde müssen noch gemistet werden und die Pferde, die noch im Stall stehen, müssen auf die Koppel.“ „Okay! Machen wir“, antworteten Tanja und Veronika sofort. Während Svenja, Lisa und Luisa die Pferde auf die Koppel brachten, kamen Tanja und Veronika mit Flyer, Sam, Tara und Lischen aus dem Stall. „Also das sind meine beiden Freundinnen Veronika und Tanja. Tanja reitet Dressur und ihr gehört der schwarze Hannoveraner auf der Koppel. Veronika ist die einzige Westernreiterin am Hof und daher gehört ihr auch das einzige Quarter Horse an diesem Stall“, erzählte Svenja den beiden Feriengästen.
„Wann bekommen wir eigentlich unsere erste Reitstunde hier?“, fragte Luisa ungeduldig. Svenja zuckte mit den Schultern. „Morgen! Aber wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr meine Mutter fragen.“ „Wir gehen dann mal wieder ins Haus“, meinte Lisa und schon verschwanden die zwei Mädchen im Haus.
Inzwischen hatten sich Tanja und Veronika dazugesellt. „Haben wir die jetzt die ganze Woche am Hals?“, fragte Veronika. „Ich hoffe nicht!“, antwortete Svenja. Sie erinnerte sich sehr gut an letztes Jahr, als da ein Mädchen war, dass sie auf Schritt und Tritt verfolgt hatte. Das hatte den dreien wirklich den letzten Nerv geraubt. Zum Glück reiste dieses Mädchen aber schon nach einer Woche wieder ab.
„Was musst du heute noch machen?“, fragte Tanja. „Misten! Also wir können uns die Boxen ja aufteilen“, bat Svenja die beiden anderen. Die anderen zwei lachten. „Also ob wir dich schon mal haben hängen lassen!“, meinte Veronika. Plötzlich fiel es Svenja wieder ein: Sie hatte eine Schubkarre und eine Mistgabel auf dem Gang stehen lassen! Wenn das ihr Vater sehen würde, würde es Ärger geben, da Marc immer darauf achtete, dass der Stall ordentlich ist. Zum Glück ist er ja in der Küche!, dachte Svenja erleichtert bei sich.
„Tanja, du kannst Pearl und Arktos misten. Ich nehme Fireball und Prince und du, Veronika, musst dann Mini-Max und Amigo nehmen!“ Fröhlich schwatzend machten sich die drei Freundinnen an die Arbeit. „Ich kann nicht mehr! Arktos schaut aus wie die Sau! Wieso muss er auch immer seine Äpfel in der ganzen Box verteilen?“, stöhnte Tanja. Veronika und Svenja lachten nur. Jede von den dreien wusste genau, wie schwer Marcs Hengst Arktos zu misten war.
„Also ich bin fertig!“, meinte Veronika kurze Zeit später. „Ich auch“, sagte Svenja. „Ich hab es auch geschafft!“, atmete Tanja erleichtert auf. „Bist du heute eigentlich schon geritten?“, fragte sie Svenja. „Ja, aber wenn ihr ins Gelände wollt, kann ich Arktos haben“, antworte die gefragte. „Aber er ist doch im Ruhestand, oder?“ „Ja, aber manchmal schadet ihm Gelände nicht, unserem Olympiasieger!“, lächelte Svenja. „Worauf warten wir also noch?“ Veronika lief bereits zum Misthaufen, um die Schubkarre auszuleeren. Ihre zwei Freundinnen taten ihr es nach und schon kurze Zeit später hatten sie ihre Pferde geputzt und gesattelt. „Wohin reiten wir?“, fragte Svenja. „Zur alten Mühle! Da ist es immer so schön!“, rief Tanja sofort aus. Zustimmend nickte Veronika und so machten die drei sich auf den Weg.
Die Mühle gehörte im Mittelalter einer Familie, die an der schwarzen Pest gestorben ist. Seid dieser Zeit wohnte dort niemand. Jetzt sah die Mühle verfallen aus und überall wucherte Efeu an den Wänden hoch.
„Wie ich diese Gegend hier liebe!“, meinte Svenja. Sie war jedes Mal glücklich, wenn sie durch dieses wunderbare Gelände ritt. „Was haltet ihr von einem Trab? Aber bitte nur langsam, weil Arktos ja schon 28 Jahre alt ist“, schlug Svenja vor. Als hätten sich die drei verabredet, trabten sie gleichzeitig an. „Langsam, mein Guter! Kein Galopp, hörst du?“ Svenja hatte Probleme, den Hengst ruhig zu halten. Er hat um einiges mehr Kraft, als Fireball!, dachte das Mädchen. Dennoch genoss sie den Ritt und die weichen Gänge von Arktos.
„Galopp?“, fragte Veronika und schaute Svenja an. „Ich denke, dass ich es überleben werde!“, antwortete das Mädchen. Auf ein Zeichen von Veronika galoppierten die drei an. Arktos zog am Zügel und wollte nur noch rennen, doch Svenja blieb hart. Sie wusste, wenn sie die Zügel frei gab, würde der Araberhengst nur noch Rennen. Svenja strahlte übers ganze Gesicht. „Achtung! Ich parier durch!“, rief da Tanja, die vorneweg ritt. Svenja gab Arktos eine leichte Parade und sofort parierte er durch. „Das war herrlich! Arktos hat so weiche Gänge!“ „Man sieht dir überhaupt nicht an, wie dir der Ritt gefallen hat!“, lächelte Veronika und auch die anderen beiden mussten lachen.
„Mein Vater trainiert morgen wieder mit den Jungpferden und hat gefragt, ob wir ihm vielleicht helfen wollen“, sagte Svenja plötzlich. „Oja! Das ist immer so interessant. Meint ihr, dass ich Pleasure longieren darf?“, fragte Tanja. Pleasure war ihr absoluter Lieblingsjährling. „Glaube schon. Musst halt mal fragen“, antwortete Svenja. „Ich helfe lieber bei Deliha mit.“ „Ich auch! Deliha ist so süß!“, schwärmte Veronika. Amigo wieherte laut. „Ja mein Süßer! Du bist natürlich der allerbeste!“, lächelte sie.
Svenja warf einen Blick auf die Uhr und atmete hörbar aus: „Wir müssen schnell heim! Meine Mutter reißt mir den Kopf ab, wenn ich zu spät zum essen komme!“ Tanja und Veronika sahen ihre Freundin bemitleidenswert an. „Aber dann flott!“, rief Tanja aus. Während sie eine schöne Vorhandwendung machte, ließ Veronika Amigo einen „Roll Back“ machen. Svenja drehte einfach in einer Volte. Schnell ließen sie ihre Pferde antraben und galoppieren. Nach einer Viertelstunde trafen sie ausgepowert auf dem Hof ein. „Da seid ihr ja endlich! Ihr habt jetzt noch eine halbe Stunde Zeit, mir im Stall zu helfen“, begrüßte Marc die drei. „Versorgt erst eure Pferde und holt dann die anderen von der Koppel herein. Anschließend mischt Veronika das Kraftfutter zusammen und ihr zwei anderen verteilt Heu! Alles klar?“ Lächelnd sahen die drei Freundinnen an, ehe sie riefen: „Jawohl! Wir gemacht, Boss!“ Jetzt musste auch Marc lachen. Er verzog sich schnell ins Haus, um dort seiner Frau beim Abendessen zu helfen.
Nachdem sie im Stall fertig waren, verabschiedeten sich Tanja und Veronika und fuhren nach Hause. Svenja eilte ins Haus, um sich umzuziehen. Schnell wusch sie sich die Hände und ging ins Esszimmer. Dort war bereits Hochbetrieb. Zwanzig Feriengäste saßen um den großen Tisch und aßen. Während ihre Eltern in der Küche aßen, blieb Svenja bei den anderen Kindern. Als das Mädchen sich setzte, wurde sie sofort mit Fragen bombardiert: „Wie heißen all die Pferde hier?“ „Hat dein Vater wirklich die Olympiade gewonnen?“ „Wann beginnt der Reitunterricht?“ „Was gibt es hier für Pferderassen?“ „Züchtet ihr?“ „In welchem Zimmer wohnst du?“
Svenja beantwortete jede Frage geduldig. Aber es war gar nicht so einfach, mit vollem Mund zu erklären. Bald war sie heißer und hatte von dem vielen Geschrei der Kinder Kopfschmerzen. Nach einer ganzen Weile, die ihr wie eine Ewigkeit erschien, verzog sie sich auf ihr Zimmer. Können die nicht auch mal meine Eltern fragen?, fragte sich das Mädchen. Seufzend holte sie ein Buch aus ihrem Regal und begann zu lesen.
In diesem Buch ging es um Springtechnik und vor allem über den richtigen Sitz. Auch die richtigen Hilfen waren genau beschrieben. Svenjas großer Traum war, einmal eine erfolgreiche Springreiterin, wie ihr Vater, zu werden. Sie wusste aber auch, dass es noch ein weiter Weg sein würde.
Nach drei Kapiteln hörte sie auf zu lesen. Svenjas Kopf fühlte sich total überfordert an. Sie konnte nicht mehr klar denken. Was war nur los mit ihr? Normalerweise hatte sie nach dem Abendessen nie Kopfschmerzen wegen dem ganzen Gerede. Aber vielleicht war sie es einfach nicht mehr gewöhnt.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Diamant: 13.08.2005 19:45.
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11.08.2005 21:00 |
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Diamant
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Danke! Hatte mal Zeit, da unser Internetkaputt war und ich heute nicht mit zu Koni gefahren bin...
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11.08.2005 22:34 |
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Diamant
Hafibesitzer
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Werd mich bemühen länger zu schreiben!
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11.08.2005 22:47 |
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Diamant
Hafibesitzer
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Reicht das Stück auch? Oder soll ich wieder länger schreiben?
Langsam fielen ihr die Augen zu.
„Aufstehen!“, weckte Marion ihre Tochter. „Noch 5 Minuten!“ Svenja fühlte sich total gerädert und wollte nur noch schlafen. „Nichts da! Ich brauch deine Hilfe!“ „Wieso habe ich keine Geschwister, die dir helfen können? Immer muss ich“, meckerte sie, doch sie wusste, dass sie sich unfair verhielt.
Marion verließ das Zimmer, nachdem Svenja aufgestanden war. Hastig zog sich das Mädchen an und ging ins Bad. Schnell spritzte sie sich kaltes Wasser ins Gesicht. „Das ist viel zu kalt!“, beschwerte sie sich bei ihrem Spiegelbild. Heute Morgen war sie sehr gereizt. Vielleicht hilft ja eine heiße Dusche?, dachte sie bei sich. Deshalb holte sie ein paar Handtücher und ließ das Wasser heiß laufen.
Nach der Dusche fühlte Svenja sich wie neugeboren. Beschwingt zog sie sich ihre Stallklamotten an und lief in die Küche. Ihre Haare hatte sie davor ein bisschen angeföhnt. „Soll ich dir helfen, Mama?“, fragte sie. Wortlos drückte Marion ihr ein paar Teller in die Hand. Während Svenja sie auf dem Tisch verteilte, hantierte ihre Mutter schon wieder hektisch am Frühstück rum.
„Mama. Ich nehme mir nur eine Schüssel Cornflakes und helfe dann Papa im Stall, okay?“ „Mach nur!“, meinte Marion geistesabwesend. Svenja nahm sich schnell die Flakes und goss sich Milch darüber. Hastig schlang sie ihr Frühstück herunter. Sie wollte nur noch in den Stall und ihren Vater helfen. Die schönste Arbeit, war immer noch die im Stall!, fand sie.
„Morgen Fireball! Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“, begrüßte das Mädchen ihre Fireball. Die Stute wieherte glücklich. Sie mochte Svenja.
Svenja nahm sich zwei Führstricke und holte Flyer und Fireball. Die zwei Stuten brachte sie auf die Koppel.
Nachdem alle Pferde draußen waren, mistete Svenja die Boxen aus. Als sie gerade fertig war, kam ihr Vater zur Tür herein. „Guten Morgen! Schon wieder fleißig? Ich habe mich nach der Morgenfütterung wieder ins Bett gelegt“, meinte Marc.
Zur Betonung seiner Worte gähnte er noch einmal herzhaft. Jetzt musste Svenja lachen. „Du bist so verschlafen! Mir predigt ihr immer, früh ins Bett zu gehen, dass ich am nächsten ag nicht müde bin, aber selbst bis in die Puppen aufbleiben“, schimpfte sie spaßeshalber. „Ich hab es ja verstanden! Aber mal im Ernst: Kannst du vielleicht ein paar Pferde für die Reitstunden fertig machen?“ „Geht klar. Durfte dafür ja gestern Arktos reiten. Tanja und Veronika kommen später. Können wir dann für eine Stunde die Halle haben?“ „Moment. Muss kurz auf den Reitstundenplaner schauen… Also ich kann die Springstunde von 14 Uhr-15 Uhr auf dem Platz abhalten. Dann könnt ihr ungestört in die Halle. Wäre das was?“ „Oja! Danke Paps!“, freute sich Svenja.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Diamant: 12.08.2005 12:18.
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12.08.2005 11:11 |
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Diamant
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Leute! HAbt ihr nichts an der Story auszusetzen? Bitte mehr Kritik! Man...ich möchte das doch auch nur gut machen, aber ohne kritik...da wird des halt nix!
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12.08.2005 20:17 |
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Diamant
Hafibesitzer
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„Welche Pferde soll ich fertig machen?“ „Also“, überlegte Marc, „mach mal Remus und Mini-Max auf alle Fälle fertig. Prince und Tara können auf die Koppel. Die brauchen wir erst um 11 Uhr. Für 8 Uhr brauchen wir dann noch Lischen, Flyer, Sam und Tempo.“
Svenja machte sich sofort an die Arbeit. Da ihre zwei besten Freundinnen noch nicht da waren, musste sie alle Schulpferde selbst versorgen. Ich nehme jetzt einfach mal Prince, Tara, Pearl und Amigo auf die Koppel., überlegte das Mädchen. Gesagt, getan: Sie schnappte sich zwei Führstricke und nahm erst mal Tara und Prince. Nachdem sie die zwei auf der Koppel hatte, holte sie Pearl und Amigo. Dann machte sie sich daran, die anderen Pferde für den Unterricht vorzubereiten.
„Endlich habe ich es geschafft! Jetzt kann ich mich um dich kümmern, meine Süße.“ Svenja redete mit Fireball. Sie hatte alle Schulpferde fertig gemacht und stand nun mit ihrem Pferd auf dem Waschplatz. „In einer Woche fahren wir zu dem Glockenhof! Dort starten wir zwei dann bei dem E- und A-Springen, nicht wahr? Tanja fährt auch mit. Aber die reitet ja ihre Dressur.“ Svenja hatte sich vorgenommen, heute Fireballs Schweif zu waschen, da das Pferd es immer schaffte, ihren schwarzen Schweif noch dunkler zu färben. Zumindestens ein bisschen.
Fireballs Besitzerin verteilte Shampoo auf den dreckigen Pferdehaaren und begann zu rubbeln. „Ich werde ewig hier stehen! Ich hab ja noch Zeit. Jeden Tag ein bisschen. Wie wäre es?“ Ständig sprach Svenja mit ihrer Stute. Irgendwie machte es ihr Spaß, dem Pferd alles zu erzählen, was ihr so durch den Kopf ging.
„Hi! Haben wir dir gefehlt?“ Tanja und Veronika kamen gerade die Hofeinfahrt herauf. „Ne, ne! Hab mich ja beschäftigt“, lächelte Svenja. „Übrigens stehen eure Pferde auf der Koppel. Wir können die Reithalle von 14 bis 15 Uhr benutzen.“ „Springst du heute etwa nicht?“, fragte Tanja erstaunt. Normalerweise sprang Svenja mit Fireball jeden zweiten Tag. Aber ein Woche vor Turnieren übte das Mädchen jeden Tag springen.
„Keine Angst! Ich wärme eine halbe Stunde in der Halle auf und geh dann auf die Springwiese“, erklärte Svenja.
Weiter?
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Diamant: 13.08.2005 19:42.
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13.08.2005 14:58 |
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Sella
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Sehr schöne GEschichte, und toller stil! Nur 2 Sachen sind mir aufgefallen:
| Zitat: |
Original von Diamant
I„Misten! Also wir können uns die Boxen ja aufteilen“, bat ich die beiden anderen.
„Ja, aber wenn ihr ins Gelände wollt, kann ich Arktos haben“, antworte die gefragte. „Aber er ist doch im Ruhestand, oder?“ „Ja, aber manchmal schadet ihm Gelände nicht, unserem Olympiasieger!“, lächelte Svenja. |
Beim ersten hast du ich geschrieben *fg* und bei dem 2. finde ich die Frage nicht ganz so passend, die wirkt so gestellt 
achja, und beim letzetn Teil hast du erst geschrieben: "Prince und Tara können auf die Koppel" und dann "Für 8 Uhr brauchen wir dann noch Lischen, Prince und Tempo"
Kann nicht ganz stimmen, oder
Aber ansonsten finde ich die Geschichte top! Ect klasse! so geschickten liebe ich!
lg, Sella
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*~* in Bearbeitung *~*
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13.08.2005 15:17 |
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Impressum
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