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Geschrieben von So little Time am 11.01.2007 um 18:58:

  Reitinternat Lindehof - Bergrüßung zu bewerten

Hey Leutz!

Könntet ihr evt. meinen begrüßungstext bewerten und sagen, ob ich ihn nehmen soll oder nicht??

!!!STIMMEN OHNE BEGRÜNDUNG WERDEN NICHT GEZÄHLT!!!IHR KÖNNT MIR DIE BEGRÜNDUNGEN WENN IHR WOLLT AUCH PER PM SCHIKEN!!!

Der auffrischende Wind ließ die langen Gräser erzittern. Noch vor kurzer Zeit war der Himmel blau gewesen, und eine milde Wintersonne tauchte die Wiesen in klare, freundliche Farben. Doch nun wurden die kleinen weißen Wölkchen von immer größeren dunklen Haufen verdrängt, die die Sonne verdeckten und das blaue verbargen. Der Himmel über dem Felsea Hvannadalshnukur hatten eine dunkelgraue Tönung angenommen; die Bäume und die hohen Schilfpflanzen am Ufer des Sees hoben sich stark davon ab. In den Bergen regnete es bereits, die Gipfel lagen hinter Dunstschleiern verborgen. Ein unwirkliches Licht lag über der Landschaft, das die Farben veränderte und eine beinahe gespenstische Stimmung hervorrief.


Die Isiherde ließ sich durch das Wetter nicht stören. Die Mitglieder waren für dieses rauhe Land geboren und gewohnt, Sturm und Regen auszuhalten. Sie schüttelten ihr dichten Mähnen und drehten ihre Köpfe in den Windschatten, ohne sich beim Grasen unterbrechen zu lassen.


Der Dunkelbraune Hengst war ganz allein. Er graste nicht, verharrte still, mit erhobenem Kopf und geblähten Nüstern. Die Windböen peitschten seinen noch kurzen Schweif, doch der Hengst stand wie aus Erz gegossen. Er kannte inzwischen den sinnflutartugen Regen seiner Heimat und hatte gelernt, ihn nicht mehr zu fürchten. Er wußte: Der Regen schmerzte nicht!


Aufmerksam sog der Hengst die Luft ein, ließ seine empfindlichen Ohren spielen. Beim Brausen der Böen bebte sein kleiner Körper. Doch es war nicht das Rauschen des Windes, dem er lauschte, nicht der Geruch des nahendem Regens, den er in sich aufnahm, nicht der Anblick der Wolkenwand über den westlichen Bergen, wonach er suchte. Sein Blick ging in die andere Richtung. Und er wartete.


Er suchte etwas anderes!


Wenn du herausfinden willst, was das Fohlen suchte, aber nie finden wird, dann tritt ein, vielleicht findest du die Lösung in unserem Reitinternat!


Edit by Jeanny: Sonderzeichen die zur Zierde gedient haben, wurden entfernt.



Geschrieben von Leila am 12.01.2007 um 10:28:

 

wenn es ein Reitinternat sein soll, dann sagt der Text rein garnix und ist vollkommen ungeeignet, weil dort nichts davon vorkommt.

Außerdem gehe ich wohl recht der Annahme, dass es auf Island spielt, denn nur dort gibts wirklich 'wilde' Isis und dann passt für mich der Name auch nicht.



Geschrieben von Alina H. am 16.01.2007 um 20:54:

 

Hey,
kann Leila eigentlich nur zusprechen. Der Text ist wunderschön, würde allerdings eher zu einer Pferdeherde passen als zu einem Reitinternat.

Liebe Grüße,
Alina

Gegenbewertung?



Geschrieben von So little Time am 22.01.2007 um 16:57:

 

schade...es is der Prolog von einem Buch umgeschrieben und ich find den einfach sooooooooooooooo toll...



Geschrieben von Finchen12 am 23.01.2007 um 15:49:

 

Wenn du den so shcön findest dann versuch ihn doch nur so zu ändern das er zu einem Vrh passt!



Geschrieben von So little Time am 24.01.2007 um 17:37:

 

ist es so besser?

Herzlich Willkommen im Reitinternat Lindenhof!
Ich freue mich, dass du hierher gefunden hast. Das hier ist ein virtuelles Reitinternat (näheres dazu findet ihr hier), gelegen in Island, zwischen Hügeln, Wäldern, Wiesen und Seen; im Tal der wilden Isis.
Wenn ihr Pferde liebt und genug Zeit habt, und es euch hier gefällt, dann meldet ihr euch ja vielleicht an! Ich würde mich freuen! Aber jetzt guckt euch erstmal um! Hier noch ein kurzes Vorwort:


Der auffrischende Wind ließ die langen Gräser erzittern. Noch vor kurzer Zeit war der Himmel blau gewesen, und eine milde Wintersonne tauchte die Wiesen in klare, freundliche Farben. Doch nun wurden die kleinen weißen Wölkchen von immer größeren dunklen Haufen verdrängt, die die Sonne verdeckten und das blaue verbargen. Der Himmel über dem Felsea Hvannadalshnukur hatten eine dunkelgraue Tönung angenommen; die Bäume und die hohen Schilfpflanzen am Ufer des Sees hoben sich stark davon ab. In den Bergen regnete es bereits, die Gipfel lagen hinter Dunstschleiern verborgen. Ein unwirkliches Licht lag über der Landschaft, das die Farben veränderte und eine beinahe gespenstische Stimmung hervorrief.

Die Isiherde ließ sich durch das Wetter nicht stören. Die Mitglieder waren für dieses rauhe Land geboren und gewohnt, Sturm und Regen auszuhalten. Sie schüttelten ihr dichten Mähnen und drehten ihre Köpfe in den Windschatten, ohne sich beim Grasen unterbrechen zu lassen.

Der Dunkelbraune Hengst war ganz allein. Er graste nicht, verharrte still, mit erhobenem Kopf und geblähten Nüstern. Die Windböen peitschten seinen noch kurzen Schweif, doch der Hengst stand wie aus Erz gegossen. Er kannte inzwischen den sinnflutartugen Regen seiner Heimat und hatte gelernt, ihn nicht mehr zu fürchten. Er wußte: Der Regen schmerzte nicht!

Aufmerksam sog der Hengst die Luft ein, ließ seine empfindlichen Ohren spielen. Beim Brausen der Böen bebte sein kleiner Körper. Doch es war nicht das Rauschen des Windes, dem er lauschte, nicht der Geruch des nahendem Regens, den er in sich aufnahm, nicht der Anblick der Wolkenwand über den westlichen Bergen, wonach er suchte. Sein Blick ging in die andere Richtung. Und er wartete.

Er suchte etwas anderes!


Wenn du herausfinden willst, was das Fohlen suchte, aber nie finden wird, dann tritt ein, vielleicht findest du die Lösung in unseren Mauern!



Geschrieben von Alina H. am 24.01.2007 um 19:39:

 

Hey,

Jetzt finde ich's schön =D

Liebe Grüße,
Alina



Geschrieben von So little Time am 25.01.2007 um 18:12:

 

gut...dann warte ich noch eine Weile und stelle es dann so rein...


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