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Geschrieben von Druckluft am 05.06.2010 um 11:20:
Grundsätzlich bin ich auch jemand der sagt: Pferde sind Lauftiere, die 3-4 Stunden täglich machen ihnen nichts aus.
Dabei sollte man aber auch natürlich immer das Alter und damit verbundene Gesundheit beachten. Die Pferde sollten zwischendurch etwas zu trinken bekommen und zumindest mal 5 Minuten im Schatten sich ausruhen, gerade die Älteren.
Ansonsten stimme ich Tíreth zu: Wenn sie auf die Weide kommen, Tierarzt und Hufschmied kennen ist das zumindest schon etwas.
Lg
Geschrieben von Nik am 05.06.2010 um 12:50:
Na ja, ich finde man kann das Problem Schulpferde = Tierquälerei (?) nicht unbedingt pauschalisieren. Schwarze Schafe gibt es überall und man sollte weiß Gott nicht wegschauen, sondern den Tieren helfen, wo man kann.
Dennoch finde ich, dass die Pferde in einem gewissen Alter ruhig schonender behandelt werden sollen. Es reicht doch auch, wenn ein älteres Pferd 2 Reitstunden mit leichten, kleinen Schülern laufen, anstatt 4 Stunden zu knüppeln. Zum Glück wird in vielen Betrieben wirklich schon darauf geachtet, welches Pferd etwas mehr arbeiten kann und welches eher nicht. Und ab einem gewissen Alter bzw. wenn sich Probleme mit Beinen und Rücken einstellen, sollte man den Pferden auch die Rente gönnen.
In deinem Fall denke ich ähnlich wie Tireth. Die Beweislage ist schlecht, weil du nichts in der Hand hast. Um zu beweisen, dass die Pferde "zu Tode geritten werden" müssten sie erst einmal pathologisch untersucht werden, denn dass ein Pferd tot in der Box liegt, kommt vor. Auch wenn es selten ist und vor allem auch traurig. Vor sechs Jahren lag eine Stute von und tot auf der Weide. Herzschlag! Traurig, aber war und kann leider passieren.
Mein Tipp ist: Schaue dir die Schulpferde an. Wie ist der Pflege- und Ernährungszustand? Laufen sie klar auf den Beinen, sind die Rücken okay? (Dass ältere Pferde sich oftmals erst etwas einlaufen müssen, ist normal, aber das Tickern zu Anfang sollte sich in Grenen halten). Sind die Pferde entwurmt? Augenscheinlich gesund? Die Boxen groß und sauber? Kommen sie raus? Wenn das alles der Fall ist, wirst du wohl kaum jemanden wegen Tierquälerei drankriegen.
Geschrieben von Jinn am 05.06.2010 um 12:59:
Zitat: |
Original von Druckluft
Pferde sind Lauftiere, die 3-4 Stunden täglich machen ihnen nichts aus. |
Das sicher nicht, aber 3-4 Stunden mit Sattel am Rücken (meist am Stück und noch dazu mit nicht gut wenn überhaupt angepasstem) ist nicht gesund.
Grundsätzlich aber würde ich nur in seltenen Fällen behaupten dass ein Schulpferd zu Tode geritten wird. Kommt sicher vor und ist es auch bestimmt schon, aber das dürfte doch eher der Seltenheit entsprechen.
Mehrmals untergekommen ist mir da schon der Tod durch Hitzeschlag.
In einem früheren Reitstall wurden die Schulpferde immer meist alle 2 Jahre wieder weiterverkauft (als Freizeitpferde, manchmal auch an die Reitschüler) und neue kamen hinzu. So finde ich diese "Problematik" eigentlich sehr gut gelöst. Leider ist mir diese Methodik seither aber nicht mehr untergekommen.
Was mich mehr stört ist leider die Tatsache dass nur wenige Schulpferde in den Genuss eines Korrekturberitts kommen oder anderwertig von Erfahrenen Personen gearbeitet werden.
Geschrieben von BakuChan am 05.06.2010 um 13:28:
Ich kenne nur einen Stall, von dem ich behaupten kann, dass die (Schul)Pferde in diesem VEREIN weniger gut behandelt werden. Es sollen immerhin noch Paddockboxen dazukommen, aber ich glaube wenig daran, dass die Boxen, in denen die Schulis stehen (also auch ohne Fenster), Paddocks bekommen. Ist auch ganz unmöglich, denn die Boxen sind in der Mitte vom Stall. Weide ist auch ein relativ seltenes Angebot und mir fällt auch auf, dass sie eben Schulpferde auf Lebenszeit sind. Da werden vielleicht ein zwei Stunden abgezwackt, aber ich finde es halt nicht so toll ein ü20jähriges Pferd noch im Betrieb laufen zu lassen. Hufschmied und Tierarzt ist dagegen regelmäßig da. Aber die Boxen finde ich auch zu klein für solche riesen Warmblüter.
Ich möchte aber nicht behaupten, dass die Pferde sich totreiten.
Geschrieben von *Anja am 05.06.2010 um 22:10:
Laufen die Pferde die Stunden hintereinander oder auf den Tag verteilt (das hatte ich mal in den Reitferien)? Auf den Tag verteilt finde ich 3 Stunden für ein trainiertes Pferd mit einigermaßen gutem Reiter noch im Grenzbereich. Wenn dann aber 3 Stunden ein Anfänger drauf sitzt und dem Pferd ständig im Maul herum zieht oder in den Rücken fällt, finde ich das nicht mehr okay.
Aber es kommt meiner Meinung auch drauf an, ob das Pferd nur stumpf in einer Abteilung hinterherläuft oder etwas mehr gefordert wird.
Geschrieben von Hannii am 05.06.2010 um 22:24:
bei uns wird generell darauf geschaut, dass die pferde nicht öfter als 2 stunden gehen müssen, selten kommt es doch mal vor, dass eine halbe stunde an der longe drangehängt wird oder so.
allerding kommt es vor, dass manche ponys da eine stunde lang nur im schritt gehn oder einfach schritt am hauptsächlich langen zügel, weil die schüler eben noch schwach sind und so...ganz ehrlich, da find ich, können die ruhig auch mehrmals gehn, das ist null arbeit, niemand reißt rum, fällt in den rücken....
Geschrieben von Skadi am 06.06.2010 um 18:59:
Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. (:
Sicherlich haben Schulpferde kein schönes Leben, naja, meistens.
Und die Anfänger die im Maul rumreißen, war man nicht selbst mal
einer? :>
Irgendwie muss man ja schließlich reiten lernen & ich denke
es ist eine gute Alternative auch für Leute, die halt nicht viel Zeit haben,
oder nicht das Geld für ein eigenes Pferd oder RB.
Bei uns am Stall werden die Pferde am Tag 1-2 Stunden geritten.
Manchmal mit, manchmal ohne Pausen.
Es werden jetzt auch RBs angeboten, doch ob das gut ist, ist fraglich.
Mfg; Skadi
Geschrieben von .Dori am 06.06.2010 um 21:19:
Man darf vorallem nicht vergessen, dass der Schulbetreib für nicht reitene Eltern eine optimale Lösung ist, dem Kind das reiten zu ermöglichen.
Schließlich braucht man da als Mutter/Vater nur anrufen und nen Termin klar machen, oder sich auf die Warteliste setzen lassen.
Wenns dann ideal läuft, bringt man sein Kind dann dort hin und holt es glücklich wieder ab.
Und wie Skadi schon sagte, irgendwie muss man ja reiten lernen.
Tierquälerei muss es auch nicht unbedingt sein. Wenn ich mir hier bei uns an einem Stall die Schulpferde anschaue, dann sehe ich Pferde, die im Winter im Offenstall und im Sommer draußen stehen, max. 2 Std am Tag was tun und in den Ferien und am Wochenende nichts tun.
Wenn man dabei dann noch bedenkt, dass die Ponys dann oft auch noch das machen, was sie wollen, weil sich die ganzen kleinen nicht durchsetzten können, dann kann man da bei weitem nicht von überanstrengung reden.
Da würd ich schon ehr von mangelndem Training zwecks Muskelaufbau reden.
Geschrieben von CrazyPony am 12.06.2010 um 21:18:
Ich denke jeder von uns hat sein reiterliches Könne oder zumindest die ersten Schritt irgendwelchen Schulpferden zu verdanken.
Nicht jedes Schulpferd ist im richtigen „Beruf“ gelandet, aber ich durfte einige kennen lernen die auf irgendeine weiße vllt. sogar Spaß an ihrem tun hatten und jedes rumzerren im Maul mit Gelassenheit und Coolness verziehen haben. Ich kannte auch solche die sich von Jahr zu Jahr zu bissigen und aggressiven Ponys entwickelt haben und die mir einfach von Herzen Leid taten. Aber ich denke so eine Entwicklung gibt es bestimmt nicht nur bei Schulpferden.
Geschrieben von Isabelle am 12.06.2010 um 21:33:
Ich möchte auch mal etwas loswerden.
Ja, Schulpferde haben doch ein ziemlich blödes Leben - das (Er)Tragen von Reitschülern erfordert psychisch als auch physisch eine ganze Menge.
Wichtig ist, dass sie nebenher ausreichend gut zu fressen bekommen, hoffentlich auch Gras und Weide sehen und nicht nur in der Halle gurken.
Bei uns im Schulbetrieb stört mich persönlich letzteres. Die meisten werden eigentlich ausschließlich in der Halle in den Reitstunden geritten (oft ausgebunden). Nur mal Longieren oder nur mal ne Runde ums Eck gibt es nicht (durch die RBs der Schulpferde). Schade...
3 Stunden am Tag laufen auch die Pferde bei uns in der Regel (1 Stunde vormittags, 1-2 Stunden nachmittags) und das geht, find ich. Man muss eben bedenken, dass der Betrieb davon leben muss - jedes Pferd muss sich selbst ernähren quasi und dafür reicht es einfach nicht nur 3-4x/Woche mal genommen zu werden.
Wichtig ist eben bei Allem, eine gut gestreute Box (idealfall Offenstall) mit regelmäßigem Auslauf. Und wenn es nur eine Stunde ist... Ausreichend Futter sollte selbstverständlich sein.
Geschrieben von Nissy18 am 12.06.2010 um 21:53:
Ich kann da allen auch nur zustimmen. Hab da letzhin ein Pferd geritten das ich zum Ausreiten mit einer Freundin wollte. Es war Maultot. Ich zieh nie an den Zügeln arbeite nur mit Gewicht und Beinen. Doch dieses Pferd war Maultot, du konntest es ned mehr anhalten ausser am Maul zu zerren...es hat mir selber übelst weh getan.
Ich finde ein Schulpferd ist natürlich ärmer dran...doch wir haben ja auch angefangen zu lernen. Was jedoch ist:
Man könnte dem zumindest ein bisschen vorbeugen, weil das macht für mich ein guter Reitlehreraus, der muss darauf achten das die Schüler lernen eben wenig mit Zügeln zu arbeiten. Klar ist das leichter gesagt als getan und ganz vorbeugen kann man dem sowieso nie, aber ein guter RL achtet darauf dass die Schulpferde möglichst gut geritten werden...
doch ist so...ich müsste kein Schulpferd sein, das sind wirklich absolute starke Pferde, psychisch wie auch physisch, dass sie sowas aushalten...ich finde meinen Respekt haben sie für das verdient...
Geschrieben von *Anja am 12.06.2010 um 22:04:
Meine RB ist ein ehemaliges Schulpferd, er ist bis 14 im Schulbetrieb gelaufen. Jetzt wurde er 4 Jahre kaum mehr richtig geritten und ich fang jetzt seit Mai wieder an, 1 bis 2 Mal in der Woche mit ihm im Gelände zu arbeiten.
Gestern waren wir das erste Mal wieder in einer Halle und mir ist am Ende der halben Stunde fast die Kinnlade runtergefallen. Er konnte am Zügel laufen, hat nach einigen Schwierigkeiten durch leichte halbe Paraden und "lockerem" Zügel mehr oder weniger seinen Kopf selber an dieser Position gehalten. Er war Schulpferd, ist aber meiner Meinung nach kein bisschen veritten. Ich glaube, der Schulbetrieb, aus dem er kam, hat alles richtig gemacht.
Geschrieben von Pferdchen89 am 12.06.2010 um 22:10:
Zitat: |
Original von Unicorn
Ich kann mich da einigen nur anschliessen: Für mich ist es Typfrage, ob ein Pferd als Schulpferd geeignet ist, da es damit zurechtkommen muss, dass es von vielen verschiedenen Reitern geritten wird und falls es für Anfänger eingesetzt wird, eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Fehler, bzw. einfaches Ignorieren von fehlerhaften Hilfen und einen prinzipiell freundlichen Charakter. Das mit der fehlenden Bezugsperson muss nicht unbedingt sein, es gibt auch Ställe, die "RBs" für die Schulpferde haben. Im Gegensatz zu manchen Privatpferden werden die Schulpferde sicherlich oft genug geritten und vor allem auf fortgeschrittenem Niveau kann man meiner Meinung nicht mehr so einen Riesenunterschied machen. |
Eben das ist aber leider nicht immer der Fall.
Ich erinnere mich da gut an eine kleine, braune Deutsche Reitponystute namens Susi. Susi war für den Schulbetrieb absolut nicht geeignet, um nicht zu sagen sogar sehr gefährlich.
Ich werds nie vergessen: Das erste gute Jahr ritt auf dieser kleinen, im Grunde sehr lieben Ponystute. Susi war im Grunde ihres Herzen lieb, aber mit dem Schulbetrieb wahrscheinlich überfordert. Susi war sehr schreckhaft und eine chronische Durchgängerin. Bei dem leisesteten Windhauch, der um die Reithalle fegte, ist sie durchgegangen. Im Galopp wurde sie immer schneller und ging irgendwann auch durch. Ich konnte damals noch nicht wirklich reiten und ich habe auf Susi auch nicht wirklich was gelernt. Aber eines auf alle Fälle: oben bleiben!
Ich hab dieses Pony geliebt. Ich hab auf ihr sogar mein kleine Hufeisen gemacht und viele haben mir damals gesagt, dass ich doch ganz schön sattelfest bin.
Irgendwann war sie dann nicht mehr da. Ich erfuhr, dass sie wohl schon seit längerer Zeit krank war (sie hatte auch oft Nasenbluten bei Überanstrengung) und sie nun bei einem Bauern auf der Weide stand. Ein paarmal hab ich sie noch besucht. Vor gut vier Jahren ist sie dann gestorben.
Dank diesem kleinen verrückten Durchgänger-Pony, hab ich eine große Leidenschaft für schwierige, schnelle und temperamentvolle Pferde entwickelt.
Geschrieben von Nissy18 am 12.06.2010 um 22:21:
Zitat: |
Original von Pferdchen89
Zitat: |
Original von Unicorn
Ich kann mich da einigen nur anschliessen: Für mich ist es Typfrage, ob ein Pferd als Schulpferd geeignet ist, da es damit zurechtkommen muss, dass es von vielen verschiedenen Reitern geritten wird und falls es für Anfänger eingesetzt wird, eine gewisse Unempfindlichkeit gegen Fehler, bzw. einfaches Ignorieren von fehlerhaften Hilfen und einen prinzipiell freundlichen Charakter. Das mit der fehlenden Bezugsperson muss nicht unbedingt sein, es gibt auch Ställe, die "RBs" für die Schulpferde haben. Im Gegensatz zu manchen Privatpferden werden die Schulpferde sicherlich oft genug geritten und vor allem auf fortgeschrittenem Niveau kann man meiner Meinung nicht mehr so einen Riesenunterschied machen. |
Eben das ist aber leider nicht immer der Fall.
Ich erinnere mich da gut an eine kleine, braune Deutsche Reitponystute namens Susi. Susi war für den Schulbetrieb absolut nicht geeignet, um nicht zu sagen sogar sehr gefährlich.
Ich werds nie vergessen: Das erste gute Jahr ritt auf dieser kleinen, im Grunde sehr lieben Ponystute. Susi war im Grunde ihres Herzen lieb, aber mit dem Schulbetrieb wahrscheinlich überfordert. Susi war sehr schreckhaft und eine chronische Durchgängerin. Bei dem leisesteten Windhauch, der um die Reithalle fegte, ist sie durchgegangen. Im Galopp wurde sie immer schneller und ging irgendwann auch durch. Ich konnte damals noch nicht wirklich reiten und ich habe auf Susi auch nicht wirklich was gelernt. Aber eines auf alle Fälle: oben bleiben!
Ich hab dieses Pony geliebt. Ich hab auf ihr sogar mein kleine Hufeisen gemacht und viele haben mir damals gesagt, dass ich doch ganz schön sattelfest bin.
Irgendwann war sie dann nicht mehr da. Ich erfuhr, dass sie wohl schon seit längerer Zeit krank war (sie hatte auch oft Nasenbluten bei Überanstrengung) und sie nun bei einem Bauern auf der Weide stand. Ein paarmal hab ich sie noch besucht. Vor gut vier Jahren ist sie dann gestorben.
Dank diesem kleinen verrückten Durchgänger-Pony, hab ich eine große Leidenschaft für schwierige, schnelle und temperamentvolle Pferde entwickelt.
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hört sich krass an, aber es ist schön...es gibt manchmal Pferde die sind überhaupt nicht geeignet dafür..finde es aber schöön dass das Pony dann doch auf einer Weide stehen konnte und so noch die letzten Jahre geniessen konnte...
Geschrieben von Raindrops am 12.06.2010 um 22:53:
also, dort wo ich reite, haben die Schulpferde große & helle Boxen (meist Außenboxen oder Innenboxen mit einem Fenster) & kommen auch [mit ausnahme der Ekzemer] tagsüber zwischen den Stunden auf die Weide. [Ekzemer kommen dann wahrsch über Nacht heraus, 100%ig sicher bin ich mir allerdings nicht. AUßerdem wird drauf geachtet, dass Ekzemer ausschließlich in der Halle geritten werden, um eben Insektenstiche möglichst zu vermeiden.]
Keines der Pferde [insgesamt glaube ich momentan 34 Pferde, hölchstens 10 davon Beritt- oder Pensionspferde], mit einer Ausnahme, wird öfter als 1 Stunde am Tag geritten.
Zudem gibt es dort eine sehr nette Hofgemeinschaft. Jeder ist für die Versorgung des Pferdes, welches er geritten hat, selbst verantwortlich, d.h. für die Versorgung vor und nach dem Reiten. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, einen der Älteren um Hilfe, bzw. Rat zu fragen.
Allerdings hat kein Pferd [bis eben die Beritt- und Pensionspferde] eine feste Box. Da die Boxen alle die gleiche größe haben [bis auf die Shetlandboxen, die mMn alles andere als ideal sind], ist das, finde cih erstmal nciht weiter schlimm, es nervt nur etwas, wenn man sowieso nachm RU schon total k.o ist, dass man dann noch einmal alle Boxen ablaufen muss, um zu sehen, welche denn nun noch frei ist.
Im großen und ganzen muss cih meinen Vorpostern jedoch recht geben, Schulpferde führen - bis auf weige Ausnahmen - wirklich kein schönes Leben & auf jedem Pferd landen Anfänger, die die Pferde schnell versauen. Aber gut - wir waren schließlich alle mal Anfänger.
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