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Geschrieben von Jenny am 14.12.2009 um 18:47:

 

Zitat:

Original von Pferdegirl14 Naja, wie soll es besser werden wenn du eh immer das machst, was du willst und nicht das, was die "Fachleute" sagen ?

Wird schon besser Mein Problem ist eher, wie ich es verhindere...

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Geschrieben von Jenny am 14.12.2009 um 19:08:

 

Zitat:

Original von Pferdegirl14 Zitat: Original von Tatjana Zitat: Original von Pferdegirl14 Naja, wie soll es besser werden wenn du eh immer das machst, was du willst und nicht das, was die "Fachleute" sagen ? Ich will mal sehen, dass du ohne Bügel ausreitest. Hab ich das gesagt? Nein. Außerdem ist sie ja nicht dazu verpflichtet, unbedingt ausreiten zu gehen

Jetzt soll ich auf den Ausgleich verzichten? Dann dreht er mir durch

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Geschrieben von Bayer04 am 14.12.2009 um 19:13:

 

Zitat:

Original von Pferdegirl14 Hab ich doch gar nicht gesagt, man Musst du doch wissen, wie du das machst. Ich sagte doch nur, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Schmerzen, etc. so schnell nachlassen, wenn du immer wieder mit kurzen Bügeln reitest ^^

Wahrscheinlich machst du es nur schlimmer. und wenn du eine Woche nen bisschen longierst, freilaufen etc. wird er wohl nicht durchdrehen, oder :

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Geschrieben von Jenny am 14.12.2009 um 19:21:

 

Ja eine Woche ist ja schön und gut - aber ich möchte verhindern, dass er wieder auftritt!

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Geschrieben von Hannii am 14.12.2009 um 21:41:

 

mein größter fehler ist nie zufrieden sein. das pony läuft gut und wenns gut ist fang ich was an, was wir üben müssen. auch wenns besser wär das nicht zu machen. am ende geht nix mehr....zum glück werd ich da besser. heut zb hab ichs dabei belassen, dass sie brav untertritt, gut am zügel, durchs genick in anlehnung geht und fertig....

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Geschrieben von Jesssi am 15.12.2009 um 18:15:

 

Zitat:

Original von Pferdi mein größter fehler ist nie zufrieden sein. das pony läuft gut und wenns gut ist fang ich was an, was wir üben müssen. auch wenns besser wär das nicht zu machen. am ende geht nix mehr....zum glück werd ich da besser. heut zb hab ichs dabei belassen, dass sie brav untertritt, gut am zügel, durchs genick in anlehnung geht und fertig....

gleiches gannzzz großßßesss problem^^

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Geschrieben von Hannii am 15.12.2009 um 18:21:

 

Zitat:

Original von Jesssi Zitat: Original von Pferdi mein größter fehler ist nie zufrieden sein. das pony läuft gut und wenns gut ist fang ich was an, was wir üben müssen. auch wenns besser wär das nicht zu machen. am ende geht nix mehr....zum glück werd ich da besser. heut zb hab ichs dabei belassen, dass sie brav untertritt, gut am zügel, durchs genick in anlehnung geht und fertig.... gleiches gannzzz großßßesss problem^^

na aber ganz ehrlich, ich hab ein abgestumpftes, verrittenes schulpferd gekauft und sie geht inzwischen fast L und zwar wirklich gut und ich bin trotzdem unzufrieden.....typisch echt^^

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Geschrieben von Fifa am 15.12.2009 um 18:40:

 

Zitat:

Original von Pferdi mein größter fehler ist nie zufrieden sein. das pony läuft gut und wenns gut ist fang ich was an, was wir üben müssen. auch wenns besser wär das nicht zu machen. am ende geht nix mehr....zum glück werd ich da besser. heut zb hab ichs dabei belassen, dass sie brav untertritt, gut am zügel, durchs genick in anlehnung geht und fertig....

Kenn ich, ist bei mir aber gottseidank schon viel besser geworden!

Reiße ihr manchmal leider noch viel zu sehr im Maul rum, wenn sie rumspackt & nur durch die Gegend rennt, statt sie kurz stehen zu lassen und in Ruhe wieder anzureiten. Schlimmestes Problem überhaupt, wird aber von Mal zu Mal besser!

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Geschrieben von VRH Pferde am 04.01.2010 um 00:37:

 

Also ich reagiere oft auf Schrecksituationen, indem ich mich auf dem Pferd verkrampfe, was natürlich kontraproduktiv ist.
Außerdem komm ich schwer vom inneren Zügel los und komme mit Pferden, die heftig auf viel Bein reagieren, nicht klar, ich kann die Beine einfach nicht "locker" lassen..