nymphy
Es soll eine kurze Geschichte werden.
Mehr gibts erstmal nicht dazu zu sagen....
Prolog
Verdammt, ich sitze hier und lasse mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf gehen. Meine Katze sitzt unter dem Schreibtisch und jammert ständig. Aber sowas gehört jetzt nicht hier her, denn es gibt viel profanere Dinge, als eine Katze, die unter einem Schreibtisch sitzt und jammert. Vielleicht machen das ja mehrere Katzen gleichzeitig. Ob es dann wichtiger sein würde? Ich weiß es nicht und mir kann es egal sein. Oh schon wieder den Faden verloren und das passiert mir öfters. Verdammt ah wo war ich? Bei der Katze und dann eins zurück. Wie gesagt es gibt Dinge die wichtiger sind als Katzen unter Schreibtischen. Wie zum Beispiel mein Leben. Aber vielleicht gehört ja grade diese Katze und der Schreibtisch in mein Leben? Vielleicht sind die Beiden schon mitten drin?! Verdammt.
Na jedenfalls sitzte ich hier und denke noch immer. Also oder schon wieder. Naja einige Leute behaupten ich können nicht denken, was natürlich vollkommener Schwachsinn ist, denn wie soll man nicht denken können, wenn ich doch über ihre dummen Kommentare nachdenke. Ich überlege ja auch was ich tue und handle nicht nach Instinkten. Wie eine Katze zum Beispiel. Und da wären wir wieder bei der Katze. Ich glaube ich bringe sie jetzt raus, sonst wird das hier nie was, wobei sie meine Füße wärmt. So ein Mist. Und die Schuhe stehen draußen. Da sollte die Katze eigentlich sein. Naja bleibt sie eben drinnen. Auch gut.
Also ich sehe mein Handy, eine Tasse Tee und ein Buch mit dem Titel Schaumküsse von Bärbel Schäfer und Susanne Luerweg. Interessant zu lesen. Hab ich schon, denn sonst könnte ich ja nichts darüber sagen. Und ich sehe ein großes schwarzes Etwas. Das ist meine Katze. Wie gesagt sie ist immer noch hier. Und das schon von Anfang an. Doch wo liegt der Anfang? Gab es vorher nichts? Oder ein Ende? Doch selbst wenn, wann hat das Ende angefangen? Aber Ende oder Anfang, je nachdem, klingt gut. Dahin will ich mit meinen Gedanken ja auch. An den Anfang. Aber der Anfang von was? Meines Lebens? Ja der liegt schon einige Zeit zurück. Wie weit genau sag ich jetzt nicht. Naja und jedenfalls stehe ich so ziemlich in der Mitte von einem Desaster. Jawohl! Nein, das Desaster heißt nicht Ehekrise, Zoff mit der besten Freundin oder gar Leben.
Naja Leben vielleicht. Mehr ein Teil davon : dem Gefühlsleben. Oder mehr die Grundprinzipien von mir. Von allem. Oder nein. Eigentlich geht es um mich und den Anfang meines neuen Lebens in einer Stadt. Selbstständig und hinausgeworfen aus Mamas Küche. Ja darum geht es. Das ist der Anfang. Naja nicht ganz. Eigentlich greift doch alles ineinander ein. So empfinde ich das jedenfalls. Aber wo soll man denn da einen Anfang finden? Wenn alles zu hintereinander flutscht? Ach na was solls. Ich setz den Anfang einfach auf den ersten Schultag. Ich denke damit kann man so eine Story ruhig beginnen...
Mehr gibts erstmal nicht dazu zu sagen....
Prolog
Verdammt, ich sitze hier und lasse mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf gehen. Meine Katze sitzt unter dem Schreibtisch und jammert ständig. Aber sowas gehört jetzt nicht hier her, denn es gibt viel profanere Dinge, als eine Katze, die unter einem Schreibtisch sitzt und jammert. Vielleicht machen das ja mehrere Katzen gleichzeitig. Ob es dann wichtiger sein würde? Ich weiß es nicht und mir kann es egal sein. Oh schon wieder den Faden verloren und das passiert mir öfters. Verdammt ah wo war ich? Bei der Katze und dann eins zurück. Wie gesagt es gibt Dinge die wichtiger sind als Katzen unter Schreibtischen. Wie zum Beispiel mein Leben. Aber vielleicht gehört ja grade diese Katze und der Schreibtisch in mein Leben? Vielleicht sind die Beiden schon mitten drin?! Verdammt.
Na jedenfalls sitzte ich hier und denke noch immer. Also oder schon wieder. Naja einige Leute behaupten ich können nicht denken, was natürlich vollkommener Schwachsinn ist, denn wie soll man nicht denken können, wenn ich doch über ihre dummen Kommentare nachdenke. Ich überlege ja auch was ich tue und handle nicht nach Instinkten. Wie eine Katze zum Beispiel. Und da wären wir wieder bei der Katze. Ich glaube ich bringe sie jetzt raus, sonst wird das hier nie was, wobei sie meine Füße wärmt. So ein Mist. Und die Schuhe stehen draußen. Da sollte die Katze eigentlich sein. Naja bleibt sie eben drinnen. Auch gut.
Also ich sehe mein Handy, eine Tasse Tee und ein Buch mit dem Titel Schaumküsse von Bärbel Schäfer und Susanne Luerweg. Interessant zu lesen. Hab ich schon, denn sonst könnte ich ja nichts darüber sagen. Und ich sehe ein großes schwarzes Etwas. Das ist meine Katze. Wie gesagt sie ist immer noch hier. Und das schon von Anfang an. Doch wo liegt der Anfang? Gab es vorher nichts? Oder ein Ende? Doch selbst wenn, wann hat das Ende angefangen? Aber Ende oder Anfang, je nachdem, klingt gut. Dahin will ich mit meinen Gedanken ja auch. An den Anfang. Aber der Anfang von was? Meines Lebens? Ja der liegt schon einige Zeit zurück. Wie weit genau sag ich jetzt nicht. Naja und jedenfalls stehe ich so ziemlich in der Mitte von einem Desaster. Jawohl! Nein, das Desaster heißt nicht Ehekrise, Zoff mit der besten Freundin oder gar Leben.
Naja Leben vielleicht. Mehr ein Teil davon : dem Gefühlsleben. Oder mehr die Grundprinzipien von mir. Von allem. Oder nein. Eigentlich geht es um mich und den Anfang meines neuen Lebens in einer Stadt. Selbstständig und hinausgeworfen aus Mamas Küche. Ja darum geht es. Das ist der Anfang. Naja nicht ganz. Eigentlich greift doch alles ineinander ein. So empfinde ich das jedenfalls. Aber wo soll man denn da einen Anfang finden? Wenn alles zu hintereinander flutscht? Ach na was solls. Ich setz den Anfang einfach auf den ersten Schultag. Ich denke damit kann man so eine Story ruhig beginnen...