Maina
Ja, die Maina schreibt auch wieder mal eine Story. Und diesmal [ausnahmsweise ^^] ohne Pferde x).
Mit einigen Funken Wahrheit drinnen, aber ne, ich bin nich 16, ich bin
12 x)
Achtung: Zum Teil Umgangssprache, bzw. Dialekt!

Prolog
It’s the edge of the world
And all of western civilization
The sun may rise in the east
At least it's settled in a final location
It’s understood that Hollywood
Sells Californication
Pay your surgeon very well
To break the spell of aging
Celebrity skin is this your chin
Or is it war your waging
First born unicorn
Hard core soft porn
Dream of Californication
Dream of Cailfornication
...
...
Die Musik verstummte und die Sechzehnjährige seufzte. Nicht schon wieder..., dachte sie resigniert und ging zum Stromkasten. Wieder hatte es die Sicherung durchgeknallt. "Wird langsam mal Zeit, dass so n Elektriker des Teil mal repariert", murmelte sie düster und legte den Schalter für ihr Zimmer um. Augenblicklich sprang die kleine Musikanlage wieder an und begann mit dem ersten Lied des Doppelalbums.
Verzweifelt ließ sich das Mädchen auf den alten Bürostuhl fallen und brütete weiter über der Lateinübersetzung. Wieso, wieso nur hatte sie dieses bescheuerte Fach nicht abgewählt?! „Ach verdammt…“, murmelte sie und strich erneut einen Satz durch, den sie vorher grübelnd auf den CollegeBlock gekritzelt hatte.
Schließlich fand sich Charlie, die eigentlich Diana hieß, damit ab, dass sie die Hausaufgabe heute nicht mehr hinkriegen würde. Zum Glück war Freitag, vor Charlie lagen zwei Tage schulfrei und vor allem, dass war ihr viel wichtiger, sturmfreie Bude.
Die meisten hätten gedacht, dass Charlie gleich eine Party veranstalten würde – was allerdings gar nicht stimmte. Sie war nicht so partyverrückt, aber dafür galt sie überall – in der Schule und zu Hause – als verrückt und ja, sogar durchgeknallt, aber auf eine irgendwie… gute Art.
Woher sie ihren Spitznamen hatte, wusste sie nichtmehr. Aber inzwischen hörte sie sogar darauf.
Grummelnd blickte Charlie aus dem Fenster. Regen, nichts als Regen. Und das im Juli!
Sie ließ sich zurück auf die Couch fallen und drehte die Musikanlage lauter. Das war einer der Gründe, warum sie gerne alleine zu Hause war: Sie konnte so lange und so laut sie wollte Musik hören, ohne auf das ständige Gemeckere ihres Vaters zu achten, der die Peppers einfach nicht ausstehen konnte.

Bei Intresse stell ich mehr hier rein- das ist jetzt eigentlich nur der Prolog - hab n bissl vorgeschrieben.
lg
Maina
Mit einigen Funken Wahrheit drinnen, aber ne, ich bin nich 16, ich bin
12 x)
Achtung: Zum Teil Umgangssprache, bzw. Dialekt!

Prolog
It’s the edge of the world
And all of western civilization
The sun may rise in the east
At least it's settled in a final location
It’s understood that Hollywood
Sells Californication
Pay your surgeon very well
To break the spell of aging
Celebrity skin is this your chin
Or is it war your waging
First born unicorn
Hard core soft porn
Dream of Californication
Dream of Cailfornication
...
...
Die Musik verstummte und die Sechzehnjährige seufzte. Nicht schon wieder..., dachte sie resigniert und ging zum Stromkasten. Wieder hatte es die Sicherung durchgeknallt. "Wird langsam mal Zeit, dass so n Elektriker des Teil mal repariert", murmelte sie düster und legte den Schalter für ihr Zimmer um. Augenblicklich sprang die kleine Musikanlage wieder an und begann mit dem ersten Lied des Doppelalbums.
Verzweifelt ließ sich das Mädchen auf den alten Bürostuhl fallen und brütete weiter über der Lateinübersetzung. Wieso, wieso nur hatte sie dieses bescheuerte Fach nicht abgewählt?! „Ach verdammt…“, murmelte sie und strich erneut einen Satz durch, den sie vorher grübelnd auf den CollegeBlock gekritzelt hatte.
Schließlich fand sich Charlie, die eigentlich Diana hieß, damit ab, dass sie die Hausaufgabe heute nicht mehr hinkriegen würde. Zum Glück war Freitag, vor Charlie lagen zwei Tage schulfrei und vor allem, dass war ihr viel wichtiger, sturmfreie Bude.
Die meisten hätten gedacht, dass Charlie gleich eine Party veranstalten würde – was allerdings gar nicht stimmte. Sie war nicht so partyverrückt, aber dafür galt sie überall – in der Schule und zu Hause – als verrückt und ja, sogar durchgeknallt, aber auf eine irgendwie… gute Art.
Woher sie ihren Spitznamen hatte, wusste sie nichtmehr. Aber inzwischen hörte sie sogar darauf.
Grummelnd blickte Charlie aus dem Fenster. Regen, nichts als Regen. Und das im Juli!
Sie ließ sich zurück auf die Couch fallen und drehte die Musikanlage lauter. Das war einer der Gründe, warum sie gerne alleine zu Hause war: Sie konnte so lange und so laut sie wollte Musik hören, ohne auf das ständige Gemeckere ihres Vaters zu achten, der die Peppers einfach nicht ausstehen konnte.

Bei Intresse stell ich mehr hier rein- das ist jetzt eigentlich nur der Prolog - hab n bissl vorgeschrieben.
lg
Maina