DarkAngL
Habe gerade wieder einen Prolog gefunden, dein ich mal geschrieben habe un würde gerne ein paar Meinungen dazu hören. Evtl. werde ich die Geschichte auch weiterschreiben, allerdings fehlt mir dazu in letzter Zeit leider die Zeit
.
Na ja, auf jeden Fall ma hier mein literarischer Erguss *gg*... viel Spaß beim auseinandernehmen
Das Klappern ihrer High Hells hallte an den Wänden des Umkleideraums wieder und klang wie ein verzweifeltes Echo, hilflos gefangen in der engen Röhre zwischen den aufgereihten Schränken. Panisch wand sie sich um, die Spints flogen an ihrem dichten Haarschopf vorbei, während sie mit schnellen Schritten immer weiter lief, so schnell das ihre Schuhe zuließen, die eigentlich eher zum Sitzen als zum Stehen gedacht waren.
Der gesamte Raum war in ein düsteres Licht gehüllt, dass nur hier und da durch den Schein einer Straßenlaterne unterbrochen wurde, der durch die fast geschlossenen Fensterläden fiel.
Das Mädchen war einen Moment stehen geblieben und lauschte in die bedrückende Dunkelheit hinein. Ein Strahl spiegelte sich in ihren dunkelblauen Augen und brachte sie zum leuchten. Kurz blieb sie noch völlig unbewegt stehen, dann verzog sie das Gesicht.
“Verdammte Schuhe!“ Vorsichtig streifte sie sie ab und ließ sie auf den glatten Boden sinken, während ihr Blick immer weiter nervös im Raum herumirrte. Einen Atemzug lang stand sie wieder regungslos da, gerade aufgerichtet und am ganzen Körper zitternd. Ihr schien es, als könnte man ihr Herz im ganzen Raum hören.
Leise schlich sie weiter, bis sich schließlich eine unüberwindbare Wand von Schließfächern vor ihr auftat. Der Raum war zu Ende, sie war in dieser Sackgasse gefangen. Verzweifelt legte sie ihre Handflächen gegen die kalten Metalltüren der Schränke, von einem kleinen Hoffnungsschimmer gepackt, sie könnte sich das alles bloß einbilden. Doch sie spürte trotz allem weiter die gnadenlose Kälte des Eisens, die auf ihre Hände überging und sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, bis sie das Gefühl hatte statt Blut Eiswasser in ihren Adern zu haben. Wieder stand sie still, kniff verzweifelt die Augen zu und wartete auf ein Geräusch, das ihren Nerven letztendlich den Rest geben würde... eine Minute... zwei Minuten...
Langsam öffnete sie die Augen wieder, die Spannung fiel ein wenig von ihrem Körper ab. Sollte sie wirklich Glück gehabt haben?
Auf einmal vernahm sie das quietschende Geräusch einer Tür, dann schwere, langsame Schritte die mit grausiger Gewissheit immer näher und näher an sie heranrückten. Ein eiskalter Schauer lief ihren schlanken Rücken herunter und ihre glatte Haut war in Sekundenschnelle mit Gänsehaut überzogen.
“Bitte, bitte nicht!“, wisperte sie. Schwere Atemstöße waren durch den ganzen Raum zu vernehmen, dass Geräusch, das entstand, wenn man durch eine Gasmaske atmete.
“Hab ich dich gefunden!“, ertönte eine rasselnde, fremde Stimme, die dem Mädchen doch auf ihre eigenartige Art bekannt vorkam. Sie drehte sich und starrte den Mann an, dessen Gesicht voll und ganz verhüllt war. Panisch presste sie ihren Körper gegen die hinter ihr stehenden Fächer, wollte durch sie hindurch fallen, verschwinden und einfach nur in ihrem Bett aufwachen, mit der Gewissheit, dass das alles nur ein Albtraum gewesen war, eine Illusion, die man eben schnell vergessen konnte. Doch je länger sie den Fremden anstarrte, desto bewusster wurde ihr, dass sie diese Nacht noch lange in ihrem Gedächtnis behalten würde.
Wie in Zeitlupe kam er näher, streckte seine Hand aus und wollte sie berühren, doch in diesem Moment erwachte sie aus ihrer Starre. Mit vor Angst geweiteten Augen schlug sie die Hand zurück, drückte sich noch enger an den Schrank und suchte verzweifelt einen Weg, der sie aus dieser Situation retten würde.
Der Fremde zuckte zurück und legte den Kopf schief.
“Ach was, haben wir’s hier mit einer kleinen Raubkatze zu tun, ja?“, meinte er ärgerlich und warf sich mit seinem vollen Gewicht gegen das zierliche Mädchen. Das ächzte unter seinem Gewicht, machtlos, sich weiter zu bewegen.
“So gefällt mir das schon viel besser!“, ertönte wieder diese schrecklich künstlich klingende Stimme und hallte im Raum voller Hohn wieder. Das Mädchen stöhnte leicht und rang nach Atem.
Wieder fuhr die Hand des Mannes vor, strich vorsichtig, beinahe zärtlich über die Rundungen, die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Ein erregtes Stöhnen entfuhr seiner Kehle und drang an ihr Ohr. Die Berührungen, so zart sie auch waren, lösten in ihrem gesamten Körper ein Gefühl größten Ekels aus und sie musste sich zusammenreisen, um nicht das Dinner, das sie eine Stunde vorher eingenommen hatte, auf den kahlen Linoleumboden zu erbrechen.
Sie spürte, wie die Hand des Mannes zu seiner eigenen Hose fuhr, den Knopf löste und den Reisverschluss öffnete. Langsam wanderte sie am Bein des Mädchen herunter, strich kurz über die Kniescheibe und machte sich dann in schnellerer Geschwindigkeit wieder auf den Rückweg, berührte den Oberschenkel und verschwand unter ihrem kurzen Rock. Ein Beben lief durch den ganzen Körper des Mädchens, das verzweifelt versuchte, sich den Berührungen zu entwinden. Eine stumme Träne lief über ihre helle Wange und hinterließ dort eine schwarze Spur, die von den Überresten ihrer Schminke zeugte.
An der Hüfte des Mannes begann spürbar etwas zu wachsen. Aufdringlich drückte es gegen ihren Hüftknochen. Auch er schien das zu bemerken.
„Sollen wir den mal aufräumen?“, fragte er sanft und strich ihr übers Haar. Die Welt vor ihren Augen verschwamm hinter einem Tränenschleier zu verschwimmen.
“Nein! NEEEEIN!“

Na ja, auf jeden Fall ma hier mein literarischer Erguss *gg*... viel Spaß beim auseinandernehmen

Das Klappern ihrer High Hells hallte an den Wänden des Umkleideraums wieder und klang wie ein verzweifeltes Echo, hilflos gefangen in der engen Röhre zwischen den aufgereihten Schränken. Panisch wand sie sich um, die Spints flogen an ihrem dichten Haarschopf vorbei, während sie mit schnellen Schritten immer weiter lief, so schnell das ihre Schuhe zuließen, die eigentlich eher zum Sitzen als zum Stehen gedacht waren.
Der gesamte Raum war in ein düsteres Licht gehüllt, dass nur hier und da durch den Schein einer Straßenlaterne unterbrochen wurde, der durch die fast geschlossenen Fensterläden fiel.
Das Mädchen war einen Moment stehen geblieben und lauschte in die bedrückende Dunkelheit hinein. Ein Strahl spiegelte sich in ihren dunkelblauen Augen und brachte sie zum leuchten. Kurz blieb sie noch völlig unbewegt stehen, dann verzog sie das Gesicht.
“Verdammte Schuhe!“ Vorsichtig streifte sie sie ab und ließ sie auf den glatten Boden sinken, während ihr Blick immer weiter nervös im Raum herumirrte. Einen Atemzug lang stand sie wieder regungslos da, gerade aufgerichtet und am ganzen Körper zitternd. Ihr schien es, als könnte man ihr Herz im ganzen Raum hören.
Leise schlich sie weiter, bis sich schließlich eine unüberwindbare Wand von Schließfächern vor ihr auftat. Der Raum war zu Ende, sie war in dieser Sackgasse gefangen. Verzweifelt legte sie ihre Handflächen gegen die kalten Metalltüren der Schränke, von einem kleinen Hoffnungsschimmer gepackt, sie könnte sich das alles bloß einbilden. Doch sie spürte trotz allem weiter die gnadenlose Kälte des Eisens, die auf ihre Hände überging und sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete, bis sie das Gefühl hatte statt Blut Eiswasser in ihren Adern zu haben. Wieder stand sie still, kniff verzweifelt die Augen zu und wartete auf ein Geräusch, das ihren Nerven letztendlich den Rest geben würde... eine Minute... zwei Minuten...
Langsam öffnete sie die Augen wieder, die Spannung fiel ein wenig von ihrem Körper ab. Sollte sie wirklich Glück gehabt haben?
Auf einmal vernahm sie das quietschende Geräusch einer Tür, dann schwere, langsame Schritte die mit grausiger Gewissheit immer näher und näher an sie heranrückten. Ein eiskalter Schauer lief ihren schlanken Rücken herunter und ihre glatte Haut war in Sekundenschnelle mit Gänsehaut überzogen.
“Bitte, bitte nicht!“, wisperte sie. Schwere Atemstöße waren durch den ganzen Raum zu vernehmen, dass Geräusch, das entstand, wenn man durch eine Gasmaske atmete.
“Hab ich dich gefunden!“, ertönte eine rasselnde, fremde Stimme, die dem Mädchen doch auf ihre eigenartige Art bekannt vorkam. Sie drehte sich und starrte den Mann an, dessen Gesicht voll und ganz verhüllt war. Panisch presste sie ihren Körper gegen die hinter ihr stehenden Fächer, wollte durch sie hindurch fallen, verschwinden und einfach nur in ihrem Bett aufwachen, mit der Gewissheit, dass das alles nur ein Albtraum gewesen war, eine Illusion, die man eben schnell vergessen konnte. Doch je länger sie den Fremden anstarrte, desto bewusster wurde ihr, dass sie diese Nacht noch lange in ihrem Gedächtnis behalten würde.
Wie in Zeitlupe kam er näher, streckte seine Hand aus und wollte sie berühren, doch in diesem Moment erwachte sie aus ihrer Starre. Mit vor Angst geweiteten Augen schlug sie die Hand zurück, drückte sich noch enger an den Schrank und suchte verzweifelt einen Weg, der sie aus dieser Situation retten würde.
Der Fremde zuckte zurück und legte den Kopf schief.
“Ach was, haben wir’s hier mit einer kleinen Raubkatze zu tun, ja?“, meinte er ärgerlich und warf sich mit seinem vollen Gewicht gegen das zierliche Mädchen. Das ächzte unter seinem Gewicht, machtlos, sich weiter zu bewegen.
“So gefällt mir das schon viel besser!“, ertönte wieder diese schrecklich künstlich klingende Stimme und hallte im Raum voller Hohn wieder. Das Mädchen stöhnte leicht und rang nach Atem.
Wieder fuhr die Hand des Mannes vor, strich vorsichtig, beinahe zärtlich über die Rundungen, die sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Ein erregtes Stöhnen entfuhr seiner Kehle und drang an ihr Ohr. Die Berührungen, so zart sie auch waren, lösten in ihrem gesamten Körper ein Gefühl größten Ekels aus und sie musste sich zusammenreisen, um nicht das Dinner, das sie eine Stunde vorher eingenommen hatte, auf den kahlen Linoleumboden zu erbrechen.
Sie spürte, wie die Hand des Mannes zu seiner eigenen Hose fuhr, den Knopf löste und den Reisverschluss öffnete. Langsam wanderte sie am Bein des Mädchen herunter, strich kurz über die Kniescheibe und machte sich dann in schnellerer Geschwindigkeit wieder auf den Rückweg, berührte den Oberschenkel und verschwand unter ihrem kurzen Rock. Ein Beben lief durch den ganzen Körper des Mädchens, das verzweifelt versuchte, sich den Berührungen zu entwinden. Eine stumme Träne lief über ihre helle Wange und hinterließ dort eine schwarze Spur, die von den Überresten ihrer Schminke zeugte.
An der Hüfte des Mannes begann spürbar etwas zu wachsen. Aufdringlich drückte es gegen ihren Hüftknochen. Auch er schien das zu bemerken.
„Sollen wir den mal aufräumen?“, fragte er sanft und strich ihr übers Haar. Die Welt vor ihren Augen verschwamm hinter einem Tränenschleier zu verschwimmen.
“Nein! NEEEEIN!“