Mina01
Ich habe mich auch mal versucht
Rusty – das Pony im grauen Mantel. Leichtfüßig trabt er durch das Viereck, lässt sich mühelos versammeln und zeigt sich von seiner besten Seite.
Dies trifft vollkommen auf ihn zu, solange er auf einem Turnier ist. Dort versucht er, dass Publikum zu beeindrucken und lässt sich mühelos reiten.
Bei seinen zahlreichen Siegerehrungen benimmt er sich, als wäre er ein Hengst.
Im Training läuft das etwas anders. Schon beim Putzen und Satteln testet er seinen Reiter gerne. Besteht dieser diese „Prüfung“, wartet schon die nächste Herausforderung auf ihn, das Aufsteigen. Dort läuft der Schimmel meist einfach los, wenn der Reiter nicht konsequent genug ist.
Auch beim Reiten bockt er ab und zu mal. Wenn er merkt, dass ein purer Anfänger auf ihm sitzt, bleibt er einfac stehen und bewegt sich dann keinen Zentimeter.
Wer es aber schafft, sein Vertrauen zu gewinnen, wird mit einem leicht zu reitenden Pony belohnt.
Rusty ist dressurlich durch seine hervorragenden GGA sehr talentiert, aber auch Hindernisse nimmt er locker.
Im Gelände ist er recht stürmisch und erschreckt sich vor vielen Dingen. Deswegen sollte man nie ohne Begleiter reiten, wobei der Wallach in einer großen Gruppe sehr aufdreht.
Beim Hufschmied benimmt er sich brav. Allerdings hat er mit dem Tierarzt schon schlechte Erfahrungen gemacht, weswegen er dort immer sehr hibbelig ist und unbedingt eine Vertrauensperson braucht.
Er braucht außerdem viel Bewegung, mit einer halben stunde longieren ist es nicht getan. In der Herde ordnet er sich den meisten Pferden unter, steht aber nicht am Ende der Rangfolge.
Seine graue Farbe bleibt, er wird nicht mehr ausschimmeln.
Trotz einigen kleinen Macken ist er ein nettes Sportpony, mit dem man sicher viel Spaß haben kann.
Rusty – das Pony im grauen Mantel. Leichtfüßig trabt er durch das Viereck, lässt sich mühelos versammeln und zeigt sich von seiner besten Seite.
Dies trifft vollkommen auf ihn zu, solange er auf einem Turnier ist. Dort versucht er, dass Publikum zu beeindrucken und lässt sich mühelos reiten.
Bei seinen zahlreichen Siegerehrungen benimmt er sich, als wäre er ein Hengst.
Im Training läuft das etwas anders. Schon beim Putzen und Satteln testet er seinen Reiter gerne. Besteht dieser diese „Prüfung“, wartet schon die nächste Herausforderung auf ihn, das Aufsteigen. Dort läuft der Schimmel meist einfach los, wenn der Reiter nicht konsequent genug ist.
Auch beim Reiten bockt er ab und zu mal. Wenn er merkt, dass ein purer Anfänger auf ihm sitzt, bleibt er einfac stehen und bewegt sich dann keinen Zentimeter.
Wer es aber schafft, sein Vertrauen zu gewinnen, wird mit einem leicht zu reitenden Pony belohnt.
Rusty ist dressurlich durch seine hervorragenden GGA sehr talentiert, aber auch Hindernisse nimmt er locker.
Im Gelände ist er recht stürmisch und erschreckt sich vor vielen Dingen. Deswegen sollte man nie ohne Begleiter reiten, wobei der Wallach in einer großen Gruppe sehr aufdreht.
Beim Hufschmied benimmt er sich brav. Allerdings hat er mit dem Tierarzt schon schlechte Erfahrungen gemacht, weswegen er dort immer sehr hibbelig ist und unbedingt eine Vertrauensperson braucht.
Er braucht außerdem viel Bewegung, mit einer halben stunde longieren ist es nicht getan. In der Herde ordnet er sich den meisten Pferden unter, steht aber nicht am Ende der Rangfolge.
Seine graue Farbe bleibt, er wird nicht mehr ausschimmeln.
Trotz einigen kleinen Macken ist er ein nettes Sportpony, mit dem man sicher viel Spaß haben kann.