Hilflos - wenn der Tod verlockt (Überarbeitets Ende jetzt on) |
Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
Dabei seit: 28.10.2005
Beiträge: 1.988
Herkunft: Schweiz
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dazu sach ich ja nur:
du machst noch manchmal luschtige vergleiche oder brauchst lustige wörter, wo ich haargenau merke, dass dus selbst ,uschtug findest, aber ned mehr suchen mochtest oda so
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28.03.2006 22:21 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
Dabei seit: 22.05.2005
Beiträge: 697
Herkunft: Schwiz
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Das hätte ich gerne sehen wollen, wie du diesen tiel geschrieben hast... ziemlich wenig fehler, wie ich finde. so für deinen zustand...
die ganze geschichte war so schleichend, also nicht langweilig, aber es gab immer nur happenweise was zu verdauen und jetzt kommt gerade ein ganzer schwall von infos und gefühlenn... aberi ch nehme an, das ist beabsichtigt? oder wird dir einfach langweilig?
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28.03.2006 22:40 |
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Kruemelkeks
Teufel im Engelskostüm O=)
Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 566
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na ich will ja gar nich erst wissen was an dem besagten abend war *lach*
auf jeden fall ist das mal wieder ein hammer teil ^^ und ich kann sowohl nienna als auch jani nur zustimmen ^^
yoah... eigentlich is alles gesagt *gg*
will mehr
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29.03.2006 20:57 |
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Trötning
Ein Phänomen...
Dabei seit: 12.05.2005
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Herkunft: Bayern
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RE: Hilflos - wenn der Tod verlockt (langsam kommt das ende!) |
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Hab mir grad mal die ersten teile durchgelsen und habe festgestellt, dass wir uns beide ziemlich ähnlich sind!
Ich hatte gestern die Idee, eine FF zu schreiben, die auch auf einer brücke anfängt und dann so zudagen ein Rückblick ist!
Das kann ich dann wohl vergessen...
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31.03.2006 14:04 |
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Greeny
Greeny greent ganz schön... XD
Dabei seit: 08.04.2005
Beiträge: 79
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also als erstes mal,
wow,die Geschichte is toll,voll spannend und total gut geschriebn!
Dickes Lob!
Aber ich würd gerne wissen,was genau an dem Abend war,wo valerie mit Juan da rumhockt und dann ihre Schwester dazu kommt,
ich dachte die unterhalten sich da nur,wieso ist sie dann so unglücklich?
lg
Greeny
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grüüüüüüüüüüüüüün ^^
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31.03.2006 16:37 |
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.alea.
Mitglied
Dabei seit: 10.12.2005
Beiträge: 185
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Hey!
ich hab irgendwie den Überblick bei deiner Geschichte verloren...würdest du sie mir vielleicht per Mail zuschicken? Ich würd sie nämlich gern lesen, nur mit den ganzen Posts dazwischen komm ich nich mehr rein und finde auch den Teil, bei dem ich schon war nicht mehr
Liebe Grüße,
.alea.
__________________ Wer in die Fußstapfen anderer tritt, kann nie als erster ankommen.
~Schwedisches Sprichwort~
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01.04.2006 10:56 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
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Themenstarter
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01.04.2006 11:58 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
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so gibt nen neuen teil:
Noch immer zitternd setzt sich Valerie auf die kalten Fliesen, zieht die Beine an den Körper, umschlingt sie mit aller Kraft und hat noch immer die Dose in der Hand. Wie oft hat sie sich gefragt, wie man sich fühlen muss, um so etwas zu tun, wie verzweifelt man sein muss? Jeden Abend hat sie sich Gedanken gemacht, wie es sich anfühlen muss, den Entschluss gefasst zu haben, seinem Leben ein Ende zu setzen, was einem durch den Kopf geht, wenn man sich umbringen will. Ängstlich und neugierig zugleich öffnet Valerie die Dose. Ihre Hände zittern, sie kann sie nicht still halten. Kalter Schweiss rinnt ihr über den Rücken, Angst überkommt sie. Die Dose ist offen. Angewidert schleudert Valerie das verhasste Utensil von sich, steht mit einem Ruck auf und rennt aus dem Badezimmer zur Garderobe.
Beinahe blind vor Tränen läuft Valerie durch die Strassen. Sie ist sich nicht ganz sicher, ob sie am richtigen Ort ist, erst einmal in ihrem Leben hat sie dieses Haus gesehen. Damals war sie mit Lana hier gewesen, vor etwa vier Jahren. Aber in gewisser Weise kommt ihr die Gegend bekannt vor.
Regen strömt, wischt die letzten Zeugen des Winters dahin, der lange genug angehalten hat. Kleine Ströme auf dem Asphalt werden grösser, fliessen zusammen, bilden gar Bäche. Wasser sammelt sich in Vertiefungen, die zu Pfützen und kleinen Seen werden. Der Regen prasselt, säubert die Luft, die Strasse. Reinigt und klärt die Natur, doch nicht Valeries Gedanken und Herz, vermag nicht, ihren Kummer wegzuspülen, ist nicht stark genug gegen ihre Tränen zu kämpfen. Er lässt sie zittern, sie frieren, denn sie hat nichts bis auf ihr T-Shirt und die Hosen an, sogar die Schuhe hat sie in der Hektik, in dem Durcheinander vergessen. Sie hat noch immer nur einen Gedanken, will wegkommen. Und so spürt sie nicht die Kälte, nicht die Nässe, die an ihr nagt, sie schlottern und die Zähne klappern lässt. Valerie läuft, denn sie will weg, sie will zu ihm, wie jämmerlich das auch klingen mag.
Mit pochendem Herzen drückt Valerie den runden Klingelknopf, hört, wie der schrille Ton das Haus durchwandert. Jetzt, wo sie innehält, erst spürt sie die Kälte, die Nässe. Schützend schlingt sie die Arme um ihren Oberkörper und reibt sich die Oberarme, tritt von einem Bein aufs andere. Jetzt, wo sie stillsteht, endlich wieder, hat sie Zeit nachzudenken. War es richtig? Wäre sie nicht lieber zu Hause unter der Decke geblieben? Ohne sie wirklich wahr zu nehmen starrt Valerie auf die rote Eingangstür. Sie scheint aus Holz, aber eben übermalt, mit roter Farbe und von einem professionellen Maler. So scheint es Valerie jedenfalls. Aber sie ist keine Expertin. Vielleicht war es der Vater, der die Tür rot angestrichen hat. Vielleicht ist der Vater auch Maler. Auf jeden Fall sieht es gut aus, eben professionell.
Die fachmännisch gestrichene Tür wird geöffnet. Valerie steht da, erst regungslos, hat Mühe, zu erkennen, wer vor ihr steht. Doch nur etwa zwei Sekunden, dann atmet sie erleichtert auf, schlingt der Person gegenüber die Arme um den Hals. Yanek bleibt erst etwas konfus stehen, dann erwidert er die Umarmung, drückt das Mädchen tröstend an sich, bis diese schliesslich ihren Griff etwas löst und ihm in die Augen schaut. „Danke.“ Es ist nicht mehr als ein Wispern, so leise, wie der sanfte Wind in den Ästen der Bäume und doch nimmt es den gesamten Raum um sie beide ein. Yanek fährt ihr zärtlich durch das nasse Haar, über die geröteten Wangen. „Komm rein.“ Valerie zögert, ist sich nicht schlüssig. Doch Yanek nimmt sie an der Hand, führt sie durch einen Gang, dann noch einen und schliesslich durch eine Tür. Dahinter ist ein Zimmer, das Zimmer eines Jugendlichen, das von Yanek.
„Du bist ganz nass, ich hole dir ein Handtuch“
„Ich habe meine Schuhe vergessen“, murmelt Valerie verlegen und starrt auf ihre Füsse, an denen sie lediglich ein Paar nicht mehr ganz so weisser Socken trägt. Yanek lacht kurz und herzlich auf, bevor er für einen kleinen Moment aus dem Zimmer verschwindet, um kurz darauf mit einem blauen Handtuch zurück zu kommen. „Du solltest das nasse Zeug ausziehen.“ Valerie blickt an sich herunter, er hat Recht. „Ich leg dir nur noch ein Paar Trainerhosen und ein T-Shirt von mir raus, dann warte ich draussen, bis du dich umgezogen hast.“
Valerie zieht an, was der Junge ihr rauslegt und öffnet die Tür wieder, um ihn herein zu rufen, denn er hat draussen gewartet, wie er es versprochen hat. „Du lässt mich nicht allein?“
Yanek schüttelt den Kopf, greift nach dem Handtuch und beginnt vorsichtig Valeries Haare zu trocknen. „Ich lass dich nicht allein.“ Nun lächelt auch Valerie und hält sich still.
„Du blutest ja!“ Erschrocken zeigt Yanek auf Valeries Stirn. Sie erinnert sich nur schwach, wie durch einen Nebelschleier, wie es passiert ist. Sie hat sich den Kopf gestossen, an der Wand in ihrem Zimmer. Die weisse Wand mit dem roten Blutfleck. Ob die Mutter es merken wird?
„Was hast du gemacht, Valerie?“ Yanek sieht besorgt aus, begutachtet nun mit Kennerblick die Wunde. Valerie stösst sanft aber bestimmt seine Hand zur Seite, führt sie weg von der Schmerzlichen Erinnerung und hält sie fest. „Ich habe mich nur gestossen, bin eben ein Tollpatsch.“
Yanek scheint nicht sonderlich überzeugt, dennoch geht er nicht weiter auf das Thema ein. „Wieso bist du hier? Und noch dazu ohne Schuhe und Jacke.“
Valeries Gesicht wird härter. Im Grunde weiss sie nicht, wieso sie hier ist, jedenfalls nicht genau. Sie wollte nur weg, zu jemandem, bei dem sie sich geborgen fühlt, der sie beschützt und zu ihr schaut. Sie hat gewusst, dass Yanek sie aufnehmen würde, denn er ist ein lieber Kerl, zu lieb vielleicht. Er will immer nur das Beste für alle anderen und kümmert sich um alles, weil er seine Freunde liebt. Valerie zögert, weicht seinem Blick aus, richtet den Blick wieder auf ihre Füsse, die nun graue Socken tragen. „Ich wollte jemanden sehen, der mich mag.“ Yanek zieht eine Augenbraue hoch, was Valerie sofort zum Erröten bringt.
„Ich meine, jemand der… der… ich weiss auch nicht“, stottert das Mädchen und macht einen Schritt auf die Tür zu, „ich sollte wieder gehen.“ Valerie macht noch einen Schritt zur Tür und noch einen und beim Dritten packt Yanek sie am Arm. „Du bist hier genau richtig.“ Ein Lächeln umspielt nun Valeries Mund und sie blickt wieder auf.
„Heute Nachmittag im Stall-“, beginnt sie, doch Yanek hebt die Hand. „Wir müssen nicht darüber reden, wir müssen überhaupt nicht reden. Wenn du willst, kannst du auch einfach nur hier bleiben und nichts sagen. Wir könnten uns ein DVD anschauen.“
Doch Valerie schüttelt energisch den Kopf, was sofort ein Gefühl der Übelkeit hervorruft. „Ich will reden! Es ist nicht gut, alles in sich hinein zu schweigen.“ Sie denkt an die Schwester, die das getan hat, denkt an das Ende, dass sie sich bereitet hat, an die Pillen im Schrank, an die Autobahnbrücke in der Nacht.
Yanek setzt sich auf die Kante seines Bettes und klopft mit der Hand neben sich. Valerie zögert, ehe sie sich setzt. Die Hände im Schoss gefaltet atmet sie tief durch.
„Du musst wirklich nicht.“
Valerie hebt die Hand an seinen Mund. „Lass mich ausreden, sonst vergesse ich alles wieder, denn es ist nicht leicht, darüber zu reden.“ Yanek nickt und schliesst den Mund.
„Nun gut“, beginnt Valerie, „heute im Stall. Ich bin nicht gut im Reden, ich mach das nicht oft. Aber ich wollte das nicht! Ich wollte nicht einfach davon rennen und dich sitzen lassen, dir keine Antworten geben.“ Das Mädchen ist den Tränen nahe und schluckt einmal leer. Yanek legt ihr eine Hand auf den Arm, was sie sofort etwas beruhigt. „Es ist nur so, dass es mir so viel Angst macht, jemanden an mich ran zu lassen, in meine Nähe. Vor allem jemand, der so eng mit… mit Lana befreundet war wie du und von dem ich weiss, wie weh sie ihm getan hat. Du erinnerst mich an sie! Natürlich ist das nicht schlimm, ich denke oft an sie und ich tue es gerne. Aber wenn ich dich sehe, Yanek, dann sehe ich das Schlechte an ihr, dann erinnere ich mich, wie gefühllos sie dir gegenüber war, wie kalt, wie gemein und wie sehr sie dich verletzt hat. Und ich habe Angst, dass ich meine Schwester nur noch so in Erinnerung habe und dass ich so unglücklich werde wie sie, nicht mehr damit leben kann.“ Valerie wischt sich die Tränen aus den Augen. Es ist das erste Mal, dass sie darüber redet und es tut gut, viel besser als allein im Zimmer zu weinen oder sich in Lanas Tagebuch verkriechen. „Aber am meisten Angst macht mir der Gedanke, dass du in mir meine Schwester siehst und mich nur deshalb magst, weil du durch mich nun doch mit ihr verbunden sein kannst.“
Yanek betrachtet das weinende Mädchen sprachlos, hat ihr zugehört, muss erstmal verarbeiten, was er erfahren hat. Er hat sich niemals ein Bild von Valeries Ängsten gemacht, denn sie hat niemals darüber geredet, nie etwas gesagt. Jetzt greift er nach ihren Händen, hält sie in den seinen und schaut sie durchdringlich an. Ihm ist klar, dass er Valerie einiges erklären muss, ihr begreiflich machen, wie er die Sache sieht, wie es für ihn ist, wie er zu ihrer toten Schwester steht.
„Angst ist nichts Schlimmes, Valerie und das nächste Mal sagst du mir so was früher, ja?“
Das Mädchen nickt und schnieft erbärmlich.
„Ich verstehe, was du meinst, was du dir überlegt hast und wie es für dich aussehen muss. Ja, Lana war meine erste Liebe, meine erste Freundin und ich habe sie sehr gerne und ich vermisse sie. Es hat weh getan, als sie mich verlassen hat, wegen eines Jungen, den sie irgendwo am Ende von Europa hat kennen gelernt. Es kam so plötzlich und ich war nicht darauf vorbereitet. Es war schrecklich, die Zeit danach. Sie zu sehen, mit ihr zu sprechen und ihr nicht nahe sein zu können. Aber sie war ehrlich zu mir und hat mich nicht belogen, was ich jetzt im Nachhinein sehr zu schätzen weiss. Das ist jetzt etwa eineinhalb Jahre her und die Zeit heilt alle Wunden, selbst solche. Das Leben geht weiter, egal wie hart es ist und man kommt drüber hinweg, wie auch ich. Eine Trennung tut immer weh und Lana war nicht rücksichtslos, sie war nicht gemein, denn auch ihr hat unsere Beziehung etwas bedeutet. Und genau deshalb hat sie es beendet. Du darfst sie nicht als gemeine Herzensbrecherin ansehen, denn für unsere Gefühle können wir nichts. Nur weil du mich siehst, brauchst du nicht schlecht von deiner Schwester denken. Überleg nur, wie viel Schönes wir zusammen erlebt haben!“
Valerie nickt lächelnd und wischt sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen, während Yanek weiter redet. „Ich habe dich schon immer gerne gehabt. Früher als Lanas kleine Schwester, das stimmt. Dann haben wir uns lange nicht gesehen und als du wieder aufgetaucht bist, nach all den Jahren, in denen du dich kein einziges Mal gemeldet hast, war ich überwältigt. Natürlich hast du mich zuerst an sie erinnert und wie du das hast. Aber du bist so anders als Lana, so viel tiefgründiger, bewegter, ehrlicher und offener. Du bist eine eigenständige Persönlichkeit und ich habe dich gerne, weil du es bist, nicht weil du Lanas kleine Schwester bist, denn ich hänge nicht mehr an ihr, nicht mehr in dem Sinn auf jeden Fall. Ich mag dich, Valerie, ich mag dich wirklich und ich werde dich niemals mit Lana vergleichen.“
Valerie bringt nun sogar ein Lächeln zustande, schaut den Jungen dankbar an. Dieser erwidert ihren Blick. „Na komm her“, lacht er und schliesst das Mädchen in die Arme. „Ich mag dich auch, Yanek.“
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Nix zu sagen
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01.04.2006 17:18 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
Dabei seit: 22.05.2005
Beiträge: 697
Herkunft: Schwiz
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*Sprachlos ist!*
Das ist unglaublich! Ich finde, du hast in diesem Teil ganz besonders die Stimmung gut rüber gebracht, weckst wieder diese Gefühle! Ich find es unglaublich! du scheinst dich so richtig in die Person reinversetzen zu können, du bringst des so schön rüber lulu!
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AlLeS eLäNdI kIfFeR!!
Anti-Ami!
FIGHT FOR YOUR RIGHT!
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01.04.2006 17:32 |
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Cidi
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.455
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Ich bin gleicher Meinung wie Jani. einfach toll wie du das kannst!
*sprachlos bin*
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01.04.2006 17:34 |
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Kruemelkeks
Teufel im Engelskostüm O=)
Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 566
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Oha das ist Hammer! Da gibt es keine Worte die beschreiben, was du da geschafft hast, geschrieben hast! Es ist einfach nur Wahnsinn.... mir lief ein SChauer nach dem anderen über den Rücken! *nich weiß was sagen soll, da es keine Worte gibt*
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01.04.2006 17:39 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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klasse! super! einfach nur toll!
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01.04.2006 17:41 |
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*tina*
hypochonder^^ :D
Dabei seit: 23.04.2005
Beiträge: 167
Herkunft: Ulm
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ich finds auch einfach nur geil...
allerdings hab ich nen fehlerlie entdeckt^^
Zitat: |
Es hat weh getan, als sie mich verlassen hat, wegen eines Jungen, den sie irgendwo am Ende von Europa hat kennen gelernt. |
klingt bissle komisch... schreib doch einfach normal: ... am Ende von Europa kennen gelernt hat.
Liebes Grüßle
*tina*
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01.04.2006 18:43 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
Themenstarter
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01.04.2006 19:53 |
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Rou
011110 - you'n'me.
Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Ich frag mich, warum bei dir keine konstruktive Kritik kommt +Roflz+
Ich kann aber leider auch nur wieder eins sagen: Gayl!! Werde die Geschichte jedenfalls weiterhin mitverfolgen, ich mag se echt ^^'' Schön weiterschreiben +Keks geb+ +Nochmal extra Keks geb, weil du so ne coole Wortwahl hasch+
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I'm awesome. end of story.
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01.04.2006 20:47 |
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Rou
011110 - you'n'me.
Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Zitat: |
Original von Luthien
@Fröschi: du könntest doch konstruktive kritik geben! ausserdem haben mich schon zwei auf fehler aufmerksam gemacht |
Eigentlich dachte ich, dass man aus meinem Beitrag herauslesen kann, dass ich dir leider keine geben kann. Außerdem bin ich zZ eher abwesend, da ich am Montag Prüfung habe ._. Und ich bin nicht sonderlich gut in Kritik, bei dir schon gar nicht, da finde ich nie Kirtik >.>
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I'm awesome. end of story.
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01.04.2006 23:44 |
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Impressum
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