Spiegel der Gefühle |
Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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Hi
Soooo, hier bin ich wieder... damit ihr noch den nächsten Teil bekommt
. Hab mich extra angestrengt, damit ich schnell bin und dann kreig ich einfach INdiverbot
... nja, aber jetzt ischs ja zum Glück rum
.
Ich wartete, dass sich eine feuchte verschwitzte Hand um meine Kehle schließen und mir langsam die Luft abdrücken würde, bis ich qualvoll erstickt wäre. Doch es passierte nicht. Langsam öffnete ich meine zusammengekniffenen Augen und fuhr mit meiner Hand nach vorne. Es war niemand zu spüren. Kein Körper, kein Haar. Verwirrt blickte ich mich um. Was hatte ich gesehen? Ich hatte jemanden gesehen, da war ich mir sicher. Oder wurde ich jetzt schon verrückt? Langsam setzte ich einen schritt nach vorne und lief weiter. Die Bäume um mich herum kamen drohend auf mich herab und ließen ihre Blätter bedrohlich rascheln. Es war kalt, schrecklich kalt. Ein eisiger Wind pfiff um die Ecken und brachte einen zum Schaudern. Ich zog die Jacke enger um mich.
Das Klingeln meines Handys erschreckte mich beinahe zu Tode. Langsam ließ ich meine Hand in meine Hosentasche gleiten und holte das kleine Gerät heraus. Es fühlte sich war an und vibrierte in meiner Hand. Ich hielt es an mein Ohr und drückte den grünen Knopf.
„Hallo?“, fragte ich mit zitternder Stimme.
„Hallo, mein Schatzi.“, klang es mir schadenfroh entgegen. Ich erstarrte.
„Wer ist da?“
„Dein größter Feind, meine Kleine!“, lallte es. Jörg, schoss es mir durch den Kopf. Ich musste schlucken. „Hatten wir nicht eine Vereinbarung?“, fragte er. Ich antwortete nicht. „Natürlich hatten wir eine. Stell dich nicht so blöd an!“, schrie er plötzlich.
„Was willst du von mir?“, schluchzte ich.
„Deinen hübschen Kleinen Kopf!“, johlte er.
„Du bist besoffen! Lass mich in ruhe!“, schrie ich unter Tränen. Ich konnte sie einfach nicht zurück halten und schließlich ließ ich sie einfach zu.
„Du hast ja so recht! Aber in Ruhe lassen werde ich dich nicht! Du hast unsere kleine Vereinbarung gebrochen! Damit hast du mich sehr verletzt!“
„Bitte, hör auf damit!“, flehte ich.
„Ich werd dich jetzt suchen kommen, ok?“
„Nein, bitte...“
„Sag mir einfach, wo du bist, dann bin ich vielleicht etwas lieber zu dir und mach es schneller!“, lachte er. Mir wurde schlecht... oh mein Gott, was hatte er vor?
„Ich werde dir nichts sagen!“, würgte ich heraus.
„Dummes Mädchen!“, tadelte er, dann lachte er plötzlich los. „Na ja, ich hätte deine Ratschläge sowieso nicht gebraucht. Wenn ich dich so anschaue... bist schon ne ganz süße Maus.“ Wie kam er jetzt darauf? Was meinte er mit angucken? Ich sah mich hektisch um. Plötzlich fiel mein Blick auf ein erleuchtetes Fenster, das zu einem Haus neben mir gehörte. Ich erstarrte. Dahinter war ein Schatten, und der Schatten winkte. „Ah, du hast mich gefunden!“, rief Jörg erfreut.
Ich ließ vor lauter Schreck mein Handy fallen. Es war mir völlig egal. Ich stolperte vorwärts, fiel über meine Tasche. Der raue Asphalt riss meine Hände auf. Ich merkte es nicht einmal. Meine Augen fixierten das hell erleuchtete Fenster, der Schatten war verschwunden. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Hecktisch kroch ich rückwärts, stieß irgendwo an, rappelte mich auf und rannte. Ich rannte um mein Leben, immer in einer Richtung. Ich rannte ohne Ziel einen mir völlig unbekannten Weg. Wie hatte ich nur so blöd sein können? Ich war direkt in die Falle gelaufen. Ich hatte mich direkt vor sein Haus gestellt. Jetzt musste ich es besser machen. Aber was sollte ich den nur tun?
Ich rannte immer weiter, bis schließlich meine Beine einknickten und ich auf dem Boden lag. Erschöpft versuchte ich mich wieder aufzurappeln, aber ich schaffte es nicht. Meine Lungen waren völlig ausgelaugt und mein Kreislauf raste. Meine ganzer Körper war nass geschwitzt und zitterte. Ich konnte nicht mehr denken, nicht mehr reden. Nur eine einzige Sache wusste ich noch. Ich wollte nicht sterben! Ich konnte jetzt nicht sterben!
Vor mir schwebten die roten Lichter, die auf dem Friedhof standen. Alles drehte sich vor meinen Augen. Ich griff nach dem geschwungenen, schmiedeeisernen Gitter, dass die Gräber umgab und zog mich hoch. Ich konnte jetzt nicht hier liegen.
„Süße, wo versteckst du dich?“, rief es von hinten. „Ich finde dich so oder so!“... der betrunken klingenden Stimme folgte ein boshaftes Lachen und ich hörte mit schrecken Schritte, die immer näher kamen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sniggsy: 30.06.2005 16:38.
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30.06.2005 16:33 |
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|Alex|
||L.O.V.E.
Dabei seit: 23.03.2005
Beiträge: 3.015
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also ich find die geschichte sehr gut.
weiter büdde
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30.06.2005 16:40 |
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Lena12345
nix...
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 927
Herkunft: Germany
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genau! Weiter schreiben! *sichganzdollegrusel*
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30.06.2005 19:59 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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HI ihrz... sry, hab irgendwie grad voll gar keine Time zum weiterschreiben
... aber so bald wie möglich mach ich wieder weiter, versprochen
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06.07.2005 14:28 |
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Powerstute
Mitglied
Dabei seit: 26.02.2005
Beiträge: 507
Herkunft: deutschland
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wow! geil!! schreib bitte schnell weiter!
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09.07.2005 17:59 |
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echt geil die story
boah irgendwie kamen mir an manchen stellen die tränen
ist aber wirklich hamma gut geschrieben und ist spannend
freu mich schon auf den nächsten teil
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Bild für die Sigi und den Ava sind von http://www.ben-bledsoe.com
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11.07.2005 11:45 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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HI!!!
Thx nomal für euere Komplimente
... hatte heute in der Schule absolut koin Bock auf Franz, also hab ich die Doppelstunde dafür genutzt, weiterzuschreiben
... sooooo, und hier kommt jetz glei mal der nächste Teil für euch!!!
Auch hier viel spaß beim lesen
und ich freu mich schon auf eurer Kommentare
!!!
Meine Beine, auch wenn sie aufrecht standen, waren nicht in der Lage, zu laufen. Verzweifelt starrte ich an mir herunter. Mein ganzer Körper zitterte, meine Beine klebten wie zwei Säulen auf dem Boden, unfähig, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
„Jetzt bewegt euch!“, würgte ich hervor. Meine Stimme klang fremd, wie von einem anderen Menschen. Mein kurzer Fransenpony klebte im kalten Angstschweiß auf meiner Stirn. Wütend schlug ich gegen meinen Oberschenkel, doch meine zitternden Hände verfehlten ihr Ziel. Ein Klappern drang aus einer Seitengasse. Ich erstarrte mitten in der Bewegung. Meine Augen starrten geweitet in die Gasse, versuchten verzweifelt, dass dunkel zu durchdringen. Endlich, endlich waren auch meine Beine wieder in der Lage, sich zu bewegen. Ich stolperte ein Stück auf die Straße, hielt mich dann aber zurück. Nein, hier war ich nicht sicher! Leise schlich ich zurück, drückte mich wieder gegen den dunklen Zaun. Hier würde ich weiterschleichen, immer den Zaun im Rücken.
Der kalte Stahl in meinen Händen hatte eine beruhigende Wirkung. So hatte ich die Sicherheit, das niemand von hinten kommen konnte. Langsam schlich ich weiter, immer einen Fuß neben den anderen. Verzweifelt wünschte ich mir, es würde endlich Tag werden. Doch meinen Bitten wurden nicht erhört. Nur der unheimlich blasse Mond verschwand hinter einer Wolke. Ich zog tief Luft ein und lief weiter. Meine Bewegungen waren alle leise, vorsichtig. Ich konnte jeden Stein unter meinen Schuhen knackten hören. Jedes Mal hielt ich kurz inne, um zu lauschen. War irgend etwas zu hören? War Jörg mir auf den Fersen? Mein Kopf war stets in die Richtung gewandt, aus der ich gekommen war.
Die Stille lag wie eine dünne Haut über mir. Dünn und zerreißbar. Nur meine schweren Atemzüge tönten über sie. Gerade hatte ich wieder inne gehalten, einen Moment gelauscht. Langsam setzte ich einen Fuß zur Seite, zog meinen Körper nach. Doch dieses Mal tauchte ich nicht wieder in die nächtliche Luft ein. Ich prallte gegen etwas warmes, weiches. Zwei Schreie zerrissen die dünne Stille und eine Hand schloss sich um meinen Oberarm. Ich war wieder wie versteinert. Jetzt hatte er mich!
„Meine Güte, musst du mich so erschrecken?“, hörte ich eine bekannte Stimme neben mir. Ich horchte auf. Das war nicht Jörg!
„Steffen?“, fragte ich vorsichtig nach. Mein Körper entspannte sich und ich ließ mich gegen ihn sacken. Noch nie in meinem Leben war ich so froh gewesen Jennys Bruder zu sehen.
„Ja!“, hauchte er zärtlich. Normalerweise ging es mir auf die Nerven, dass er keine Chance ausließ, an mich ran zu kommen, doch in diesem Moment war es mir völlig egal. Ich drückte meinen Kopf gegen seine starken Schultern und schluchzte leise.
„Was machst du eigentlich hier draußen?“, fragte ich nach einer Weile beinahe tonlos und sah ihn mit meinen roten, verquollenen Augen an.
„Na ja, eigentlich bin ich nur kurz aus dem Haus gegangen, um eine zu rauchen und dann hab ich die wunderschöne Nacht noch etwas genossen, bevor du mich beinahe umgebracht hättest.“, er lachte leise und drückte mich an sich. Ich löste mich sofort wieder etwas von ihm. Bei seinem vorletzten Wort war mir übel geworden.
„Warum bist du eigentlich hier so durch die Gegend geschlichen, mitten in der tiefsten Nacht?“, fragte er misstrauisch, nachdem er mich eine Zeit lang angesehen hatte. Ich versuchte einen erneuten Weinanfall zu verhindern. Dann fing ich langsam an, ihm alles zu erzählen.
„Und jetzt ist er hinter mir her, irgendwo dahinten!“, beendete ich meine Erzählung. „Ach Steffen, ich habe so schreckliche Angst!“. Einen langen Moment herrschte Stille zwischen uns, dann hörte ich seinen tiefen Seufzer.
Gerade wollte ich noch einige Worte zu ihm sagen, als uns plötzlich ein lautes Klappern aus der Ruhe riss.
Ich schrie leise auf. Steffen legte seinen Arm um mich und zog mich näher. Ich krallte mich in seiner Jacke fest. Langsam rollte ein Mülleimerdeckel über die Straße auf uns zu und fiel um. Atemlos beobachteten wir ihn dabei, wie er sich in Zeitlupe zu Boden schraubte und unter schepperndem Lärm zum liegen kam.
Am anderen Ende der Straße tauchte eine Gestallt auf. Sie schien erfreut, uns zu sehen und lief torkelnd auf uns zu.
„Jörg!“, keuchte ich. Steffen drückte mich noch enger an sich.
„Oh, Hi ihr zwei Süßen!“, lallte Jörg. Dann wand er sich an mich. „Hab ich dich endlich! Hab dir doch gesagt, dass du mir nicht entwischen kannst.“ Ich starrte ihn, ließ meine Blicke über ihn wandern. Er stand breitbeinig da, die Arme hingen herunter. Seine eine Hand klammerte sich an eine Wodkaflasche. Sie war beinahe leer. Jörg bemerkte meinen Blick.
„Na, willste auch einen Schluck?“, fragte er lachend und schleuderte mir die Flasche direkt vor die Füße. Ich schrie erschrocken auf und wich zurück. Die Flasche zerbrach mit einem lauten Krach. Jörg fing an zu kichern.
„War wohn nicht so s wahre für dich, hm?“, fragte er grinsend und versuchte, mir über die Wange zu streicheln. Steffen riss mich zurück. Er ließ mich los und stellte sich zwischen uns.
„Lassen den Scheiß!“, knurrte er. Jörg schien überrascht zu sein.
„Ey, was mischt du dich da ein, Alder?“, fragte er und versuchte Steffen zur Seite zu schieben. Dieser wich keinen Millimeter.
„Verpiss dich!“, schrie er ihn an und schubste ihn energisch zurück.
„Ey was willst du eigentlich? Alder, Kumpel! Ey komm, halt dich einfach raus, man! Ich will nicht...“, weiter kam er nicht.
„Wir sind keine Kumpels und mir ist egal was du willst! Hau einfach ab von hier!“, brülle Steffen.
Einen Moment lang sah die Welt aus, als würde sie stillstehen. Steffen war, groß wie ein Schrank, vor mir aufgebaut, während Jörg auf dem Boden kauerte. Sein Gesicht war Steffen zugewandt und in seinen Augen war etwas, dass mir nicht gefiel. Um uns herum war alles totenstill. Plötzlich, völlig unerwartet, sprang Jörg auf Steffen zu. Ich wollte einen Schrei ausstoßen, doch meine Stimme versagte, war nicht fähig, Steffen zu warnen. In Jörgs Hand blitzte die silberne Klinge eines Messers!
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13.07.2005 13:25 |
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Nici
Mitglied
Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 1.088
Herkunft: Bayern
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Puhhhh*schwitz*
Ist das spannend!!
Aber sooo geil!
Schreib schnell weiter!
Ist dir wirklich gut gelungen, Gefühle und alles sind super beschrieben!
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13.07.2005 13:34 |
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Nessy09
sweet escape
Dabei seit: 23.02.2005
Beiträge: 612
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Boah das ist echt hammer geil schreib schnell weiter.
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13.07.2005 15:56 |
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Powerstute
Mitglied
Dabei seit: 26.02.2005
Beiträge: 507
Herkunft: deutschland
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*zitter* mann ist das spannend! schreib bitte weiter
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13.07.2005 16:21 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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... ich probier, gleich morge weiterzuschreiben, ok? Will euch ja net zu lang auf die Folter spannen
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13.07.2005 22:06 |
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*Caro007*
Mitglied
Dabei seit: 07.03.2005
Beiträge: 1.262
Herkunft: S-H
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aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh
Nici.....ich kipp gleich um vor Anspannung...des is soooooooooooooooooo hart....einfach nur MEGA GAYL.....
WEITER SCHREIBEN
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16.07.2005 15:37 |
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~alwayssmile~
Wuuuuuusel !
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 249
Herkunft: Dormagen
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schreib schnella Sniggsy, die Geschichtööööööö ist echt hammer !!!!
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18.07.2005 22:02 |
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Lena12345
nix...
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 927
Herkunft: Germany
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hey, heute ist schon der zwansigste. Und du hast am 13. geschrieben, dass du morgen oder so weiterschreibst.
Schreib schneller.
BITTEEEEEEEEEEE
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20.07.2005 10:41 |
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Sniggsy
Meer liebz =))
Dabei seit: 08.03.2005
Beiträge: 56
Herkunft: Baden-Württemberg
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Sry
... hatte bis jetz no keine Time, weil wir grad Projekttage in der Schule haben und ich so ein Projekt leiten muss...
aber ich beeil mich jetzt wirklich!!! Versprochen!!! Sobald ich ne freie Minute hab klemm ich mich vor mein PC und schreib
...
und so lang haltet ihr es sicher noch durch *daumen drück*
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20.07.2005 19:51 |
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