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Original von IlPassetto So schien Timorien zwar an Sonnentagen das idyllischste und friedlichste Dorf der Welt sein, doch gleich war es ziemlich einseitig zu betrachten, auf die Dauer gesehen schlichtweg langweilig. Und genau das stellte auch Jagur in diesem Moment fest. Sinnloses Herumsitzen, Nichtstun und Faulenzen war ganz und gar nicht seine Art, wie er sich gerne die Freizeit vertrieb (von welcher er mehr hatte, als ihm lieb war). |
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Original von IlPassetto „Aber… Da ist ja noch gar nicht viel“, stellte er nach einer Weile etwas enttäuscht fest. |
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Original von IlPassetto „Genauer gesagt schon einige Jahre. |
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Original von IlPassetto Ich dachte ich würde es schaffen die Karte aus Erinnerungen und Aufzeichnungen zu rekonstruieren, zumal…“ |
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Original von IlPassetto Vielleicht eine Spur zu enttäuscht, denn Jakome funkelte ihn mit einem Ausdruck an, den Jagur nur mit böse zu beschreiben gewusst hätte. |
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Original von IlPassetto A b e n t e u r e r Das Dorf Timorien, an die Füße der Timori, der weißen Berge, geschmiegt, lag ruhig in der Landschaft.aha, es lag ruhig in der Landschaft, das dorf da an den bergen... Zum ersten Mal im Jahr hatte sich die Sonne hinter den Bergspitzen hervorgetraut und herrlich schienen die Strahlen auf die kleinen Holz- und Lehmhütten und erhellten die vom Winter getrübten Herzen der Menschen. Harmonie und Einklang herrschte an jenem Tag und die Freude unter den Menschen war groß, denn die Sonnentage waren stets schöne Tage voll Glück und sie befreiten ihre Gemüter von jeglichen Lasten und Sorgen.ou mann, ich bin bei dem satz fsat gestorben!! Kiiiiitschig!und es hört sich völlig abgehoben an, sry Der Arbeiter, der mühsam das Erz in der Mine schürfte, warf seine Spitzhacke beiseite, der alte Müller, dessen Kreuz vom schwerem Sack gebeugt war, ließ diesen fallen und richtete sich auf, die trauernde Familie vergaß den Schmerz. *sich fragt ob im falschen Film sitzt* Jagur Ravan hört sich an wie ein Auto... ![]() Die unsinnigen Schwertkämpfe mit seinen Freunden oder das Schießen von kleinen Tieren im nahe gelegenen Waldgebiet bereiteten ihm schon lange keine Freude mehr geschweige denn machten ihm Spaß. So schien Timorien zwar an Sonnentagen das idyllischste und friedlichste Dorf der Welt sein, doch manchmal schien gerade dieser Zustand JagurBrrrrrumm!! in den Wahnsinn zu treiben. Sinnloses Herumsitzen, Nichtstun und Faulenzen war ganz und gar nicht seine Art, wie er sich gerne die Freizeit vertrieb. Bis jetzt relativ langweilig und irgendwie kommt es mir vor, als würdest du alle tatsachen wiederholen... Schwerfällig erhob er sich, um sich nach einer Beschäftigung umzusehen. Die Woche versprach gutes Wetter, keine Arbeiten fielen für ihn an – es konnte also etwas Zeiteinnehmendes werden.hä? das raff ich net... Er beschloss Jakomes Hütte aufzusuchen. Jakome war ein… – Freund konnte man es vielleicht nicht nennen - aber ein guter Bekannter Jagurseh dieser satz ist äusserst komisch aufgebaut, sowas macht man irgendwie nicht in nem text, sich selbst beim erzählen auf diese art unterbrechen.... Außerdem trieb er sich oft in den Ländereien um Timorien herum und ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach. was ausserdem? das hat irgendwie mit dem vorhergegangenen keinen zusammenhangEr zeichnete Karten, sehr gute sogar, so mochte Jagur meinen. Nya, einbildung ist auch ne bildung... nur weils er meint, muss es ja noch nicht stimmen...Vielleicht war das ja auch etwas für ihn, überlegte er. Zumindest rein als Zeitvertreib, wo er doch sowieso nichts Besseres zu tun wusste.Aha!!! der andere zeichnet karten!!!! jetzt is mir ein licht aufgegangen!!! Das Dorf war nicht außergewöhnlich groß. Es bestand aus ungefähr zehn Dutzend kleiner Hütten, und auch seine Einwohnerzahl beschränkte sich auf nicht mehr als dreihundert Mann. Der Boden war teils grasig, und an den Stellen, an denen oft Menschen verkehrten kam gelber Sand zum Vorschein. Leute anderer Herkunft verirrten sich nur selten nach Timorien. Mir ist laaaaaaangweilig!!! Das war wohl auch der Grund warum das Dorf stets in Ruhe und Einklang da lag. nur weils keine Fremde gibt, muss des noch nich heissen, dass es keinen stress gibt...‚Oder in reiner Langeweile’, fügte Jagur in Gedanken hinzu, als er auf Jakome zuschlenderte, der auf einer Bank saß, mit einer mit Pergament bespannten Holzplatte auf den Knien. In einer Hand hielt er einen Federkiel, mit der anderen trommelte er unruhig auf die Holzplatte. Er schien nachzudenken. „Wie kommst du mit deiner Arbeit voran? Wo hast du dich diesmal rumgetrieben?“, fragte Jagur, als er näher kam. „Westerland“, sagte Jakome mehr zu sich selbst, als zu dem Fragenden. „Westerland?“ Jagur wurde hellhörig. Zwar war hatte er nie zuvor etwas von diesem Gebiet gehört, doch gerade das machte es interessant für ihn. „Ja, ja. Du hast mich schon verstanden“, murmelte Jakome, immer noch mit sehr konzentriertem Blick auf das Pergament. Jagur ließ sich neben ihn auf die Bank fallen, nachdem er einige Pergamentrollen Jakomes beiseite geschoben hatte, und betrachtete neugierig die angefangene Skizze. „Das ist aber noch nicht so viel“, stellte er ernüchtert fest. Jakome funkelte ihn böse an – vielleicht hatte er eine Spur zu enttäuscht geklungen. Aber was hätte er auch sagen können? Auf der Karte war tatsächlich nicht viel zu sehen, um genau zu sein gar nichts, abgesehen von ein paar wie zufällig entstandenen Strichen, aber Jagur wollte ja nicht unverschämt werden.war er aber gerade... „Es ist lange her seit ich dort war. Zu lange…“ Jakome seufzte. Dann fuhr er fort: „Fast ein Jahrzehnt, wenn ich mich nicht entsinneDieser Satz ist falsch. Entsinnen heisst nicht, sich täuschen, sondern 'erinnern'. Ich dachte ich würde es schaffen die Karte aus Erinnerungen und Aufzeichnungen zu rekonstruieren, zumal…“ Er schwieg und schien plötzlich ganz in Gedanken versunken zu sein. „Zumal was?“ Jakome schreckte hoch, und sah aus als wüsste er einen Moment lang gar nicht, was Jagur meinte, dann fing er sich und beendete den Satz. „Zumal es eines der beeindruckendsten Länder warist-schliesslich ist es noch immer, das ich je zu Gesicht bekommen habe. Ich hätte nur zu gerne eine Karte dazu gezeichnet, doch mittlerweile fehlt mir einfach die nötige Zeit - und die nötige Kraft dazu, noch einmal diese Reise auf mich zu nehmen… Und meine besagten Aufzeichnungen -“ Er warf einen Blick zu den Pergamenten, die Jagur kurz zuvor weg geschoben hatte, „sind nicht sonderlich brauchbar.“ |
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So schien Timorien zwar an Sonnentagen das idyllischste und friedlichste Dorf der Welt sein, doch manchmal schien gerade dieser Zustand JagurBrrrrrumm!! in den Wahnsinn zu treiben. |
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Leute anderer Herkunft verirrten sich nur selten nach Timorien. Mir ist laaaaaaangweilig!!! |
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Ich selbst finden den Text etwas sehr gekünstelt. |
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Der Arbeiter, der mühsam das Erz in der Mine schürfte, warf seine Spitzhacke beiseite, der alte Müller, dessen Kreuz vom schwerem Sack gebeugt war, ließ diesen fallen und richtete sich auf, die trauernde Familie vergaß den Schmerz. |
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Sry Luthien, aber gewisse Bemerkungen deiner Kritik hören sich an wie die einer 5-Jährigen Oo |
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Soll meinen, dass es etwas werden darf, was etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt |
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Versteh den Kommentar nicht ganz. Meinst du ich sollte da noch ein "dachte Jagur" zwischensetzen, oder wie? =( |
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Deswegen sucht er sich ja auch einen neuen Zeitvertreib, d.h. ich arbeite auf den spannenden Teil der Erzählung hin |