~Josephine~
Jaa also ich habe jetz auch mal versucht eine Geschichte zu schreiben.Es ist zwar erst die Einleitung...aber ich würde trotzdem schon gerne wissen was ihr davon haltet.
Das ist meine esrte Geschichte die ich hier reinstellle und jaahh ich fang einfach mal an.
Shaila,die Freundschaft einer Wölfin
"Arya! Aufstehen, du musst zur Schule. ", drang es in ihr Ohr und riss somit das fünfzehnjährige Mädchen aus ihren Schlaf.
Ihre Mutter machte die Rolladen hoch und ging dann wieder nach unten in die Küche.
Sonnenstrahlen erhellten den kahlen Raum. Das Zimmer war, bis auf ein paar Möbel, leer. In einer Ecke standen Umtzgskartons, die randvoll mit persöhnlichen Sachen waren. Viele Bücher und Bilder tummelten sich dadrin.
Arya wollte nicht aufstehen. Sie wolte hier bleiben, doch das kam für ihre Eltern gar nicht in Frage. Aryas Vater hatte in München eine neue Arbeitsstelle gefunden und sie brauchten das Geld dringend. Somit stand der Umzug fest.
Schließlich rappelte sich Arya auf und ging verschlafen ins Bad. Sie schaute in den Spiegel und blaue ausdrucksvolle Augen schauten sie verzeifelt an, doch Arya konnte nichts gegen den Umzug unternehmen. Mit dieser Entscheidung musste sie leben. Sie wusch sich das Gesicht und kämmte sich anschließend noch ihre pech schwarzen Haare.
Dann ging sie nach unten in die Küche und setzte sich an den schon gedeckten Frühstücksstisch. Ihre Mutter brachte ihr, wie jeden Morgen, eine Scheibe Toast und setzte sich dann zu ihr. Um die Stille zu durchbrechen fargte sie ihre Tochter , in einem freundlichen Tonfall "Und hast du schon all deine Sachen zusamengepackt? Denkt darn, wir fahren gleich wen du aus der Schule kommst los. " Etwas genervt antwortete Arya:"Ja ,Mum. Ich weiß. Est ist alles gepackt und wartete nur noch dadrauf abgeholt zu werden. "Nachdem sie das Gespräch mit ihrere Mutter beendet hatte, schlang sie die letzten Bissen ihreres Toastes herunter und lief dann nach oben in ihr Zimmer.
Schnell zog sich Arya an, denn gerade hatte es unten an der Haustür geklingelt. Katelin, ihre beste Freundinn war gekommen um sie abzuholen. Hastig packte Arya ihre Schulsachen zusammen und band ihre Haare zu einen Pferdeschwanz. Dann lief sie die Treppe herunter. "Hey", sagte sie kurz und zog sich anschließend eine Jacke an, denn es war ein eisiger Herbsttag.
"Tschüss,Mum". Mit diesen Worten verabschiedete sich Arya und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Eine ganze Weile schwiegen die beiden. Die Stimmung war einfach zu bedrückt um etwas zu sagen. Doch dann durchbrach Katelin diese Stille und sagte:"Ähmm..Ich find das total doof, das ihr jetzt umzieht. Was soll ich denn ohne dich machen? Jeder Tag wird mir wie eine Ewigkeit vorkommen." -ja, ich weiß, mir auch. Aber...was soll ich denn machen? Wir stehen in Moment vor einer rießigen Kriese und mein Dad hat, wie du ja weißt, vor einigen Monaten seinen Job verloren und Mum geht auch nicht Arbeiten. Also müssen sie woanders Arbeit finden und das heißt umziehen! Und zwar nach München, denn mein Dad hat dort vor einigen Tagen einen Job angeboten bekommen. "Katelin nickte nur und sagte für den Rest des Weges nichts mehr. Sie wusste wohl, dass es nun besser war zu Schweigen.
Auch in der Schule herrschte eine erdrückende, traurige Stimmung. Arya war in ihrer Klasse sehr beliebt und hatte viele Freunde. Viele von ihnen hatte Tränen in den Augen, alls sie sich von ihr verabschieden mussten, als der Gong zum Schulschluss ertönte. Ihre beste Freundinn begleitete sie jedoch noch nach Hause, wo das Auto schon vollbeladen und abfahrtbereit war.
"Hier", sagte Katelin mit Tränen in den Augen und gab Arya ein wunderschönes silbernes Armband "das ist ein Freundschaftsarmband.Es soll dich an mich erinnern.Wenn du es immer bei dir trägst, werde ich immer bei dir sein, denn ich habe dasselbe.Tränen liefen Arya über die Wange. Dann sagte sie schluchzent:"Ohh, wie süüß von dir. Vielen lieben Dank. Ich werde es immmer bei mir tragen....Du würst mir fehlen."Mit diesen Worten verabschiedete sich Arya von ihrer besten Freundinn. Sie drückte Katelin noch einmal fest und stieg dann zu ihrer kleinen Schwaester ins Auto.
Mit einen lauten Knall ließ Aryas Vater den Motor an und fuhr los.
Das ist meine esrte Geschichte die ich hier reinstellle und jaahh ich fang einfach mal an.
Shaila,die Freundschaft einer Wölfin
"Arya! Aufstehen, du musst zur Schule. ", drang es in ihr Ohr und riss somit das fünfzehnjährige Mädchen aus ihren Schlaf.
Ihre Mutter machte die Rolladen hoch und ging dann wieder nach unten in die Küche.
Sonnenstrahlen erhellten den kahlen Raum. Das Zimmer war, bis auf ein paar Möbel, leer. In einer Ecke standen Umtzgskartons, die randvoll mit persöhnlichen Sachen waren. Viele Bücher und Bilder tummelten sich dadrin.
Arya wollte nicht aufstehen. Sie wolte hier bleiben, doch das kam für ihre Eltern gar nicht in Frage. Aryas Vater hatte in München eine neue Arbeitsstelle gefunden und sie brauchten das Geld dringend. Somit stand der Umzug fest.
Schließlich rappelte sich Arya auf und ging verschlafen ins Bad. Sie schaute in den Spiegel und blaue ausdrucksvolle Augen schauten sie verzeifelt an, doch Arya konnte nichts gegen den Umzug unternehmen. Mit dieser Entscheidung musste sie leben. Sie wusch sich das Gesicht und kämmte sich anschließend noch ihre pech schwarzen Haare.
Dann ging sie nach unten in die Küche und setzte sich an den schon gedeckten Frühstücksstisch. Ihre Mutter brachte ihr, wie jeden Morgen, eine Scheibe Toast und setzte sich dann zu ihr. Um die Stille zu durchbrechen fargte sie ihre Tochter , in einem freundlichen Tonfall "Und hast du schon all deine Sachen zusamengepackt? Denkt darn, wir fahren gleich wen du aus der Schule kommst los. " Etwas genervt antwortete Arya:"Ja ,Mum. Ich weiß. Est ist alles gepackt und wartete nur noch dadrauf abgeholt zu werden. "Nachdem sie das Gespräch mit ihrere Mutter beendet hatte, schlang sie die letzten Bissen ihreres Toastes herunter und lief dann nach oben in ihr Zimmer.
Schnell zog sich Arya an, denn gerade hatte es unten an der Haustür geklingelt. Katelin, ihre beste Freundinn war gekommen um sie abzuholen. Hastig packte Arya ihre Schulsachen zusammen und band ihre Haare zu einen Pferdeschwanz. Dann lief sie die Treppe herunter. "Hey", sagte sie kurz und zog sich anschließend eine Jacke an, denn es war ein eisiger Herbsttag.
"Tschüss,Mum". Mit diesen Worten verabschiedete sich Arya und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Eine ganze Weile schwiegen die beiden. Die Stimmung war einfach zu bedrückt um etwas zu sagen. Doch dann durchbrach Katelin diese Stille und sagte:"Ähmm..Ich find das total doof, das ihr jetzt umzieht. Was soll ich denn ohne dich machen? Jeder Tag wird mir wie eine Ewigkeit vorkommen." -ja, ich weiß, mir auch. Aber...was soll ich denn machen? Wir stehen in Moment vor einer rießigen Kriese und mein Dad hat, wie du ja weißt, vor einigen Monaten seinen Job verloren und Mum geht auch nicht Arbeiten. Also müssen sie woanders Arbeit finden und das heißt umziehen! Und zwar nach München, denn mein Dad hat dort vor einigen Tagen einen Job angeboten bekommen. "Katelin nickte nur und sagte für den Rest des Weges nichts mehr. Sie wusste wohl, dass es nun besser war zu Schweigen.
Auch in der Schule herrschte eine erdrückende, traurige Stimmung. Arya war in ihrer Klasse sehr beliebt und hatte viele Freunde. Viele von ihnen hatte Tränen in den Augen, alls sie sich von ihr verabschieden mussten, als der Gong zum Schulschluss ertönte. Ihre beste Freundinn begleitete sie jedoch noch nach Hause, wo das Auto schon vollbeladen und abfahrtbereit war.
"Hier", sagte Katelin mit Tränen in den Augen und gab Arya ein wunderschönes silbernes Armband "das ist ein Freundschaftsarmband.Es soll dich an mich erinnern.Wenn du es immer bei dir trägst, werde ich immer bei dir sein, denn ich habe dasselbe.Tränen liefen Arya über die Wange. Dann sagte sie schluchzent:"Ohh, wie süüß von dir. Vielen lieben Dank. Ich werde es immmer bei mir tragen....Du würst mir fehlen."Mit diesen Worten verabschiedete sich Arya von ihrer besten Freundinn. Sie drückte Katelin noch einmal fest und stieg dann zu ihrer kleinen Schwaester ins Auto.
Mit einen lauten Knall ließ Aryas Vater den Motor an und fuhr los.