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Geschrieben von Litla am 06.08.2006 um 13:38:

 

ich find Homöopathie ganz gut...hab ich bestimmt von meiner mam^^



Geschrieben von Leila am 06.08.2006 um 15:47:

 

Meine neue RB hatte äußerlich einen Tumor, die Besi hat erzählt, sie hätte das Stütchen homeöopetisch behandelt und nachdem das dann abgebunden war ist das vorschriftsgemäß aufgequollen und abgefallen, ich vertrau auch drauf, denke nicht unbedingt, dass es nur Placebo-Effekt oder nur reine Wirkung ist, sondern (bei Menschen) ne gesunde Mischung aus beidem eben



Geschrieben von Lara am 07.08.2006 um 10:48:

 

Ja, dran glauben muss man ja, denn der Körper nimmt ja pratktisch "nur an was er für richtig hält, sonst kommen die weißen Engel^^".
Ich finds cool das so viel schon gut durch die Homöopathie geheilt wurde
Wie reagieren eure Tierärtzte darauf wenn ihr mein Homöopathie angedackelt kommt? Unsere haben sich den Po abgelacht und sich dann drei Monate später gewundert warum das alles sooo gut aussieht Augen rollen



Geschrieben von Julie am 07.08.2006 um 19:58:

 

Zitat:
Original von Fairy
Zitat:
Original von Jenni
Zitat:
Original von Ayala
>> Placebo

Ich halte nix davon großes Grinsen

*gg* Da denke ich genauso.
Wobei ja auch Placebo wirksam sein kann Zunge raus



Zitat:
Original von Fairy
....Diese winzig kleinen Globulis und Bachblüten wirken wunder unzwar nicht nur bei Menschen (>> Placebo-effekt ausgeschlossen). ....

LG
Mona


Halt wenig von Homöopathie, aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Placebo-Effekt 'ausgeschlossen' werden kann. Haben sie an einem Rattendarm getestet. Der auf die homöopathischen Mittel positiv reagiert hat.

Bin trotzdem kein Befürworter dieser anderen 'Medizin'. Hab aber auch die Erfahrun gemacht, dass es eine vertretbare Mischung gibt. Für manche Zwecke Homöopathie, für andere wieder die gute, alte, 100% wirksame Medizin. Augenzwinkern



Geschrieben von Quarter Horse am 07.08.2006 um 20:00:

 

Zitat:
Bin trotzdem kein Befürworter dieser anderen 'Medizin'. Hab aber auch die Erfahrun gemacht, dass es eine vertretbare Mischung gibt. Für manche Zwecke Homöopathie, für andere wieder die gute, alte, 100% wirksame Medizin. Augenzwinkern


dito



Geschrieben von Hannii am 23.01.2010 um 19:10:

 

ich hol das thema mal wieder hoch, habe 2 fragen:

wie sieht das aus als heilpraktiker, wie arbeitet man, was für eine ausbildung hat man da usw?

außerdem bekommt mein pferd ab morgen globuli (rhus tox) und ich hab ka wie ich ihr das geben soll....zwar ist sie recht vorsichtig bei sowas, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie das ganze wegatmet, bevor ichs überhaupt annähernd in ihr maul bekomme....ich hätte die ideen, das irgendwie in einen apfel zu stopfen, aber bin nicht ganz überzeugt davon, kann ich die auch ins futter stopfen oder besteht dann die gefahr, dass das irgendwie net ganz passt oder zu schnell verdaut wird oder sowas??
ist übrigens eine c30er potenz, dosierung usw hab ich genau abgeklärt mit so einem typen, der das pferd einrenkt, organe "zurechtrückt" und da einiges klärt, verspannungen löst usw usf....und der verschreibt meistens dann noch solche mittelchen (an die ich fest glaube^^), damit das pferd es eben noch leichter hat. rhus tox bekommt meine wegen probleme im ischias aufgrund einer schiefen hüfte (hat da einen tritt abbekommen vor einiger zeit) und ich schätz mal auch, weil sie eben recht häufig rosst und so.....nehm ich einfach mal an....das wegen dem ischias weiß ich aber, aber hab mich über das informiert (mein pferd bekommt nix, von dem ich nicht besser bescheid weiß) und da stand auch was von "frauenleiden" auf einer seite (welch wort) und ich hab dem typen erzählt, dass meine da recht oft rosst und so...

edit: noch eine frage großes Grinsen
ich liebe diese globuli, echinacea leben bei mir nie lange, wenn ich mal krank bin^^ kann man eig globuli einfach so zu sich nehmen, also so 2,3 einzelne oder kann das gefährlich werden? kann eine überdosierung schlimm werden? wann spricht man von einer überdosierung? wenn mann 10 zu viel nimmt oder 100 oder wie?



Geschrieben von Nik am 23.01.2010 um 19:58:

 

Meine Mutter arbeitet sehr viel mit Homöopathie, aber ich finde das alles etwas...hmm...na ja, man muss auch schon mit dran glauben.
Ich denke schon, dass gewisse Globuli unterstützend sein können, aber ich glaube nicht, dass sie WIRKLICH heilen.
Mit den Bachblüten ist das auch so, finde ich. Sie können unterstützend helfen, zB Rescue Tropfen, aber ich glaube einfach nicht daran, dass ein Pferd, dass wirklich aufgeregt, spackig, nervös und unruhig ist, durch Bachblüten von einer inneren Ruhe befallen wird.

Deshalb bin ich mir auch nicht immer sicher, was ich davon halten sollen. Aber eines weiß ich wohl sicher: Schaden tunhomöopathische Mittel nicht, warum sollte man sie also nicht unterstützend anwenden.



Geschrieben von Hannii am 23.01.2010 um 20:25:

 

mir hat sowas schon in einem akuten fall geholfen, da hatte ich einen kreislaufzusammenbruch, für gewöhnlich nehm ich da einfach effortil-tropfen, da meine rl die aber nicht zur hand hatte gab sie mir was homöopathisches und etwa 10 min später war mein puls halbwegs normal und ich hab nicht mehr sternchen gesehen.....

mein pferd bekommt jz eben auch unterstützend (zu einer entsprechenden behandlung) die globuli. ich werds einmal probieren aus der hand und wenn das nix wird stopf ichs denk ich entweder ins futter oder in einen apfel...



Geschrieben von Nik am 24.01.2010 um 11:28:

 

Globuli kann man am besten in einer Banane füttern. Einfach reinstecken. Aus der Hand fallen die kleinen Kügelchen schnell runter.



Geschrieben von Neele am 24.01.2010 um 11:49:

 

Also ich persönlich habe bisher noch keines meiner Tiere mit Homöopathie behandeln lassen und werde das auch nur tun, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Habe dafür folgende Gründe:

1. Leide ichs elber sehr stark an Neurodermitis und habe mit Heilpraktikern absolut schlechte Erafhrungen gemacht. Mir hat ne Homöopathin versucht einzureden dass die Krankheit weggeht, wenn ich mich nicht mehr eincreme und ein paar so ne kleinen Kügelchen nehme. Im Endeffekt habe ich das zwei Monate glaube ich gemacht und bin danach zur Uniklinik in die Behandlung gegangen. Dort haben sie dann fast ein halbes Jahr gebraucht um meine haut wieder einigermaßen zu richten. Außerdem war ich bereits bei diversen anderen Heilpraktikern (Bioresonanz, Akkupunktur, etc pp) und nichts davon hat ansatzweise geholfen. Wenn ich mir da dann mal überlege wie viele hundert Euro wir den "Ärzten" in Hals geschmissen haben, wird mir immer noch ganz schlecht.

2. Ist mein vater Tierarzt, weswegen es sich für mich sowieso nicht lohnen würde bei meinen Tieren jemand anderen zu bestellen Augenzwinkern

Also wie ihr seht habe ich am eigenen Körper nur schlechte Erfahrungen mit Homöopathen/Heilpraktikern gemacht. Aber ich denke, dass jeder selber wissen muss, zu was für einem Arzt er mit sich oder seinen Tiere geht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur schlechte "Ärzte" Augenzwinkern



Geschrieben von Hannii am 24.01.2010 um 12:31:

 

Zitat:
Original von Neele
Also ich persönlich habe bisher noch keines meiner Tiere mit Homöopathie behandeln lassen und werde das auch nur tun, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Habe dafür folgende Gründe:

1. Leide ichs elber sehr stark an Neurodermitis und habe mit Heilpraktikern absolut schlechte Erafhrungen gemacht.


das hätt ich dir auch sagen können^^ ich habe neurodermitis wegbekommen mit den fettesten cremes und viel viel cortison. wenns kalt wird bekomm ich um den mund immer noch irgendwelche entzündungen, dagegen nehm ich momentan eine salbe dagegen, die total aggressiv ist und weswegen meine haut um den mund schon richtig dünn ist. das pfleg ich zwar natürlich, damit da nix passiert, aber es hilft außer dieser salbe einfach gar nix mehr.

bei sowas kann man homöopathie einfach vergessen. weil der körper nicht in der lage ist nur durch irgendwelche globuli von sich aus was dagegen zu unternehmen, da hilft nur schmieren (und aus der blöden pubertät raus kommen, seither hab ich viel weniger probleme^^).

aber bei sowas wie gelenkschmerzen oder kopfweh oder sowas, bei sowas glaub ich schon an homöopathie...


@nik: das sit eine gute idee, aber meine dicke ist etwas zu blöd um bananen zu essen, die kommt nicht damit klar, dass die so hart aussieht, aber eig total weich ist, das ist immer eine überraschung, wenn sie da rein beißt xD



Geschrieben von Neele am 24.01.2010 um 12:45:

 

Pferdi, gegen Neurodermitis helfen ja viele verschiedene Sachen. Kalr, mit Kortison oder ähnlichen Medikamenten geht es auch weg. Nur ich hab einfach keine Lust später n Nierenversagen oder Hautkrebs zu haben Augenzwinkern Viele haben dann gesagt das Homöopathie, Bioressonanz, Akupunktur, etc. helfen soll und dann probiert man es natürlich aus... Inzwischen behandel ich mich komplett selber, weil ich keine Lust mehr auf Kortison, Bestrahlungen und dne ganzen anderen Mist habe und hab im moment auch zwei sehr gute Cremes...

Was mich an der Homöopathie extrem stört, dass einem immer gesagt wird, dass man daran glauben muss und wenn man nicht daran glaubt klappt es auch nicht. Aber wie soll man bitte einem Pferd klar machen, dass es daran glauben soll?

Also ich werde auf jeden Fall immer zuerst einen Tierarzt fragen und wenn der mir dann homöopatische Mittel gibt, dann ist es okay. Allerdings werde ich nicht mehr auf das Gequatsche von "Möchtegern-(Tier)ärzten" hören... dazu habe ich einfach viel zu schlechte Erfahrungen gemacht smile



Geschrieben von Hannii am 24.01.2010 um 13:01:

 

ja das halte ich für vernünftig.
das mit dem "du musst dran glauben" ist etwa so ein bullshit wie "wenn du nur dran glaubst kannst du auch fliegen". ich denke homöopathie wird einfach von jedem körper anders aufgenommen, während bei manchen pferden es einfach nicht anschlägt kann es bei andren wahre wunder bewirken.

aber ja, meine mutter und ich sind wegen meiner neurodermitis durch ganz wien zu etwa jedem hautarzt der stadt gerannt und ich hatte schon etwa 100 cremes und salben. und ich glaube, die letzte lösung wären diese fische gewesen, die die neurodermitis runter frisst^^



Geschrieben von Hannii am 24.01.2010 um 19:44:

 

also loddar, ich antwort mal:

mir hat der gesagt 10 globuli, 1x am tag, 10 tage lang, mehr oder weniger so als kur, weil ihr körper anscheinend ein rechter trümmerhaufen war (hüfte total verdreht, ischias (!), starke verspannungen im hals)...

und wegen dem zu viel nehmen: ganz so ists nicht, das war übertreibung meinerseits^^
also ich schaufel die net so rein, aber ich freu mich dann immer schon aufs nächste mal, wenn ich welche nehmen kann und liebe es einfach großes Grinsen

habe dem pferd jz ein stück apfel (klein) auseinander geschnitten, dann so ein stück zur hälfte runtergebissen noch, globuli da rein und dann die hälfte wieder drauf (wie ein loch, dass ich dann eben wieder gestopt hab), ihr ins maul geschoben, sie lutscht immer erst so bissl rum am apfel und puhlt den durchs maul, bevor sie den frisst, ich denk das passt so.

wegen cortison: ich hab das nicht jeden tag 3x geschmiert, so ists nicht. ich hab das schlimm in den ellbogenkehlen (??) gehabt und da wurde 1x am tag der ganze körper mit fett-creme eingefettet und dann einmalig cortison geschmiert. wenn es besser wurde wars gut und wir haben weiter gefettet, wenns nicht geholfen hat nochmal cortison auf die stellen. also immer so einmalig^^ nur hatte ich das etwa bis zu meinem 15. lebenjahr von geburt an, also ich glaub in meinen 15 jahren hatte ich da viel cortison gebraucht....und wir haben viel probiert...



Geschrieben von Hannii am 24.01.2010 um 21:26:

 

also meinst du es wäre besser, wenn ich jz mal abwarte, wieder reite (ab morgen kann ich sie wieder reiten) und dann schau wie sie sich tut, wenn ich das gefühl hab sie hat schmerzen oder so, du weißt schon (nach sag ma mal einer woche) geb ich ihr nochmal was?

btw, geldverschwendung glaub ich eher nicht, ich hab für so ein kleines fläschchen 6.90€ gezahlt, da fallen 10 globuli nicht mal auf^^ da hat ein globuli vl 5cent gekostet



Geschrieben von Hannii am 24.01.2010 um 22:05:

 

nja also ich schätze mal (und ich bin gut im schätzen), dass da so an die 500 drin sind.....und weil das nur 6.90 gekostet hat ist mir das eh recht egal.

ein globuli hat dann also knapp über einen cent gekostet



Geschrieben von Fanni1 am 31.01.2010 um 19:43:

 

hey...weis jemand was man beim homöopathischen in richtung beruhigung dem pferd geben kann?



Geschrieben von Hannii am 31.01.2010 um 19:47:

 

Zitat:
Original von Fanni1
hey...weis jemand was man beim homöopathischen in richtung beruhigung dem pferd geben kann?


ich hab noch kein pferd gesehn, das auf beruhigendes in der homöopathie reagiert hat. hat was mit dem stresssystem im fluchttier zu tun, ich glaub da kannst du viel versuchen....
was ich eher schon erlebt habe war so therpaie mit ölen....da hatten die pferden dann zb am turnier im hänger ein öl an der schnauze und auch beim reiten zumindest am anfang, was sie dann recht beruhigt hat...



Geschrieben von Fanni1 am 31.01.2010 um 19:49:

 

naja bei meiner ex rb hats super angeschlagen....Augenzwinkern

und was war das für ein öl? weist du das vll.?



Geschrieben von Fanni1 am 31.01.2010 um 19:52:

 

naja es ist einfach er ist jetzt ewig aufgrund einer verletzung gestanden....jetzt darf ich mit longieren beginnen...wenn er da aber nur herumhampelt ist das net gerade lässig...
abgesehen davon das ich einfach nicht mit ihm ewig herumzanken will wenn er endlich aus der box darf ob er jetzt sich wegen jeder stute aufführen soll oder nicht....(is ein hengst)


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