Geschrieben von Deutschrockgirl am 20.11.2005 um 14:06:
löl dann stell ich mal den näxten Teil auch rein 
Viel Spaß beim lesen 
Mit den größten Schmerzen die ich je gehabt hatte wachte ich auf. Als ich meine Augen, bzw. nur mein linkes Auge, öffnete, lag ein grauer Schleier davor. "Wo bin ich?" versuchte ich zu schreien, aber es kam nur ein Flüstern heraus. "Ganz ruhig, kleine" murmelte eine beruhigende, nette Stimme. Es war ein junger Mann, da war ich mir sicher. Aber weder Thomas noch Vater. "Wer sind sie?" Ich rollte mich klein zusammen, konnte den Jungen kaum erkennen. "Kyan Johnson, Waldförster.." sagte er weiterhin mit beruhigender Stimme, er legte seine Hand, die sich ganz sanft anfühlte, auf meine Schulter. Ich zuckte und rutschte von ihm weg, soweit das ging. Misstrauisch musterte ich ihn wieder und er seufzte, stand auf. "Wo.. wo gehn sie hin?" fragte ich ängstlich und er sah mich mit seinen warmen Augen an. "Keine Angst, in die Küche. Willst du einen Tee, oder Kaffee?" fragte er mich und ich nickte leicht. "Tee.." sagte ich, aber wurde immer leiser, da der Schmerz im rechten Auge furchtbar war. "Dein Auge sieht echt nicht gut aus" meinte plötzlich wieder die Stimme von ihm, Kyan. Plötzlich, zumindest dachte ich so, faste er mich am Kinn um das Auge besser ansehen zu können, er zog den Verband ab. Ich zuckte bei jeder noch so leichten, ruckartigen Bewegung zusammen."Ich bin so vorsichtig wie möglich.." murmelte er weiter beruhigend und sah sich mein Auge genau an, beleuchtete es und schüttelte den Kopf. "Du wirst wahrscheinlich nie wieder mit dem Auge sehn können" Ich sah ihn geschockt an, schüttelte den Kopf. Nein das durfte doch nicht wahr sein. Dann klingelte es und ich schrack noch mehr zusammen. Kyan stand auf und machte mir behutsam den Verband und die Augenklappe aufs Auge und ging zur Tür. "Hallo Herr..?" fragte Kyan und wurde aber sofort von einer Stimme unterbrochen, welche mich aufspringen lies. Ich beobachtete die zwei und hielt mich ruhig. "Lassen sie mich rein. Ich bin der Vater von Nika!" Dann sah ich das Vater sich an Kyan vorbeidrücken wollte, aber dieser hielt ihn zurück. "Zuerst würde ich gerne von Ihnen wissen, wieso ihre Tochter alleine im Wald rennt? Sie hat sie das Auge ausgestochen, die Arme!", sprach Kyan vorwurfsvoll. Vorsichtig ging ich zur Tür, konnte nun direkt in das wutverzerrte Gesicht von Vater sehen, der mich auch kurz darauf entdeckte. "Du kleines Miststück! Was hast du ihm erzählt?" Wutentbrannt rannte er auf mich zu und riss mich zu Boden und schlug so auf mich ein, das ich anfing zu flehen: "Nein Vater, hör auf! Ich hab dir nichts getan" Bald musste ich nach Luft ringen, hielt die Arme aber weiterhin schützend vor mein Gesicht. Kyan hatte geschockt verharrt, aber jetzt rannte er zu uns und zog Vater von mir. Ich zitterte am ganzen Leib und das schien ihm zu gefallen, zumindest sah sein Gesichtsausdruck sehr zufrieden aus. "Verschwinden sie aus meinem Haus. Wenn sie nur da sind um ihre Tochter tot zubrügeln, können sie gleich gehen!". Die Stimme von Kyan hatte etwas drohendes in sich, das ich auch Angst vor ihm bekam. Langsam rappelte ich mich auf, währenddessen drückte Kyan Vater aus der Tür hinaus und schloss diese. Als ich die Schritte bemerkte, wich ich erschrocken zurück. "Bitte, lassen sie mich. Ich hab nichts getan, ehrlich. Ich war lieb zu Vater und zu Mutter.", meine Augen glänzten und ich war mir sicher, das er die Angst mochte, die von mir ausging.
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Mit den größten Schmerzen die ich je gehabt hatte wachte ich auf. Als ich meine Augen, bzw. nur mein linkes Auge, öffnete, lag ein grauer Schleier davor. "Wo bin ich?" versuchte ich zu schreien, aber es kam nur ein Flüstern heraus. "Ganz ruhig, kleine" murmelte eine beruhigende, nette Stimme. Es war ein junger Mann, da war ich mir sicher. Aber weder Thomas noch Vater. "Wer sind sie?" Ich rollte mich klein zusammen, konnte den Jungen kaum erkennen. "Kyan Johnson, Waldförster.." sagte er weiterhin mit beruhigender Stimme, er legte seine Hand, die sich ganz sanft anfühlte, auf meine Schulter. Ich zuckte und rutschte von ihm weg, soweit das ging. Misstrauisch musterte ich ihn wieder und er seufzte, stand auf. "Wo.. wo gehn sie hin?" fragte ich ängstlich und er sah mich mit seinen warmen Augen an. "Keine Angst, in die Küche. Willst du einen Tee, oder Kaffee?" fragte er mich und ich nickte leicht. "Tee.." sagte ich, aber wurde immer leiser, da der Schmerz im rechten Auge furchtbar war. "Dein Auge sieht echt nicht gut aus" meinte plötzlich wieder die Stimme von ihm, Kyan. Plötzlich, zumindest dachte ich so, faste er mich am Kinn um das Auge besser ansehen zu können, er zog den Verband ab. Ich zuckte bei jeder noch so leichten, ruckartigen Bewegung zusammen."Ich bin so vorsichtig wie möglich.." murmelte er weiter beruhigend und sah sich mein Auge genau an, beleuchtete es und schüttelte den Kopf. "Du wirst wahrscheinlich nie wieder mit dem Auge sehn können" Ich sah ihn geschockt an, schüttelte den Kopf. Nein das durfte doch nicht wahr sein. Dann klingelte es und ich schrack noch mehr zusammen. Kyan stand auf und machte mir behutsam den Verband und die Augenklappe aufs Auge und ging zur Tür. "Hallo Herr..?" fragte Kyan und wurde aber sofort von einer Stimme unterbrochen, welche mich aufspringen lies. Ich beobachtete die zwei und hielt mich ruhig. "Lassen sie mich rein. Ich bin der Vater von Nika!" Dann sah ich das Vater sich an Kyan vorbeidrücken wollte, aber dieser hielt ihn zurück. "Zuerst würde ich gerne von Ihnen wissen, wieso ihre Tochter alleine im Wald rennt? Sie hat sie das Auge ausgestochen, die Arme!", sprach Kyan vorwurfsvoll. Vorsichtig ging ich zur Tür, konnte nun direkt in das wutverzerrte Gesicht von Vater sehen, der mich auch kurz darauf entdeckte. "Du kleines Miststück! Was hast du ihm erzählt?" Wutentbrannt rannte er auf mich zu und riss mich zu Boden und schlug so auf mich ein, das ich anfing zu flehen: "Nein Vater, hör auf! Ich hab dir nichts getan" Bald musste ich nach Luft ringen, hielt die Arme aber weiterhin schützend vor mein Gesicht. Kyan hatte geschockt verharrt, aber jetzt rannte er zu uns und zog Vater von mir. Ich zitterte am ganzen Leib und das schien ihm zu gefallen, zumindest sah sein Gesichtsausdruck sehr zufrieden aus. "Verschwinden sie aus meinem Haus. Wenn sie nur da sind um ihre Tochter tot zubrügeln, können sie gleich gehen!". Die Stimme von Kyan hatte etwas drohendes in sich, das ich auch Angst vor ihm bekam. Langsam rappelte ich mich auf, währenddessen drückte Kyan Vater aus der Tür hinaus und schloss diese. Als ich die Schritte bemerkte, wich ich erschrocken zurück. "Bitte, lassen sie mich. Ich hab nichts getan, ehrlich. Ich war lieb zu Vater und zu Mutter.", meine Augen glänzten und ich war mir sicher, das er die Angst mochte, die von mir ausging.
