bekkakorinth
So, ich habe mich jetzt mal an einer Geschichte versucht. Sie ist am Anfang vielleicht etwas langweilig, aber ich habe schon Ideen und sie wird bestimmt noch spannender. Aber vorallem habe ich sie geschrieben, um meinen Schreibstil zu verbessern. Ich freue mich auf euere Kommentare und bitte nur konstruktive Kritik. Verbesserungsvorschläge wären toll. Schon mal danke und viel Spass beim Lesen:
Freudig trat ich in die Pedalen, um so schnell wie möglich den Reitstall Moosenberg zu erreichen. Ich hatte drei Wochen Zeit um zu beweisen, dass ich mich zuverlässig um mein Pflegepferd Lanouk kümmern konnte, sodass ich Mitglied werde und Lanouk kaufen konnte. Doch bis dahin war noch lange Zeit.
Endlich sah ich das Eingangstor von Moosenberg. Es war groß und ich konnte mir schon den schönen Stall und die wunderbaren Pferde, die einen entgegenwieherte, bildlich vorstellen. Kräftig trat ich noch mal in die Pedalen, bis ich vor dem großen Tor halt machte und es erst mal bestaunte, dann schwang ich mein Bein über den braunen Sattel meines alten, heruntergekommenen Fahrrads, das die ganze Zeit quietschte, wenn ich es fuhr.
Ich schob es auf die Seite und stellte es auf den blauen Fahrradständer ab. Ich war nervös, doch andererseits auch neugierig, was mich erwarten würde.
Langsam ging ich durch das Tor und blieb schließlich stehen. Und war baff. Die Anlage übertraf alle meine Vorstellungen! Alles war ordentlich, sauber, wunderschön und riesig!
Es gab, soweit ich es sehen konnte, ein Dressurviereck, einen großen Reitplatz, einen schönen Springplatz, eine Halle und einen bedachten Longierzirkel. Und natürlich den Stall.
Ich wurde durch einen kleinen Hund, einen Jack Russel Terrier, aus meinem Staunen herausgerissen. Er war an mir hoch gehüpft damit meine Aufmerksamkeit auf ihn gezogen. Er war schrecklich süß und schien überhaupt keine Angst vor mir zu haben. „Ja, hallo, was bist denn du für ein süßer Kerl?“, sagte ich begeistert zu ihm, nachdem ich mich herunter gekniet hatte. Der Kleine gab mir mit seinem ununterbrochenen Schwanzwedeln zu verstehen, das er es mochte, wenn man sich mit ihm beschäftigte. Da mir der Hund gefahrlos erschien und er anscheinend auch keine Angst vor mir hatte, strich ich vorsichtig vom Kopf aus hinunter über seinen Rücken. Weil er es sichtlich genoss, strich ich ihm noch einige Male sanft über sein geflecktes Fell, wobei er genüsslich die Augen schloss. Doch irgendwann wurde er unruhig und wollte anscheinend nicht mehr gestreichelt werden, deswegen hörte ich auf ihn zu streicheln und stand wieder auf. Vorsichtshalber schaute ich auf die Uhr, obwohl ich eigentlich noch genügend Zeit haben müsste, da ich früh losgefahren war. Und es stimmte, es war zehn viertel vor Vier und ich war erst um Vier mit Nadia, eine der drei Besitzer von Rs Moosenberg verabredet. „Na ja, besser zu früh als zu spät“, dachte ich mir und ging zögernd los in Richtung Pferdestall. Ich ging die ersten paar Meter, [Der Jack Russel Terrier begleitete mich mit wedelndem Schwanz] und je näher ich dem Stall kam, desto unsicherer wurde ich. Schließlich wusste ich, dass sie auf Rs Moosenberg große Ansprüche stellten, natürlich wollten sie nette Leute, bei denen die Pferde in guten Händen waren. Ich war nett, und ich würde auch niemals einem Pferd wehtun oder es ungerecht behandeln, auf keinen Fall, schließlich war ich gegen jegliche Tierquälerei! Aber trotzdem, was war, wenn ich nicht mit Lanouk klar kommen würde? Oder wenn sie mich einfach nicht wollten? „Quatsch“, versicherte ich mir, „Sonst hätten sie mir ja auch gar nicht erlaubt, die drei Wochen Probezeit zu machen, und mit Anouk würde ich sicher bestimmt zurechtkommen.“ Doch jetzt konnte ich mich nicht mehr selber verunsichern, denn ich stand vor dem Stalleingang. Tieöffnete ich die Tür, sie knarrte leicht. Mit wenigen Schritten stand ich im Pferdestall, konnte den mir vertrauten Geruch von Pferden riechen. Es war himmlisch. Doch zu meiner Verblüffung standen keine Pferde in den Boxen. Ich rief mir die Homepage vor Augen, und dann hatte ich die Lösung! Die Pferde standen ja von 15 bis 18 Uhr auf den Weiden! Doch schon kam mir ein neuer beunruhigender Gedanke: Was, wenn ich Nadine nicht finden würde? Die Anlage war groß und sie konnte überall sein! Aber ich hatte Glück. Ich hörte ein Rascheln und lief zur der Box, aus der das Geräusch zu kommen schien. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt. In der Box stand eine junge Frau, es musste Nadine seien. „Ähm, sind Sie Nadia?“, fragte ich die Frau unsicher. „ Du bist früh dran, sehr gut! Ja, das bin ich, aber richtige Pferdeleute duzen sich!“, beantwortete sie meine Frage lächelnd. „Oh- OK, wenn du das sagst, wird es sicher stimmen.“, lachte ich angespannt, obwohl mir die Frau auf den ersten Blick sympathisch war. „Und du bist Rebekka, ja, das bist du, dann werde ich dir heute mal dein Pflegepferd Lanouk zeigen und erklären, was du beachten musst, danach kannst du ihn putzen und gleich in die Box stellen.“ Ich schluckte, da ich tierisch aufgeregt war. Bald würde ich Lanouk zum ersten Mal sehen. Ich brachte nur ein „Ja“ heraus. „OK, dann las uns gehen. Als erstes“, setzte sie an, führte mich zu einer großen Box[eigentlich waren alle Boxen sehr geräumig] und beendete dann ihren Satz, „Das ist die Box von Lanouk, deinem Pflegepferd, hier vorne ist der Sattelhalter, dort hängt auch sein Halfter und der dazugehörige Führstrick.“
Mein Pflegepferd hatte ein rotes Halfter, der Führstrick war rot- weiß gestreift. „Bitte führe die Pferde immer am Führstrick auf bzw. von der Weide, sonst passiert möglicherweise noch etwas und einer von euch beiden könnte sich ernsthaft verletzen!“, erklärte mir Nadia, obwohl ich es eigentlich schon wusste. „Natürlich, mache ich“, versicherte ich Nadia. Mittlerweile war ich nicht mehr so aufgeregt. Es schienen alle nett zu sein und der ganze Stall war sehr ordentlich, und die Boxen waren dick mit Stroh eingestreut. Das fand ich sehr wichtig. Nadine drückte mir das Halfter und den weichen Baumwollstrick in die Hand. „So, komm, ich zeige dir jetzt die Koppel auf der Lanouk steht.“, sprach die junge Pferdefreundin und ging los, ich folgte ihr, nett wie ich war. Neben mir tapste der Jack Russel Terrier. Als wir durch die Tür gingen, fragte ich Nadia neugierig: „Wie heißt eigentlich der kleine Geselle neben mir?“ „Oh, das ist unser Frechdachs Sammy, pass auf, er ist sehr Besitz ergreifend, aber ganz lieb. Ich kicherte. Sammy passte wirklich sehr gut zu dem kleinen Terrier! Draußen schlugen wir einen breiten Weg ein, und schon bald entdeckte ich die erste Koppel. „Steht dort Lanouk?“, fragte ich hoffnungsvoll, denn dann müsste ich zukünftig nicht so lange laufen. „Nein, dort stehen die Stuten/Wallache, die Verkaufspferde stehen auf der letzten Koppel. „Oje, das wird dann bestimmt ein langer Weg!“, dachte ich mir, aber im Grunde war es mir egal, ich wäre auch ein paar Kilometer gelaufen, um Lanouk zu holen.
Wir liefen noch an zwei großen Weiden vorbei, alle samt mit saftigem Gras und ein paar Schatten spendenden Bäumen, bis wir zur letzten Weide kamen. Dort standen die meisten Pferde. Sie alle grasten glücklich und mit der Welt zufrieden, schade, dass wir Menschen nie zufrieden waren.
„Du hast dir ja Lanouk im Internet angeschaut und ausgesucht. Entdeckst du ihn?“, fragte mich Nadia gespannt. Ich schaute mir konzentriert die grasenden Pferde an. Mein künftiges Pflegepferd war ein Haflinger, dadurch war es nicht sooo schwierig, denn es gab nur zwei Haflinger auf der schattigen Weide. Ich zeigte auf den Haflinger, der mir gleich sympathisch war. Und ich lag richtig. „Super, ja, das ist Lanouk.“, antwortete Nadine überrascht, „Dann fang sie doch gleich ein, sie ist sehr lieb und macht bestimmt keinen Ärger.“ „Wenn du dich richtig verhältst“, fügte sie noch rasch hinzu. „Hm“, sagte ich mit dem Kopf nickend. Ich atmete tief durch, ging zum Weidentor der Verkaufspferde und öffnete es mit zittrigen Händen. „Zeige jetzt bloß keine Angst, Rebekka, dafür ist jetzt nicht der richtige Augenblick!“, ermahnte ich mich selber, weil ich wusste, dass Pferde Angst spüren konnten und sich dann dem entsprechend schroff verhalten, um denjenigen einzuschüchtern. Ich hoffte bloß, dass ich heute nicht „derjenige“ war. Damit meine Hoffnung auch war werden sollte, sammelte ich mich und ging einigermaßen locker weiter die Koppel hinunter.
Freudig trat ich in die Pedalen, um so schnell wie möglich den Reitstall Moosenberg zu erreichen. Ich hatte drei Wochen Zeit um zu beweisen, dass ich mich zuverlässig um mein Pflegepferd Lanouk kümmern konnte, sodass ich Mitglied werde und Lanouk kaufen konnte. Doch bis dahin war noch lange Zeit.
Endlich sah ich das Eingangstor von Moosenberg. Es war groß und ich konnte mir schon den schönen Stall und die wunderbaren Pferde, die einen entgegenwieherte, bildlich vorstellen. Kräftig trat ich noch mal in die Pedalen, bis ich vor dem großen Tor halt machte und es erst mal bestaunte, dann schwang ich mein Bein über den braunen Sattel meines alten, heruntergekommenen Fahrrads, das die ganze Zeit quietschte, wenn ich es fuhr.
Ich schob es auf die Seite und stellte es auf den blauen Fahrradständer ab. Ich war nervös, doch andererseits auch neugierig, was mich erwarten würde.
Langsam ging ich durch das Tor und blieb schließlich stehen. Und war baff. Die Anlage übertraf alle meine Vorstellungen! Alles war ordentlich, sauber, wunderschön und riesig!
Es gab, soweit ich es sehen konnte, ein Dressurviereck, einen großen Reitplatz, einen schönen Springplatz, eine Halle und einen bedachten Longierzirkel. Und natürlich den Stall.
Ich wurde durch einen kleinen Hund, einen Jack Russel Terrier, aus meinem Staunen herausgerissen. Er war an mir hoch gehüpft damit meine Aufmerksamkeit auf ihn gezogen. Er war schrecklich süß und schien überhaupt keine Angst vor mir zu haben. „Ja, hallo, was bist denn du für ein süßer Kerl?“, sagte ich begeistert zu ihm, nachdem ich mich herunter gekniet hatte. Der Kleine gab mir mit seinem ununterbrochenen Schwanzwedeln zu verstehen, das er es mochte, wenn man sich mit ihm beschäftigte. Da mir der Hund gefahrlos erschien und er anscheinend auch keine Angst vor mir hatte, strich ich vorsichtig vom Kopf aus hinunter über seinen Rücken. Weil er es sichtlich genoss, strich ich ihm noch einige Male sanft über sein geflecktes Fell, wobei er genüsslich die Augen schloss. Doch irgendwann wurde er unruhig und wollte anscheinend nicht mehr gestreichelt werden, deswegen hörte ich auf ihn zu streicheln und stand wieder auf. Vorsichtshalber schaute ich auf die Uhr, obwohl ich eigentlich noch genügend Zeit haben müsste, da ich früh losgefahren war. Und es stimmte, es war zehn viertel vor Vier und ich war erst um Vier mit Nadia, eine der drei Besitzer von Rs Moosenberg verabredet. „Na ja, besser zu früh als zu spät“, dachte ich mir und ging zögernd los in Richtung Pferdestall. Ich ging die ersten paar Meter, [Der Jack Russel Terrier begleitete mich mit wedelndem Schwanz] und je näher ich dem Stall kam, desto unsicherer wurde ich. Schließlich wusste ich, dass sie auf Rs Moosenberg große Ansprüche stellten, natürlich wollten sie nette Leute, bei denen die Pferde in guten Händen waren. Ich war nett, und ich würde auch niemals einem Pferd wehtun oder es ungerecht behandeln, auf keinen Fall, schließlich war ich gegen jegliche Tierquälerei! Aber trotzdem, was war, wenn ich nicht mit Lanouk klar kommen würde? Oder wenn sie mich einfach nicht wollten? „Quatsch“, versicherte ich mir, „Sonst hätten sie mir ja auch gar nicht erlaubt, die drei Wochen Probezeit zu machen, und mit Anouk würde ich sicher bestimmt zurechtkommen.“ Doch jetzt konnte ich mich nicht mehr selber verunsichern, denn ich stand vor dem Stalleingang. Tieöffnete ich die Tür, sie knarrte leicht. Mit wenigen Schritten stand ich im Pferdestall, konnte den mir vertrauten Geruch von Pferden riechen. Es war himmlisch. Doch zu meiner Verblüffung standen keine Pferde in den Boxen. Ich rief mir die Homepage vor Augen, und dann hatte ich die Lösung! Die Pferde standen ja von 15 bis 18 Uhr auf den Weiden! Doch schon kam mir ein neuer beunruhigender Gedanke: Was, wenn ich Nadine nicht finden würde? Die Anlage war groß und sie konnte überall sein! Aber ich hatte Glück. Ich hörte ein Rascheln und lief zur der Box, aus der das Geräusch zu kommen schien. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt. In der Box stand eine junge Frau, es musste Nadine seien. „Ähm, sind Sie Nadia?“, fragte ich die Frau unsicher. „ Du bist früh dran, sehr gut! Ja, das bin ich, aber richtige Pferdeleute duzen sich!“, beantwortete sie meine Frage lächelnd. „Oh- OK, wenn du das sagst, wird es sicher stimmen.“, lachte ich angespannt, obwohl mir die Frau auf den ersten Blick sympathisch war. „Und du bist Rebekka, ja, das bist du, dann werde ich dir heute mal dein Pflegepferd Lanouk zeigen und erklären, was du beachten musst, danach kannst du ihn putzen und gleich in die Box stellen.“ Ich schluckte, da ich tierisch aufgeregt war. Bald würde ich Lanouk zum ersten Mal sehen. Ich brachte nur ein „Ja“ heraus. „OK, dann las uns gehen. Als erstes“, setzte sie an, führte mich zu einer großen Box[eigentlich waren alle Boxen sehr geräumig] und beendete dann ihren Satz, „Das ist die Box von Lanouk, deinem Pflegepferd, hier vorne ist der Sattelhalter, dort hängt auch sein Halfter und der dazugehörige Führstrick.“
Mein Pflegepferd hatte ein rotes Halfter, der Führstrick war rot- weiß gestreift. „Bitte führe die Pferde immer am Führstrick auf bzw. von der Weide, sonst passiert möglicherweise noch etwas und einer von euch beiden könnte sich ernsthaft verletzen!“, erklärte mir Nadia, obwohl ich es eigentlich schon wusste. „Natürlich, mache ich“, versicherte ich Nadia. Mittlerweile war ich nicht mehr so aufgeregt. Es schienen alle nett zu sein und der ganze Stall war sehr ordentlich, und die Boxen waren dick mit Stroh eingestreut. Das fand ich sehr wichtig. Nadine drückte mir das Halfter und den weichen Baumwollstrick in die Hand. „So, komm, ich zeige dir jetzt die Koppel auf der Lanouk steht.“, sprach die junge Pferdefreundin und ging los, ich folgte ihr, nett wie ich war. Neben mir tapste der Jack Russel Terrier. Als wir durch die Tür gingen, fragte ich Nadia neugierig: „Wie heißt eigentlich der kleine Geselle neben mir?“ „Oh, das ist unser Frechdachs Sammy, pass auf, er ist sehr Besitz ergreifend, aber ganz lieb. Ich kicherte. Sammy passte wirklich sehr gut zu dem kleinen Terrier! Draußen schlugen wir einen breiten Weg ein, und schon bald entdeckte ich die erste Koppel. „Steht dort Lanouk?“, fragte ich hoffnungsvoll, denn dann müsste ich zukünftig nicht so lange laufen. „Nein, dort stehen die Stuten/Wallache, die Verkaufspferde stehen auf der letzten Koppel. „Oje, das wird dann bestimmt ein langer Weg!“, dachte ich mir, aber im Grunde war es mir egal, ich wäre auch ein paar Kilometer gelaufen, um Lanouk zu holen.
Wir liefen noch an zwei großen Weiden vorbei, alle samt mit saftigem Gras und ein paar Schatten spendenden Bäumen, bis wir zur letzten Weide kamen. Dort standen die meisten Pferde. Sie alle grasten glücklich und mit der Welt zufrieden, schade, dass wir Menschen nie zufrieden waren.
„Du hast dir ja Lanouk im Internet angeschaut und ausgesucht. Entdeckst du ihn?“, fragte mich Nadia gespannt. Ich schaute mir konzentriert die grasenden Pferde an. Mein künftiges Pflegepferd war ein Haflinger, dadurch war es nicht sooo schwierig, denn es gab nur zwei Haflinger auf der schattigen Weide. Ich zeigte auf den Haflinger, der mir gleich sympathisch war. Und ich lag richtig. „Super, ja, das ist Lanouk.“, antwortete Nadine überrascht, „Dann fang sie doch gleich ein, sie ist sehr lieb und macht bestimmt keinen Ärger.“ „Wenn du dich richtig verhältst“, fügte sie noch rasch hinzu. „Hm“, sagte ich mit dem Kopf nickend. Ich atmete tief durch, ging zum Weidentor der Verkaufspferde und öffnete es mit zittrigen Händen. „Zeige jetzt bloß keine Angst, Rebekka, dafür ist jetzt nicht der richtige Augenblick!“, ermahnte ich mich selber, weil ich wusste, dass Pferde Angst spüren konnten und sich dann dem entsprechend schroff verhalten, um denjenigen einzuschüchtern. Ich hoffte bloß, dass ich heute nicht „derjenige“ war. Damit meine Hoffnung auch war werden sollte, sammelte ich mich und ging einigermaßen locker weiter die Koppel hinunter.