!-Monster-!
Das ist jetzt meine erste Geschichte bis auf Aufsätze in der Schule halt also mir gelingt es noch nicht so wirklich alle mitzureißen, aber jeder fängt mal klein an freue mich über kritik und Lob
(wer ne idee für nen besseren Titel hat einfach schreiben!
Stille Nacht keine heilige Nacht
Ich schaute mich um. Überall an allen Häusern hängt Weihnachtsschmuck, alle Läden sind prall gefüllt kein Mensch hat Zeit für irgendwas jeder hat nur diese bescheuerten Geschenke im Kopf. Ich hasse dieses Fest, dass liegt wahrscheinlich daran das sich an Weihnachten kein Mensch um mich kümmert da meine Mutter vor 7 Jahren an einem Auto Unfall gestorben ist und mein Vater nur sein Geschäft im kopf hat. Der Rest der Familie interessiert sich eh nicht für mich. Also ist Weihnachten für mich ein stinknormaler Tag wie jeder andere.
Als ich wieder zu Hause war, war es 20:00. Die meisten Kinder packen jetzt ihre Geschenke aus dachte ich mir und ich was mach ich? Eine Träne lief mir übers Gesicht obwohl es doch jedes Jahr so war aber ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen kein bisschen liebe geschenkt zu bekommen. In solchen Augenblicken wünschte ich mir immer dass Mama hier wäre, wir uns in den Arm nehmen, lachen und fröhlich Geschenke auspacken. Das war einmal, ich komme heute noch nicht drüber hinweg dass sie weg ist und nie wieder zurückkommt. In solchen Momenten wäre ich am liebsten auch Tod. Da oben im Himmel bei Mama und Gott… Ich stieß einen Seufzer aus und dachte nach was ich denn nur falsch gemacht habe.
Draußen war es mittlerweile Stockfinster. Langsam gingen auch die Lichter der Nachbarn aus und ich wollte ins Bett gehen. Da hörte ich ein leises knistern an der Tür. Ich bekam Herzklopfen vor Freude. Es war bestimmt Papa der mir doch noch ein Geschenk überreichen wollte. Er brauchte an der Tür außergewöhnlich lange ich half ihm nach und riss die Tür mit einem breitem grinsen auf. Aber… das war gar nicht Papa. Das war eine dunkle laut schnaubende Gestalt die mich Böse anschaute. Sie hatte ein Messer in der Hand ging langsam auf mich zu. Mein grinsen verschwand ganz schnell und ich rannte weg die Gestalt rannte hinter mir her und hatte das Messer in die richtige Lage gestellt. Ich rannte in die Küche. Hier ging es nicht mehr weiter. Er kam auf mich zu und ohne zu zögern und sprang auf mich und legte das Messer auf meinen Hals. Was willst du noch sagen bevor du stirbst? Mir viel nichts ein also schrie ich verzweifelt um Hilfe. Er setzte das Messer fester auf den Hals da kam jemand zur Tür hinein Die dunkle Gestalt drehte sich kurz um es war mein Vater ich versuchte mich zu währen aber es gelang mir nicht. Papa ich hab dich lieb! Schrie ich und er schnitt mir in den Hals...
(wer ne idee für nen besseren Titel hat einfach schreiben!
Stille Nacht keine heilige Nacht
Ich schaute mich um. Überall an allen Häusern hängt Weihnachtsschmuck, alle Läden sind prall gefüllt kein Mensch hat Zeit für irgendwas jeder hat nur diese bescheuerten Geschenke im Kopf. Ich hasse dieses Fest, dass liegt wahrscheinlich daran das sich an Weihnachten kein Mensch um mich kümmert da meine Mutter vor 7 Jahren an einem Auto Unfall gestorben ist und mein Vater nur sein Geschäft im kopf hat. Der Rest der Familie interessiert sich eh nicht für mich. Also ist Weihnachten für mich ein stinknormaler Tag wie jeder andere.
Als ich wieder zu Hause war, war es 20:00. Die meisten Kinder packen jetzt ihre Geschenke aus dachte ich mir und ich was mach ich? Eine Träne lief mir übers Gesicht obwohl es doch jedes Jahr so war aber ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen kein bisschen liebe geschenkt zu bekommen. In solchen Augenblicken wünschte ich mir immer dass Mama hier wäre, wir uns in den Arm nehmen, lachen und fröhlich Geschenke auspacken. Das war einmal, ich komme heute noch nicht drüber hinweg dass sie weg ist und nie wieder zurückkommt. In solchen Momenten wäre ich am liebsten auch Tod. Da oben im Himmel bei Mama und Gott… Ich stieß einen Seufzer aus und dachte nach was ich denn nur falsch gemacht habe.
Draußen war es mittlerweile Stockfinster. Langsam gingen auch die Lichter der Nachbarn aus und ich wollte ins Bett gehen. Da hörte ich ein leises knistern an der Tür. Ich bekam Herzklopfen vor Freude. Es war bestimmt Papa der mir doch noch ein Geschenk überreichen wollte. Er brauchte an der Tür außergewöhnlich lange ich half ihm nach und riss die Tür mit einem breitem grinsen auf. Aber… das war gar nicht Papa. Das war eine dunkle laut schnaubende Gestalt die mich Böse anschaute. Sie hatte ein Messer in der Hand ging langsam auf mich zu. Mein grinsen verschwand ganz schnell und ich rannte weg die Gestalt rannte hinter mir her und hatte das Messer in die richtige Lage gestellt. Ich rannte in die Küche. Hier ging es nicht mehr weiter. Er kam auf mich zu und ohne zu zögern und sprang auf mich und legte das Messer auf meinen Hals. Was willst du noch sagen bevor du stirbst? Mir viel nichts ein also schrie ich verzweifelt um Hilfe. Er setzte das Messer fester auf den Hals da kam jemand zur Tür hinein Die dunkle Gestalt drehte sich kurz um es war mein Vater ich versuchte mich zu währen aber es gelang mir nicht. Papa ich hab dich lieb! Schrie ich und er schnitt mir in den Hals...