deNina
Ist mir einmal Nachts, als ich nicht einschlafen konnte eingefallen. Ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin, war auf jedenfall ein blitzartiger Einfall. Erstmals das ich mich mal an die Tastatur gesetzt habe...habe versucht es möglichst monoton zu schreiben ^^ (ansonsten aten Sachen von mir immer in 'Thomas-Mann-Sätzen' aus xD)
Die Lieblingsschuhe
Es war warm gewesen. Sein Blick fixierte sie. Ihr blondes Haar war zusammengebunden. Obwohl die Straße so breit war, konnte er das funkeln in ihren Augen sehen. Sie lächelte. Liebevoll, freundlich. Er lächelte zurück, dennoch war sein Lächeln nie wie ihres. Die Luft roch süß, wie Zuckterwatte auf dem Jahrmarkt. Ihre gestreifte Bluse sah gut aus, passte zu der schwarzen Hose. Sie trug weiße Schuhe. Ihre Lieblingsschuhe. Er wollte zu ihr, setzte einen Fuß vor den anderen, lies sie nicht aus seinen Augen. Sein Herz bebte, sie streckte die Hand zu ihm aus. War sie doch so weit weg. Er sah, wie ihr Lächeln verschwand. Er verstand es nicht. Das Vogelzwitschern verstummte. Er verstand es nicht. Die Menschen waren plötzlich weg. Er verstand es nicht. Ein Dröhnen betäubte seine Ohren. Er hörte sich Atmen. Sie öffnete ihren Mund und rief etwas. Er verstand es nicht. Die Luft roch plötzlich rostig. Nun löste sich sein Blick von ihr.
Er spürte das flauschige Fell von seinem Kaninchen auf der Handfläche. Vor ihm, stand eine weiße Torte auf dem Tisch. Es war eine Sahnetorte, seine Lieblingstorte. Auf der Torte war eine große acht aus Schokolade und ein Mann mit schwarzen Haaren und Schnäuzer stand neben ihm.
In seiner Hand war kein Kaninchen. Es war ein Ball. Ein Basketball. Und vor ihm, war ein Basketballkorb. So einen, hatte sein bester Freund auch mal. Er warf ihn, doch er kam nie an.
Es war dunkel, hatte er das Gefühl. Und dann bekam er einen fürchterlichen Schreck, als sein Bruder direkt vor ihm aus der Dunkelheit kam. Sein Bruder war so klein. Er schloss die Augen.
Er atmete ein und nahm vertraute Gerüche war. Er öffnete seine Augen wieder und vor ihm sah er sie. Sie lächelte, legte ihre Hände sanft um sein Gesicht und kam mit ihrem Gesicht ganz dicht zu ihm. Wieso spürte er ihren Atem nicht auf seiner Haut, wieso waren ihre Hände nicht warm. Er sah, wie sie ihn küsste. Doch er spürte es nicht, konnte die Weiche ihrer Lippen nicht wahrnehmen. Er wollte sie berühren, doch waren seine Muskeln wie gelähmt. Das Dröhnen in seinem Kopf wurde lauter. Er schloss wieder seine Augen. Plötzlich hörte er weit entfernt seinen Namen. Die Stimme klang vertraut. Er hob seine Lider und da war sie wieder. So schön und stark, wie er sie kannte. Sie hielt ihre Hand vorm Mund und starrte ihn an. Ihre Augen trafen sich. Das Dröhnen wurde nun unerträglich. Es vermischte sich mit einem dumpfen, starken Laut. Der Laut wiederholte sich einige Male, dann hörte er das Reiben von Gummi auf Asphalt. Tonnen legten sich auf dieses Gummi. Es verbrannte auf der Straße.
Er lächelte ihr zu. In einem kleinen Augenblick bereute er, ihr nie gesagt zu haben, wie sehr er sie liebte. Man sah eine Träne auf ihrer Wange aufblitzen. Er senkte den Kopf und sah wieder ihre Lieblingsschuhe.
Dann war sie weg.
Es war warm gewesen. Sein Blick fixierte sie. Ihr blondes Haar war zusammengebunden. Obwohl die Straße so breit war, konnte er das funkeln in ihren Augen sehen. Sie lächelte. Liebevoll, freundlich. Er lächelte zurück, dennoch war sein Lächeln nie wie ihres. Die Luft roch süß, wie Zuckterwatte auf dem Jahrmarkt. Ihre gestreifte Bluse sah gut aus, passte zu der schwarzen Hose. Sie trug weiße Schuhe. Ihre Lieblingsschuhe. Er wollte zu ihr, setzte einen Fuß vor den anderen, lies sie nicht aus seinen Augen. Sein Herz bebte, sie streckte die Hand zu ihm aus. War sie doch so weit weg. Er sah, wie ihr Lächeln verschwand. Er verstand es nicht. Das Vogelzwitschern verstummte. Er verstand es nicht. Die Menschen waren plötzlich weg. Er verstand es nicht. Ein Dröhnen betäubte seine Ohren. Er hörte sich Atmen. Sie öffnete ihren Mund und rief etwas. Er verstand es nicht. Die Luft roch plötzlich rostig. Nun löste sich sein Blick von ihr.
Er spürte das flauschige Fell von seinem Kaninchen auf der Handfläche. Vor ihm, stand eine weiße Torte auf dem Tisch. Es war eine Sahnetorte, seine Lieblingstorte. Auf der Torte war eine große acht aus Schokolade und ein Mann mit schwarzen Haaren und Schnäuzer stand neben ihm.
In seiner Hand war kein Kaninchen. Es war ein Ball. Ein Basketball. Und vor ihm, war ein Basketballkorb. So einen, hatte sein bester Freund auch mal. Er warf ihn, doch er kam nie an.
Es war dunkel, hatte er das Gefühl. Und dann bekam er einen fürchterlichen Schreck, als sein Bruder direkt vor ihm aus der Dunkelheit kam. Sein Bruder war so klein. Er schloss die Augen.
Er atmete ein und nahm vertraute Gerüche war. Er öffnete seine Augen wieder und vor ihm sah er sie. Sie lächelte, legte ihre Hände sanft um sein Gesicht und kam mit ihrem Gesicht ganz dicht zu ihm. Wieso spürte er ihren Atem nicht auf seiner Haut, wieso waren ihre Hände nicht warm. Er sah, wie sie ihn küsste. Doch er spürte es nicht, konnte die Weiche ihrer Lippen nicht wahrnehmen. Er wollte sie berühren, doch waren seine Muskeln wie gelähmt. Das Dröhnen in seinem Kopf wurde lauter. Er schloss wieder seine Augen. Plötzlich hörte er weit entfernt seinen Namen. Die Stimme klang vertraut. Er hob seine Lider und da war sie wieder. So schön und stark, wie er sie kannte. Sie hielt ihre Hand vorm Mund und starrte ihn an. Ihre Augen trafen sich. Das Dröhnen wurde nun unerträglich. Es vermischte sich mit einem dumpfen, starken Laut. Der Laut wiederholte sich einige Male, dann hörte er das Reiben von Gummi auf Asphalt. Tonnen legten sich auf dieses Gummi. Es verbrannte auf der Straße.
Er lächelte ihr zu. In einem kleinen Augenblick bereute er, ihr nie gesagt zu haben, wie sehr er sie liebte. Man sah eine Träne auf ihrer Wange aufblitzen. Er senkte den Kopf und sah wieder ihre Lieblingsschuhe.
Dann war sie weg.