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Original von Alexander Conners Als sich Viola erneut einem Wandel unterzog und das Verlegene eifrig bei Seite schob, musste Alexander nach einem erstaunten Gucken loslachen. Nun konnte er sich nciht zurückhalten bei diesem niedlichen Bild das ssich ihm nun bot. ,,Verzeih mir Viola. Das war nun wirklich nicht meine Absicht. Es sah nur niedlich aus wie so etwas eingeschüchtert dastandest, doch dein Rechtfertigen ist noch wundervoller. Du sieht einfach entzückend aus wie du momentan dastehst. Ich reiße mich selbstverständlich zusammen." Nach einem kurzen Räuspern, schaffte der Vampir es nun auch sein breites Grinsen etwas zu unterdrücken und dem Lachen vollständigen Einhalt zu gebieten. Seit längerer Zeit war er nicht so voller Begeisterung gewesen und hatte so genüsslich gelacht. Er hatte schon viel zu lange keine alten Freunde besucht und sich mit ihnen amüsiert. Seine jetige Gesellschaft schien ihn abwer auch eindeutig gut belustigen zu können. Er hatte wahrlich einen kleinen Engel vor sich. Nun war er umso begeisteter ihr das Leben gerettet zu haben. Und so sehr sie ihn auch aufheiterte, schaffte sie es ihn immerwieder durch ihre so treffenden Worte zu schockieren. Es war nun sein großen Glück, dass er Übung hatte seinen Shock zu verbergen und nur wieder zu grinsen. ,,Tjaja ich bin das große, böse Monster und werde dich gleich mit glühend roten Augen anspringen. Wer´s glaubt." Die Zähne ließ es unausgesprochen. Das er keine roteen Augen haben würde, stimmte und lügen wollte er nicht, so musste er die Zähne außen vor lassen. Ja irgendwie schaffte Viola es ihn doch etwas zu bedrücken. Sie war allem so nah und lief doch so blind durch die Welt. Einerseits fand der Dunkelhaarige es gut, dass sie nicht in all dies hineingezogen wurde, doch andererseits bedrückte ihn der Gedanke, dass sie jeder Zeit ein Opfer dieses unbekannten werden könnte. Kurz schloss der Dunkelhaarige die Augen um seinen Blick, der für einen Moment alles verraten hätte, zu verstecken. Er durfte die junge Frau nicht in all dies hinein ziehen. Ja nun musste er an seine verstorbene Gattin denken und das sie, ebenfalls nie an dieses Übernatürliche geglaubt hatte. Keine Hexe, keine Ausgeburt der Hölle und kein Bote des TEufels hätten sie irritieren können und das im Mittelalter. Zu dieser Zeit war doch rein jeder abergläubisch! Bei dem Gedanken an seine Frau schimmerten Alex´ Augen erneut etwas traurig, doch zwang er sich sofort wieder zur Normalität. Freundlich lächelte er die junge Frau an und ließ seinen Blick sanft über die gleiten. ,,Guck mich nicht so schockiert an ja? Ich bin etwas strenger erzogen worden. Meine Eltern waren streng abergläubisch und haben versucht das weiterzugeben. Ich bin nun nicht abergläubisch, doch auch nicht vollkommen blind für die WElt. Ich gestehe ich glaube daran, dass es irgenetwas geben muss wie einen Gott. Ich sage nun nicht, dass es ein alter Mann ist oder sonstetwas, aber irgendwas muss es geben, da lobe ich mir die Indianer, denn sie beten die Natur an und wer weiß, vielleicht ist genau das alles ´Gott´. Oder auch Dinge wie WErwölfe oder Vampire. Irgendwas muss daran doch sein. Frage mich bitte nicht war, nur denkst du wirklich alles sind Hirngespinste? WEr weiß wieviel Übernatürliches unter uns weilt. Ich mag einfach den gEdanken, dass es mehr gibt als uns langweiligen Menschen." Okay nun hatte Alexander sie geradezu mit dem Gesicht drauf gedrückt. Er hatte doch schon sehr in die Richtung gearbeitet und doch hielt er alles noch verborgen. Er durfte sie nicht schockieren und sofort wieder vertreiben. ,,Aber nun ein anderes Thema, ansonsten hälst du mich bloß noch für verrückt." Grinsend, blickte er ihr weiterhin in die Augen. ,,Ich bin froh, dass ich dir helfen konnte. Es wäre doch schade wenn du nicht mehr sehen könntest. WEr weiß vielleicht fange ich hier irgedwo in der Nähe als Arzt an. Ich muss erstmal gucken wo ich mich niederlasse. Noch weilt mein Koffer im Kofferraum." Kurz erneut lachend, versteckte er jegliche Sorgen nun weit hinten. Er wollte gute Laune verbreiten und irgenwei ein anderes Thema anschneiden. ,,Und nun sorg dich nciht um mich. Du zierliches, kleines Ding erfriest mir hier draueßn doch ohne die Jacke. Mir gehts gut wirklich. Eine Erkältung hatteich schon sehr lange nicht mehr." Leider musste er sich ja zusammenreißen und in Menschentempo reagieren, sodass die junge Frau seine Hand erwischte und in nun geradezu ausschimpfte. Augenblicklich helt er die Jacke auf ihren Schultern fest und stand nun sehr nahe, den Arm um ihre Schultern gelegt. ,,Behalt sie um ja? Ich bin immer so kalt. Gewöhn dich dran, dass in meiner Nähe nie viel Wärme ist ja? Ich bin selbst im Sommer eriskalt glaub mir." Mit einem behutsamen und charmanten Lächeln blickte er Viola unentweg in die Augen und lächelte nur noch mehr bei dem Druck, der von ihrer zierlichen Hand ausging. ,,Gut wenn die Dame Gesellschaft wünsvht, dann werde ich es Ihr wohl nicht ablschlagen." Sich grinsend verneigend, führte er die Dunkelhaarige nun zu seinem sehr ´dezenten´ Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. ,,Du musst mir nur sagen wo es hingehen soll." |
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Party! Ein Wort und immer wieder reagierte der 18-jährige gleich, mit einem leichten grinsen und glänzenden Augen. Party, war für den jungen Bajot so etwas wie Luft für andere - ohne würde er nicht können. Wobei mit, auch nicht unbedingt von Vorteil sein könnte. Denn jeder der Jean kannte wusste wie er sein konnte wenn er auf einer Party unterwegs war. Alkohol stand schon länger auf der Tagesordnung von dem Burschen, doch bei den Partys nahm dies meistens über Hand. Das wussten viele, selbst seine Eltern hatten davon erfahren - jedoch nur durch einen kleinen Unfall. Doch dies spielte ja jetzt keine Tatsache. Die Tatsache spielte viel mehr das er eigentlich Hausarest bekommen hatte und nicht wie üblich mit seiner Clique auf die verdammte Party gehen dürfte. Wie gesagt dürfte, Regeln waren bekanntlich da um gebrochen zu werden und das wusste Jean genauso gut wie die anderen Jugendlichen. Wer hielt sich denn heut zu Tage an Regeln? Drogen und Alkohol regierten doch bereits die Welt. Die Drogen waren illigal wärend man Alkohol mit einem speziellen Alter trinken durfte, dennoch Jean war sicherlich keiner der sich an Regeln hielt, auch wenn er auf viele Geschäftspartner seines Vaters vernünftig rüber kam. So war dies jedoch nicht und wer wusste das besser als die Clique persönlich. Vielleicht ist er so jedoch auch nur wenn er mit den Weibern und seinem Besten herum hängt, aber vielleicht ist er auch wirklich so. Jean hatte länger überlegt als es üblich war - normalerweiße überlegte er nicht länger als eine Minute bevor er das Ergebnis hatte und sich entscheiden konnte, doch diesmal ging er allem genau nach. Denn ganzen Konsequenzen die sich ihm eröffnen würden. Sein Vater würde sicherlich nicht nochmal Gnade walten lassen, denn das der junge Bajot nur Hausarest bekommen hatte, hatte er seiner Mutter zu verdanken. Sein Vater hätte ihn sicherlich schon länger in ein Erziehungsheim oder sonstiges gesteckt. Nach gut 15 Minuten, in denen er nur stumm auf dem Bett gelegen hatte und an die Decke geschaut hatte, rappelte er sich auf und nickte nochmal voller Begeisterung. Felipe wurde sofort eine SMS geschrieben, das dieser ihn doch bitte in einer Stunde abholen sollte. Pah nur weil Jean ein Junge war hieß das noch lange nicht das er nicht seine Zeit im Bad und des gleichen benötigte. Der Brünette stand im Nu auf, hatte das Handy bereits wieder auf sein Bett fallen gelassen und schaltete lautstark seine Stereo an. Die Eltern wussten, das er dies häufiger tat wenn er nicht wusste was er tun sollte, also setzte er nicht viel aufs Spiel. Jean Valentin Bajot grinste bereits jetzt schon triumphierend drein, er würde sein Zimmer abschließen - morgens heim kommen als ob nichts wäre und am nächsten Tag im Bett liegen, so hatte er es sich genaustens zurecht gelegt. Das Glück von dem sonst so ruhigen Kerl war eindeutig das sein Badezimmer durch eine einfache Tür mit seinem Zimmer verbunden war - und nur so kam man auch rein. Wie sonst auch schloss der Brünette das Bdezimmer und duschte vorerst eine Runde. Er liebte es vor einem großen Tag zu duschen, das kalte oder warme Wasser auf sich zu spühren und zu wissen danach sauber zu sein. Jean liebte es sich schick zu machen und was er vielleicht noch etwas stärker liebte war die Party an sich. In solchen Momenten war alles vergessen, vergessen das er eigentlich daheim sitzen sollte und nicht raus durfte, vergessen das er ärger bekommen würde wenn seine Eltern es heraus finden würde - einfach alles vergessen! Bereits beim fertig machen kam es Jean vor als ob es das typische Weg gehen wäre, nur das er später aus seinem Fenster klettern würde. Mr. Bajot junior dauerte wirklich geschlagen 45 Minuten, in denen er einfach nur in seinem Badezimmer war und sich duschte, wusch, seine Haare aufstylte, sich anzog und sich sonst auch recht schick machte. Dann eilte er erst einmal zurück in sein Zimmer - dieses so wie sonst auch immer recht aufgeräumt erschien. Jean hasste die Unordentlichkeit und dennoch hatte auch er ab und an etwas unordentliches an sich. So schmiss er häufiger mal seine Tasche irgendwo hin oder Müll auf den Boden, aber das war ja nun auch nicht all zu schlimm. Der 18-jährige war zwar schüchtern, doch legte sich dies sobald er einen gewissen Alkoholpegel erreicht hatte. Er empfand seine schüchternheit immer schon als eine gewisse Schwäche, dennoch Jean kam ab und an schon an sein Ziel, auch wenn er erst einml einen gewissen Schritt machen musste. Während er an dem Spiegel stand, dieser an seinem Kleiderschrank hing, überlegte er sich doch wirklich sich nochmal umzuziehen. Ein T-Shirt, eine Überziehjacke und eine Hose hatte er an, sowie eine Kette und eine Uhr, einfach typisch für Jean. Ein seufzen erklang als er kurz seinem Spiegelbild zu nickte und dann auch wieder einen Blick auf die Uhr schmiss. Spät.. Dies schoss Jean durch den Kopf, von Pünktlichkeit hielt der junge Bursche nichts und dennoch wollte er seinen Besten nicht warten lassen - erst recht nicht, weil es vielleicht zu aufmerksam werden könnte. Also packte er noch schnell einige Pillen in die Hosentasche, schloss die Zimmertür ab und stellte die Musik auf halb laut. Dann rannte er noch schnell zur Badezimmertüre und schloss auch diese einfach mal. Jean freute sich bereits auf die drei Mädchen und Felipe, gerade dies schenkte ihm ein leichtes grinsen. Erst nach dieser Erkenntnis war er beim Fenster, öffnete dies und kletterte langsam hinab. |