Mimileinchen
Symphonie der Stille
Symphonie der Stille
_Story_
So nun hoffen wir, die 2 Admins, dass ihr einen Einblick in unsere Arbeit bekommen habt.
Natürlich freuen wir uns auf Bewertungen. Doch viel mehr würden wir uns über ein paar liebe Middies freuen, die unseren RPG aufleben lassen können.
Viel Spaß beim Stöbern
Symphonie der Stille
_Story_
Es war einmal...
...ein Königreich, in denen zwei Herden lebten. Die eine war keine Gefahr für die andere, weil sie sich grundsätzlich mieden, bis hin zu dem Momente als Liebe entstand, zwischen Tochter des Leithengstes der einen, und dem Sohn des Leithengstes der anderen Herde - doch dies durfte nicht sein. Es war tiefste, innigste Liebe, daran bestand keinerlei Zweifel. Die Liebe, die diese zwei Pferde teilten, es war jene, die einst alles zu zerstören vermochte und doch - alles war.
Sie war die eine, die als Auserwählte erkohren wurde, die, deren Schreie niemand vernahm. Die Prinzessin, Ilúve, die die als Gottheit gesehen, als Führerin bestimmt war. Er, der Hengst, ebenso auserkohren wie sie, doch nicht für hellste Taten, nein, sein Leben spielte sich ab auf dunkelst Boden, in dunkelster Umwelt - doch er war anders, er hatte das gold'ne Herz im Rahmen der Nacht, hatte jene Eigenschaften und jene Gutmütigkeit, die in seiner Herde als verhasst galten, doch er war der Sohn des Leiters, des Teufels und somit der eine, der alles weiterführen mochte. Doch, es war unbeschreibliche, unsagbare, ungezwungene, gar verbotene Liebe, die sie für einander emfanden. Doch sie vermochte es nicht, lange zu wehren, lange versteckt zu bleiben, so erfuhr der Teufel von jener Liebschaft ,verhasste sie, verurteilte sie und schwor ihr Einhalt zu gebieten.
Es entstand Krieg, Krieg zweier Herden, so unterschiedlich wie Regen und Feuer, so von Kohärenz triefend wie die verschiedenste Gezeiten nur selbst es vermochten, und dieser Krieg beendete alles geliebte und all das, was von beider Seite als beständig, als unzerstörbar gehofft hatten.
"Nein, Liebster, Nein" schrie es, wimmerte es, hallte es, verblasste es. Und Ilúves Blick fiel auf Blut, gelächter - gellendes Lachen und Blut floss - ausgelöst von dem Erzeuger seiner selbst.
"Vater, Nein, Verlass mich nicht!" schrie es, wimmerte es, hallte es, verlasste es. Doch er fiel, fiel im Kriege, fiel mit seinem Volk.
"Mutter! Nein, du Monster! Verschone sie, töte mich!" es wimmerte. Und doch, sie starb. All das was geliebt wurde, all das was gehofft wurde. Es starb, ermordet von der Hand des Teufels.
"Nein, du sollst leiden, ich werde dich nicht töten!"
Ilúve's Schritte trugen sie, hin zu einer Klippe, tief und hart - doch der Schritt, der die Vergänglichkeit eingehohlt hätte war ihr unmöglich - so wusste sie, das der Krieg nie beendet werden würde, würde sie jenem nicht entgegen stehen, sie müsste kämpfen
um zu verhindern, das es so weitergehe und sie nicht das letze Geschöpf wäre, das sich von dieser Klippe stürtze. So kehrte sie, hin zu denen, die überlebten und schloss einen Bund, sie würden Dieses beenden, würden eine neue Herde aufbauen und ja, würden auch wieder lachen können, doch sie verlor ihr Lachen, sowie ihre Stimme, die mit ihrer Lebensfreude 'hin ging.
Es beginnt...
Erklärung
Symphonie der Stille, alias SDS, ist eine virtuelle Pferdeherde. Es ist mit dem neuen WBBlite 2 aufgebaut und steckt daher noch in Kinderschuhen. Anders als bei vielen anderen RPG's gibt es bei SDS kein Rating, was auch jüngeren Playern die Change gibt an einem Roleplaygame teilzunehmen und sich vielleicht auch mit Älteren Playern zu schreiben.
Zudem gibt es auch hier keine Mindestanzahl von Worten bei jeder Post. So muss sich niemand abquälen ellenlange Beiträge zu schreiben, sondern kann sich aussuchen welche Beitragslänge angemessen ist.
Eckdaten
...ein Königreich, in denen zwei Herden lebten. Die eine war keine Gefahr für die andere, weil sie sich grundsätzlich mieden, bis hin zu dem Momente als Liebe entstand, zwischen Tochter des Leithengstes der einen, und dem Sohn des Leithengstes der anderen Herde - doch dies durfte nicht sein. Es war tiefste, innigste Liebe, daran bestand keinerlei Zweifel. Die Liebe, die diese zwei Pferde teilten, es war jene, die einst alles zu zerstören vermochte und doch - alles war.
Sie war die eine, die als Auserwählte erkohren wurde, die, deren Schreie niemand vernahm. Die Prinzessin, Ilúve, die die als Gottheit gesehen, als Führerin bestimmt war. Er, der Hengst, ebenso auserkohren wie sie, doch nicht für hellste Taten, nein, sein Leben spielte sich ab auf dunkelst Boden, in dunkelster Umwelt - doch er war anders, er hatte das gold'ne Herz im Rahmen der Nacht, hatte jene Eigenschaften und jene Gutmütigkeit, die in seiner Herde als verhasst galten, doch er war der Sohn des Leiters, des Teufels und somit der eine, der alles weiterführen mochte. Doch, es war unbeschreibliche, unsagbare, ungezwungene, gar verbotene Liebe, die sie für einander emfanden. Doch sie vermochte es nicht, lange zu wehren, lange versteckt zu bleiben, so erfuhr der Teufel von jener Liebschaft ,verhasste sie, verurteilte sie und schwor ihr Einhalt zu gebieten.
Es entstand Krieg, Krieg zweier Herden, so unterschiedlich wie Regen und Feuer, so von Kohärenz triefend wie die verschiedenste Gezeiten nur selbst es vermochten, und dieser Krieg beendete alles geliebte und all das, was von beider Seite als beständig, als unzerstörbar gehofft hatten.
"Nein, Liebster, Nein" schrie es, wimmerte es, hallte es, verblasste es. Und Ilúves Blick fiel auf Blut, gelächter - gellendes Lachen und Blut floss - ausgelöst von dem Erzeuger seiner selbst.
"Vater, Nein, Verlass mich nicht!" schrie es, wimmerte es, hallte es, verlasste es. Doch er fiel, fiel im Kriege, fiel mit seinem Volk.
"Mutter! Nein, du Monster! Verschone sie, töte mich!" es wimmerte. Und doch, sie starb. All das was geliebt wurde, all das was gehofft wurde. Es starb, ermordet von der Hand des Teufels.
"Nein, du sollst leiden, ich werde dich nicht töten!"
Ilúve's Schritte trugen sie, hin zu einer Klippe, tief und hart - doch der Schritt, der die Vergänglichkeit eingehohlt hätte war ihr unmöglich - so wusste sie, das der Krieg nie beendet werden würde, würde sie jenem nicht entgegen stehen, sie müsste kämpfen
um zu verhindern, das es so weitergehe und sie nicht das letze Geschöpf wäre, das sich von dieser Klippe stürtze. So kehrte sie, hin zu denen, die überlebten und schloss einen Bund, sie würden Dieses beenden, würden eine neue Herde aufbauen und ja, würden auch wieder lachen können, doch sie verlor ihr Lachen, sowie ihre Stimme, die mit ihrer Lebensfreude 'hin ging.
Es beginnt...
Erklärung
Symphonie der Stille, alias SDS, ist eine virtuelle Pferdeherde. Es ist mit dem neuen WBBlite 2 aufgebaut und steckt daher noch in Kinderschuhen. Anders als bei vielen anderen RPG's gibt es bei SDS kein Rating, was auch jüngeren Playern die Change gibt an einem Roleplaygame teilzunehmen und sich vielleicht auch mit Älteren Playern zu schreiben.
Zudem gibt es auch hier keine Mindestanzahl von Worten bei jeder Post. So muss sich niemand abquälen ellenlange Beiträge zu schreiben, sondern kann sich aussuchen welche Beitragslänge angemessen ist.
Eckdaten
- WBBlite 2 aufgebaut
- kein Rating
- 2 Herden, Einzelgänger und Familien-System
- Plots in Planung
- HTML, PHP, CSS und teilweise Java
So nun hoffen wir, die 2 Admins, dass ihr einen Einblick in unsere Arbeit bekommen habt.
Natürlich freuen wir uns auf Bewertungen. Doch viel mehr würden wir uns über ein paar liebe Middies freuen, die unseren RPG aufleben lassen können.
Viel Spaß beim Stöbern

Edit by Nanni: Bilder wegen fehlender Quellenangabe entfernt.