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Geschrieben von Rächtschraibfäler am 07.12.2006 um 17:34:

  Pferdetreiber | Arbeitstitel | Fantasy

Huhu,
inspiriert von meinen tausenden schleichtieren hier mal eine neue Geschichte von mir, ich würde es eigentlich gerne zuende schreiben weiß aber nich obs wirklich was wird ^.^
aber hier erstmal die einleitung


Zitat:
Kapitel 1 - Evelyn
Der Beginn...

Die letzten Tropfen bahnten sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach. Eine Frau, nicht älter als 22 Jahre, trat aus einem alten zerfallen Gemäuer.
Die Tropfen fielen in ihr Haar und färbten einzelne Strähnen dunkler. Die Sonne brach durch und erhellte das Gesicht der jungen Frau.
Dann zerstob der Wind den Moment, Wolken schoben sich vor die Sonne und der Regen begann erneut. Schon war die Frau verschwunden, nur einen Augenblick hätte man sie sehen können, hätte man hingeschaut.

Ein Wiehern zerschnitt die Stille, man hörte gedämpftes Hufgetrappel auf dem Waldboden.
Zwei Pferde kamen angaloppiert auf ihrem Rücken zwei Reiter, tief hinter die Mähne geduckt, die Zügel langgelassen und im Sattel stehend, genossen sie die Schnelligkeit. Die Pferde, die Köpfe nach vorn gestreckt, die Beine schmeißend und mit gespitzten Ohren, lieferten sich ein eisernes Rennen.
Die Reiter lachten. Nahmen die Zügel kürzer und sprachen einen besänftigten Laut, setzten sich in den Sattel und die Pferd wurden langsamer. Atemwolken stoben aus ihren Nüstern, Dampf stieg von ihren Flanken auf. Die Köpfe hoch erhoben, die Ohren gespitzt schauten sie wachsam um sich.
Schnee bedeckte Bäume und Boden und immer mehr kam dazu. Die Sonne trat den Weg zum Horizont an, die Pferde wurden nervös. Abendliche stille senkte sich über den Wald.
Die Vögel verstummten, der Schneefall wurde dichter. Kein Laut war mehr zu hören, nur noch das ängstliche Schnauben der Pferde und das gedämpfte klappern der Hufe.
Von der Freude, der vier war nun nichts mehr zu spüren, sie hatte sich in eine bedrohliche Stille verwandelt. Den Reitern war mulmig zumute, niemand der Beiden wollte es aussprechen, aber die Angst kroch in ihnen hoch, die Angst im Wald zu sein wenn es dämmerte, die Angst sich verlaufen zu haben, die Angst vor dem Wald allein.
“Lass uns zurückerreiten, es wird schon dunkel und es beginnt von neuem zu schneien!” begann der Reiter, der auf einem fuchsfarbenen Holsteiner saß. Der zweite sah sich fröstelnd um.
“Is wohl das beste!” gab er von sich und lenke die Schimmelstute mit der braunen Mähne auf den nächsten Pfad.
“Fabi! Das ist doch der falsche Weg!” rief der Reiter auf der Fuchsstute verzweifelt.
“Quatsch, vertrau mir hier kommen wir zur Landstraße Amy!” Sich unsicher umschauend ritt Amy, Fabi widerwillig nach.
“Du Fabi, ich glaub hier waren wir schon mal...” meinte Amy nach 20 Minuten weinerlich.
Fabi auch schon mit Tränen in den Augen drehte sich rum. “Ich weiß!” sagte. “Komm wir lassen die Pferde den Weg nach zu Hause suchen!” schlug Amy vor. Fabi nickte und legte die Zügel auf den Hals ihrer Schimmelstute. “Hazel, du findest den Weg!” flüsterte sie ihr ins Ohr.
Amy tat ihr gleich und beide schoben die Hände in die Taschen, jeder mit dem selben Gedanken beschäftigt, sich in der Dämmerung im Winter im Wald verwirrt zu haben.
Hazel und Samoa waren erst verwirrt. Setzen dann aber Schritt für Schritt die Hufe.
“Meinst du sie tragen und nach Hause?” “Ich weiß es nicht Amy...” meinte Fabi traurig.
Hazel und Samoa, aber waren nicht auf dem Weg nach Hause. Sie hielten sich nicht an Wege und bogen bald in das Unterholz ein, immer tiefer in den Wald hinein...

Amy weinte leise, Fabi saß mit verschlossenem Gesicht auf Hazel. Beide hofften immer noch nach Hause zu kommen. “Ach ich bin doch doof,“ meinte Fabi plötzlich. “Ich hab mein Handy doch dabei!”
Sie kramte in ihren Taschen du zog es schließlig hervor. “FUCK!”
“Was?” erneut schossen die Tränen aus Amys Gesicht. “Kein Empfang... Im Wald noch nie...!” wieder senkte sich die Stille über die beiden.
“Meine Hände sind kalt,” jammerte Amy. “Was soll ich dagegen machen?” fauchte Fabi, deren Angst sich nun in Zorn und Wut verwandelte. Amy wimmerte nur und verstummte.



Geschrieben von lale lela am 07.12.2006 um 19:13:

 

Hi sehr schön geschrieben gefällt mir wirklich gut.
Werd auf alles fälle weiter lesen

Gegenbesuch?



Geschrieben von Rika am 07.12.2006 um 21:39:

 

@lale lela: Es geht mich zwar nichts an, aber ich mag solche Posts wie deine nicht. Zwei Sätze und dann erwartet man eine Gegenbewertung? Gut... das ist wohl jedem seine Sache.

Zur Storry an sich:

Zitat:
Die letzten Tropfen bahnten sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach. Eine Frau, nicht älter als 22 Jahre, trat aus einem alten zerfallen Gemäuer. Die Tropfen fielen in ihr Haar und färbten einzelne Strähnen dunkler. Die Sonne brach durch und erhellte das Gesicht der jungen Frau.
Dann zerstob der Wind den Moment, Wolken schoben sich vor die Sonne und der Regen begann erneut. Schon war die Frau verschwunden, nur einen Augenblick hätte man sie sehen können, hätte man hingeschaut.


Stilistisch und die Wortwahl betreffend habe ich eigentlich so gut wie nichts zu kritisieren, aber die Logik bleibt mir hier etwas außen vor ^^° Erst sagst du, dass das Blätterdach dicht ist, was normalerweise heißt, dass kaum Licht hindurch kommt und dann brechen die Sonnenstrahlen aber auf einmal durch? Die Idee an sich ist okay, aber ich würde Reihenfolge vlz. Blätterdach - Wind - Sonne - Wind - Sonne weg oder so wählen. Aber vl hab auch nur ich das so komisch empfunden....

Zitat:
Ein Wiehern zerschnitt die Stille, man hörte gedämpftes Hufgetrappel auf dem Waldboden.


Vlk bin ja zu kleinlich... aber ich finde Hufschläge besser... Getrappel würde ich eher wählen, wenn ich einen lockeren, lustigen Text verfassen möchte. Vlt ist Hufschlag auch nicht das passende Synonym, aber das Getrappel... find ich nicht passend ^^°

Zitat:
Zwei Pferde kamen angaloppiert auf ihrem Rücken zwei Reiter, tief hinter die Mähne geduckt, die Zügel langgelassen und im Sattel stehend, genossen sie die Schnelligkeit


Entweder langlassend oder einfach lan, das würde ich sagen reicht hier vollkommen aus.
Stehen die wirklich im Sattel oder meinst du einfach leichten Sitz laso etwas aus dem Sattel gehoben oder sagt man das so? ^^

Zitat:
Die Reiter lachten. Nahmen die Zügel kürzer und sprachen einen besänftigten Laut, setzten sich in den Sattel und die Pferd wurden langsamer.


Beim ersten einfach nen Komma dazwischen und klein weiter. Was das Zweite angeht... ich plädiere für Mehrzahl ^^ und dann wäre das besänftigende Laute.... und ich glaube es sind zwei oder? Also auch zwei Sättel oder hab ich was falsch verstanden? ^^
Den letzten Teil des Satztes würde ich als eigenständigen Satz formulieren. Die Pferde wurden langsamer.

Zitat:
Abendliche stille senkte sich über den Wald.


Tippfehler.

Die Vögel verstummten, der Schneefall wurde dichter. Kein Laut war mehr zu hören, nur noch das ängstliche Schnauben der Pferde und das gedämpfte klappern der Hufe.

Ich mag Klappern auch nicht ^^ Außerdem nehme ich mal an, dass schon Schnee liegt, oder? Wie wärs dann mit Knirschen?

Zitat:
Den Reitern war mulmig zumute, niemand der Beiden wollte es aussprechen, aber die Angst kroch in ihnen hoch, die Angst im Wald zu sein wenn es dämmerte, die Angst sich verlaufen zu haben, die Angst vor dem Wald allein.


Wie wärs mit angst überfiel sie? ^^ Beim Zweiten würde ich selbst verwenden.

Zitat:
“Lass uns zurückerreiten, es wird schon dunkel und es beginnt von neuem zu schneien!” begann der Reiter, der auf einem fuchsfarbenen Holsteiner saß. Der zweite sah sich fröstelnd um.


Es schneit doch schon, oder? ^^ Lass den Reiter doch einfach sagen, dass es bereits zu dicht schneit o.ä. Und der Zweite wird glaub ich groß geschrieben.

Zitat:
“Is wohl das beste!” gab er von sich und lenke die Schimmelstute mit der braunen Mähne auf den nächsten Pfad.


Ich habe noch nie eine Schimmelstute mit brauner Mähne gesehen... noch nie ^^ Gehört das zu dem Fanatasyteil der Geschichte?
Und wieder nen Tippfehler würde ich sagen ^^

Soweit so gut... ich mach wann anders mal weiter.... Der Grund, warum ich mir das Ganze vogenommen habe ist der, dass ich glaube, dass sich aus der Geschichte was rausholen lässt und zwar noch einiges mehr, als du jetzt am Anfang getan hast. Aber es ist ein guter Anfang, sonst würde ich mir die Mühe schließlich nicht machen. Das heißt jetzt aber nicht ruhige Kugel schieben... schön weiter arbeiten.

Andere Kritikstelle wären noch diverse Beschrebungen, zum Beispiel das Verhalten der Pferde im sturm. Ich könnte mir gut vorstellen, dass denen das nicht so ganz passt und das die ihren Kopf in die Höhe werfen bzw. Wiehern oder rumtänzeln. Das heizt die Dramatik noch etwas an. Der letzte Teil muss ganz klar auch nochmal überarbeitet werden, aber den nehm ich mir vor, wenn ich Zeit hab. Bis dahin... würde mich freuen, wenn du dir die Zeit nimmst meine Kommis dir anzugucken ^^



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 08.12.2006 um 13:19:

 

@lale lea danke

Halt halt (x dankeschön aber mit machnen kann ich nicht mitgehen

Zitat:
Den Reitern war mulmig zumute, niemand der Beiden wollte es aussprechen, aber die Angst kroch in ihnen hoch, die Angst im Wald zu sein wenn es dämmerte, die Angst sich verlaufen zu haben, die Angst vor dem Wald allein.


die angst kroch in ihnen hoch weil es nicht plötzlich kommt sondern ganz langsam. Weil zuert waren sie ja fröhlich und jetz kommt die Angst langsam weil sie schon so lange unetrwegs sind es dunkel wird und es mehr und mehr schneit fröhlich

Zitat:
Zwei Pferde kamen angaloppiert auf ihrem Rücken zwei Reiter, tief hinter die Mähne geduckt, die Zügel langgelassen und im Sattel stehend, genossen sie die Schnelligkeit


Im Sattel stehend weil sie eben im leichten Sitz reiten. Das im Sattel stehend soll aber die Schnellgkeit der Pferde verdeutlichen weil die Reiter sie sooo leicht gemacht haben fröhlich jockey stehen ja auch im Sattel, da kannsu nich sagen das es nur der leichte sitz is ^.^

Zitat:
Die Reiter lachten. Nahmen die Zügel kürzer und sprachen einen besänftigten Laut, setzten sich in den Sattel und die Pferd wurden langsamer.


Jo es sind zwei aber wenn du die den satz nochmal durchliest merkst du das ich damit meine Die Reiter lachten (komma ich weiß (x), (sie) nahmen die Zügel kürzer und (sie) sprachen einen besänftigenden Laut und (sie) setzen sich in den Sattel.

Wegen der Schimmelstute mit der braunen Mähne, da gibts son schleichtier das schaut bei mir so aus, das is auch mehr beige ich wusste aber nich wie ich die farbe beschreiben sollte *lach*

ich danke dir für deine wirklich ausfühliche und ontruktive kritik dafür hast du dir mehr als zwei keksdosen verdient *knutschaaaaa* fröhlich
werde den Teil nochmal überarbeiten (:



Geschrieben von +Luise+ am 09.12.2006 um 17:10:

 

ui hört sich sehr gayl an, freu mich auf die forsetzung, doch eins ist mir aufgefallen:
Zitat:
Die Pferde, die Köpfe nach vorn gestreckt, die Beine schmeißend und mit gespitzten Ohren, lieferten sich ein eisernes Rennen.

und
Zitat:
Die Köpfe hoch erhoben, die Ohren gespitzt schauten sie wachsam um sich.


knapp hintereinander und doch ziemlich gleich. ist jetzt nicht so störend, aber fällt schon bissi auf.
Liebe Grüße
Lu



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 09.12.2006 um 20:05:

 

hehe danke ich werd dn ersten teil so und so nochmal überareite (:



Geschrieben von leli am 10.12.2006 um 17:50:

 

Gefällt mir gut... Schreib weiter... xD



Geschrieben von .Heaven am 10.12.2006 um 18:02:

 

Mir gefällts auch ganz gut!

Gegen besuch?
Tot! Wie ein kind sich überarbeitet!



Geschrieben von +Debbie+ am 11.12.2006 um 12:42:

 

gefällt mir total gut!
Gegenbesuch? Wo ist Jamie | 2.Teil on!



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 15.12.2006 um 21:42:

 

he danke... soviele Gegenbesuche kann ich gar nicht machen... müsst ihr warten bis ich dazu komm Zunge raus

Zitat:

Kapitel 2 - Sailà
Winde.


Schnobernt näherten sich die Nüstern der dunkelbraunen Stute, der Hand der blonden Frau.
"Guten Morgen Majela!" meinte diese liebevoll, "Hast du gut geschlafen?" Der dunkelbraune Tinker - Mix prustete. Die Frau lächelte.
"Komm meine Schöne, Wir haben etwas zu erledigen!" sie stieg auf einen niedrigen Stein und schwang sich auf ihr Pferd.
Ein Schnalzen war zu hören und das Pferd setzte sich langsam in Bewegung.
Der Weg führte in ein altes zerfallenes Gemäuer hinein. Das Moos wuchtert in den ritzen zwischen den Steinen, das Dach war an einigen Stellen eingefallen, überall lagen Gemäuer Teile herum. Der Wind hob an und ließ die Bäume erzittern. Die Frau föstelte, zog ihren dicken braunen Leinenumhang fester um die Schultern und klopfte der Stute leicht auf die Schulter. "Komm Maus, wir müssen uns beeilen!"
Der Wind pfiff warnend durch die vielen Ritzen und Löcher des Gemäuers und schien ein Lied zu singen. "SCHNELL!" meinte die Frau nur und Majela sprang über die Bodenschwelle des Hauses, und... war verschwunden...
Gelb und verärgert blitzten die Augen, die aus einem Gebüsch herraustarrten und die der Wind nur zufällig aufgedeckt hatte.
Nocheinmal, einen kurzen Augenblick, waren sie zu sehen, dann hörte man es leise, ganz leise im Unterholz knacken und die Stille war wieder eingekehrt...
einsam stand das Haus nun da, nur der Wind war allgenwertig und es war als höre man ihn leise seufzen. Die Vögel wagten keinen Laut zu singen, sie Füche hatten sich in ihre Baue verzogen und selbt sie Sonne hatte sich hinter einer Wolke versteckt.

Majelas braunes Fell bot einen krassen Gegensatz zu dem weißen Schnee, der sie nun umgab. "Es ist kalt hier..!"
Oh ja Mylady... beeilen wir uns, ich bin die Kälte nicht gewohnt....
Die blone Frau grinste... "Ach du...!" meinte sie nur und richtete ihren Blick auf das dichte Gestrüpp vor ihr.
Da wollen sie durch Mylady?
"Oh ja meine Gute!" sprach sie und nestelte an ihrem Gürtel. Ein silbernes Schwert blitzte auf und spiegelte die Sonne. Kleine Lichtflecken tanzten nun auf dem Gesicht der Dame, das Pferd aber blinzelte.
Mylady Sailà ich würde sie bitten das gute Stück wieder wegzulegen, ich habe empfindliche Augen...
"Dann schließe sie!" meinte die Angesprochene und begann munter sich ihren Weg freizulegen. "Ach halt, bevor wir ihnen gegenüber treten brauchen wir was Stilechtes!" Sailà überlegte. "Ahhh!" sie schnippste mit den Fingern. "Warte einen Moment!" Sailà schwang sich vom Pferd und taste den Weg durch den tiefen Schnee zurück und kam nach 5 Minuten wieder, zitternd. "Nein auch ich bin Schnee nicht gewöhnt...!" Meinte sie nur knapp auf die fragenden Blick des Pferdes. In der Hand hielt Sailà einen alten, stark abgenutzen Dressursattel und ein Westernsidepull. "Du musst wissen meine gute das da Hinten war mal ein Reitstall!" sie lächelte und sattelte und zäumte ihr Pferd. Majela prustete pikiert.
Uhh .. was ist das? Mylady?
"Nennt sich Sattel, hier wird nur so geritten, ich frage mich zwar wieso aber .... außerdem wollen wir kein Aufsehen erregen!"
Die beiden setzen ihren Weg durch das dicke Unterholz fort.



ich muss dazu sagen ich muss zurzeit in Wordpad schreiben... also keine Rächstchraibprgramm Zunge raus



Geschrieben von lale lela am 16.12.2006 um 11:35:

 

Hmm hört sich intressant an.
Will mehr*g*
Dein schreibstill ist wirklich toll



Geschrieben von MauMau am 16.12.2006 um 11:45:

 

Wolltest nich die letze zuende schreiben? xD
Na ja kenn ja das syndrom schon Zunge raus
Gefällt mir, vorallem die Einleitung find ich schön, gut geschrieben. Mach weitaaa xD



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 16.12.2006 um 16:39:

 

hehe lale lala dankeschön (:
@Mau *psscht* stimt ja gar nich wolte sogar die vor vorherige zuende schreiben großes Grinsen dich schribe ich aber noch weiter ma schaun wie weit ich komme



Geschrieben von lill am 17.12.2006 um 12:23:

 

Ich finds toll <3333
Manchmal stimmen zwar die Ausdrücke net, aber des sind Kleinigkeiten, die fallen dir bestimmt auch auf wenn dus selbst nochmal durchließt xD

Ansonsten: weiter smile



Geschrieben von *Zissi* am 17.12.2006 um 12:33:

 

die Geschichte finde ich suuupi

aber was mich eigentlich zum lesen verleitet hat... SCHLEICHTIERE?
*g*
da bin ich wohl doch nicht die einzige auf Erden die ihre Schleichtiere im Regal dahin gammeln lässt während es immer mehr werden XD



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 17.12.2006 um 14:40:

 

@lil okay ich werd nochma lesen (:
@Zissi: erstmal mein spitzname ist auch zissi *lach* und zweitens ja die stehen bei mir ben auf dem Boden sind bestimmt über Hundert ich sammel sie aber nich wirklich sondern mau und ich haben damiit früher immer gespielt *lach* jetz kommen keine neuen dazu da wir schon eine zeit damit nix mehr gemacht haben, jetz dienen sie halt als inspirationsquelle großes Grinsen danke dir



Geschrieben von *Zissi* am 17.12.2006 um 19:06:

 

*muhahaha*
ich hab mit nem Freund zusammen gesammelt, haben sogar ne Party gemacht als wir zwei hundert hatten großes Grinsen

wollten eigentlich dieses Jahr auf die dreihundert kommen, sind auch knapp davor, aber jetzt hat das Interesse nach gelassen^^
nun ja, jetzt stehen se nur noch rum XD

aber ich will ja nun nicht von der Geschichte ablenken Augenzwinkern



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 18.12.2006 um 20:57:

 

O_O hihi großes Grinsen
wenn ihr fein bewertet gibts bald wieder n teil *erpessen tut*



Geschrieben von ChAnTaLgIrL am 19.12.2006 um 17:27:

 

Hört sich ganz gut an und das Thema klingt intressant,spannend.
Schreib ruhig mal weiter
Gegenbesuch?



Geschrieben von Rächtschraibfäler am 20.12.2006 um 20:00:

 

dankeschön fröhlich


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