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Original von Marron Vor ein paar tagen hatte ich einen Traum, ich beschloss mich ihn aufzuschreiben und für mich festzuhalten. Vielleicht habt ihr auch freude daran. Vail Spaß. Kapitel 1 Fast das ganze Jahr über war die Barry Coast ein schöner Fleck Erde. Die Piracy Isle lag irgendwo mitten in der Karibik und war fast das ganze Zeitmaß von grünen Pflanzen überwuchert. Doch heute strahlte die Insel nicht in ihren verruchtengibt´s glaub nicht grün. Der Himmel war matt wie altes Piratensilber und der Wind pfiff scharf über die kleine Insel. Im Hafen von Piracy, der Hauptstadt der Insel, schaukelten die Schiffe gemächlich mit dem Wellengang. Von Zeit zu Zeit peitschte eine harte Böe mit reichlich Solewas is denn Sole? o.O über die Hafenmauer. Mitten in diesem Gewühle von Wasser und Wind stand eine wunderschöne Frau dicht an der HafenmauerWiederholung. Der Wind schlug ihr hart ins Gesicht. Die braunen, glatten Haare wehten im Sturm, der Pony klebte nass an ihrer Stirn. In ihrer Hand ein Brief ihres Bruders. Sie starrte auf ihr prachtvolles Segelschiff, es war ein Unikat wie jedes der Schiffe ihres Vaters. Ihres war die Golden Fairy, ein prachtvolles Schiff mit elfenbeinfarbenem Holz, die Reling mit goldener Farbe verziert, die schlaffen Segel blähten sich im Wind. Es war eher ein Ausstellungsstück und kein Piratenschiff, doch sie hatte es in ihr Herz geschlossen. Sie drehte sich Richtung Stadt und ihre Ttiefblauen Augen ruhten auf einer altem Kneipe, die einem Freund ihres Vaters gehörte. Langsam Schritt sie auf das Hundle zu. Der typische Kosarenmantelmeinst du Kosakenmantel? o.O flatterte im Wind, er war beige und wiederwar ers schon mal? mit Gold verziert. Der Tag neigte sich dem Ende zu, dunkle orangenen Sonnenstrahlen versuchten sich ihren Weg durch die dicke Wolkenschicht zu bahnen, doch nur wenige schafften es. Nebel legte sich auf den Hafen und die Laternenlichter fingen an leicht milchig zu scheinen. Man vernahm das gleichmäßige klacken der Lederstiefel auf dem massiven Holzoden. Der Wind wurde stärker und die Frau klemmte sich energisch ihren Hut unter den Arm; sie ging schnellerschnell Richtung Schenke. Lg marron |
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Der Wind wurde stärker und die Frau klemmte sich energisch ihren Hut unter den Arm, und ging schneller Richtung Schenke. Sie drehte sich Richtung Stadt und ihre Tiefblauen Augen ruhten auf einer altem Kneipe die einem Freund ihres Vaters gehörte. Langsam Schritt sie auf das Hundle zu. Der typische Kosarenmantel flatterte im Wind, er war beige und wieder mit Gold verziert. Der Tag neigte sich dem Ende, dunkle Orange Sonnenstrahlen versuchten sich ihren Weg durch die dicke Wolkenschicht zu bahnen, doch nur wenige schafften es. Nebel legte sich auf den Hafen und die Laternenlichter fingen an leicht milchig zu scheinen. Man vernahm das gleichmäßige klacken der Lederstiefel auf dem massiven Holzoden. Der Wind wurde stärker und die Frau klemmte sich energisch ihren Hut unter den Arm, sie ging schneller Richtung Schenke. |
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Original von Marron Kapitel 1 Fast das ganze Jahr über war die Barry Coast ein schöner Fleck Erde. Die Piracy Isle lag irgendwo mitten in der Karibik und war fast das ganze Zeitmaß von grünen Pflanzen überwuchert.Halte ich für einen merkwürdigen Anfang... Irgendwie mit einem Hauptsatz einzusteigen ist schon... eher abschreckend. Ausserdem sagt er nichts aus und mach inmeinen Augen keinen Sinn. Was hat die Barry Coast mit Piracy Isle zu tun? Wir wollen mehr darüber wissen, denn du musst uns alles erzählen, was du in deinem Kopf hast, da wir keine Gedanken lesen können... wir brauchen, wenn du es schon erwähnst, ein Bild von dem Ganzen... wenigstens irgendwie... etwas skizzenhaft Doch heute strahlte die Insel nicht in ihren verruchten kannst du mir sagen, was genau du mit 'verrucht' hier ausdrücken willst? oder was verruchtes grün ist? und grün würde man dann gross schreiben grün. Der Himmel war matt wie altes Piratensilber und der Wind pfiff scharf über die kleine Insel. Im Hafen von Piracy, der Hauptstadt der Insel, schaukelten die Schiffe gemächlich mit dem Wellengang. Von Zeit zu Zeit peitschte eine harte Böe mit reichlich Sole über die Hafenmauer. Mitten in diesem Gewühleohne e - also steht die Frau im wasser, wenn sie mitten in dem gewühl steht? von Wasser und Wind stand eine wunderschöne Frau dicht an dem Mauerwerk. Der Wind schlug ihr hart ins Gesicht. Die braunen glatten Haare wehten im Sturm, der Pony klebte nass an ihrer Stirn. In ihrer Hand ein Brief ihres Bruders. Sie starrte auf ihr prachtvolles Segelschiff, es war ein Unikat wie jedes der Schiffe ihres Vaters. Ihres war die Golden Fairy, ein prachtvolles Schiff mit elfenbeinfarbenem Holz, die Reling mit goldener Farbe verziert, die schlaffen Segel blähten sich im Wind. Es war eher ein Ausstellungsstück und kein Piratenschiff, doch sie hatte es in ihr Herz geschlossen.Also erstens - etwas weniger schiff gebrauchen... und wieso können prachtvolle Schiffe keine piratenschiffe sein? Viele SChiffe waren früher prachtvoll und trotzdem keine Ausstellungsstücke. Ausserdem ist jedes Schiff in dieser zeit ein Uikat - schliesslich alles handarbeit, da gabs noch kein Fliessband. Sie drehte sich Richtung Stadt und ihre tiefblauen Augen ruhten auf einer altemalten KneipeKomma die einem Freund ihres Vaters gehörte. Langsam Schritt sie auf das Hundle zu. Der typische KorsarenmantelFür die etwas weniger informierten leser: wie sieht denn ein typischer korsarenmantel aus? flatterte im Wind,mit dem komma hört sich der zusammengezogene Satz nicht sehr schön an... er war beige mit Gold verziert. Der Tag neigte sich dem Ende zu, dunkle orangenen Sonnenstrahlen versuchten sich ihren Weg durch die dicke Wolkenschicht zu bahnen, doch nur wenige schafften es. Nebel legte sich auf den Hafen wenn es windet? und die Laternenlichter fingen an leicht milchig zu scheinen. Man vernahm das gleichmäßige klackengrossgeschrieben der Lederstiefel auf dem massiven Holzoden. Holzboden auf der Strasse? Der Wind wurde stärker und die Frau klemmte sich energisch ihren Hut unter den Arm, und ging schneller Richtung Schenke. Lg marron |