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Ein neues Leben Kapitel 1 Hanni knobelte gerade an einer Matheaufgabe als sie einen Anruf bekam. Sie ging an den Hörer und am anderen Ende der Leitung befand sich ihre beste Freundin Marie. “Hey, ich bin’s Marie!”, wurde die 15 - jährige am anderen Ende freundlich begrüßt. “Hey! Toll das du anrufst ich wollte dich was fragen. Wie geht die Matheaufgabe? Ich kriegs nich hin!”, fragte gleich Hanni und bekam als Antwort zurück: “Oh, das wollte ich dich eigentlich auch fragen.” Nun wussten beide keinen Rat. “Ich werde mal bei Lilli anrufen, die ist doch ein Matheass.”, sagte Marie. “Ja tu das.”, murmelte Hanni zurück und kritzelte in ihrem Matheheft rum.Versuch' möglichst Umgangssprache zu vermeiden. Nimm lieber "herum", das klingt stilistisch einfach besser. Es sollte ein Menschen darstellen, ähnelte aber eher einem Elefanten, anstatt einem Menschen. Auf einmal kam Klara in Hannis Zimmer herein und forderte sie auf, dass sie ihr Telefonat beenden sollte. “Du ich muss aufhören. Tut mir Leid aber ich erklär es dir morgen!”, sagte Hani als Letztes und drückte auf den roten Knopf auf dem Telefon. Es klickte kurz und dann legte sie es auf den Tisch, wo ihre Matheaufgaben auf sie warteten, fertig gemacht zu werden. “Was ist den Mama?”, fragte sie leise. “Kannst du mal zu deiner Oma fahren und ihr dieses Paket bringen?” Ihre Mutter hielt ein hellbraunes Paket in der Hand, auf das der Absender mit der Hand geschrieben wurde. Hanni zog sich eine Jacke über und holte danach einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, die schon ein kleines Loch hatte. “Okay, ich hol nur schnell mein Fahrrad und fahr dann zu Oma.”, antwortete sie und ging an ihrer Mutter vorbei. Das braunhaarige Mädchen ging aus der Tür, in Richtig Garage, die gleich links neben dem Haus war. Sie machte das braune Tor auf, das sich nach oben zog, und ging dann hinein, um ihr Fahrrad herauszuholen. Ihre Mutter wartete an der Haustür und streckte ihr dann das Paket entgegen, als sie vor ihr stand mit ihrem Fahrrad. Es war schwarz mit weiß lackierten Buchstaben. Darauf stand der Name der Firma. Sie klemmte sich das Paket unter dem rechten Arm und fuhr los. Hanni radelte die ganze Strecke mit einer Hand, und als sie endlich das andere Ende des Dorfes erreicht hatte, seufzte sie laut auf. Das 15 - jährige Mädchen stellte ihr Rad ab und klingelte bei ihrer Oma. “Hey Schatzi!”, begrüßte sie ihre Oma und bekam gleich einen Kuss auf die Wange. Das hört sich so an, als würde die Oma einen Kuss auf die Wange bekommen. Hani streckte ihr das Paket entgegen und kam dann erst zu einem “Hallo." Komm doch rein, Kleine.”, sagte die Mutter von Klara, doch Hanni winkte ab. “Nein du, ich wollte dir eigentlich nur das Paket vorbei bringen. Ich muss noch Hausaufgaben machen, wenn du verstehst, Omi.” Hannis Oma nickte und sagte daraufhin: “Okay. Dann mach’s gut, Kleine.”, verabschiedete die Gefällt mir persönlich nicht. Ich würde "ihre" schreiben. Oma sich und seufzte leise auf. “Danke Omi das du mich verstehst. Nächstes Mal bleib ich sicher länger!”, versprach Hanni und schwang sich auf ihr Fahrrad. Ihre Oma rief ihr noch besorgt hinterher: “Pass auf die Autos auf! Und fahr schön am Rand! Und bleib auf der Fahrradzone!” Ich würde einfach "auf dem Fahrradweg" schreiben Hanni winkte ihr noch zu, als Bestätigung, dass sie es gehört hatte. Dann verschwand ihre Oma hinter der Tür Das hört sich irgendwie komisch an. Schreib lieber "im Haus" und sie radelte den Weg entlang, nach Hause. Als Hanni wieder zu Hause war kam ihre Mutter ihr hektisch entgegen. “Was den nu los?”,Das ist mir wieder viel zu umgangssprachlich. Schreib lieber "Was ist denn nun los". fragte Hanni, die gerade zur Haustür rein kam. “Es ist ein Notfall in meiner Arbeit! Sie brauchen mich sofort!” Hanni nickte ihr verständnisvoll zu, denn Klara war von Beruf Tierärztin und da kamen solche Fälle schon öfters vor. Hanni ging dann die Treppe herauf, die zu ihrem Zimmer führte. Die Treppe war dunkelbraun und schon ziemlich alt. Gleich geradeaus weiter befand sich ein kleiner Gang. In der zweiten Etage sind Du kannst nicht plötzlich die Zeit wechseln. Wenn Du die ganze Zeit im Präteritum geschrieben hast, kannst Du nicht plötzlich zum Präsens wechseln. Demnach muss es "befanden" heißen. drei Räume. Das Zimmer von Hanni, das Schlafzimmer von ihren Eltern und ein zweites Bad. Das braunhaarige Mädchen ging ca. vier Schritte, bis auf der rechten Seite die erste Tür kam. Dort ging sie hinein und kam in einem blau tapezierten Zimmer an. Der Teppich war dunkler, als die Wände und an der Decke waren hellbraune Bretter befestigt. An den Wänden hingen Poster von Pferden und selbst gepuzzelte Puzzles. Hanni ging dann zu ihrem Schreibtisch, der sich links befand. Sie legte das Telefon an die Seite und überließ Das passt nicht. Besser passen würde "setzte sich wieder an die Matheaufgaben". sich wieder der Matheaufgabe. Klara musste eine Katze operieren die obdachlos war. Sie wurde gefragt, ob sie die Katze aufnehmen könnte, für einige Zeit Würde ich ganz weglassen, bis die Katze sich von der Operation erholt hätte. Die 39 - jährige überlegte und war sich nicht sicher, was sie machen sollte. Wenn sie die Katze nicht aufnehmen würde, für einige Zeit, Siehe obigen Satz. würde das kleine Kätzchen ins Tierheim kommen und da wurden dieTiere nicht gerade gut behandelt und so nahm sie die Katze mit nach Hause. Die Katze war noch ziemlich jung, sie wurde geschätzt auf 13 Wochen. Die Katze war ziemlich abgemagert und sah sehr ungepflegt aus. Klara hatte die Katze auf den Beifahrersitz gelegt und als sie zu Hause war, nahm sie die Katze auf den Arm und brachte sie in die Stube. “Familie! Kommt mal bitte in die Stube!”, rief sie und keine Minute später standen Hanni und Fabian, Hannis Vater Hier fehlt etwas. Setz entweder "im Raum", "neben ihr" oder ähnliches ein., und schauten sich die Katze an. “Das ist nicht dein Ernst oder?”, fragte Fabian und schaute misstrauisch zu seiner Frau. “Heißt das, wir kriegen ne Katze?”, machte Hanni sich gleich Hoffnungen und schaute mit großen Augen zu ihrer Mutter. “Was starrt ihr mich so an? Klar behalten wir erstmal die Katze, aber nur bis sich ein Besitzer gefunden hat!”, sagte Klara und ihr Mann seufzte. “Schläft sie?”, fragte er und musterte die Katze, die auf der Couch lag. “Ja, wir mussten sie operieren. Die Katze ist vor ein Auto gelaufen.”, erzählte Hannis Mutter. “Ach und Papa, kannst du mir mal bei meiner Matheaufgabe helfen?”, fragte Hanni auf einmal ihren Vater. “Ja ich kann ja mal schaun.” ,Und an mir bleibt wieder alles hängen, dachte Klara und schaute den beiden hinterher. |
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Nach einer halben Stunde kam die Katze zu sich und bewegte sich etwas. Klara saß neben ihr, um auch sicher gehen zu können, dass es ihr gut geht Du springst schon wieder zwischen den Zeiten hin und her. Es muss "ging" heißen..Sie atmete tief durch und beobachtete jede Bewegung der Katze. Das kleine Kätzchen war von der Grundfarbe weiß mit roten und schwarzen flecken. Ihr linkes Ohr war rot und ihre rechtes Auge war mit schwarz umrandet. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, doch nach wenigen Sekunden schlossen sie sich wieder. Klara nahm die Katze auf den Arm und legte sie sorgfältig "vorsichtig" würde an dieser Stelle besser passen auf ihren Schoß. “Fabian!”, rief Klara nach ihrem Ehemann, der gleich eintraf mit einem Brot in der Hand. “Was ist den Schatz?”, fragte er und schaute zu der Katze die auf dem Schoß von Klara lag. Er biss von seinem Brot ab und wartete auf eine Antwort. Klara atmete erneut tief durch und versuchte ihrem Mann einzureden, die Katze behalten zu können. “Können wir die Katze nicht behalten? Denn wenn wir sie …”, sie wurde von Fabian unterbrochen und bekam gleich ein kräftiges “Nein.” als Antwort und Klara sagte jetzt mit bebender Passt meiner Meinung nach nicht wirklich. Ich würde Dir empfehlen, "Klara sagte jetzt bestimmt"Stimme: “Lass mich jetzt ausreden!” Und erzählte weiter. “Wenn wir die Katze schon durchfüttern, sehe ich es bestimmt nicht ein das wir sie wieder gehen lassen! Immerhin wird sie ein Teil der Familie, um so länger er Ich dachte es handelt sich um eine Katze... hier bleibt! Der Meinung bin ich zumindest. Tu es deiner Tochter zu Liebe und mir! Du hast deiner Tochter schon von Anfang an verboten Tiere im Haus zu halten und jetzt ist sie alt genug um sich um das Tier zu kümmern! Oder meinst du nicht?” Klara schaute mit großen Augen zu ihrem Mann, der überlegte. “Unrecht hast du diesmal nicht gerade. Um so länger die Katze hier bleibt umso mehr gewöhnt sie sich an uns und wir an sie.” Er musterte die Katze noch mal, die versuchte aufzustehen. Klara jubelte schon in sich hinein. Ich glaub du hast es geschafft, dachte die 39 - jährige Frau und strahlte schon ihren Mann an. Der aber erzog Ich würde "änderte" oder "veränderte" schreiben. sein liebliches Lächeln zu einer Grimasse und gab sich geschlagen. “Okay. Wir behalten sie! Aber nur, weil ich es für meine Tochter und dir mache!” Diesen Teil würde ich komplett weglassen und einfach "Aber nur wegen euch" schreiben. Fabian seufzte laut und setzte sich neben die Katze. Er versuchte zu lächeln doch es misslang. Zum Schluss sagte er noch: “Und weil sie so niedlich ist.” und handelte sich einen Kuss auf die Lippen ein von seiner Frau. Es würde viel besser klingen, wenn Du den Satz umstellst. "und handelte sich einen Kuss auf die Lippen von seiner Frau ein". Klara fiel ein Stein vom Herzen, dass ihr Mann wirklich die Erlaubnis geben hatte eine Katze im Haus zu halten! Sie war einfach nur glücklich und rief Hanni zu sich, um ihr alles zu Erzählen. Hanni streichelte gerade die kleine Katze und taufte sie auf den Namen Luna. Es war das erste Haustier, was die Familie Stone sich hielt. Die 15 - jährige wollte es gar nicht glauben und fragte ihren Vater noch mal persönlich ob er wirklich nachgegeben hatte. Der nickte und Hanni fiel ihrem Vater um den Hals. “Danke!”, schrie sie laut auf und rannte wieder zu der Katze. Luna stand jetzt auf vier Beinen und konnte sich gerade noch halten auf ihnen. Lass das "auf ihnen" ganz weg. Beinnahe wäre sie umgefallen, doch Hanni fing sie auf. Sie nahm die Katze auf dem Arm und knuddelte sie einmal richtig durch. Luna verstand natürlich gar nichts mehr und versuchte sich aus der Umarmung loszureißen. Hanni legte sie dann wieder auf die Couch und dort schlief sie nach fünf Minuten ein. Das blondhaarige Ich dachte sie wäre braunhaarig. Was denn nun? Mädchen ging dann in ihr Zimmer, um Luna auch nicht beim Schlafen zu stören und machte sich Bettfertig, da es schon acht Uhr war. “Ich geh dann jetzt mal ins Bett. Gute Nacht, Mama und Papa!” sagte Hanni zu ihren Eltern und verschwand hinter der Tür. Ich würde "hinter der Tür" einfach durch "in ihrem Zimmer" ersetzen. Das klingt gleich viel besser. |
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Original von Kuschel Nach einer halben Stunde kam die Katze zu sich und bewegte sich etwas. Klara saß neben ihr um auch sicher gehen zu können, das es ihr gut ging. Sie atmete tief durch und beobachtete jede Bewegung der Katze. Das kleine Kätzchen war von der Grundfarbe weiß mit roten und schwarzen flecken. Ihr linkes Ohr war rot und ihre rechtes Auge war mit schwarz umrandet. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen doch nach wenigen Sekunden schlossen sie sich wieder. Klara nahm die Katze auf den Arm und legte sie vorsichtig auf ihren Schoß. “Fabian!” rief Klara nach ihrem Ehemann, der gleich eintraf mit einem Brot in der Hand. “Was ist den Schatz?” fragte er und schaute zu der Katze die auf dem Schoß von Klara lag. Er biss von seinem Brot ab und wartete auf einer Antwort. Klara atmete erneut tief durch und versuchte ihren Mann einzureden die Katze behalten zu können. “Können wir die Katze nicht behalten? Denn wenn wir sie …” sie wurde von Fabian unterbrochen und bekam gleich ein kräftiges “Nein.” als Antwort und Klara sagte jetzt bestimmt. “Lass mich jetzt ausreden!” Und erzählte weiter. “Wenn wir die Katze schon durchfüttern, sehe ich es bestimmt nicht ein das wir sie wieder gehen lassen! Immerhin wird sie ein Teil der Familie um so länger die kleine Katze hier bleibt! Der Meinung bin ich zumindest. Tu es deiner Tochter zu Liebe und mir! Du hast deiner Tochter schon von Anfang an verboten Tiere im Haus zu halten und jetzt ist sie alt genug um sich um das Tier zu kümmern! Oder meinst du nicht?” Klara schaute mit großen Augen zu ihrem Mann, der überlegte. “Unrecht hast du diesmal nicht gerade. Um so länger die Katze hier bleibt umso mehr gewöhnt sie sich an uns und wir an ihr.” Er musterte die Katze noch mal, die versuchte aufzustehen. Klara jubelte schon in sich hinein ,ich glaub du hast es geschafft, dachte die 39 - jährige Frau und strahlte schon ihren Mann an. Der aber änderte sein liebliches lächeln zu einer Grimasse und gab sich geschlagen. “Okay. Wir behalten sie! Aber nur wegen euch!” Fabian seufzte laut und setzte sich neben die Katze. Er versuchte zu lächeln doch es misslang. Zum Schluss sagte er noch: “Und weil sie so niedlich ist.” und handelte sich einen Kuss auf die Lippen von seiner Frau ein. Klara fiel ein Stein vom Herzen das ihr Mann wirklich die Erlaubnis geben hatte eine Katze im Haus zu halten! Sie war einfach nur glücklich und rief Hanni zu sich um ihr alles zu Erzählen. Hanni streichelte gerade die kleine Katze und taufte sie auf den Namen Luna. Es war das erste Haustier was die Familie Stone sich hielt. Die 15 - jährige wollte es gar nicht glauben und fragte ihren Vater noch mal persönlich ob er wirklich nachgegeben hatte, der nickte und Hanni fiel ihrem Vater um den Hals. “Danke!” schrie sie laut auf und rannte wieder zu der Katze. Luna stand jetzt auf vier Beinen und konnte sich gerade noch halten. Beinnahe währe sie umgefallen doch Hanni fing sie auf. Sie nahm die Katze auf dem Arm und knuddelte sie einmal richtig durch. Luna verstand natürlich gar nichts mehr und versuchte sich von aus Umarmung loszureißen. Hanni legte sie dann wieder auf die Couch und dort schlief sie nach fünf Minuten ein. Das blondhaarige Mädchen ging dann in ihr Zimmer um Luna auch nicht beim schlafen zu stören und machte sich Bettfertig daher es schon acht Uhr war. “Ich geh dann jetzt mal ins Bett. Gute Nacht Mama und Papa!” sagte Hanni zu ihren Eltern und verschwand in ihrem Zimmer. |
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fragte gleich Hanni und bekam als Antwort zurück, |
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Original von Kuschel und hier ist sie ![]() “Drrrrrr…” Hanni drehte sich verschlafen in Richtung Wecker um und schaute mühselig wie spät es war. Als sie sah, das (dass) der Wecker 6.00 Uhr anzeigte, rieb sie ihre Augen und stand auf. Ihre Beine waren ziemlich wackelig, als würden sie gleich nachlassen aber als die 15 - jährige im Bad war, setzte sie sich auf den Toilettendeckel und nahm einen kleinen Handspiegel in die Hand. Hanni seufzte laut und verdrehte ihre Augen, als sie sich im Spiegel sah und legte ihn gleich wieder beiseite. Als das blondhaarige Mädchen fertig war, ging sie (es) wie jeden Schultag runter zur Küche um sich etwas zum essen (Essen) zu machen. Auf einmal hörte sie ein schwaches Miauen! Hanni ging im schnell schritt (Schnellschritt) in die Stube wo ihr gleich Luna entgegen kam und sie mit großen Augen anschaute. Sie nahm die Katze dann auf dem Arm und brachte sie in die Küche wo sie ihr eine Schale mit Futter hinreichte. Hanni packte dann schnell ihre Schultasche und widmete sich dann wieder die (der) Katze. Nach einiger Zeit schaute sie auf die Uhr und wurde nebenbei noch von Luna verspielt gebissen. “Misst! Ich muss los!” sprang Hanni auf und brachte die Katze wieder zurück in die Stube. “Hey Marie!” begrüßte Hanni keuchend ihre Freundin Marie. Wie jeden morgen (Morgen) holte Hanni erst Marie ab und dann Lilli. Doch diesmal kam der blondhaarigen nur ein stummes nicken (Nicken) als Begrüßung entgegen. Stumm gingen die beiden Freunde nach (zu) Lilli, wo beide mit einem fröhlichen “Hallo” begrüßt wurden. Marie sagte leise, so das (dass) man ein Hörgerät brauchen musste “Ebenfalls.” Und Lilli sagte darauf lustig wie jeden morgen (Morgen) zurück, “Bist wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden nich war (wahr) Marie?” und verfiel in ein kleines Lachen. “Hahaha.” antwortete diese mit einer finsteren Stimme und schaute ihre Freundin gelangweilt an, so das (dass) Lilli das lachen (Lachen) verschwand (verging) und nun ebenfalls mit einem unguten Gefühl zu Boden schaute und nach vorne Schritt (schritt - aber besser ging oder so). So schwiegen die drei sich die ganze Zeit an bis sie bei der Bushalte Stelle (an der Bushaltestelle) angekommen waren. Klara machte sich gerade einen Kaffee als ihr Mann mit der Post rein kam. “Schau dir das mal an! Verwarnung vom Vermieter!” sagte er mit einer kalten Stimme. Fabian lief es gleich eiskalt den Rücken runter und Panik stieg in ihm auf. “Wieso vom Vermieter? Haben wir unsere Rechnung nicht bezahlt?” Versuchte Klara die Stimmung wieder ins gute (Gute) zu überbringen, was ihr aber nicht gelang. “Zeig mal her!” Die 39 - jährige riss ihrem Mann den Brief aus der Hand und machte ihn auf. 13.1.06 Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit teile ich ihnen mit das es Verboten ist in ihrer Wohnung Katzen zu halten. Dieses ist auch schon im Mietvertrag angegeben. Sollten sie dennoch eine Katze in ihrer Wohnung halten, muss ich ihnen leider die Wohnung kündigen. Die im Mietvertrag angegebene Kündigungsfrist drei Monaten werde ich hiermit einhalten! Mit freundlichen Grüßen H. Jonsen Ich hoffe mir ist dieser Teil etwas besser gelungen, wenn nicht freue ich mich natürlich gerne über Kritik. |
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Original von Kuschel Kapitel 2 Klara setzte sich fassungslos auf die Couch und beachtete gar nicht die Katze, auf die sie sich fast draufgesetzt hatte. ... auf die sie sich fast gesetzt hätte. Luna kam schnurrend an und schmiegte sich an ihrer Besitzerin. Die aber ignorierte sie und Stoß sie an die Seite. ... und stieß sie zur Seite. Klara war total verwirrt und wusste nicht was sie darauf sagen sollte. So blieb die 39 - jährige stumm und wurde weiterhin von ihrem Mann angestarrt der selber keinen Rat wusste. Fabian gesellte sich zu seiner Frau, setzte sich auf die Couch und umarmte tröstend seine Frau. Klara wich zurück und schaute ihn mit großen Augen an. “Wie kann er nur?” fragte sich Klara und starrte ihren Mann an. Das kann er doch nich ernst meinen, oder?” Voller Hoffung schaute Klara zu Fabian, der aber zuckend neben ihr saß und den Blick wich. ..., der aber zuckend neben ihr saß und den Blick wich?? Komischer Satz. Was willst du damit sagen? Hanni erzählte stolz in der Schule weiter das sie nun eine Katze besaß. weiter, dass sie nun eine Katze besaß. Die 15 - jährige strahlte übers ganze Gesicht, dass Lilli sich schon sorgen machte um sie ob es ihrer Freundin auch wirklich gut ging. ... sich schon Sorgen machte, ob es ihrer Freundin auch wirklich gut ging. (Warum sollte es ihr denn nicht gut gehen?) Marie aber sagte kein Ton sondern hörte stumm mit. Marie aber sagte keinen Ton, sondern hörte stumm zu. Lilli stieß sie von der Seite her an, was eine Aufforderung darstellen sollte. Ist klar, dass es eine Aufforderung sein soll. Das würd ich weglassen. Marie aber drehte sich einfach um und ging ins Schulgebäude. “Was hat die den?” ... denn?" fragte Hanni ihre Freundin Lilli, die aber nur mit den Schultern. zuckte? Oder was? Da fehlt ein Wort. Nach der Schule ging Marie stur an ihren zwei Freundinnen vorbei und warf ihnen einen bösen Blick zu. Hanni rannte hinter ihr her und stellte sie zur Rede. “Was soll das? Hab ich dir etwas getan das du heute so mies drauf bist?” ... getan, dass ... Doch Marie blieb stumm und ging einfach weiter, als hätte sie ihre Freundin nicht gehört. “Wirklich Marie du bist echt komisch heute!” warf nun auch Lilli ein und handelte sich ein fiesen Blick von dem braunhaarigen Mädchen ein, der sie noch bis in die Nacht verfolgte. einen fiesen Blick Doch wieder keine Antwort. Kein richtiger Satz. Doch wieder gab Marie keine Antwort. Hanni packte ihre Freundin dann an der schwarzen Jacke und drehte sie in ihre Richtung so das sie jetzt direkt in ihre Augen blickte. Richtung, so dass ... Die braunen Augen die Marie hatte, waren fast in der gleichen Farbe wie ihre Haare. Maries braune Augen hatten fast die gleiche Farbe wie ihre Haare. Doch diesmal war kein freundliches Wesen in ihr. Sie wirkte so kalt, als ob an ihr alles vorbei ginge was sich hier abspielte. “Marie? Was ist los! Ich sehe es in deinen Augen das etwas nicht stimmt!” mal wieder: Augen, dass musternd schaute sie ihre Freundin noch mal an bevor sie weinend zusammenbrach vor ihren Füßen. noch einmal an, ... Lilli und Hanni beugten sich über sie rüber und halfen ihr auf. beugten sich über sie (rüber ist Umgangssprache) “Da ist eine Bank! Lass sie uns dort hinbringen bis es ihr wieder besser geht!” vor das bis ein Komma. schlug Lilli vor und brachte mit Hilfe ihrer Freundin Hanni Marie dort hin. Ist logisch, dass es Hanni sein muss. Du brauchst es nicht mehr zu wiederholen. Diese heulte sich in Lillis Armen aus und schaute flehend zu ihr herauf. “Wieso musste das passiern?” fragte das braunhaarige Mädchen und wendete wieder ihren Blick. wandte |
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Original von Kuschel Kaum hatte sich Marie etwas beruhigt schoss ihr alles aus ihrem Mund. “Mein Vater hatte einen Autounfall und ist dabei ums Leben gekommen! Als ich gestern von der Schule kam, weinte meine Mutter und ich wollte schon gar nicht den Grund wissen wieso, weil es nie etwas gutes bedeutete wenn meine Mutter weinte.” Gutes Sie wischte sich die letzten Tränen aus ihrem Gesicht und atmete tief durch. ,Wieso musste er sterben?, dachte sie in Gedanken und fühlte sich als würde die Welt vorm Untergang stehen. Das ist die oben angesprochene Stelle. Hanni umarmte sie wieder und strich ihr eine kleine Haarsträhne beiseite. Lilli reichte ihr ihre linke Hand als Zeichen das sie aufstehen sollte. Als Marie stand, stütze sie sich an ihren zwei Freundinnen um überhaupt vorwärts zu kommen. Zu verloren kam sie sich in der heutigen Welt vor. als Zeichen, dass ... | , stützte sie sich bei ihren zwei Freundinnen ab, um überhaupt... Hanni und Lilli brachten ohne ein Wort zu sagen Marie nach Hause. Hanni und Lilli brachten sie ohne ein Wort zu sagen nach Hause. Patricia, die Mutter von Marie, nahm sie gleich in die Arme und brachte sie in ihr Zimmer. Sie bedankte sich bei den beiden und machte die Haustür zu. Hanni und Lilli gingen dann stumm nach Hause und winkten sich nur als Abschied entgegen. und winkten sich nur zum Abschied zu. Hanni ging in die Küche als sie zu Hause ankam und machte sich ein Nutella Brötchen als Mittag. Als Hanni zu Hause ankam, ging sie sofort in die Küche und machte sich ein Nutella-Brötchen als Mittagessen. (Dein Satz ist irgendwie ganz falsch, deshalb hab ich dir mal einen Beispielsatz gemacht) Dann ging die 15 - jährige in ihr Zimmer und kramte ihr Hausaufgabenheft aus ihrer dunkelblauen Schultasche. Sie blätterte drin rum bis sie ihre Augen nur auf eine Stelle hielt und seufzte. ,Schon wieder Physik, dachte das Mädchen und kramte ihren dazu gehörigen Hefter heraus. Sie schaute sich den Hefter an und versuchte es sich einzuprägen was dort drin stand. Doch immer wieder rollte sie mit den Augen und schlug den Hefter zu wenn sie dachte sie könnte es. Doch eine bekannte Stimme brachte sie dazu den Hefter an die Seite zu legen und knabberte weiter an ihrem Brötchen. Du beschreibst diese Stelle sehr gut. Das gefällt mir. Allerdings sind manche Wörte ziemliche Umgangssprache. Klar redest und denkst du so, aber schreiben solltest du Hochdeutsch. “Hanni! Komm mal bitte!” rief Klara von der Küche aus. Ohne zu Antworten rannte das blondhaarige Mädchen die Treppe hinunter und blieb vor den Füßen ihrer Mutter stehen. “Komm doch mal bitte mit in die Stube!” forderte Klara ihre Tochter auf und beiden setzten sich aufs Sofa wo Fabian auf ihnen wartete. forderte Klara ihre Tochter auf und beide setzten sich auf das Sofa, wo Fabian schon auf sie wartete. “Wir müssen mit dir reden.” fing Hannis Vater an und Klara redete für ihren Mann weiter. “Entweder wir werden die Katze los, oder wir müssen umziehen!” Sagte sie kurz und bündig so das Hanni ein Weilchen brauchte um zu verstehen was ihre Mutter da gerade sagte. , so dass Hanni Schnurrend kam Luna an und legte sich auf den Schoss von Hanni. Diese aber nahm sie hoch und setzte sie wieder auf den Fußboden. “Wo würdet ihr hinziehen?” Wo würden wir hinziehen ist besser, da Hanni ja mitkommt und sie sich in die Frage mit einschließen sollte. fragte Hanni ganz leise und schaute abwechseln ihre Eltern an. abwechselnd “Keine Ahnung Süße!” sagte Fabian und Klara strich ihr übers Haar. “Vielleicht wär es doch besser wir vergeben die Katze und bleiben hier wohnen! Drei Monate haben wir Zeit uns eine neue Wohnung zu mieten oder zu kaufen sonst werden wir auf die Straße gesetzt!” sprach er danach und schaute seine Tochter ernst an. “Das könnt ihr Luna doch nich antun!” flehte Hanni ihren Vater an. “Unsere Wohnung hängt von dieser Katze ab! Hätte ich das man nur nie zugelassen! Aber auch mit oder ohne Katze wäre ich aus dieser Wohnung gegangen daher es mir einfach zu dreckig ist hier und die Treppe neu gemacht werden muss und so weiter. Da kann ich mir man gleich ein neues Haus kaufen!” der 35 - jährige schaute zu seiner Frau die seufzte. Dann ging Fabian aus dem Raum und schloss hinter sich die Haustür. und schloss die Haustür hinter sich. |
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Original von Kuschel So, hier mal eine kleine Fortsetzung! Hanni ging die Treppe rauf (hinauf) und verschwand dann in ihrem Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und kramte aus ihren Nachschränkchen ein kleines A5 Buch raus. Der Umschlag war mit einem Bär, der auf dem Mond sitzt (saß) verziert. Um den Bären herum waren Sternchen und eine kleine Sternschnuppe (da fehlt was, evtl. zu sehen - die Beschreibung ist aber gut). Die 15 - jährige klappte das Buch auf und blätterte ein paar Seiten um. Dann nahm sie einen Stift hervor und fing langsam an zu schreiben. 29.01.07 Liebes Tagebuch Der Schultag heute war ganz okay. Leider ist nach der Schule Marie total verzweifelt zusammengebrochen und weinte ganz fürchterlich! Sie sagte schon so den ganzen Tag lang nichts was sehr merkwürdig war, fand ich zumindest. Lilli und ich haben sie dann auf eine Bank gebracht und dort erzählte sie mit roten Augen das (Augen, dass) ihr Vater gestorben ist (war). Er wollte zur Arbeit fahren wo er dann in einen LKW gefahren ist (war). Marie sah richtig fertig aus und ich find es auch besser wenn sie die letzten (nächsten) Tage zu Hause bleibt bis zu den Zeugnissen. Hab ja noch gar nicht erwähnt, wir bekommen um genau zu sein in 4 Tagen unsere Zeugnisse. Ich freu mich schon richtig daher (da) ich mich in Mathe um eine Note verbessert habe! Da ist aber noch etwas was mir sehr am Herzen liegt! Meine Eltern haben ein schreiben (Schreiben) bekommen, dass wenn wir unsere Katze nicht weggeben aus der Wohnung müssen! Wir haben drei Monate Zeit eine neue Wohnung zu suchen! Wo sollen wir den (denn) hin? Es ist doch heute so schwer ein Haus zu kaufen was nicht ganz so teuer ist daher wir doch eh in letzter Zeit so knapp mit dem Geld sind! Der Satz ist inhaltlich sehr unverständlich. Ich weiß nicht, was du damit aussagen willst. Ich fühl mich so schrecklich von ihr (hier) wegzumüssen! Mein Vater hatte aber eh schon vorgehabt aus dieser Wohnung auszuziehen daher (da) die Treppe schon so morsch und alt ist und wir uns keine neue leisten können! Viele Ecken der Wände sind schon mit Schimmel bedeckt, was total ekelhaft ist! (gute Idee - aber ich würd eher Zimmer anstatt Wände schreiben) Ich will hier ja auch ausziehen aber nicht komplett aus dieser Umgebung! Ich will einfach nicht auf eine neue Schule kommen, daher (da) man nie weiß wie die Schüler auf einen reagieren. Aber ich glaube nicht das (nicht, dass) wir weit weg ziehen werden (würden). Da werde ich etwas dagegen haben. Da habe ich etwas dagegen. Luna bedeutet mir in dieser kurzen Zeit schon so viel und ich will sie nicht verlieren! Se ist mein erstes Haustier was ich überhaupt halten darf! Naja aber ich kann es ja nicht ändern. Ich werde wohl damit klarkommen müssen, Luna wieder abzugeben… Oh ich muss leider aufhören mit schreiben meine Mutter kommt gerade die Treppe rauf! Tschüss! Hanni klappte das Buch ruckartig zu und versteckte es schnell unter ihrem Kopfkissen. Sie mochte es gar nicht das (nicht, dass) ihre Mutter einfach so herein spazieren kam und beschwerte sich gleich wieder. “Kannst du nicht lesen?” haute sie ihre Mutter an. fragte sie ihre Mutter leicht ärgerlich. “Klar kann ich das!” sagte diese darauf und verdrehte die Augen. Klara suchte sich bestimmte Klamotten aus die sich bei Hanni immer stapelten. “Kannst alles mitnehmen. Ist alles dreckig.” murmelte das blondhaarige (blonde) Mädchen und seufzte. Die 39 - jährige nahm sich den Haufen Klamotten (Kleidung oder Kleidungsstücke) mit und ging wieder aus Hannis Zimmer. |
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Hanni setzte sich genervt richtig hin und nahm ihre Schweißnassen Hände aus ihrer Strickjacke. |
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Victoria kramte aus ihrer Tasche einen großen hellbraunen Umschlag, wo sich die Zeugnisse drin befanden. |
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Sie machte ihn sorgfältig auf und passte auf, dass kein Knick in die Blätter kam. |
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Frau Kleiß hielt noch eine kleine Rede, ob sich die Klasse im Durchschnitt verbessert hat und wie sich das Klassenverhalten hermachte. |
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Sie strahlte übers ganze Gesicht und alle hatten bei ihr geklatscht, wie sie es eigentlich auch bei jedem machten, auch wenn diese Person total schlecht war. |