heartxmaster
Hey, Ich habe mich, nach langer Zeit, endlich wieder durchgewrungen eine Geschichte zu schreiben. Ich muss sagen - ich weiß noch nicht wirklich was ich schreiben will, aber es soll auf jeden Fall Reality bleiben und in Richtung Liebe gehen. Ich würde mich über Kommentare, Verbesserungsvorschläge und vor allem Kritik freuen
„Halt die Klappe und hilf mir lieber!“, rief Dannie genervt, und winkte seiner Freundin zu. Lauren griff sich an den Kopf, und rief:„Nicht Mal die einfachsten Sachen packst du“ Grinsend nahm sie ihm den Kamm aus der Hand und warf ihn mit einer kurzen Bewegung in eine Schublade. „Jetzt lass mich Mal ran“ Sie schob ihn etwas auf die Seite, benetzte ihre Hände am Waschbecken und begann ihm seine Haare zu zerzausen. „Ich will zu einem Eishockeymatch, nicht zur Modenschau. Wieso kann ich nicht einfach eine Haube aufziehen?“, raunte er, packte Lauren bei den Handgelenken und stoppte sie so seine Haare zu verwuscheln. „Hm?“ Lauren legte den Kopf schief, und lächelte. „Erstens, hättest du dann auch nicht zum Frisör gehen müssen, und zweitens hast du absolut kein Gesicht dafür“ Dannie grinste, und näherte sich ihr langsam. „Achso? Seit wann sind wir denn so auf’s Äußere fixiert?“ Lauren löste sich mit einer schwungvollen Bewegung aus Dannies Griff. „Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln lassen hast!“ Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie zu sich, noch näher als zuvor. „Tja, damit musst du leben“, sagte er, und küsste sie. Nach einer Sekunde stieß Lauren ihn von sich weg. „Rumschmusen darfst du erst wieder, wenn du gut aussiehst“, grinste sie, boxte ihn leicht in die Seite und drehte sich selbst zum Spiegel. Dannie lachte, und fuhr sich noch ein letztes Mal durch seine Haare. „Können wir jetzt endlich gehen?“ Lauren prüfte noch einmal ob der Haarreifen auch fest saß und der Pony auch schön gleichmäßig, stufig hinabfiel. „Okay, gehen wir“. Raus aus dem Bad schnappte sie sich ihre Kapuzenjacke und schlüpfte in die Sneakers. Dannie hatte seine Skaterschuhe schon an, und zog sich nur mehr einen Sweater drüber. Lauren schüttelte den Kopf, und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. „Wenn du meinst, dass du frierend schneller zu einem Kuss kommst, hast du dich gewaltig geschnitten“, lachte sie, ehe sie die Haustür abschloss und ihren Freund zur Bushaltestelle zog. [1. Kapitel noch nicht abgeschlossen ]

Prolog
Das Mädchen schloss die Tür ab und nahm auf ihrem Bett Platz. Das Licht der Straßenlaterne vor dem Fenster beleuchtete den Umschlag in ihren Händen. Sie zitterte. Langsam zog sie die Beine an. Es war leise, bis auf ihren unruhigen Atem herrschte absolute Stille. Sie schloss die Augen für einen Moment. Plötzlich hörte sie einen Motor aufheulen. Erschrocken drückte sie den Umschlag an sich. Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster. Dort sah sie auf die Autos in der Einfahrt hinab. Ein blauer Skoda Fabia parkte vor dem Haus gerade aus. Sie lehnte ihre Stirn an die kühle Fensterscheibe. Endlich war es vorbei.
Kapitel 1
„Halt die Klappe und hilf mir lieber!“, rief Dannie genervt, und winkte seiner Freundin zu. Lauren griff sich an den Kopf, und rief:„Nicht Mal die einfachsten Sachen packst du“ Grinsend nahm sie ihm den Kamm aus der Hand und warf ihn mit einer kurzen Bewegung in eine Schublade. „Jetzt lass mich Mal ran“ Sie schob ihn etwas auf die Seite, benetzte ihre Hände am Waschbecken und begann ihm seine Haare zu zerzausen. „Ich will zu einem Eishockeymatch, nicht zur Modenschau. Wieso kann ich nicht einfach eine Haube aufziehen?“, raunte er, packte Lauren bei den Handgelenken und stoppte sie so seine Haare zu verwuscheln. „Hm?“ Lauren legte den Kopf schief, und lächelte. „Erstens, hättest du dann auch nicht zum Frisör gehen müssen, und zweitens hast du absolut kein Gesicht dafür“ Dannie grinste, und näherte sich ihr langsam. „Achso? Seit wann sind wir denn so auf’s Äußere fixiert?“ Lauren löste sich mit einer schwungvollen Bewegung aus Dannies Griff. „Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln lassen hast!“ Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie zu sich, noch näher als zuvor. „Tja, damit musst du leben“, sagte er, und küsste sie. Nach einer Sekunde stieß Lauren ihn von sich weg. „Rumschmusen darfst du erst wieder, wenn du gut aussiehst“, grinste sie, boxte ihn leicht in die Seite und drehte sich selbst zum Spiegel. Dannie lachte, und fuhr sich noch ein letztes Mal durch seine Haare. „Können wir jetzt endlich gehen?“ Lauren prüfte noch einmal ob der Haarreifen auch fest saß und der Pony auch schön gleichmäßig, stufig hinabfiel. „Okay, gehen wir“. Raus aus dem Bad schnappte sie sich ihre Kapuzenjacke und schlüpfte in die Sneakers. Dannie hatte seine Skaterschuhe schon an, und zog sich nur mehr einen Sweater drüber. Lauren schüttelte den Kopf, und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. „Wenn du meinst, dass du frierend schneller zu einem Kuss kommst, hast du dich gewaltig geschnitten“, lachte sie, ehe sie die Haustür abschloss und ihren Freund zur Bushaltestelle zog. [1. Kapitel noch nicht abgeschlossen ]