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Magical life | Das leben von Vana alias Salvatore |
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Magical life | Das leben von Vana alias Salvatore |
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Ja, ich eröffne erneut eine Geschichte (die andere hat mich nicht gerade gehalten
) Hab jetzt schön ein Kapitel fertig gemacht und ich hoffe sie gefällt euch. Wenn sie mehreren gefällt, schreib ich weiter
Autorin: Natalie Fahrny
Hallo, mein Name ist Nirvana, aber alle meine Freunde nennen mich Vana. Ich bin inzwischen schon 13 Jahre alt und liebe mein Leben als Vampir. Ja, ihr habt richtig gelesen, bevor ich meinen 13. Geburtstag gefeiert hatte, wurde ich von der Vampirschule aufgenommen. Meine Mutter weiss es nicht und meine Freunde ebenfalls nicht. Ich bin schon ein recht guter Vampir geworden und will euch hier mal ein wenig von meinem alltäglichen Leben erzählen. Diese Geschichte habe ich wirklich erlebt und nicht einfach so erfunden. Es gibt eine Vampirschule Namen’s „Kalobra“. Damit ihr nicht so sehr verwirrt seit: Während dem ich in der Hexenschule bin, nennen mich alle ‚Salvatore’. So, jetzt hab ich euch hoffentlich genug erzählt...
Kapitel 1
Mein 13. Geburtstag rückte immer näher. Es waren nur noch 2 Tage bis dahin und ich wollte am liebsten jetzt schon die Geschenke auspacken. Meine Mutter kam in mein Zimmer und lächelte. „Na, freust du dich schon auf deinen Geburtstag?“, fragte sie mich und setzte sich aufs Bett. „Ja und wie“, antwortete ich und schaute zu meiner Mutter. „Das freut mich. Willst du vielleicht ein paar Freunde einladen?“, fragte sie mich und schaute mich hoffnungsvoll an. „Mom, du weißt ganz genau das ich keine Freunde habe“ – „Aber...“, begann meine Mutter, doch ich winkte energisch ab. „Feiern wir 2 meinen Geburtstag okay?“, schlug ich vor und setzte den keine- Widerrede- Blick auf. Sie nickte langsam und ging aus meinem Schlafzimmer. Der Wind tobte draussen und es regnete unablässig. Ich liess mich auf mein Bett fallen und starrte an die Decke, die mit lautern Hexenpostern besetzt war. „Am liebsten möchte ich auch Zaubern, aber das ist ja nur ein Märchen“, murmelte ich leise und drehte mich auf die Seite.
Am Abend ging ich in die Küche und bereitete für mich einen heissen Kaffee zu. Da kam gerade Mom in die Küche. „Hier in der Schublade hat es noch was zu knabbern, falls du Lust hast“, sagte sie und schaute mich vielsagend an. „Gehst du etwa wieder mit diesem Mike weg?“, fragte ich genervt und rührte meinen Kaffee. „Ja, bin dann später wieder da“, versprach sie, packte ihren Autoschlüssel und ging weg. Nun war ich ganz alleine im Haus. Ich überlegte, was ich tun könnte und entschied mich dafür, in mein Zimmer zu gehen. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und wackelte hin und her. Auf einmal tauchte ein Elfenartiges Geschöpf beim Fenster auf. Ich erschrak und fiel samt Stuhl um. „Aua“, ich rieb mir meinen Hinterkopf und stellte den Stuhl wieder hin. Schnell öffnete ich das Fenster. Das Elfenartige Wesen flog herein und hielt vor mir an. Sie trug ein weisses Gewand, ordentlich um den Körper gewickelt. Ihre spitzigen Ohren sahen total süss aus. Und ihre Augen waren so gross und voller Abenteuerlust. Sie räusperte sich, als ich sie so lange angestarrt hatte. „Hallo, ich heisse Salvara. Ich bin eine Elfe, musst du wissen“, sie schaute mich an und legte den Kopf schief. „Oh, G..guten Tag Salvara. Ich bin Nirvana, nenn m...mich aber Vana“, stotterte ich und fiel fast in Ohnmacht. „Ich wurde beauftragt dir diesen Brief zu überreichen. Hier steht, was du tun musst und was du alles für die Vampirschule Kalobra brauchst.“, sagte sie schnell. „Schönen Abend Vana“, meinte sie noch und verschwand aus dem Fenster. Ich musste mich ersteinmal hinsetzen um wieder klaren Gedanken fassen zu können. Ich schaute den Brief an. Obwohl es unheimlich war, öffnete ich ihn und las laut:
Liebe Nirvana,
Wir möchten Sie in der Vampirschule herzlich Willkommen heissen. Sie müssen natürlich auch Ausrüstung für die Schule kaufen und wir hoffen, dass Sie uns verstehen, dass wir Sie nicht begleiten können. Nun denn, Sie sollten am besten diesen Abend schon die Ausrüstung kaufen und dann Morgen zur Vampirschule Reisen. Es ist uns an Bedeutung, dass Sie NIEMANDEM von Ihrem Erlebnis hier erzählen. Ansonsten müssen wir Sie aus der Schule verbannen und vielleicht sogar einsperren. Die Vampirschule ist eine sogenannte ‚virtuelle’ Welt. Für normale Menschen ist diese Welt nicht sichtbar, aber die, die auserwählt sind, in die Schule einzutreten wissen es. Nun, ich werde Ihnen jetzt noch ein paar Kleinigkeiten aufzählen, die Sie mitnehmen und ausführen sollten:
Ausführen
Wenn Sie in die Stadt Colmera gelangen willst, müssen Sie ‚Colmera extaborn’ sagen und schon stehen Sie zwischen den vielen Geschäften und Tierläden.
Und wenn Sie zur Schule gelangen willst, einfach ‚Kalobra extaborn’ rufen.
Um Ihren Elfen zu rufen, sagen Sie einfach ‚Salvara contin’ und schon ist sie bei Ihnen. (Übrigens, Salvara ist Ihr persönlicher Elf.)
Und wenn Sie wieder nach Hause wollen müssen Sie einfach ‚Intalo extaborn’ rufen.
Mitnehmen
Lernstoffbücher
Haustier (wir empfehlen Wolfshund oder Fledermaus)
Angemessenes Gewand
Kloartikel
Schreibzeug
Rucksack
So, dass wäre es erst einmal. Wenn Sie Fragen haben, einfach Ihren Elf zuIhnen herbeirufen.
Liebe Grüsse, der Schuldirektor Klobaim
Ich starrte den Brief an. Tief durchatmen Vana, dachte ich, aber ich konnte nicht ruhig sein, dass war alles so aufregend. Schnell packte ich meine Kloartikel und mein Schreibzeug in einen Rucksack. Und dann holte ich den Brief hervor und suchte dieses Wort, bei dem man in die Stadt kam. „Colmera extaborn“, sagte ich laut und deutlich. Für einen Moment war alles schwarz, doch dann nahm die Umgebung wieder Farbe an. Die Läden waren noch offen. Ich suchte nach dem Laden mit den Büchern. Nach einigen Metern stand ich vor dem Gebäude. Langsam betrat ich den Laden und rief leise: „Hallo?“. Da kam mir ein älterer Herr, natürlich ein Vampir, entgegen. „Hallo junge Dame, kann ich dir behilflich sein?“, fragte er mich seiner krächzenden Stimme und schaute mich an. „Ja, ich bräuchte ein paar Bücher, .... für die Vampirschule Kalobra.“, antwortete ich und schaute mich ein wenig um. „Na da haben wir doch etwas“, sagte er nach 5 Minuten und überreichte mir einen Stapel Bücher. „Vielen Dank“, sagte ich. „Wieviel kostet es?“ – „Für sie junge Dame nur 10 Doublone“, sagte er und streckte seine Hand aus. „äh... Tut mir Leid, aber ich hab keine Ahnung wo man Doublone herbekommt“, gestand ich und schaute ihn an. „Na dann sag mir mal deinen Namen“, forderte er auf und schaute mich ungeduldig an. „Nirvana Holaro“, sagte sie schnell und blickte den alten Mann an. „Wieviel Geld möchtest du abheben?“ – „150 Doublone, bitte“, antwortete ich und schon kam wie aus dem nichts die 140 Doublone von der Decke geflogen. „So, die 10 Doublone hab ich ihnen schon abgezogen, ich wünsche ihnen einen schönen Abend“, meinte er und verschwand. Ich schüttelte nur den Kopf und ging in den nächsten Laden. Nun wollte ich mir ein Haustier anschaffen. Ich betrat den Raum und schon schlug mir eine eckelriechende Duftwolke entgegen. Ich hielt die Nase zu und sah mich um. Überall flatterten Fledermäuse rum und auf dem Boden sassen ein paar Wolfshunde. Da kam mir eine junge Frau entgegen. „Hallo, und herzlich Willkommen im Tierheim ‚Laduta’“, sagte sie und verbeugte sich. Ich nickte nur. „Wollen sie etwas kaufen oder wollen sie sich ein wenig umsehen?“, fragte sie und setzte sich. „Ich würde gerne einen Wolfshund kaufen, für die Vampirschule Kalobra“ – „Oh, wir haben viel Auswahl, wollen sie einen gefährlichen Angsteinflössenden Wolfshund oder einen braven?“, fragte sie und schaute mich an. „Also, ich würde gerne einen haben, der treu, aber gleichzeitig Gefährlich werden könnte“, meinte ich ganz spontan. „Hm... vielleicht wäre Djego etwas für sie“, sie zeigte auf einen Rabenschwarzen Wolfshund. Er schaute mich an und fing an zu jaulen. „Das tut er immer, wenn ihm jemand in die Augen schaut, oder wenn er jemanden fremden sieht“, erklärte die Verkäuferin. „Ja, also ich kaufe ihn, wieviel soll’s den sein?“, fragte ich höflich und schaute Djego wieder an. Der fing an ziemlich laut zu jaulen. „Pst, Djego Ruhe! Also, ich würde sagen so 60 Doublone“, meinte sie. „Okay, hier“, ich überreichte ihr die Doublone. „Hier hast du noch ein Halsband.“, sie reichte mir ein schwarzes Halsband das voller spitzigen Nieten war. „Vielen Dank“, sagte ich. „Ach ja, damit er zu dir kommt, musst du sagen ‚Conit’ und wenn er dort bleiben soll ‚Balib’. Ausserdem wird er jetzt nur dir gehorchen, da ich ihm gesagt habe, dass du die neue Besitzerin bist“, meinte sie und ich rief: „Djego Conit“. Und schon kam der Wolfshund angelaufen. Jetzt musste ich nur noch ein Gewand kaufen. Dies machte ich im Verkaufsladen ‚Lamiro’. Dieser Einkauf für das Gewand war schnell erledigt und ich konnte nach Hause gehen. Natürlich mit meinen Sachen, inkl. Djego. „Intalo extaborn“, rief ich und schon wieder wurde alles schwarz.
Nach ein paar Sekunden stand ich mit Djego in meinem Zimmer. Schnell baute ich für Djego einen Schlafplatz und führte ihn auf seinen Platz. „Djego, Balib“, sagte ich und Djego blieb dort liegen, wo er grade war. Ich war totmüde und legte mich ebenfalls schlafen.
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.provozierendes etwas
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von °~Snowflake~°: 05.05.2006 09:34.
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03.05.2006 16:53 |
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Irrlicht
Und zu ist,wegen Spam!
Dabei seit: 16.04.2006
Beiträge: 3.023
Herkunft: Paderborn
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RE: Magical life | Das leben von Vana alias Salvatore |
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Zitat: |
Original von °~Snowflake~°
Hallo, mein Name ist Nirvana, aber alle meine Freunde nennen mich Vana. Ich bin inzwischen schon 13 Jahre alt und liebe mein Leben als Vampir. Ja, ihr habt richtig gelesen, bevor ich meinen 13. Geburtstag gefeiert hatte, wurde ich von der Vampirschule aufgenommen. Meine Mutter weiss es nicht und meine Freunde ebenfalls nicht. Ich bin schon ein recht guter Vampir geworden und will euch hier mal ein wenig von meinem alltäglichen Leben erzählen. Diese Geschichte habe ich wirklich erlebt und nicht einfach so erfunden. Es gibt eine Vampirschule Namen’s „Kalobra“. Damit ihr nicht so sehr verwirrt seit: Während dem ich in der Hexenschule bin, nennen mich alle ‚Salvatore’. So, jetzt hab ich euch hoffentlich genug erzählt...
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Ich finde, du hast damit ZU VIEL erzählt
Zitat: |
Mein 13. Geburtstag rückte immer näher. Es waren nur noch 2 Tage bis dahin und ich wollte am liebsten jetzt schon die Geschenke auspacken. Meine Mutter kam in mein Zimmer und lächelte. „Na, freust du dich schon auf deinen Geburtstag?“, fragte sie mich und setzte sich aufs Bett. „Ja und wie“, antwortete ich und schaute zu meiner Mutter. „Das freut mich. Willst du vielleicht ein paar Freunde einladen?“, fragte sie mich und schaute mich an. |
Ich habe in 10 Tagen *froiz*. Aber schaute mich an hört sich so trocken an. Wie wärs mit "schaute mich hoffnungsvoll an" oder so etwas in der Art?
Zitat: |
Ich liess mich auf mein Bett fallen und starrte an die Decke, die mit lautern Hexenpostern besetzt war. „Am liebsten möchte ich auch Zaubern, aber das ist ja nur ein Märchen“, murmelte ich leise und drehte mich auf die Seite. |
Dadurch weiß man, dass sie am Ende zaubern kann. Dann kannst du den Anfang wirklich weglassen!
Zitat: |
Auf einmal tauchte ein Elfenartiges Geschöpf beim Fenster auf. |
Mach diesen Moment länger. Mach ihn spannender. Das kann man locker in sieben Worte fassen - die Leser wollen neugierig sein
Zitat: |
Ich erschrak und fiel samt Stuhl um. „Aua“, ich rieb mir meinen Hinterkopf und stellte den Stuhl wieder hin. Schnell öffnete ich das Fenster. Das Elfenartige Wesen flog herein und hielt vor mir an. „Hallo, ich heisse Salvara. Ich bin eine Elfe, musst du wissen“, sie schaute mich an und legte den Kopf schief. „Oh, G..guten Tag Salvara. Ich bin Nirvana, nenn m...mich aber Vana“, stotterte ich und fiel fast in Ohnmacht. „Ich wurde beauftragt dir diesen Brief zu überreichen. Hier steht, was du tun musst und was du alles für die Vampirschule Kalobra brauchst.“, sagte sie schnell. „Schönen Abend Vana“, meinte sie noch und verschwand aus dem Fenster. Ich musste mich ersteinmal hinsetzen um wieder klaren Gedanken fassen zu können. Ich schaute den Brief an. Obwohl es unheimlich war, öffnete ich ihn und las laut: |
Noch einmal "elfenartige Wesen". Beschreib das Viech auch näher, damit man eine Vorstellung davon bekommt. Und dann stellt es sich sofort vor... bischen unrealistisch. Jedes noch so dumme Wesen würde taktvoller damit umgehen.
Zitat: |
Schnell packte ich meine Kloartikel und mein Schreibzeug in einen Rucksack. Schnell holte ich den Brief hervor und suchte dieses Wort, bei dem man in die Stadt kam. |
So... den Rest lasse ich mal heile!
Kommt sehr auf Harry Potter... lese jetzt erstmal den Rest. Aber ich finde es schon mal gut, dass wenig Rechtschreib und Grammatikfehler drin sind. Außerdem bist du ja auch wie ich (NOCH hehehe) 12 und da finde ich es schon einen ziemlich erstaunlich guten Schreibstil! Ich habe mich auch mit ähnlichen Geschichten herangetastet und du bist schon gut vorangekommen auf deinem Weg. 10 Gummipunkte!
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03.05.2006 21:10 |
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°~Snowflake~°
Mitglied
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 1.226
Themenstarter
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thx
1. Ja, also der Anfang ist wirklich ein bisschen zu viel
2. Joa, könnte ich noch ändern
3. Ne, eben nicht, Vampire können ja nicht zaubern, am Ende wird es dan noch sozusagen aufgeklärt
4. Ok, merk ich mir *höhö*
5. lol, sie war in Eile *hehe* *zu FAST allem eine ausrde hat*
6. Jaja, wir sind halt noch jung
Ist eben nicht meine 1. Geschichte, sondern etwa meine 3. oder 4.
Kapitel 2
Am nächsten Morgen wachte ich um 8 Uhr auf. Wieder fiel mir diese Schule ein und ich packte schnell alles zusammen. Dann huschte ich nach unten zu meiner Mutter. „Mama, ich muss dir was sagen..“, sagte ich ausser Atem. „Ich weiss schon, ich weiss...“, sie schaute mich traurig an. Mein Gesicht wurde bleich. Hat sie es herausgefunden?, dachte ich ängstlich. „...das du auf ein Internat gehst und leider nur in den Sommerferien heimkommst“, sie drückte mich und gab mir einen Schmatzer auf die Backe. „Ähhh... ja natürlich“, sagte ich etwas verwirrt. Hinter Mama sah ich den Elf wieder, Salvara. Sie zwinkerte mir zu und löste sich in Luft auf. „Machs gut Nirvana“, sagte sie und gab mir noch einen Kuss auf die Backe. „Ja du auch“, sagte ich und rannte nach oben in mein Zimmer. Dort kramte ich noch das restliche Zeug ein, das ich für die Schule gebrauchen würde. „Conit, Djego“, sagte ich schnell, schlüpfte in meine Schuhe und zog mir meine Jacke an. „Kalobra extaborn“, rief ich und schon in der nächsten Sekunde stand ich vor dem Schulgebäude. Es erinnerte an einer Ritterburg. Die Ziegelsteine waren meisst zerfressen und auf dem „Schloss“, sag ich jetzt mal, befand sich eine rote Flagge mit einem komischen Zeichen darauf. „Wahrscheinlich das Vampirzeichen oder so“, dachte ich murmelnd und ging langsam auf das Schloss zu. Ich betrat einen grossen Saal, der an meine Aula in der Schule erinnerte, nur 4mal grösser. Die Wände waren voller Bilder und Auszeichnungen. „Misses Kiesel“, las ich laut. „Auszeichnung für die dunklen Mächte der Vampire“, ein Schauder lief mir über den Rücken. „Mein Gott, was die für Fächer haben“, sagte ich glucksend und suchte jemanden, der mir helfen konnte. Aufeinmal hörte ich wildes Applaudieren. Ich tastete mich voran und schliesslich blieb ich vor einer Grossen Tür stehen. Eine kalte Hand berührte meine Schulter. Ich erstarrte und drehte mich rasch um. Ich blickte in ein freundliches Gesicht voller Falten. Grosse schwarze Augen musterten mich. „Hallo, ich bin der Direktor diese Schule, und du bist...“, er überlegte einen Moment. „...ah, du bist sicher Nirvana“, meinte er und reichte seine Hand. Ich nickte stumm und reichte ihm auch meine Hand. „Komm mit, wir gehen jetzt in die Aula“, sagte er und betrat mit mir den Raum, wo ich gelauscht hatte. Es waren um die 20 Schüler im Raum. „Setz dich einfach irgentwo hin“, meinte der Schuldirektor und ging nach vorne. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute zur Tür. Wnige Minuten später strömten unzählige Schüler rein. Ein Mädchen setzte sich neben mich und lächelte. „Bist du auch das 1. Jahr hier?“, fragte sie mich freundlich. „Ja, ich heisse Vana“, stellte ich mich rasch vor. „Ich bin..“, die dröhnende Stimme des Direktors erklang. „Seit gegrüsst meine Lieben. Ich hoffe ihr werdet hier ein schönes Jahr haben. Ich stelle euch nun die Lehrer vor, bei denen ihr Unterricht habt. Hier rechts von mir sitzt Misses Kiesel, sie Unterrichtet die dunklen Mächte der Vampire. Links von mir sitzt Sir Donalo, er Unterrichtet euch im Fach Heilkräuter. Dann hier haben wir noch Misses Condual, sie Unterrichtet euch im Fach Kampf gegen die Werwöfe“, erklärte der Direktor. Alle Lehrer und Lehrerinnen waren schwarz angezogen und auf Misses Kiesels Schulter sass eine Grosse Fledermaus. Sir Donalo erinnerte an einen dickköpfigen Jungen, der sehr Zielstrebig war und energisch. Sein Kopf war mit Falten übersähen und damit sah er noch angsteinflössender aus. Jedoch sah Misses Kiesel so aus, als habe sie sehr viel Geduld und ihre Kleider waren sorgfältig angezogen. Doch Misses Condual sah noch krasser aus. Ihr Gesicht war Narbenübersäht und vor ihr musste man einfach Angst haben. Grosse spitze Zähne ragten aus ihrem Mund und machten mir nur noch mehr Angst. „So, nun teile ich euch in eure Zimmer ein“, meinte der Direktor und fing an. Ich wohnte mit dem Mädchen von vorher in einem Zimmer. „Hier eure Schlüssel“, sagte der Direktor zu uns und warf 2 Schlüssel zu uns. Wir fingen die Schlüssel auf und begaben uns in unsere Zimmer. „Djego Conit“, befahl ich meinem Wolfshund und schon kam er mir hinterher.
„Hier ist es“, sagte das Mädchen aufeinmal und öffnete die Tür. Anscheinend wurde unser Gepäck schon nach oben gebracht. „So, also ich heisse übrigens Naomi“, stellte sie sich endlich vor und grinste. „Aber hier in dieser Schule bekommt jeder einen anderen Namen... Er steht auf dem Stundenplan.“, erklärte sie und packte schonmal ihr Zeug aus. Ich nahm meinen Stundenplan hervor und las laut: „Salvatore“. – „Salvatore? Cooler Name, ich heisse jetzt Micma“, sie verzog ihr Gesicht und machte weiter. Auch ich begann mein Zeug auszuräumen. Hin und wieder beobachtete ich Micma beim ausräumen. Sie hatte schwarzes langes Haar, dass ihr über das Gesicht fiel. Sie hatte hohe Wangenknochen und überaus dünne und lange Finger. Da bemerkte ich ihre Eckzähne. Sie waren total lang geworden und spitzig. „Micma, du hast... Vampirzähne“, schrie ich empört und starrte sie an. „Echt?“, fragte sie gelassen und fasste sich an die Eckzähne. „Wie geil, aber du hast auch solche Zähne“, meinte sie belustigt. Geschockt fasste ich mir an die Zähne und bemerkte ebenfalls das sie lang geworden waren und spitzig. Ich stockte. „Aber das ist ganz Normal, jetzt räum weiter aus“, sagte sie und ich beruhigte mich tatsächlich. „Hast du kein Haustier?“, fragte ich nach einer Weile und schaute sie fragend an. „Doch, hier ist es...“, unter ihren Haaren kam eine schwarze kleine Fledermaus hervor. „Ach wie süss. Hat es auch einen Namen?“, fragte ich belustigt. „Ja, er heisst Bloody“, antwortete sie und streichelte seinen kleinen Kopf. „Cooler Name“, meinte ich grinsend.
„Endlich sind wir fertig“, meinte ich und betrachtete unser Zimmer. „Ja, wir sitzen jetzt auch schon seit 2 Stunden hier“, meinte sie lächelnd und zog 2 Ketten vor. „Wollen wir Freunde sein?“, fragte sie freundlich und hielt mir eine goldene Kette hin. „Wow, die ist aber schön“, sagte ich beeindruckt. „Ja, es ist eine Freundschaftkette, speziell für ich“, sie zwinkerte mir zu. „Aber natürlich will ich deine Freundin sein“, sagte ich und legte mir die Kette um meinen Hals. „Echt? Das ist total cool. Weißt du, in der Menschenwelt hab ich keine Freunde“, gestand sie mir und senkte den Kopf. „Kopf hoch. Ich hab dort auch keine Freunde“ – „Wirklich?“, fragte sie voller Hoffnung. „Ja, aber ich bin glücklich das wir jetzt Freunde sind Micma“, antwortete ich glücklich. „Wollen wir ein bisschen in die Stadt gehen? Es ist erst 9 Uhr“, fragte sie schliesslich. „Ja, okay“, meinte ich. „Colmera extaborn“, riefen wir beide gleichzeitig.
Nach wenigen Sekunden standen wir mitten im Gedrängel. „Wo wollen wir als erstes hingehen?“, fragte sie mich und schaute siech begeistertum. „Wir könnten doch mal schauen ob es irgentwo einen Kleiderladen hat, oder?“, schlug ich vor und grinste. „Okay“, stimmte sie zu und wir machten uns auf die Suche. Schon nach wenigen Minuten fanden wir einen Grossen Kleiderladen. „Komm gehen wir rein“, meinte ich und wir betraten den Laden. Eine alte Frau im weissen Leinentuch eingewickelt schaute uns an. „Kann ich behilflich sein?“ – „Ja, ich würde gerne einen Bikini anschauen“, sagte Micma und grinste in meine Richtung. Die alte Dame führte uns durch den halben Laden, bis wir endlich vor unzähligen Bikinis stehen blieben. „Wow, der blaue sieht voll schick aus“, gestand ich und schaute mir den Preis an. „10 Doublone, dass ist ja voll Billig“, meinte ich und probierte ihn an. Er sass mir perfekt. „Wow, den Kauf ich“, sagte ich begeistert und wartete noch auf Micma, bis sie den richtigen gefunden hatte. Sie entschied sich für einen dunkel Violetten und mit den beiden Bikinis gingen wir zur Kasse. „Das macht zusammen 19 Doublone“, sagte die Verkäufrin freundlich. Schnell überreichte ich ihr 20 Doublone und fügte hinzu: „Den Rest können sie behalten, komm Micma“, meinte ich und schleifte sie zur Tür hinaus. „Wieso hast du den Bikini für mich bezahlt?“, fragte Micma ein wnig forsch. „Einfach so, ist doch jetzt egal“, meinte ich und klinkte mich bei ihr ein. „Ok“, sagte sie und wir sagten: „Kalobra extaborn“, und schon standen wir wieder in unserem Zimmer. Djego winselte freudig und wedelte mit seinem Schwanz. „Hm... was Wolfshünde wohl fressen?“, fragte ich mich und grübelte. „Komm mit, ich zeigs dir“, sie schleifte mich durch die halbe Schule, bis wir vor einer Grossen Tür stehen blieben. Oberhalb der Türe stand auf einem Holschild gross geschrieben: „Montis Leckereien für Haustiere“. Wir betraten den Raum und rund um uns herum standen Futterdosen. „Hallo zusammen“, sagte der Verkäufer und lächelte. „Was wünschen die Damen?“ – „Ich hätte gerne Futter für meine Fledermaus und noch für einen Wolfshund“, zählte Micma auf und lächelte zu mir. „Hier, speziell für eure beiden Haustiere“, er überreichte mir eine Grosse Dose voller Wolfshund Futter. „Vielen Dank“, sagte wir beide im Chor. „Moment, dass kostet zusammen 14 Doublone“, sagte der Herr. „Hier haben sie die Doublone. Auf Wiedersehen“, sagte Micma und wir verschwanden. „Jetzt sind wir Quit wegen dem Geld“, sagte ich grinsend und wir gingen zurück in unser Zimmer.
Schnell füllte ich eine Schüssel Wasser und gab dann in eine andere Schüssel das Futter von Djego. „Wow, es ist schon 18 Uhr“, sagte Micma überrascht. „Wollen wir noch etwas essen gehen?“, fragte sie mich und fütterte inzwischen ihre Fledermaus. „Also ich hab eigentlich keinen Grossen Appetit“, gab ich zu und grinste. „Ich auch nicht“, gestand Micma und wir entschieden uns, heute nichts mehr zu essen.
Als es schon 21 Uhr war, erzählten wir uns Gruselgeschichten. „... unddann auf einmal...WAHHHHHH!!!“, schrie Micma und ich schrie erschrocken mit. Ein Lehrer kam bei uns vorber und mahnte uns, wir sollen jetzt schlafen. „Okay“, antworteten wir beide und grinsten uns an. „Gute Nacht Micma“, flüsterte ich. „Gute Nacht Salvatore“, flüsterte Micma zurück und wir schliefen beide schnell ein.
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.provozierendes etwas
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von °~Snowflake~°: 04.05.2006 12:23.
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04.05.2006 11:12 |
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Nici
Mitglied
Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 1.088
Herkunft: Bayern
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RE: Magical life | Das leben von Vana alias Salvatore |
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Zitat: |
Original von °~Snowflake~°
[I]Liebe Nirvana,
Wir möchten sie in der Vampirschule herzlich Willkommen heissen. [B]Du[B] musst natürlich auch Ausrüstung für die Schule kaufen und wir hoffen, dass du uns verstehst, dass wir dich nicht[...]
Da hast du einmal Sie(wird übrigens als Anrede groß geschrieben) und danach immer du. Ja was denn nun?
Wenn du in die Stadt Colmera gelangen willst, musst du ‚Colmera extaborn’ sagen und schon stehst du zwischen den vielen Geschäften und Tierläden.
Und wenn du zur Schule gelangen willst, einfach ‚Kalobra extaborn’ rufen.
Um deinen Elfen zu rufen, sagst du einfach ‚Salvara contin’ und schon ist sie bei dir. (Übrigens, Salvara ist dein persönlicher Elf.)
Und wenn du wieder nach Hause willst musst du einfach ‚Intalo extaborn’ rufen. |
Das mit dem Rufen ist .. naja etwas gewöhnungsbedürftig aber gut eigentlich recht praktisch^^ umso öfter ich es lese umso besser gefällt es mir^^
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04.05.2006 20:19 |
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°~Snowflake~°
Mitglied
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 1.226
Themenstarter
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RE: Magical life | Das leben von Vana alias Salvatore |
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Zitat: |
Original von Nici
Zitat: |
Original von °~Snowflake~°
[I]Liebe Nirvana,
Wir möchten sie in der Vampirschule herzlich Willkommen heissen. Du musst natürlich auch Ausrüstung für die Schule kaufen und wir hoffen, dass du uns verstehst, dass wir dich nicht[...]
Da hast du einmal Sie(wird übrigens als Anrede groß geschrieben) und danach immer du. Ja was denn nun?
Wenn du in die Stadt Colmera gelangen willst, musst du ‚Colmera extaborn’ sagen und schon stehst du zwischen den vielen Geschäften und Tierläden.
Und wenn du zur Schule gelangen willst, einfach ‚Kalobra extaborn’ rufen.
Um deinen Elfen zu rufen, sagst du einfach ‚Salvara contin’ und schon ist sie bei dir. (Übrigens, Salvara ist dein persönlicher Elf.)
Und wenn du wieder nach Hause willst musst du einfach ‚Intalo extaborn’ rufen. |
Das mit dem Rufen ist .. naja etwas gewöhnungsbedürftig aber gut eigentlich recht praktisch^^ umso öfter ich es lese umso besser gefällt es mir^^ |
Ja, also das mit Sie und Du hab ich erledigt
Heisst jetzt überall Sie
Ja, also das mit dem Rufen muss ich mir auch noch angewöhnen, kenn die Sprüche auch noch nicht auswendig, nur mal so ein Tipp: Wenn sie sagt: blablabla extaborn, dan geht sie irgentwo hin, wenn sie blablabla contin ruft, kommt etwas zu ihr
LG Nici
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.provozierendes etwas
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05.05.2006 09:36 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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muahahahahahaa!!!!
*lachz*
*wegschmeiss*
*gröl*
*keine Luft mehr bekommt*
*Von stuhl fall*
*Gröl*
Es gibt überhaupt keinen Ausdruck dafür, wie lustisch ich das jetzt gerade finde!!!! Ich kann gleich nicht mehr vor lachen!!!!!!!!
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll!!!!
so der anfang bis die mutter ausm zimmer geht, also die wieder aufsteht is ja ganz in ordnung... aber dann...
nein, ich kann nicht mehr!!!
Keinerlei gefühle darin, also wenn diese quere elfe da kommt und den Brief bringt. die Reaktion ist absolut unglaubwürdig, stellt sich einfach mal ne Runde vor, ich mein hallo!?
Nein, ich sterb gleich, kann mich nicht beruhigen
*keine luft mehr bekommt*
eh weiter;
Vampirschule *gröl* hammer geil
nicht zuletzt der Brief!!!
hört sich ja auch nicht etwa an wie von einem kleinen Kind geschrieben!!! 'virtuelle schule' hallo logik?!
sorry, ich kann einfach nicht mehr dazu sagen, ich kann nicht mehr, des ist wirklich.... ich muss jetzt gehen, ich fall sonst echt noch vom stuhl!
Der Schreibstil anundfürsich hört sich nichtmal so übel an, eigentlich ziemlich angenehm zu lesen.
der ausdruck is aba einfach zu kindlich für mich
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Nix zu sagen
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24.05.2006 19:54 |
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SweetSensation
» <
Dabei seit: 16.03.2006
Beiträge: 586
Herkunft: Bayern
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Lies dir mal Harry Potter durch und schau wie man eine solche Geschichte glaubwürdig rüberbringt und was man aus so einer Idee alles machen kann.
Außerdem ist es nicht so toll, solche einmaligen Ideen zu kopieren, kommt irgendwie nicht so doll...
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24.05.2006 20:01 |
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Ayka
.:Ich bin Rattenmami von Sweety und Tweety:.
Dabei seit: 29.05.2006
Beiträge: 152
Herkunft: Schweiz
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hm... also für eine 13-Jährige finde ich es nicht so
schlimm...
@Luthien, tut mir leid wenn ich dich
beleidige, aber bitte gehts noch? Man
kann es auch nett sagen und man
muss es nicht gleich ins lächerliche ziehen,
oder? Also ich finde du könntest ernst
deine Kritik sagen, denn es sind nicht
alle so ein Naturtalent.
@Snow, wünsche dir weiterhin viel
Glück
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31.05.2006 12:27 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
Original von Ayka
hm... also für eine 13-Jährige finde ich es nicht so
schlimm...
@Luthien, tut mir leid wenn ich dich
beleidige, aber bitte gehts noch? Man
kann es auch nett sagen und man
muss es nicht gleich ins lächerliche ziehen,
oder? Also ich finde du könntest ernst
deine Kritik sagen, denn es sind nicht
alle so ein Naturtalent.
@Snow, wünsche dir weiterhin viel
Glück
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Du bist dreizehn? Sorry, wenn ich jetzt dich beleidige, aber so jung finde ich das ganz ehrlich nicht mehr. Mit dreizehn is man bei uns in der siebten Klasse, das heisst, man hat noch knapp drei Jahre Schule vor sich. und ja, so viel ist das jetzt wirklich nicht mehr. Ich denke nicht, dass dein Alter eine gute Ausrede ist hier. Ich habe schon bei elfjährigen mühe diese zu akzeptieren, ich gehe nicht auf Alter, nur auf das, was ich sehe und lese, also deine Geschichte, deine Person ist mir völlig wurscht!
Ja, ich bin manchmal etwas sehr direkt und manchmal auch taktlos, das erlaube ich mir hin und wieder. Aber schau, ich hätte auch gerne, dass ihr bei meinen Geschichten ehrlich seid und wenn ihr sie scheisse findet, dass ihr mir das direkt, ohne Ausschmückungen sagt. Ich mag keine Kommentare à la: hm, nicht wirklich gut, aber das wird schon.
Ich gebe zu, diese Kritik hier war etwas übertrieben, ich bin manchmal einfach so (kannst ja nini fragen, die nerv ich zwischendurch auch
) Ich hätte es freundlicher ausdrücken können. hätte können, es bringt also nichts, jetzt darüber nachzudenken, was ich hätte machen können. ich les mir jetzt mal den zweiten Teil durch.
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Nix zu sagen
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31.05.2006 13:46 |
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Britta
Mitglied
Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 539
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Finde die Story allgemein nicht so prickelnd erzählt, geschweige denn wert, ein Buch zu sein! Für so viel Handlung würde viiiiiiiiel mehr Geschriebenes hingehören, nicht so kurze, überfliegende Sätze. Man kommt vor lauter aufeinandergepresste Erzählstränge gar nicht richtig in die Story rein. Und die Einstellung der Hauptfigur gegenüber ihrer Klassenkollegin ist auch ziemlich unüberlegt. "Trallala... Wollen wir allerbeste Freunde sein?"
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31.05.2006 13:51 |
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