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liegt warscheinlich aich daran das ich den sinn net versteh |
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Original von Alix "Was willst du hier?" Ein Mann war durch die Tür getreten , die genervte Frau mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm nicht beachtend. " Ich hole meine Sachen" Zielstrebig ging er in Richtung Wohnzimmer griff nach einer Tasche und begann Sachen zu suchen. " Dann beeil dich aber! Ich habe keine Lust dich noch länger hier zu haben!" Er stockte in der Bewegung " Ich habe das Recht hier zu sein und meine Tochter zu sehen." "Nein, hast du nicht", fauchte die Frau ," Du weißt , dass du es selbst zu verschulden hast , dass du das Sorgerecht nicht bekommen hast! Du und deine Drogen! Das macht mich krank!! Und jetzt geh endlich!" Sie wies zur Tür. "Ich komme wieder!" Krachend fiel die Tür ins Schloss. Also, ich hätte an so manch anderen stellen noch n komma gesetzt, aber die, dich ich jetzt ersetzt habe, MÜSSEN dahin +gg+ (achtung, achtung, bei kommas werd ich echt fies^^) Laut prasselte das Feuer im Kamin. Jil's Augen waren starr auf die tanzenden Flammen gerichtet. Sie saß schon eine ganze Weile so da, die Beine an den Körper gezogen, Arme um die Beine geschlungen und den Kopf auf den Knien liegend. Selbst ihr Hund, der Border-Collie Reamon konnte sie nicht aus der Starre reißen. "Was ist los?" Ein älterer Mann war aus dem Schatten getreten, sein Gewicht auf einen Krückstock stützend. " Nichts ist,Dad. Ich war nur am Nachdenken" Der Mann kam auf sie zu und ließ sich neben sie aufs Sofa sinken. Eine langanhaltene Stille trat ein. Endlich durchbrach Jil's Vater dieses unangenehme Schweigen. "Was läuft da eigendlich zwischen dir und Jay?" Jil blickte irritiert."Gar nichts! Was soll da laufen?" Ihr Vater zog eine Augenbraue hoch." Sicher? Warum sitzt du hier und wartest? Warum bist du nicht in deinem Zimmer?" Jil verschränkte die Arme vor der Brust und blickte starr ins Feuer.wie soll sie die arme vor der brust verschrenken? sie sitzt doch und hat die arme um die knie geschlungen, wie du oben seeehr ausführlich beschrieben hast^^" Weil Lorry unser Zimmer blockiert. Sie "lernt" mit ihrem Studentenkollegen Dave für die nächste Arbeit." Die Augenbraue blieb in der Höhe. " Dann werde ich sie doch mal dazu bringen ,dir bei Physik zu helfen " Langsam stand er auf und wankte in Richtung Tür. Jil schüttelte nur den Kopf. " Dad, du glaubst aber auch alles " nuschelte sie und widmete ihre aufmerksamkeit doch eher, oder? +gg+sich wieder den Flammen. Kurz danach ging die Tür auf und ein junger Mann trat in die Wohnung. Er hing seine Jacke auf und kickte eine Tasche in die Ecke. Verwirrt sah er zu Jil hinüber ,die immernoch vor dem Kamin saß, den Blick immernoch mh..find, die wiederholung von immernoch passt hier nicht so gut...-.-auf die Flammen gerichtet. " Was machst du? Und wo ist dein Vater, ich muss mit ihm reden." Doch Jil wies nur auf die Tür hinter sich. Nichts verstehend setzte der Mann zum Sprechen an ,doch just in dem Moment durchdrang ein Geräusch die Stille. Das Geräusch von etwas hartem ,was an die Wand geworfen wird ,begleitet mit einem schrillen Schrei. " Raus!!!!" "Jay du musst verstehen. Mein Vater versteht immer noch nicht ,was Lorry unter " Lernen" versteht" Sie grinste ihn an. " Worüber musst du mit meinem Vater sprechen?" Jay der gerade noch grinsend dastand wurde urplötzlich sehr ernst. " Wir haben ihn gefunden. Er hat ein Quartier ziemlich in unserer Nähe." Bei den Worten war Jil aufgesprungen und auf ihn zugelaufen " Was?? Wo??" " Einen kmin geschichten bitte auschreiben +gg+ ja, ich hasse es auch... vom Park entfernt in der Mablestreet. Dort steht ein altes Lagerhaus ,waswelches passt hier besser, meiner ansicht nach schon seit langem aufällig ist. würde den satzt so umschreiben: ...,welches uns schon seit Langem auffällt. weil ein haus kann sich ja nicht auffällig benehmen^^In diesem Gebäude hält er sich versteckt. (magst du keine , und .?" Unruhig schritt Jil im Raum auf und ab. Wild gestikulierend redete sie auf Jay ein " Wir müssen bald aufbrechen. So schnell wie möglich ,bevor er weg ist. Schnell ,lass uns losgehen!" Sie wollte an ihm vorbeilaufen ,doch Jay hinderte sie an ihrem Vorhaben. Schnell sagte er ihr ,es habe eh keinen Sinn, wenn sie unvorbereitet einfach losstürmten. Deshalb müsse er auch mit Dr. Graham reden. Jil wollte gerade zum rR, oder?bin mir nicht 1005 sicher...eden ansetzen ,als ein kleines Mädchen von etwa 7 Jahren in das Zimmer gestürmt kam ,eine kleine Dose umklammernd. " Mama! Mama ! Mama ! Ich habe einen Frosch gefangen! Ich nenne ihn Daphne. Ich werde ihn füttern und waschen und mit ihm spazieren gehen und Teeparty spielen und.." " Ruhig, ruhig, ruhig Kleine. Beruhige dich erst einmal. Ich denke mal, der Frosch wird sich viel wohler fühlen, wenn er wieder draußen bei seiner Froschfamilie sein kann. Oder etwa nicht?" Die Kleine nickte " Okay, dann werde ich ihn wieder rausbringen" Jil nickte . " Dann lass uns jetzt planen ,wie wir vorgehen wollen." Jay wies in die Richtung ,aus der soeben der schrille Schrei gekommen war. " Meinst du, es ist ratsam die Höhle des Löwen zu betreten?" " Du meinst wohl, ich kann es nicht mit denen aufnehmen." Er spielte gekränkt, verschränkte die Arme vor der Brust und wendete sich von ihr ab. " Ich bin super in Form." Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. " Was für eine Form? Eine Kugel?" Jay setzte einen Schmollmund auf ,fiel aber zusammen mit Jil in ein lautes Lachen. Gemeinsam betraten sie " die Höhle des Löwen ". Es war heiß und stickig in dem kleinen Raum. Obwohl die Tür weit offen stand, konnte man in ihm kaum atmen. Stetig, immer wieder, schlug der schwere Hammer auf das rotglühende Eisen. Langsam verformte sich das Eisen unter den geübten Blicken der Waffenschmiedin. Schnell legte die den Hammer zurück und das inzwischen ausgekühlte Eisen wieder in das heiße Feuer des Brennofens. Es war eine harte ,schweißtreibende Arbeit, doch sie tat es lieber als unnütz da zu sitzen ,wie ihr Vater es ihr immer gepredigt hatte. Deshalb war sie auch fortgegangen. Sie konnte sich ein Leben in Luxus nicht vorstellen, im Gegensatz zu ihrer Schwester. Endlich hatte sie etwas ,was sie ihr Eigen nennen konnte, auch wenn es noch so klein und schmutzig war. Hier fühlte sie sich Zuhause. Inzwischen war das Eisen heiß genug um weiterverarbeitet zu werden. Langsam konnte man die Form erahnen. Die Form eines zierlichen ,aber doch kraftvollen Schwertes. Wieder kam es auf den Amboss und wieder erklang das bekannte Geräusch aneinanderschlagenden Eisens. " Alizza! Alizza bist du da?" Ein Mann war inwürde mit hoher...nehmen^^ hoher Geschwindigkeit in die Schmiede gestürmt, schwer atmend " Ein Glück ,du bist da. Du musst sofort mitkommen!" Alizza verstand nicht so recht was gerade passiert war. Ungläubig blicke sie auf den völlig erschöpften Mann hinab ,der halb über ihrem Amboss hing. " Beruhige dich erst einmal. Was ist passiert , dass du so außer Puste bist?" " Sie wollen Peter verbrennen ! Jetzt, auf dem Marktplatz. Er soll den Bürgermeister von Rathlo gerissen haben!" Schnell war Alizza, die sich gerade noch hingesetzt hatte ,um zu hören was ihr Freund so ^Wichtiges von ihr wollte aufgeprungen und war mit einem Satz aus der Tür hinaus auf schnellstem Wege zum Marktplatz. Der Mann hielt sich die ganze Zeit hinter ihr.' Sie wollen wohl noch alle ausrotten...' Alizza dachte mit Entsetzen an den Tag an ,dem ihr Vater den Befehl gegeben hatte, alle " Monster" zu verfolgen und zu einem Leben in Knechtschaft zu verurteilen. Ein sogenanntes " Monster" war einer ,der sich verwandelte. In ihrer Welt gab es einige ,die diesen Fluch der Vergangenheit in sich trugen. Diese armen Geschöpfe verwandelten sich unwillendlich in verschiedenste Kreaturen. Manche bei Wut, manche bei Angst, immer war es ein anderer Grund. Viele verwandelten sich in Wölfe oder ähnliches ,andere in friedlichere Geschöpfe/Kreaturen/.... Die letzteren hatten Glück ,denn sie brauchten nicht die Angst zu haben ,eines Tages auf dem Scheiterhaufen zu landen, weil die Dorfbewohner wieder aus Angst vor ihnen handelten. Auf dem Marktplatz bot sich den Zweien ein Schreckensbild. Dort stand Peter, gefesselt an einem Stamm ,um ihn herum eine Wand aus Feuer. Alizza schnellte vor, versuchte zu ihm zu kommen, doch sie kam nicht zwischen den Menschenmassen hindurch. Es war zu spät. Sie konnte nichts mehr für ihn tun. |