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Geschrieben von pcdfan am 26.01.2008 um 19:02:

  Mein Sohn, ich liebe dich. <3 | Kurzer Text

Der Text ist gerade in längerer Zeit entstanden und mir persönlich gefällt er eigentlich sehr gut und ich war auch selbst sehr überrascht über das Ergebnis o.ô
Viel Spaß beim durchlesen. <3
(Freue mich seeeehr über Kommis (: )




Ob du dich sehr verändert hast? Ich sitze hier und warte auf deinen Zug, der in ein paar Minuten einfährt. Wie nervös ich bin. So lange haben wir uns nicht gesehen. Das letzte Mal warst du noch so klein und verspielt und jetzt bist du längst erwachsen geworden. Ich kann dich mir gar nicht so vorstellen. Vielleicht liegt es an der langen Zeit in der soviel passiert ist, vielleicht auch daran, dass unsere Leben sich verändert haben. Ob du immer noch so ein süßes Lächeln hast?
Ich zittere. In mir verspannt sich alles und ganz verkrampft schaue ich hinauf auf Werbeplakate, versuche mich abzulenken.
Ich habe dir damals einen sanften Kuss auf den Mund gegeben, als du gehen musstest. Daran erinnere ich mich noch genau. Mit Tränen in den Augen und einem Schuldgefühl musste ich dich loslassen. So viele Kilometer bist du nun gereist, mit anderen Kindern, mit neuen Freunden, aber ohne mich, deine Mama, die sich immer so lieb um dich gekümmert hat.
Die Welt um mich herum ist so anders als sonst. Das letzte Mal als ich hier war, war auch gleichzeitig das letzte Mal, dass du mich gesehen hast. Nach Jahren, etwa vor einem Monat kam dann ein Brief von dir. So liebe Worte und so gefühlvoll geschrieben, dass mir wieder Tränen in den Augen standen. Du hattest mich darin gefragt wieso du dich von mir verabschieden musstest, doch ich antwortete dir nicht auf die Frage, wollte die Antwort lieber für mich behalten. Ich wollte dich nicht noch mehr verletzen. Du warst und bist der größte Teil meines Lebens.
Mit deinen kleinen Händen hast du damals die Welt erkundet und für dich entdeckt. Du hast sprechen gelernt, konntest laufen, zeigtest mir Einblicke in deine Welt, so wie ich sie noch nie erlebt habe. Doch dann musste ich mich von dir verabschieden.
Wieder und wieder durchsuche ich die Halle nach irgendetwas, auch wenn ich nicht weiß, nach was ich suche. Die Arme auf meine Knie gestützt höre ich plötzlich das Geräusch eines einfahrenden Zuges von links vor mir. Gespannt aber doch noch so nervös wie schon die ganze Zeit blicke ich auf die Waggons. Schließlich bemerke ich, dass es dein Zug ist. Lauter junge Erwachsene tummeln sich an den Fenstern, doch ganz anders als vor zehn Jahren. Nicht so wild und unruhig wie damals. Sie saßen da, sahen heraus, mehr nicht.
Der Zug hielt an. Es war ein roter und schon etwas älterer, aber genau der gleiche wie bei deiner Verabschiedung. Mein Herz raste nur so vor Aufregung. Es pochte förmlich.
Ich stand auf, lief nach vorne und wieder zurück. Die Eisenbahn hält an und langsam öffnen sich die Türen. Vorsichtig machen die ersten paar ihre Schritte hinaus, hinaus in die Welt mit ihrer Familie. Auf glühenden Kohlen stehe ich hier und spüre schon wieder die Sehnsucht nach dir.
Endlich sehe ich dich. Wie du dich veränderst hast und trotzdem erkenne ich dich noch! Du läufst blindlings geradeaus, mit dem Kopf gesenkt und ohne ein Lächeln. Zügig bewege ich mich zu dir.
,,Aleandro“, flüstere ich, als ich dich fest in meine Arme nehme und meinen Kopf in deine grüne Jacke presse. Du verstehst nicht, was gerade passiert. Behutsam streiche ich über deine Rücken und fühle deinen Körper, spüre deine Wärme und weiß wieder, wie es ist, dich bei mir zu haben. Ich weine, aber du bemerkst es und wischst mir die Träne von der Wange. ,,Mama“, sagst du und siehst zu mir herauf. Ich merke wie du allmählich begreifst, dass du wieder bei mir bist, bei deiner Mutter, die dich über Jahre lang nicht gesehen und so vermisst hat. Auch du weinst, fühlst mit mir. Doch dann löse ich mich von dir, sehe dir tief in die Augen. ‚Immer noch sind sie so kastanienbraun und glänzend wie vor zehn Jahren und wie groß du geworden bist!’, denke ich. Ich kann nicht lachen, aber trotzdem freue ich mich. ,,Mama“, flüsterst du wieder. Deine Stimme ist viel tiefer geworden, doch sie hat noch immer einen ähnlichen Klang. ,,Mama“, höre ich dich wieder reden. ,,Ich bin ja da“, antworte ich. ,,Ich lass’ dich nie wieder los mein Sohn, nie wieder, das verspreche ich dir, komme was wolle!“ Ich wische mir meine letzten Tränen weg und verschwand mit dir vom Bahnhof, in ein neues Leben, wieder mit dir, als Familie, wenn auch ohne Papa. Mein Sohn, ich liebe dich.



Geschrieben von Alu. am 26.01.2008 um 19:08:

 

Wow , das is echt klasse mauz <3
Leicht feuchte augen o.0 xD
total..gefühlvoll? <3 ich mag es richtig (:
wobei ich auch gerne wissen würde ;; warum musste die mutter sich verabschieden?

ld smile



Geschrieben von Alix am 26.01.2008 um 19:10:

 

wow richtig geil! taschentuch-alarm
Kompliment, ist dir echt gelungen smile



Geschrieben von pcdfan am 26.01.2008 um 19:12:

 

Danke Mauz.
Ich hatte selbst beim durchlesen fast Tränen in den Augen, weil ich schon genau weiß, wie es ist, nur eine Woche einen Menschen, den man über alles liebt, nicht gesehen zu haben.
Bei der Verabschiedung hatte ich daran gedacht, wie es bei Narnia ist. Also die Kinder mussten sich verabschieden von ihren Eltern und blablabla. Den Abschied kann man auch so in der Art mit dem Anfang des Filmes 'Die Geisha' vergleichen, als das kleine Chinesische Mädchen sich von ihrer Schwester verabschieden musste.

Ida <3

Danke auch an dich, Alix smile


Freue mich über weitere Rückmeldungen; wäre auch bereit nachdem ihr kritik abgegeben habt, den Text etwas zu überarbeitne fröhlich



Geschrieben von dunja29 am 27.01.2008 um 10:37:

 

geschockt geschockt geschockt
wooow soo ein qaailer Text *_*
des ist der Beste, den du bis jetzt geschrieben hast <3
Du hast zwar die Verabschiebung eben erkLärt, aber ich würde sie trotzdem noch in den Text miteinbringen (:
LD :-*

++Caro++



Geschrieben von pcdfan am 27.01.2008 um 10:40:

 

Danke Pupsi <3
Ich fidne ihn persönlcihw irklich auch den besten, den ich bisher geschrieben habe großes Grinsen
ida <3

Kritik und weitere Bewertungen erwünscht smile



Geschrieben von ~Hanni~ am 27.01.2008 um 11:00:

 

Sehr schön, total gefühlvoll, ich mags fröhlich

Man kann die Gefühle der Mutter so richtig toll nachvollziehen, auch wenn man den Grund nicht kennt, warum sie sich getrennt haben... toll geschrieben! fröhlich

(& danke für dein kommi bei mir großes Grinsen )

lg, Hannah



Geschrieben von pcdfan am 27.01.2008 um 11:03:

 

Danke für den Gegenbesuch. smile
& auch so dnake. <3 smile

Kritik bitte <3



Geschrieben von Sternwanderin am 28.01.2008 um 18:12:

 

find ich echt schön geschrieben. insbesondere der anfang gefällt mir.
allerdings muss ich auch sagen, dass der zweite teil der geschichte auf mich persönlich etwas verwirrend wirkt, musste einige passagen zweimal lesen. kann aber auch sein, dass es an meiner jetztigen geistigen verfassungen nach den ganzen schrecklichen HA liegt... Augenzwinkern keine ahnung.
lg



Geschrieben von pcdfan am 28.01.2008 um 18:22:

 

Danke auch an dich smile
Nein, das liegt nicht an deinen HA's, liegt am Text. als ich es mir zum Spaß ein zweites Mal durchgelesen habe ist mir auch eine kleine Stelle aufgefallen und zwar hier:

Zitat:
Der Zug hielt an. Es war ein roter und schon etwas älterer, aber genau der gleiche wie bei deiner Verabschiedung. Mein Herz raste nur so vor Aufregung. Es pochte förmlich.
Ich stand auf, lief nach vorne und wieder zurück. Die Eisenbahn hält an und langsam öffnen sich die Türen.


freue mich über weitere Kommentare smile



Geschrieben von Sad am 29.01.2008 um 15:24:

 

Wow.. die Geschichte hat mich zutiefst berührt..
Der Titel erinnert mich an den Song von "Sido - Ein Teil von Mir"

Aber sonst, echt geile Geschichte Augenzwinkern



Geschrieben von pcdfan am 29.01.2008 um 15:46:

 

Danke smile



Geschrieben von Luthien am 29.01.2008 um 22:02:

  RE: Mein Sohn, ich liebe dich. <3 | Kurzer Text

Zitat:
Original von pcdfan
Ob du dich sehr verändert hast?Is mir ein zu heftiger übergang - einfach so aneinander gereiht. Wenigstens ein Zeilenwechsel wäre angebracht. Ich hab jedenfalls das Gefühl, als hättest du eine gute Idee für den Anfang gehabt, dann nciht gewusst, wie gut anknüpfen, und einfach mal was naheliegendes genommen. Da steckt irgendwie keine Überlegung dahinter Ich sitze hier und warte auf deinen Zug, der in ein paar Minuten einfährt. Wie nervös ich bin. So lange haben wir uns nicht gesehen. Das letzte Mal warst du noch so klein und verspielt und jetzt bist du längst erwachsen geworden. Der Satzbau ist ziemlich langweilig bisher, da du quasi nur Hauptsätze gebrauchst. Das hat was abgehacktes, was monotones, ziemlich plumpes. Ich vermisse einen Stil. Ich kann dich mir gar nicht so vorstellen. Vielleicht liegt es an der langen ZeitKomma in der soviel passiert ist, vielleicht auch daran, dass unsere Leben sich verändert haben. Ob du immer noch so ein süßes Lächeln hast?
Ich zittere. In mir verspannt sich alles Hm - wäre schöner, wenn du das etwas ausführen könntest. in mir verspannt sich alles klingt etwas allgemein und einfallslos und ganz verkrampft schaue ich hinauf auf Werbeplakate, versuche mich abzulenken.
Ich habe dir damals einen sanften Kuss auf den Mund gegeben, als du gehen musstest. Daran erinnere ich mich noch genau. Mit Tränen in den Augen und einem Schuldgefühl Einem Schuldgefühl? was für einem Schuldgefühl? einem... Langweilig, unpräzise, viel zu offen... und wieder diese hauptsätze musste ich dich loslassen. So viele Kilometer bist du nun gereist, mit anderen Kindern, mit neuen Freunden, aber ohne mich, deine Mama, die sich immer so lieb um dich gekümmert hat.
Die Welt um mich herum ist so anders als sonst. Das letzte Mal als ich hier war, war auch gleichzeitig das letzte Mal, dass du mich gesehen hast. Nach Jahren, etwa vor einem Monat kam dann ein Brief von dir. Du wendest dich als "ich" an ein "du" und das "du" hat den Brief geschrieben - du erklärst also irgendwie zu genau... hört sich etwas... gekünstelt an? So liebe Worte und so gefühlvoll geschrieben, dass mir wieder Tränen in den Augen standen. Du hattest mich darin gefragtKomma wieso du dich von mir verabschieden musstest, doch ich antwortete dir nicht auf die Frage, wollte die Antwort lieber für mich behalten. Ich wollte dich nicht noch mehr verletzen. Du warst und bist der größte Teil meines Lebens. "grösste Teil meines Lebens" das ist wieder so ein Ausdruck, der so schwammig und nichtssagend ist, wenn man ihn nicht ein wenig ausführtist er irgendwie bedeutungslos... Ausserdem geht die Klarheit hier verloren, ob du dich auf den Brief oder den damaligen Abschied beziehst
Mit deinen kleinen Händen hast du damals die Welt erkundet und für dich entdeckt. Du hast sprechen gelernt, konntest laufen, zeigtest mir Einblicke in deine Welt, so wie ich sie noch nie erlebt habe. Doch dann musste ich mich von dir verabschieden.
Wieder und wieder durchsuche ich die Halle nach irgendetwas, auch wenn ich nicht weiß, nach was ich suche. Das is wieder so eine typische Floskel... Solange keine weiteren Ausführungen da sind, ist es einfach nur leeres Gelaber Die Arme auf meine Knie gestützt höre ich plötzlich das Geräusch eines einfahrenden Zuges von links vor mir. Gespannt aber doch noch so nervös wie schon die ganze Zeit blicke ich auf die Waggons. Schließlich bemerke ich, dass es dein Zug ist. Lauter junge Erwachsene tummeln sich an den Fenstern, doch ganz anders als vor zehn Jahren. Nicht so wild und unruhig wie damals. Sie saßen da, sahen heraus, mehr nicht.
Der Zug hielt an. Es war ein roter und schon etwas älterer, aber genau der gleiche wie bei deiner Verabschiedung. Mein Herz raste nur so vor Aufregung. Es pochte förmlich. Es pochte förmlich? Meine Fresse, wenn es nicht pocht, löift da sowieso was falsch...
Ich stand auf, lief nach vorne und wieder zurück. Die Eisenbahn hält Bist du jetzt in der Vergangenheit oder in der Gegnwart?an und langsam öffnen sich die Türen. Vorsichtig machen die ersten paar ihre Schritte hinaus, hinaus in die Welt mit ihrer Familie. Auf glühenden Kohlen stehe ich hier und spüre schon wieder die Sehnsucht nach dir.
Endlich sehe ich dich. Wie du dich veränderst hast und trotzdem erkenne ich dich noch! Du läufst blindlings geradeaus, mit dem Kopf gesenkt und ohne ein Lächeln. Zügig bewege ich mich zu dir.

...


Ja, zu mehr hab ich grad keine Lust

Wie wohl etwas durchgekommen ist - ich finde "deinen Stil" ... langweilig...Ich schreib das so schön in Anführungszeichen wei ich eigentlich finde, dass man es nicht stil nennen kann... Es ist einfach... keine Ahnung, eine aneinanderreihung von Sätzen. Es hat keine Stilelemente, keine Spannungselemente. Es ist einfach aufgeschrieben, was dir zu der Geschichte eingefallen ist, nichts ist durchdacht, kein Spannungsbogen, nichts fesselndes.
Der Inhalt ist disputabel. Aber wieso soll ich mir über den Inhalt gedanken machen, wenn ich die Ausführung nicht mag. Mit ner guten Verpackung, kannst du auch Mist gut rüberbringen und umgekehrt mit ner schlechten verpackung die beste geschichte versauen.

Mich sprichts nicht an, weil es halt langweilig geschrieben ist.



Geschrieben von pcdfan am 30.01.2008 um 14:26:

 

Danke für deine Kritik, aber meiner Meinung nach

Zitat:
Es pochte förmlich? Meine Fresse, wenn es nicht pocht, löift da sowieso was falsch...


hättest du sowas wie DAS weglassen können. Ist ja aber wohl auch logisch, dass ein Herz schlägt und mit pochen meine ich, dass es rast. Augen rollen



Geschrieben von .Heaven am 30.01.2008 um 14:37:

 

Zitat:
Original von pcdfan
Danke für deine Kritik, aber meiner Meinung nach

Zitat:
Es pochte förmlich? Meine Fresse, wenn es nicht pocht, löift da sowieso was falsch...


hättest du sowas wie DAS weglassen können. Ist ja aber wohl auch logisch, dass ein Herz schlägt und mit pochen meine ich, dass es rast. Augen rollen


Da kann wohl einer nicht mit Kritik umgehen. Augen rollen Warum schreibst du dann nicht einfach, dass es rast? Würde sich auch besser anhören (;

Zum Text:
Gefällt mir nicht, tut mir Leid. Ein bischen zu Gefühlvoll, und die jetzigen Gefühle kommen auch gar nicht wirklich rüber. Leider sind mir auch zu viele Hauptsätze drin, und die Mutter empfindet immer das gleiche. Außerdem gehört sowas wie '<3' in keinen Titel einer Geschichte. Wie Luthien sagte, ist in dieser Geschichte kein richtiger Stil vorhanden. Keine Spannung und einfach darauf los geschrieben.
Nunja, das ist meine Meinung.

LG;
Shari.



Geschrieben von » Apple am 30.01.2008 um 14:42:

 

Zitat:
Original von pcdfan
Danke für deine Kritik, aber meiner Meinung nach

Zitat:
Es pochte förmlich? Meine Fresse, wenn es nicht pocht, löift da sowieso was falsch...


hättest du sowas wie DAS weglassen können. Ist ja aber wohl auch logisch, dass ein Herz schlägt und mit pochen meine ich, dass es rast. Augen rollen


Jappa, is bissel fies ausgedrückt. Außerdem sagt man ja auch "... mein Herz pocht richtig." Augenzwinkern

Finde ich super die Geschichte. Nur finde ich, dass die Sätze zu kurz manchmal sind - halt diese Haupsätze und ich würde die Umgebung ein wenig näher umschreiben und die Gefühle und mehrere Adjektive aneinander reihen. smile



Geschrieben von pcdfan am 30.01.2008 um 14:51:

 

Zitat:
Original von .Heaven
Zitat:
Original von pcdfan
Danke für deine Kritik, aber meiner Meinung nach

Zitat:
Es pochte förmlich? Meine Fresse, wenn es nicht pocht, löift da sowieso was falsch...


hättest du sowas wie DAS weglassen können. Ist ja aber wohl auch logisch, dass ein Herz schlägt und mit pochen meine ich, dass es rast. Augen rollen


Da kann wohl einer nicht mit Kritik umgehen. Augen rollen Warum schreibst du dann nicht einfach, dass es rast? Würde sich auch besser anhören (;

Zum Text:
Gefällt mir nicht, tut mir Leid. Ein bischen zu Gefühlvoll, und die jetzigen Gefühle kommen auch gar nicht wirklich rüber. Leider sind mir auch zu viele Hauptsätze drin, und die Mutter empfindet immer das gleiche. Außerdem gehört sowas wie '<3' in keinen Titel einer Geschichte. Wie Luthien sagte, ist in dieser Geschichte kein richtiger Stil vorhanden. Keine Spannung und einfach darauf los geschrieben.
Nunja, das ist meine Meinung.

LG;
Shari.


Danke an dich smile Nein, ich kann sehr gut mit Kritik umgehen, nur man muss nun auch wieder nicht jedes kleine Wort oder jeden kleinen Satz verbessern, weils einem nicht passt oder er es etwas unlogisch findet smile
Ich finde es auch besser, wenn die Kritik anderst und verständlicher formuliert ist.

@Apple: Danke auch an dich Augenzwinkern



Geschrieben von Felixx am 31.01.2008 um 16:24:

 

Hm... es ist irgendwie komisch? Ja vll ist "komisch" das richtige Wort. Du beschreibst viele Gefühle, aber in den Momenten, wo ich mir denken würde, da muss man richtig starke Emotionen haben, kommt mir die
Ausführung wieder mager vor. zB bei der Einfahrt des Zugs - da wird irgendwie nur beschrieben wie er aussieht und am Ende steht "Mein Herz raste nur so vor Aufregung. Es pochte förmlich." Irgendwie wirken diese Worte leer, so wie manche deiner Gefühlsbeschreibungen. Ich weiß nicht, aber mir war nicht nach Taschentuch zücken zu mute.
PS: Ist halt meine Meinung, muss man ja nicht umbedingt teilen.

Liebe Grüße, Lisi Gegenbewertung?



Geschrieben von pcdfan am 31.01.2008 um 17:02:

 

Danke smile
Ist wirklich Geschmackssache, aber trotzdem danke. <3



Geschrieben von Luthien am 01.02.2008 um 00:29:

 

Zitat:
"Mein Herz raste nur so vor Aufregung. Es pochte förmlich." Irgendwie wirken diese Worte leer, so wie manche deiner Gefühlsbeschreibungen.

Danke sehr, das ist es, was ich manchmal zu ... keine ahnung was, bin auszudrücken.

Wie auch immer, zu dem genauen auseinander nehmen. "ist halt mein Stil"
ach, keine ahnung, wenn du es nicht magst, dann überlies es. Ich lese einen Text und kommentiere, was mir dazu einfällt, wobei es mir ziemlich egal ist, wie pingelig das ist. Wenn es mir aufgefallen ist, dann ist es auffällig genug, um erwähnt zu werden. Ich suche jetzt nicht ewig im Text, nach kleinigkeiten, wenn du verstehst, wie ich das meine. Durchlesen und es ist mir halt ins Auge gesprungen, dass es irgendwie... nicht sauber klingt.


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