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Geschrieben von Pony-Fanchen am 07.01.2010 um 19:15:

 

Zitat:
Original von nechtan
Ich sehe das so wie Loddar.

Parelli kann sicher eine schöne Sache sein.
Die hohe Kunst der Kommunikation ist es aber defintiv nicht.
Da ist ein HJN den Pferden zu Anfang verständlicher, was ja nicht heißen muss, dass das für jeden das Richtige ist.

Aber ich bin beispielsweise ein sehr perfektionistischer Mensch und auch wenn ich jetzt erstmal auf eigene Faust clickere, ist mein Ziel, eines Tages die Körpersprache von Pferden zu erlernen.
Und die Möglichkeit bietet einem ein Parelli einfach nicht.

Ich habe sehr glückliche, ausgeglichene Pferde gesehen, die das durch die Arbeit von Parelli wurden. Das ist keine Frage.
Denn sie wissen sehr bald woran sie sind und es kann eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Pferd entstehen.

Trotzdem bleibt die REINE Körpersprache der Pferde mit für untrainierte Augen unsichtbaren Gesten für mich das Höchstziel und die Perfektion der Freiarbeit. Und das erreicht man nicht durch die Parellispiele.

Ich kann nur immer wieder unterscheiden:
Parelli bringt den Pferden schon zu Beginn Dinge bei. Er trifft Abkommen, bei denen eigentlich nur über positive Bestätigung gearbeitet wird (zumindest, wenn man die Spiele mal so betrachtet) und natürlich über Druck, den jedes Lebewesen braucht, um einen Schritt zu tun. Es taucht ein Mensch auf, der dem Pferd signalisiert: "Ich möchte mit dir arbeiten, tu dies und das, damit es auch für dich angenehm ist."
HJN (zum Beispiel) aber hat nur sich selbst etwas beigebracht und durch die hohe Perfektion, die er erreicht hat, denkt sich jedes Pferd ziemlich schnell: "DAS ist mein Leiter und kein anderer." großes Grinsen Das Pferd hat aber niemals das Gefühl, dass da einfach so ein Mensch aufgetaucht ist, der mit ihm arbeiten will. Es sieht diesen Menschen, wie er sich bewegt und wie sicher er in seinen Entscheidungen scheint. Und das ist der Augenblick, indem das Pferd entscheidet, sich diesem Menschen anzuschließen.
Bei Parelli macht also der Mensch von Anfang an deutlich, dass er Interessen hat (natürlich schafft er es nach einiger Arbeit genauso, vor dem Pferd die Illusion zu schaffen, es selbst würde das dringend brauchen), bei Neuhauser hingegen ist es scheinbar so (für das Pferd - natürlich hatte der Mensch den Gedanken mit ihm zu arbeiten, das Pferd wird dies allerdings nie so empfinden), dass das Pferd zur treibenden Kraft wird. Es selbst hat das Gefühl, es sei das Größte, diesem Menschen zu folgen.
Deshalb zum Beispiel sein Leitsatz: "Ab dem Augenblick, in dem ein Pferd da hin gehen will, wo auch ich hingehe, kann ich mit der Ausbildung beginnen. Und keine Sekunde vorher."
Also: Bevor das Pferd nicht die Einsicht hat, es mit einem ganz tollen Leitier zu tun zu haben, wird nichts beigebracht oder richtig gearbeitet. Es wird nur auf die simplen sozialen Gesetzmäßigkeiten in der Herde zurückgeriffen, etwas was das Pferd versteht und für vertrauenswürdig hält.
Parelli fängt schon mit den ersten Spielen an dem Pferd Dinge neu zu erlernen.

Ich hoffe, man versteht das, was ich meine großes Grinsen


Perfekt auf den Punkt gebracht und bekommt genau so meine Unterschrift.



Geschrieben von Gut Sunrice am 07.01.2010 um 20:16:

 

Mhh ich mache auch viel Bodenarbeit..
Freiheitsdressur und auch viel nach Parelli und habe da auch vor einiger Zeit mein level 1 abgelegt und bin jetz in 2 (aber eigentlich liegt das heimstudium hier immoment nur rum, auch weil das pferd viel krank war).
Parelli ist ne tolle Sache und wir arbeiten auch echt viel danach im Alltag aber festlegen mag ich mich nicht.
Außerdem fahren wir vom boden und bald zieht sie mich dann mit inlinern.
Ab und zu gehen wir auch nur mit Halsring zufuß ins gelände und machen da Bodenarbeit oder spielen fangen.
Die 7 Spiele von PP machen wir auch im Gelände viel.
Auch gymnastizierene Arbeit an der Hand machen wir viel und gerne.
Außerdem haben wir letztens schonmal mit Horse Agility angefangen aber das ist auch auf Eis gelegt weil der Platz gefrohren ist.
Im Roundpen machen wir auch recht viel und gerne.
Ab und zu geh ich auch einfach zu ihr auf die Wiese und da spielen bzw. arbeiten wir dann frei..
Auch Zirkuslektionen und andere tricks stehen bei usn viel auf dem Programm und werden in den Alltag eingebunden
Mittlerweile arbeiten wir nurnoch vom Boden und es macht tierisch spaß und wird nie langweilig.



Geschrieben von Ricky am 07.01.2010 um 20:54:

 

Zitat:
Original von Gentlegladur
Zitat:
Original von Ricky
ah hatte vergessen dass ich Parelli nicht wollte Augenzwinkern aber trotzdem danke fröhlich
aber die zweite Seite gibt ganz gute anregungen fröhlich


die Hindernisse sind eine gute Idee. Besonders die Wippe und so fröhlich
muss mich morgen mal auf ne Suche nachm Brett und so begeben =D
ebenso nach einem Podestfähigem Teil fröhlich

nein er weicht auch ohne Berührung Augenzwinkern
und Seitengänge klappen (meistens^^) auch recht gut....auch frei fröhlich


@ Ricky
Parelli willste nicht? Sehr sehr traurig. Denn ich mache Parelli und das schon seit 12 Jahren und leider es ist so: ohne Level 1 im Parelli keine Zirkusarbeit, keine Freiarbeit. Meine Seite hatte Western Girl dir ja schon gezeigt. Die ganze Arbeit basiert auf Parelli. Parelli ist wirklich die Grundlage für alles Weitere. Wer das nicht kapiert, tut mir leid, weil ihm so viele Türen verschlossen bleiben. Separationsarbeit z. B. ist auch für die Zirkusarbeit eine der wichtigsten Arbeiten. Ohne separieren kein Kompliment, etc.


Oh, mir tuts leid wenn jemand kein offenes Auge für anderes hat.
Weißt du, Parelli ist nicht alles. Kennst du den Spruch 'Viele Wege führen nach Rom?' nun, vielleicht ist ein anderer einer, der noch den einen oder anderen Umweg einnimmt, während Parelli für den einen oder anderen den Direktflug bietet, aber dafür ist es dann ein Weg mit dem ICH mich identivizieren kann.
Mag sein das für dich Parelli das größte überhaupt ist, für mich ist es- tut mir leid- in einer linie Geldschneiderei mit der ich nichts anfangen kann. Ja, ich hab mich damit auseinander gesetzt, weil jeder einem als erstes Parelli vorschlägt. Anfangs hab ich danach leicht gearbeitet, aber es war bei mir niemals das Gefühl da, dass es mir oder dem Pferd was bringt. Von daher hat das keinen Zweck- auch wenn mir noch so viele sagen es ist das Beste was man machen kann.



Geschrieben von Hannii am 08.01.2010 um 14:46:

 

Zitat:
Original von Gentlegladur
Zitat:
Original von Ricky
ah hatte vergessen dass ich Parelli nicht wollte Augenzwinkern aber trotzdem danke fröhlich
aber die zweite Seite gibt ganz gute anregungen fröhlich


die Hindernisse sind eine gute Idee. Besonders die Wippe und so fröhlich
muss mich morgen mal auf ne Suche nachm Brett und so begeben =D
ebenso nach einem Podestfähigem Teil fröhlich

nein er weicht auch ohne Berührung Augenzwinkern
und Seitengänge klappen (meistens^^) auch recht gut....auch frei fröhlich


@ Ricky
Parelli willste nicht? Sehr sehr traurig. Denn ich mache Parelli und das schon seit 12 Jahren und leider es ist so: ohne Level 1 im Parelli keine Zirkusarbeit, keine Freiarbeit. Meine Seite hatte Western Girl dir ja schon gezeigt. Die ganze Arbeit basiert auf Parelli. Parelli ist wirklich die Grundlage für alles Weitere. Wer das nicht kapiert, tut mir leid, weil ihm so viele Türen verschlossen bleiben. Separationsarbeit z. B. ist auch für die Zirkusarbeit eine der wichtigsten Arbeiten. Ohne separieren kein Kompliment, etc.


du darfst gerne parelli mal mit meinem pferd versuchen, die wird sich nach 10 minuten umdrehn und gehn....oder zumindest die lust verlieren und ein bisschen araber spielen. für die zb sind die 7 games keine lösung, das funktioniert schlichtweg nicht bei jedem pferd



Geschrieben von Pony-Fanchen am 08.01.2010 um 14:49:

 

Zudem finde ich, dass Parelli nicht die Lösung aller Fragen ist und nicht Vollendung von allem. Parelli klappt vllt. mit einigen Pferden und die machen dann auch was du willst, aber wieso und warum du jetzt genau so reagieren musst, wird dir nicht klar. Dir sagt einfach jemand: Mach es so & dein Pferd wird reagieren.

Super, dass bringt mich in meiner Laufbahn als 'Horsemanship-Mensch'
aber auch nicht weiter smile
Ich möchte ja lernen mit den Pferden zu kommunizieren und zu wissen, was ich genau, wieso tue und wie mein Pferd darauf reagiert.

Und darauf gibt mir Pat Parelli meiner Meinung nach, keine Antwort.



Geschrieben von Diabolo am 09.01.2010 um 00:37:

 

Zitat:
Nachdem er die Möglichkeit entdeckte, Pferde ohne Zügeleinwirkung die pure Versammlung nahezubringen, löste er sich von den Meinungen seiner Lehrer und beschritt seinen eigenen Weg. Honza erreichte bis heute die Lektionen der hohen Schule ohne Einwirkung jeglicher Zäumung bis zur Piaffe, Passage, fliegende Galoppwechseln oder Pirouetten. Diese Entdeckung beeinflusste Honzas Einstellung zur Ausbildung von Pferden und Menschen, fasziniert ihn und gibt ihm die Kraft weiter zu lernen und zu lehren.

Jede Erkenntnis bedeutet nichts anderes als Anfang vieler weiteren Erkenntnisse.

Von den ganzen Freiheitsdressurlern ist mir Honza Blaha am sympathischsten, einfach weil er so vieles ausprobiert- und letztlich seinen eigenen Weg gefunden hat. Am tollsten ist das Video 'The Horse Whisperer Too' wo zum einen kritisch beleuchtet-, zum zweiten viel Spaß vermittelt- und letztlich sehr eindrucksvolle Lektionen dargestellt werden.
Gaston ohne Zügel, in fast perfekter Versammlung, Piaffe - Passage zeigend fasziniert mich noch immer Augenzwinkern

FOTO



Geschrieben von Nicki2110 am 09.01.2010 um 11:46:

 

Honza Blaha ist wirklich richtig klasse und Gaston auch. Von den beiden könnte ich mir stundenlang Videos ansehen.



Geschrieben von .Maybe am 09.01.2010 um 12:17:

 

Ich hab da mal ne Frage, was mir schon häufiger bei Pferden und heute auch bei meinem Pferd aufgefallen ist - wieso schütteln (manche) Pferde den Kopf, wenn sie am Strick oder frei neben jemanden traben müssen? Hab das jetzt echt schon häufiger gesehen, ist nur im Trab (evtl. auch im Galopp) oO



Geschrieben von Ricky am 09.01.2010 um 12:33:

 

Zitat:
Original von .Maybe
Ich hab da mal ne Frage, was mir schon häufiger bei Pferden und heute auch bei meinem Pferd aufgefallen ist - wieso schütteln (manche) Pferde den Kopf, wenn sie am Strick oder frei neben jemanden traben müssen? Hab das jetzt echt schon häufiger gesehen, ist nur im Trab (evtl. auch im Galopp) oO


Ich habs bislang immer auf Freude/Übermut geschoben, da mein Pferd das auch macht, wenn ich ihn auf die Weide bringe.



Geschrieben von Hannii am 09.01.2010 um 12:44:

 

Zitat:
Original von Ricky
Zitat:
Original von .Maybe
Ich hab da mal ne Frage, was mir schon häufiger bei Pferden und heute auch bei meinem Pferd aufgefallen ist - wieso schütteln (manche) Pferde den Kopf, wenn sie am Strick oder frei neben jemanden traben müssen? Hab das jetzt echt schon häufiger gesehen, ist nur im Trab (evtl. auch im Galopp) oO


Ich habs bislang immer auf Freude/Übermut geschoben, da mein Pferd das auch macht, wenn ich ihn auf die Weide bringe.


genau, das würd ich auch sagen. wenn ich meine in die halle rennt die rum und wirft übermütig den kopf hin und her



Geschrieben von *cille* am 09.01.2010 um 14:18:

 

Das macht meiner auch beim antraben an der hand .Aber nach ein paar metern hört er auf ...denke auch nur das es übermut ist und so von wegen: Ja los gehts!
fröhlich



Geschrieben von Thea am 10.01.2010 um 13:45:

 

Ich würde gerne wissen was man alles so an Bodenarbeit machen kann, mit Strick aber.
Magic will ich ungerne noch mal frei laufen lassen :b

Also kreative Sachen sind mir sehr lieb, wo sie vielleicht auch mitdenken muss?



Geschrieben von Nike am 10.01.2010 um 13:54:

 

Ich arbeite zur Zeit mit meinem Dicken auch recht viel vom Boden aus. Ich bin aber totaler Anfänger, und deswegen sehr froh drüber dass er da sehr kooperativ ist.
Ich denke die Grundlagen haben wir drin, antreten, stehen bleiben, rückwärts gehen ohne Berühren, am weichen arbeiten wir noch, was gut klappt ist "zu mir rufen" und auch wenn ich ihn laufen lasse reagiert er auf kleine Handzeichen (Gangartwechsel oder Handwechsel etc).
Aber jetzt bin ich an meinen Grenzen angelangt, mehr weiß ich über Bodenarbeit einfach nicht. Eventuell habe ich aber einen Trainer bei Hand, der mir helfen könnte. Bis dahin wird es aber noch ein wenig dauern und ich wäre sehr froh über weitere Tipps oder Anregungen.
An Büchern habe ich noch das "Freiheitsdressur und Zirkuslektionen" daheim, hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich hatte bisher noch nicht die Zeit es zu lesen.


LG Nike



Geschrieben von Thea am 10.01.2010 um 13:55:

 

Kompliment und Spanischen Schritt, das ist das einzige, was ich erklären kann ^^
Magic konnte ja schon alles :b



Geschrieben von -NiNa- am 10.01.2010 um 14:03:

 

In die Freiheitsdressur rein könntest du... Oder evt. mal was von Bea Borelle. Die find ich toll großes Grinsen



Geschrieben von Jenny am 10.01.2010 um 14:07:

 

Zitat:
Original von Nike
Ich arbeite zur Zeit mit meinem Dicken auch recht viel vom Boden aus. Ich bin aber totaler Anfänger, und deswegen sehr froh drüber dass er da sehr kooperativ ist.
Ich denke die Grundlagen haben wir drin, antreten, stehen bleiben, rückwärts gehen ohne Berühren, am weichen arbeiten wir noch, was gut klappt ist "zu mir rufen" und auch wenn ich ihn laufen lasse reagiert er auf kleine Handzeichen (Gangartwechsel oder Handwechsel etc).
Aber jetzt bin ich an meinen Grenzen angelangt, mehr weiß ich über Bodenarbeit einfach nicht. Eventuell habe ich aber einen Trainer bei Hand, der mir helfen könnte. Bis dahin wird es aber noch ein wenig dauern und ich wäre sehr froh über weitere Tipps oder Anregungen.
An Büchern habe ich noch das "Freiheitsdressur und Zirkuslektionen" daheim, hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich hatte bisher noch nicht die Zeit es zu lesen.


LG Nike


So gehts mir da eigentlich auch. Also die Grundlagen beherrschen wir (meistens) gut, auch beim Freilaufen anhalten lassen und so geht. Momentan üben wir Kompliment, aber mehr Ideen habe ich auch nicht, das einzige was ich noch beibringen könnte wäre spanischer Schritt, aber das will ich ihm nicht weiter beibringen (sie hat es wohl iiiirgendwann mal mit ihm angefangen), da er sowieso dauernd nach vorne ausschlägt wenn er bockig ist oder sich langweilt - Unterstützung dessen durch Futter o.ä. fände ich da falsch^^



Geschrieben von -NiNa- am 10.01.2010 um 14:13:

 

Wichtig ist, wenn man weiter gehen will als die klasische Bodenarbeit und Freiarbeit, das man zuerst in die Tiefe geht. (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen etc.) und erst anschliessend in die Höhe geht (Steigen, etc.) Meinem Pflegepferd darf man das Steigen nicht lernen, weil er es sonst dauernd machen würde, dafür liebt er den spanischen Schritt und lässt ihn manchmal in einen spanischen Trab überfliessen. Auch das Kompliment führt er auf beiden Seiten aus (abgesehen vom Huf anziehen macht er alles alleine)



Geschrieben von Jenny am 10.01.2010 um 16:14:

 

Zitat:
Original von gestuet_traumpferde
Wichtig ist, wenn man weiter gehen will als die klasische Bodenarbeit und Freiarbeit, das man zuerst in die Tiefe geht. (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen etc.) und erst anschliessend in die Höhe geht (Steigen, etc.) Meinem Pflegepferd darf man das Steigen nicht lernen, weil er es sonst dauernd machen würde, dafür liebt er den spanischen Schritt und lässt ihn manchmal in einen spanischen Trab überfliessen. Auch das Kompliment führt er auf beiden Seiten aus (abgesehen vom Huf anziehen macht er alles alleine)

Kompliment üben wir momentan fleißig, aber eine ganze Einheit das selbe ist ja auch langweilig. Legen und Sitzen möchte ich nicht auf eigene Faust machen und Steigen ist bei ihm eine dumme Idee großes Grinsen

Kennt vielleicht noch jemand so Denkspielchen?



Geschrieben von Nike am 10.01.2010 um 16:25:

 

Kompliment klappt bei uns leider rein gar nicht, er wird da sehr hektisch und es wirkt als hätte er Angst sein Bein abzulegen. Ich hab das Üben nun aufgegeben und will mich lieber anderen Sachen zuwenden, aber wie gesagt da brauche ich ein paar Tipps.



Geschrieben von classie. am 10.01.2010 um 16:58:

 

Ich mache mit meiner Alten auch öfter Bodenarbeit, so Sachen wie Kompliment, Sitzen, etc. möchte ich aber lieber nicht machen, sie ist ja auch schon etwas älter und meine RL hat auch gesagt das das bei älteren Pferden nicht das Beste wäre.
Also sie kann auch alles, von rückwärts gehen über seitwärts gehen, Vor- und Hinterhandwendung, die ganzen Sachen eben.
Dann werde ich jetzt bald anfangen ihr spanischen Schritt, 'Ja' und 'Nein' beizubringen. Vorallem 'Ja' und 'Nein' finde ich irgendwie lustig.
Ich habe das Glück das ich an einem Stall bin, der eben auch extra viel Bodenarbeit macht, ich konnte also mit ihr auch auf die Wippe und Podest könnte ich auch machen.


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH