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 Dragonworld | Komplett neu. |
pcdfan
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| Dragonworld | Komplett neu. |
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Ich wollte mal eine früher angefangene und geschriebene Geschichte zeigen. Würde mich über Kritik freuen, da ich sie auch noch aufpeppeln will. Sie ist nicht wirklich der Hammer weil ich noch 9 oder so war als ich die geschrieben habe 
mit der Zeit jedoch wurde sie immer besser.
Zu empfehlendes Kapitel: 7 (ist lustig
)
Der Grund für die Mini-Kapitel ist, dass ich früher noch mit Schriftgröße 16 geschrieben habe und jetzt alles verkleinern musste xD
Leider konnte ich jetzt nicht alles on stellen weil die Zeichen zu lang waren/sind. Deshalb bitet möglichst schnell Beitrag absenden für den Rest 
Das gesamte gibt es absofort auf http://leseratte.oyla7.de zu lesen. Dort wird immer wieder dran gearbeitet
Gaaanz unten steht das was ihr auch Verbessern könnt
würde mich darüber sehr freuen
Maria lief gerade von der Schule nach Hause, als der Sommerwind ihr um die Ohren blies. Ein buntes Blatt fiel von einem Baum und landete direkt in ihren Haaren. Sie nahm es in ihre Hände und schaute es sich genau an. Wieder kam ein Windstoß und riss das Blatt mit. Das junge Mädchen lief weiter und kam dann vor der Haustür zum stehen, klingelte und das Kindermädchen öffnete sie langsam. ,,Komm rein, aber zieh deine Schuhe aus! Sonst kann ich noch mal putzen!“, sagte sie. Noch nie hatte Maria sie leiden können und fragte sich warum ihre Eltern sie überhaupt eingestellt hatten, wobei Maria ja schon vierzehn Jahre alt ist. ,,Trude, Trude! Wieso machst du diesen Job eigentlich?“,, Was gibt es den heute zu Mittag?“, fragte Maria als diese die dreckigen Straßenschuhe ausgezogen hatte und in die Küche wanderte. ,,Ich habe Hackbraten mit Sauerkraut und Schneckensuppe gekocht. In zehn Minuten wird es fertig sein“, antwortete sie mit einer Stimme wie eine alte Moorhexe. Maria spazierte in ihr Zimmer und sah sich ihre Fantasie Sachbücher an. Besonders mochte sie die von den großen und mächtigen Drachen. Wie schnell doch die Zeit verging wenn man in solchen Büchern liest, denn als Maria sich wenige Seiten angeguckt hatte rief sie nach ihr, dass sie kommen soll. Maria eilte die Treppe hinunter und schlenderte in die Küche. Sie setzte sich an den kleinen Esstisch und wartete darauf sich endlich Essen nehmen zu können, doch bevor es so weit war mussten beide erst noch beten.
,,Können wir das beten nicht einfach abschaffen? Und wo sind eigentlich Mama und Papa?“, platzte es ihr heraus. ,,Ach Kind! Du musst mal an die armen Leute in Indien denken. Sie freuen sich schon wenn sie etwas Wasser zum trinken bekommen. Deine Eltern sind übrigens für eine Woche nach Los Angeles gegangen. Sie müssen zu einem neuen Automakler gehen, der ihnen einen Job angeboten hat, der aber natürlich nicht in Amerika, sondern in Deutschland ist. Die beiden wollten es dir nicht sagen, weil sie befürchteten, dass du sonst nur traurig bist.“
Als beide dann gebetet hatten, fing Maria an zu essen. ,,Ich bin satt. Wir haben heute zum Glück keine Hausaufgaben auf“, sagte sie als sie gerade mal drei Löffel gegessen hatte. Sie wusste, dass jetzt eine qualvolle Woche kam. In letzter Zeit hatte sie nicht viel Zeit mit ihren Eltern verbracht. Immer mussten sie irgendwo hin um etwas Geschäftliches zu erledigen. Eigentlich wollte Maria heute mit ihren Freunden in der Stadt bummeln gehen, aber als sie aus ihrem Fenster sah regnete es in strömen. Sie hoffte darauf, dass morgen wieder schöneres Wetter ist, denn ihre Klasse wollte einen Ausflug zu einer Herbstallee machen. Sie dachte an einen großen Drachen, der gerade über ihr Haus fliegen würde. Ein bellen riss sie aus den Gedanken. Ein lautes bellt riss sie aus den Gedanken. Ihr Hund Alkasan, der gerade von einem Spaziergang wiederkam, war in ihr Zimmer geschlichen und hatte sich, das Fell beschmutzt mit Schlamm, auf ihrem Bett hin und her gewälzt Maria lief zu ihm hin und zeigte mit ihrem Zeigefinger streng auf den Boden. Der Arme schaute ängstlich dem Finger nach. Dann sprang er wie ein gut erzogener Hund auf den Boden. ,,Dieser Drecksköter! Jetzt habe ich mal richtig gut geputzt und dann kommt diese Bestie und läuft mit seinen dreckigen Pfoten über den Flur!“, Schrie Trude nach oben zu Alkasan der ängstlich auf dem Boden lag. ,,Am besten putzt du ihn bevor er noch die ganzen Möbel beschmutzt. Maria hasste Trude dafür dass sie immer Dreckköter zu ihrem Hund sagte. Sie nahm ihn am Halsband und zog ihn in das Badezimmer. Das Wasser das normalerweise aus dem Duschkopf floss, durchnässten nun das Tier völlig. Er zappelte als gäbe es nichts schlimmeres auf der Welt. ,,Jetzt bleib doch mal ruhig!“, ermahnte Maria ihren Hund ausdrücklich. Der Hund blieb ruhig in der Wanne stehen und als das lauwarme Wasser kam jaulte er wie ein Wolf bei Vollmond. ,,So mein kleiner, jetzt bist du wieder sauber.“ Sie hob den Alaska Malamute und setzte ihn liebevoll auf den Boden. Der Hund schüttelte sich kräftig und seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab. Maria nahm ein kleines Handtuch und fuhr ihm über das gesträubte Fell. Als sie dann ohne den Hund in die Küche lief, um sich einen Keks zu holen sah sie Trude gerade, als sie gerade einen Kuchen backte. Mit vollem Mund wendete Maria sich ihr zu und zeigte auf den Teig, den Trude zubereitete. ,, Für was machst du den Kuchen, Trude? Gibt es einen besonderen Anlass oder backst du ihn nur dass du mal an was anderes denkst als den Hund, was schreien oder mich?“ ,,Was für eine freche Göre du doch bist. Ich backe ihn für später. Meine Freundin kommt und wir trinken zusammen einen Kaffee“, antwortete sie mit ihrer Moorhexenstimme. Als ob sie eine Freundin hätte, dachte sich Maria. ,,Machst du bitte Kaffee!“ ,, Einen Kaffeeklatschkaffee, selbst erfunden. Leider kenne nur ich ihn.“ ,,Mich würde es auch wundern, wenn ihn jemand kennen würde. Eine Frage habe ich noch: wie macht man den ,,Kaffeeklatschkaffee?“, Fragte Maria schnippisch. Sie liebte es Trude verrückt zu machen. ,,Also, du nimmst dir einen Kochtopf, schüttest heißes Wasser hinein und nimmst schwarze Kaffeebohnen. Die leerst du in den Topf und holst dir einen Kochlöffel, mit dem du dann alles umrührst. Du rührst ungefähr fünf Minuten, bis dann die Bohnen sich aufgelöst haben. Dann tust du noch warme Milch dazu und passt auf dass sich keine Haut bildet. Du rührst wieder, bis es in dem Topf Schwarz oder Dunkelbraun ist. Und fertig ist der Kaffee. Und beeil dich, Adelgunde kommt bald!“ Maria machte sich ans Werk und nach ein paar Minuten hatte sie den Kaffee gekocht. Da klingelte es auch schon an der Haustür. ,,Dass muss sie sein! Maria du gehst in dein Zimmer und kommst nicht runter bevor Adelgunde da ist!“, Sagte Trude. In ihrer Eile währe sie fast über dass Kabel des Staubsaugers gestolpert, dass sie nach dem Saugen vergessen hatte aus der Steckdose zu machen.
Maria rannte die Treppe hoch und vergaß den Keks, den sie sich eigentlich noch holen wollte. Aber dass wart ihr jetzt egal, denn dass was sie jetzt gleich sehen konnte würde für sie der neue Witz werden. Trude hatte vergessen den Backofen mit dem Kuchen abzustellen. Natürlich wurde er dann schwarz. Und ob Adelgunde den dann noch essen wollte? Trude kam gerade mit Adelgunde in die Wohnung und bat ihre Freundin sich zu setzten. Dann lief sie zum Backofen. Maria musste sich schon das lachen verkneifen. Sie freute sich schon auf das Gesicht, dass Trude gleich macht würde wenn sie den angebrannten Kuchen sehen wird. Als das Kindermädchen den Ofen öffnete kam Rauch heraus und Trude fing an kräftig zu husten. Ihr Gesicht blähte sich auf und sie wurde hochrot. Adelgunde fuchtelte gerade in ihrer Handtasche rum und als sie dann zu Trude schaute und ihr Husten hörte wurden ihre Backen noch dicker als sie so schon waren. Ihre Augen wurden riesig und es sah aus als würde sie gleich explodieren. Adelgunde machte ein paar quiekende Geräusche. Trude schaute zu ihr hinüber und Adelgunde kramte in ihrer Handtasche, als wäre nichts gewesen. Trude hatte den Kuchen auf den Tisch gestellt. Adelgunde nahm sich ein großes Stück und schlang es hinunter als hätte sie seit Wochen nichts mehr gegessen. ,,Schmeckt es?“, Fragte das Kindermädchen ihre Freundin. Adelgunde nickte zufrieden und aß weiter.
Maria wartete auf einen Lehrer, der ihr und ihren Klassenkameraden die Klassenzimmertür öffnen würde. Als sie dann den Gang entlang sah, sah sie ein paar 5. Klässler, die herumrannten und auch auf einen Lehrer warteten. Da sah Maria hinter den Kindern Herr Lüsch, ihren Klassenlehrer kommen. Er lief an den Kindern vorbei und ging zu seiner Klasse, der Klasse 8a.
Neben ihm stand noch ein Junge, der etwas größer war als Maria. Sie hatte ihn noch nie gesehen. Aber als sie in seine blauen Augen schaute wusste sie, sie hat sich verliebt.
Als die Tür dann aufgeschlossen war stürmten alle in das Zimmer, das vom Sonnenlicht erhellt wurde. Der Junge lief mit dem Lehrer zum Pult und wartete bis Herr Lüsch ihm einen Platz gegeben hatte. Alle Schüler saßen und blickten den neuen an. ,,Das ist André. Er ist gestern hierher gezogen und wird jetzt in eurer Klasse sein. Ich hoffe ihr seit nett zu ihm.“, Sagte Herr Lüsch. ,, So, André. Du kannst dich neben Maria setzten, das ist das Mädchen mit den langen, dunkelbraunen Haaren.“ André setzte sich.
In der Pause lief er zu Maria. ,,Maria, ich will mit dir über etwas reden.“ Er zog sie hinter eine große Eiche und guckte, ob auch wirklich keiner in der nähe war. ,, Also, gut. Ich will dir etwas zeigen, nach der Schule. Wir treffen uns dann hier.“ André spazierte davon wie ein Macho es tat.
Maria lief hinter die Eiche und wartete auf André, der ihr etwas zeigen wollte. ,,Jetzt müsste er aber bald kommen“, flüsterte sie und schaute auf ihre Armbanduhr. Wenn man vom Teufel spricht. Er spazierte in aller Geduld über den Schulhof und hin zur Eiche. Ein paar Meter vorher stoppte er abrupt und zeigte Maria dass sie zu ihm kommen sollte. Sie lief los, und war in wenigen Sekunden bei ihm. ,,Folge mir“, lispelte er. André rannte los und Maria musste schauen, dass sie mithalten konnte. Nach und nach schien die Sonne immer stärker und Maria ging langsam die Puste aus, doch André hielt endlich an. Die Teenager standen vor einer alten Steintafel die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Maria las sich die Inschrift, laut durch. ,,Dragonworld - das Portal. 15. Jahrhundert.“
André kramte aus seiner Schultasche ein Amulett heraus. ,,Maria, das ist für dich.
Willst du nach Dragonworld gehen, nimm dass hier mit. Wenn du wieder nach Hause möchtest, drehe das Rad bis du in einen Zukunftstunnel kommst. Von dort aus bist du dann gleich daheim. Falls du dann dort bist wirst du auf einen Drachen treffen, der dir Dragonworld zeigen wird. Aber du musst dich entschieden haben, ob du nach Dragonworld gehst, bevor zwei Tage um sind! Du musst, wenn du gehen willst auch nur am Rad drehen, und Schwupps, diwupps bist du dort. Und du kannst nur ein einziges mal dorthin, also überlege es dir gut!“ André gab ihr das Amulett. Es hatte eine Schneeflockenform und war, wie der Schnee auch weiß und himmelblau. Innen drin war ein kleines Zahnrad. Maria blickte es kurz an und schaute dann wieder geradeaus. André war verschwunden.
Anfang 1. Kapitel:
Maria erwachte in einem Bett aus Holz und Blättern, das in einem kleinen Zimmer stand. Überall an den Wänden und Ecken lagen und hingen Laubblätter. Bilder oder andere Dekorationen gab es nicht. Ein kleines Fenster neben der Holztür, die anscheinend hinaus führte, war die einzige Möglichkeit hier etwas von der Außenwelt mitzubekommen. Zwar war es schon etwas alt und zerkratzt, aber hindurch sehen war noch kein Problem.
Sollte das hier etwa Dragonworld sein?, grübelte Maria in ihren Gedanken nach. Ein rascher Blick aus dem Fenster gab ihr schon die Antwort. Zum sehen hatte sie sich aufgerichtet und fiel nun wieder flach auf das Bett. Ihre Arme lagen reglos neben ihr und ihr Körper musste die Überraschung gerade eben erst einmal verarbeiten. Es hatte ihr so einen Schrecken eingejagt, dass ihr Atem für kurze Zeit stockte. Da tauchte plötzlich ohne Vorwarnung ein riesiger Drache vor dem Fenster auf, der draußen gemütlich Beeren und anderes Waldzeugs einsammelte und in seinen Korb legte. Er war so riesig, dass er mit Sicherheit eine große Tanne ausreißen konnte. Hier standen ja genug, er musste sicher schon aufpassen, dass er nicht mal aus versehen gegen eine stieß.
Trotz der Angst vor dem gewaltigen Monster wurde sie neugierig was es dort draußen alles gab, wie der Drache sich benahm,...
Langsam kroch sie unter ihrer Bettdecke, die auch nur aus Laub und Blättern bestand, hervor und lugte sich im Zimmer um. Jetzt konnte sie mehr erkennen von all den Dingen die es zu bestaunen gab; von wertvollen und antiken Büchern bis hin zu Heilkräutern, Tränken und anderem chemischem Kram. Natürlich durfte Maria nichts anfassen, das war ihr bewusst, oder doch nicht? Sie war in einer fremden Wohnung, wusste nicht mal genau wo, kannte hier keinen und wollte einfach so die verschiedenen Dinge anfassen?
Wieder siegte ihre Neugier und vorsichtig nahm sie eines der Bücher heraus. Maria schaute sich um, ob auch wirklich keiner etwas von ihrem Vorhaben mitbekam und setzte sich dann auf die Bettkante hinter ihr.
Dreckig war das Buch, richtig dreckig! Doch scheu hatte sie keine und schlug bevor sie überhaupt den Titel des Buches gelesen hatte eine Seite auf. Irgendeine von der sie keine Ahnung hatte was dort stehen würde.
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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von pcdfan: 13.04.2008 14:55.
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20.06.2007 18:32 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
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Herkunft: Köln, woher sonst?
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Mh...für Ein-Satz-Kritik und "Feinröstung" ist ds eindeutig zu viel. Es wirkt sehr abgehackt, die Melodie fehlt, die Harmonie, die Eleganz.
Les dir die ersten Sätze mal laut vor. Merkst du es?
Satz. Satz. Satz.
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20.06.2007 20:54 |
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pcdfan
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Jap, würde die Geschichte gerne überarbeiten, ich füg da dann auch mal noch eine passende Konjunktion ein
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21.06.2007 13:31 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
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ich fürchte, damit ist es nicht getan.
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21.06.2007 13:32 |
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pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
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Also ich hab jetzt mal einen kleinen, schon etwas überarbeiteten Teil herausgenommen und würde mich über viele, weitere Verbesserungen freuen
Jede einzige Kritik ist es mir wert!
1
Maria lief gerade von der Schule nach Hause, als der Sommerwind ihr um die Ohren blies. Ein buntes Blatt fiel von einem Baum und landete direkt in ihren Haaren. Sie nahm es in ihre Hände und schaute es sich genau an. Wieder kam ein Windstoß und riss das Blatt mit. Das junge Mädchen lief weiter und kam dann vor der Haustür zum stehen, klingelte und das Kindermädchen öffnete sie langsam. ,, Komm rein, aber zieh deine Schuhe aus! Sonst kann ich noch mal putzen!“, sagte sie. Noch nie hatte Maria sie leiden können und fragte sich warum ihre Eltern sie überhaupt eingestellt hatten, wobei Maria ja schon vierzehn Jahre alt ist. ,, Trude, Trude! Wieso machst du diesen Job eigentlich?“ ,, Was gibt es den heute zu Mittag?“, fragte Maria als diese die dreckigen Straßenschuhe ausgezogen hatte und in die Küche wanderte. ,, Ich habe Hackbraten mit Sauerkraut und Schneckensuppe gekocht. In zehn Minuten wird es fertig sein“, antwortete sie mit einer Stimme wie eine alte Moorhexe. Maria spazierte in ihr Zimmer und sah sich ihre Fantasy Sachbücher an. Besonders mochte sie die von den großen und mächtigen Drachen. Wie schnell doch die Zeit verging wenn man in solchen Büchern liest, denn als Maria sich wenige Seiten angeguckt hatte rief sie nach ihr, dass sie kommen soll. Maria eilte die Treppe hinunter und schlenderte in die Küche. Sie setzte sich an den kleinen Esstisch und wartete darauf sich endlich Essen nehmen zu können, doch bevor es so weit war mussten beide erst noch beten.
,, Können wir das beten nicht einfach abschaffen? Und wo sind eigentlich Mama und Papa?“, platzte es ihr heraus. ,, Ach Kind! Du musst mal an die armen Leute in Indien denken. Sie freuen sich schon wenn sie etwas Wasser zum trinken bekommen. Deine Eltern sind übrigens für eine Woche nach Los Angeles gegangen. Sie müssen zu einem neuen Automakler gehen, der ihnen einen Job angeboten hat, der aber natürlich nicht in Amerika, sondern in Deutschland ist. Die beiden wollten es dir nicht sagen, weil sie befürchteten, dass du sonst nur traurig bist.“
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von pcdfan: 08.07.2007 15:07.
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08.07.2007 14:10 |
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pcdfan
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Dabei seit: 24.01.2007
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08.07.2007 14:56 |
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Alu.
ehemals DreamOfGlory
Dabei seit: 11.06.2006
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finde ich eigentlich ganz nett , bis auf ein paar einzelheiten die Jeanny unter anderem auch angesprochen hatte
wie gesagt ich würde das als buch schon lesen 
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Icon von Jana.
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09.07.2007 17:16 |
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pcdfan
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Danköö *keks qeb*
Kann jemand noch den nächsten Text überarbeiten??? 
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09.07.2007 17:19 |
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pcdfan
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Ok, danke
Liegt wahrscheinlich daran, dass ich sie mit etwa 9 Jahren begonnen hatte :-/
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09.07.2007 18:51 |
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pcdfan
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Ja, muss mal schaun, is ja schon viel Text für mich, den ich bis jetzt gesamt verfasst hab aba trotzdem
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09.07.2007 19:20 |
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pcdfan
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Hast du dir nur den Prolog gelesen?
Ja, fällt mir jetzt auch auf
Ich werde es mal demnächst oder so ändern^^
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28.08.2007 15:54 |
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