channy
Hallo!
Also, ich habe die Geschichte schon lange etwas geschrieben und immer wieder nach paar "scheiblosen zeiten" verbessere ich die geschichte immer wieder. Aber es hört sich einfach nur blöd an (wenn man es tausend mal durch gelesen hat, wieß man einfach nciht mehr was man verbessern kann
) Naja, also wollt ich fragen ob ihr mir ein paar Tipps nochma geben könnt? Habe jetzt auch lange nciht mehr geschrieben... hm..
also...
Leise wie der Wind
1. Kapitel Alleine; ohne Stimme
Der Regen rieselte über die Felder. Die Regenrinnen überfluteten sich mit Wasser... Ein Mädchen saß auf einer Fensterbrett mit ihrem Tagebuch auf dem Schoss. Den Stift ließ die Zwölfjährige abwechselnd von der einen Hand in die andere gleiten, bis die Tür auf flog. "Joanna, willst du was essen?" Ihre zwei Jahre ältere Schwester starrte hinein. Joanna schüttelte den Kopf, sie war stumm... "Wirklich nicht?", fragte ihre Schwester Karen. Joanna lächelte und schüttelte nochmals den Kopf. "Wenn du meinst..." Karens Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, doch Joanna verstand. Ihre Schwester schloss die Tür hinter sich und Joanna schlug ihr Tagebuch auf. In Gedanken, schrieb sie das heutige Datum; 03. Juni 1993. Doch ihr fiel und fiel nichts ein, sie hatte Ideen, aber sie konnte nicht vielen Leuten Geheimnisse anvertrauen, eigentlich nur ihrer Familie und denen die die Zeichensprache verstanden. Sie musste immer so ausführlich erzählen, deshalb hätte sie nie nur auf einem winzigen Papier alles berichten können. Ihr Tagebuch aber ist das einzige das alles verstand, vielleicht sogar mitfühlte...
Der Regen trommelt gegen das Fenster und ich sitze hier....
Was soll ich machen? Ich habe keinen Hunger und will nur hier sitzen.
Ich will reden können, soviel erzählen, wie andere.....
Sie setzte den Stift ab und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Wieder starrte sie hinaus; den Wald entlang. Sie sah Leute, mit Kindern die andauernd riefen: "Komm Mama beeile dich!!" Und sie schrien einfach so herum. Wie gerne würde das Joanna wieder machen. Sie setzte ihren Stift wieder an und schrieb weiter:
Andere schreien und schreien, doch ich sitze hier, vertraue dir dies an...
Was soll ich machen? Was soll ich tun?
Andere Reden aus Langeweile, führen Selbstgespräche oder setzen sich mit anderen zusammen
um zu reden....Anderen soviel erzählen, neuen Freunden, aus ihrem Leben...Nur was ist es wert?
Ich kann nicht reden...
Wieder schaute Joanna nach draußen, der Regen wurde stärker und sie schloss die Augen. Es gab so vieles das sie jetzt gerne schreiben würde, so viel, nur sie konnte nur das wichtigste schreiben, das in ihrem Leben ein großes Problem zum Beispiel ist. Sie schlug ihr Tagebuch zu und versteckte es unter ihrem Kopfkissen. Sie setzte sich wieder auf das große Fensterbrett, versteckte ihr Gesicht im viel zu großen, roten Pullover. Die Tränen kamen wieder, sie konnte nichts dafür. Was würde sie lieber machen als Reden? Als erzählen? Sie schlurchzte und es klopfte plötzlich an der Tür. Joanna wusch sich schnell die Tränen weg, sie wollte nicht das irgendjemand sie so sah, Tränen übergossen auf dem Fensterbrett. Joanna klopfte schließlich zweimal zurück. Die Tür öffnete langsam. Ihre Mutter lugte hinein. "Darf ich rein kommen?" Joanna nickte und wand sich ihrer Mutter ab, starrte hinaus; hinaus zu den Feldern und Bäumen, zu den Menschen die im Regen draußen waren und sich vergnügten; und schrien... "Hör mal, wenn du mit mir reden...", ihre Mutter brach ab. Ja, wie gerne hätte wollte Joanna mit ihr reden können? "Tut mir Leid...Also du verstehst, wenn du mir etwas erzählen willst, also, ich habe nicht umsonst die Zeichensprache gelernt" Sie lächelte ihrer Tochter zu und strich ihr über das dunkelblonde Haar. Wieder strömten Tränen über Joannas Gesicht. "Joanna, du weißt, viele haben auch keine Stimme...Und viele haben sie eben. Und weißt du, du bist auch deshalb einzigartig! Und..", fing ihre Mutter an. Doch ihrer Mutter wurden auch schon die Augen rot. " Ich weiß. Es ist blöd. Es ist..." Ihre Mutter musterte ihre Tochter kurz mit den rot quellenden Augen und Joanna wusch sich die Tränen aus dem Gesicht und ihre Hände machten schnelle Zeichen, was heißen sollte:
"Danke Mama." Sie musste sich dafür bedanken, sonst hätte ihre Mutter doch nochmal ein Wort über stumme Kinder erzählt, das wollte sie nicht. "Es ist dumm. Denkst du ich könnte noch einmal irgendwann reden? Ein wort?" Dies hatte Joanna lange genug schon geträumt, aber sie glaubte ihren Träumen nicht. Zumindest nicht dies. Es dauerte kurz bis ihre Mutter es verstanden hatte, aber dann schaute sie, sie mit sehr viel Mitgefühl an und sagte: "Lebe trotzdem dein Leben, Joanna. Sei fröhlich und sei froh, deine Freunde erzählen dir dann mehr Geheimnisse weil du anderen nur schwer erzählen kannst wie das Geheimnis heißt, oder? Okay, du könntest es aufschreiben oder anderen sagen...ich meine zeigen, mit deinen Händen aber...Sieh das Positive drin..." Dann erhob sie sich und ging zur Tür hinaus. Joanna dachte über die Worte ihrer Mutter nach, und holte ihr Tagebuch wieder unter dem Kissen hervor. Sie fing sofort an zuschreiben:
Mama war gerade hier, ich habe begriffen es kann so nicht weiter gehen!
Der Arzt hat mir irgend wann man von einem Internat erzählt, wo ganz viele Stumme Kinder sind, wie ich...
Die Worte zuschreiben viel ihr besonders schwer, aber sie schreibt weiter:
Ich will dahin! Ich möchte anderen ohne Stimme kennen lernen, die auch mit mir nur über die Zeichensprache
kommunizieren können! Ja! Gleich gehe ich zu Mama ich schlag ihr dies vor!
Joanna lächelte zum Fenster hinaus, was wäre besser als Freunde zu haben, die das selbe Problem haben? Joanna schloss ihr Tagebuch versteckte es wieder und eilte die Tür hinaus. In der großen Küche fand sie ihre Schwester Karen, ihren Vater und ihre zwei Brüder Paul und Benny auf. Ihre Hände bewegten sich wieder. "Wo Mama steckt?". fragte Karen perplex. Joanna nickt. "Ach so... die ist Draußen und pflanzt Blumen ein...", erklärte Benny, der acht-jährige Bruder. Joanna stürmte hinaus, sie freute sich so sehr ihrer Mutter dieses Angebot zumachen. Tatsächlich ihre Mutter hockte draußen im Beet und pflanzt Blumen ein. Keuchend kam Joanna bei ihrer Mutter an. "Ist irgendwas, Joanna?" Joannas Hände fingen an zu rasen: Die Zeichen waren kaum zu entziffern doch ihre Mutter verstand, irgendwie.. Aber als Joanna fertig ist schwieg sie. Joanna schaute sie bittend an, bis ihre Mutter ihre Lippen bewegte: "Du willst auf ein Internat mit anderen stummen Kindern?" Joanna nickte hastig. "Ja wenn du meinst, es ist dein Leben, deine Entscheidung. Und eine sehr Gute, wenn du mich fragst.", meinte ihre Mutter mit quälenden Lächeln "Ich schau gleich mal im Internet und so, okay?", fügte ihre Mutter hinzu. Joannas Hände konnten kaum noch halten: "Gerne Mama! Danke!", sagten sie. Joanna hockte sich neben ihre Mutter und setzte Blumen mit ihr ein.
Naja... Ich habs nochmal etwa überarbeitet, aber meine Ideen sind gerade am Ende
lg, channy
Also, ich habe die Geschichte schon lange etwas geschrieben und immer wieder nach paar "scheiblosen zeiten" verbessere ich die geschichte immer wieder. Aber es hört sich einfach nur blöd an (wenn man es tausend mal durch gelesen hat, wieß man einfach nciht mehr was man verbessern kann

also...
Leise wie der Wind
1. Kapitel Alleine; ohne Stimme
Der Regen rieselte über die Felder. Die Regenrinnen überfluteten sich mit Wasser... Ein Mädchen saß auf einer Fensterbrett mit ihrem Tagebuch auf dem Schoss. Den Stift ließ die Zwölfjährige abwechselnd von der einen Hand in die andere gleiten, bis die Tür auf flog. "Joanna, willst du was essen?" Ihre zwei Jahre ältere Schwester starrte hinein. Joanna schüttelte den Kopf, sie war stumm... "Wirklich nicht?", fragte ihre Schwester Karen. Joanna lächelte und schüttelte nochmals den Kopf. "Wenn du meinst..." Karens Worte waren nicht mehr als ein Flüstern, doch Joanna verstand. Ihre Schwester schloss die Tür hinter sich und Joanna schlug ihr Tagebuch auf. In Gedanken, schrieb sie das heutige Datum; 03. Juni 1993. Doch ihr fiel und fiel nichts ein, sie hatte Ideen, aber sie konnte nicht vielen Leuten Geheimnisse anvertrauen, eigentlich nur ihrer Familie und denen die die Zeichensprache verstanden. Sie musste immer so ausführlich erzählen, deshalb hätte sie nie nur auf einem winzigen Papier alles berichten können. Ihr Tagebuch aber ist das einzige das alles verstand, vielleicht sogar mitfühlte...
Der Regen trommelt gegen das Fenster und ich sitze hier....
Was soll ich machen? Ich habe keinen Hunger und will nur hier sitzen.
Ich will reden können, soviel erzählen, wie andere.....
Sie setzte den Stift ab und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Wieder starrte sie hinaus; den Wald entlang. Sie sah Leute, mit Kindern die andauernd riefen: "Komm Mama beeile dich!!" Und sie schrien einfach so herum. Wie gerne würde das Joanna wieder machen. Sie setzte ihren Stift wieder an und schrieb weiter:
Andere schreien und schreien, doch ich sitze hier, vertraue dir dies an...
Was soll ich machen? Was soll ich tun?
Andere Reden aus Langeweile, führen Selbstgespräche oder setzen sich mit anderen zusammen
um zu reden....Anderen soviel erzählen, neuen Freunden, aus ihrem Leben...Nur was ist es wert?
Ich kann nicht reden...
Wieder schaute Joanna nach draußen, der Regen wurde stärker und sie schloss die Augen. Es gab so vieles das sie jetzt gerne schreiben würde, so viel, nur sie konnte nur das wichtigste schreiben, das in ihrem Leben ein großes Problem zum Beispiel ist. Sie schlug ihr Tagebuch zu und versteckte es unter ihrem Kopfkissen. Sie setzte sich wieder auf das große Fensterbrett, versteckte ihr Gesicht im viel zu großen, roten Pullover. Die Tränen kamen wieder, sie konnte nichts dafür. Was würde sie lieber machen als Reden? Als erzählen? Sie schlurchzte und es klopfte plötzlich an der Tür. Joanna wusch sich schnell die Tränen weg, sie wollte nicht das irgendjemand sie so sah, Tränen übergossen auf dem Fensterbrett. Joanna klopfte schließlich zweimal zurück. Die Tür öffnete langsam. Ihre Mutter lugte hinein. "Darf ich rein kommen?" Joanna nickte und wand sich ihrer Mutter ab, starrte hinaus; hinaus zu den Feldern und Bäumen, zu den Menschen die im Regen draußen waren und sich vergnügten; und schrien... "Hör mal, wenn du mit mir reden...", ihre Mutter brach ab. Ja, wie gerne hätte wollte Joanna mit ihr reden können? "Tut mir Leid...Also du verstehst, wenn du mir etwas erzählen willst, also, ich habe nicht umsonst die Zeichensprache gelernt" Sie lächelte ihrer Tochter zu und strich ihr über das dunkelblonde Haar. Wieder strömten Tränen über Joannas Gesicht. "Joanna, du weißt, viele haben auch keine Stimme...Und viele haben sie eben. Und weißt du, du bist auch deshalb einzigartig! Und..", fing ihre Mutter an. Doch ihrer Mutter wurden auch schon die Augen rot. " Ich weiß. Es ist blöd. Es ist..." Ihre Mutter musterte ihre Tochter kurz mit den rot quellenden Augen und Joanna wusch sich die Tränen aus dem Gesicht und ihre Hände machten schnelle Zeichen, was heißen sollte:
"Danke Mama." Sie musste sich dafür bedanken, sonst hätte ihre Mutter doch nochmal ein Wort über stumme Kinder erzählt, das wollte sie nicht. "Es ist dumm. Denkst du ich könnte noch einmal irgendwann reden? Ein wort?" Dies hatte Joanna lange genug schon geträumt, aber sie glaubte ihren Träumen nicht. Zumindest nicht dies. Es dauerte kurz bis ihre Mutter es verstanden hatte, aber dann schaute sie, sie mit sehr viel Mitgefühl an und sagte: "Lebe trotzdem dein Leben, Joanna. Sei fröhlich und sei froh, deine Freunde erzählen dir dann mehr Geheimnisse weil du anderen nur schwer erzählen kannst wie das Geheimnis heißt, oder? Okay, du könntest es aufschreiben oder anderen sagen...ich meine zeigen, mit deinen Händen aber...Sieh das Positive drin..." Dann erhob sie sich und ging zur Tür hinaus. Joanna dachte über die Worte ihrer Mutter nach, und holte ihr Tagebuch wieder unter dem Kissen hervor. Sie fing sofort an zuschreiben:
Mama war gerade hier, ich habe begriffen es kann so nicht weiter gehen!
Der Arzt hat mir irgend wann man von einem Internat erzählt, wo ganz viele Stumme Kinder sind, wie ich...
Die Worte zuschreiben viel ihr besonders schwer, aber sie schreibt weiter:
Ich will dahin! Ich möchte anderen ohne Stimme kennen lernen, die auch mit mir nur über die Zeichensprache
kommunizieren können! Ja! Gleich gehe ich zu Mama ich schlag ihr dies vor!
Joanna lächelte zum Fenster hinaus, was wäre besser als Freunde zu haben, die das selbe Problem haben? Joanna schloss ihr Tagebuch versteckte es wieder und eilte die Tür hinaus. In der großen Küche fand sie ihre Schwester Karen, ihren Vater und ihre zwei Brüder Paul und Benny auf. Ihre Hände bewegten sich wieder. "Wo Mama steckt?". fragte Karen perplex. Joanna nickt. "Ach so... die ist Draußen und pflanzt Blumen ein...", erklärte Benny, der acht-jährige Bruder. Joanna stürmte hinaus, sie freute sich so sehr ihrer Mutter dieses Angebot zumachen. Tatsächlich ihre Mutter hockte draußen im Beet und pflanzt Blumen ein. Keuchend kam Joanna bei ihrer Mutter an. "Ist irgendwas, Joanna?" Joannas Hände fingen an zu rasen: Die Zeichen waren kaum zu entziffern doch ihre Mutter verstand, irgendwie.. Aber als Joanna fertig ist schwieg sie. Joanna schaute sie bittend an, bis ihre Mutter ihre Lippen bewegte: "Du willst auf ein Internat mit anderen stummen Kindern?" Joanna nickte hastig. "Ja wenn du meinst, es ist dein Leben, deine Entscheidung. Und eine sehr Gute, wenn du mich fragst.", meinte ihre Mutter mit quälenden Lächeln "Ich schau gleich mal im Internet und so, okay?", fügte ihre Mutter hinzu. Joannas Hände konnten kaum noch halten: "Gerne Mama! Danke!", sagten sie. Joanna hockte sich neben ihre Mutter und setzte Blumen mit ihr ein.
Naja... Ich habs nochmal etwa überarbeitet, aber meine Ideen sind gerade am Ende

lg, channy