 Ein Unfall mit Folgen! |
chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
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Herkunft: dersum
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Hey ihr Leser und Leserinnen. Ich habe mich nun mal wieder an eine neue Geschichte gewagt. Die alte hat niemanden mehr interessier und so habe ich aufgehört daran zu schreiben. Ich hoffe diese kommt besser an und es werden welche weiter lesen und schön bewerten 
!!
Lg... Vanessa
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Ein Unfall mit Folgen
Die Sonnenstrahlen strahlten durch Marinas Zimmer. Sie wurde durch das strahlende Licht geweckt und schlug langsam ihre dunkel braunen Augen auf. Sie strich sich langsam ihre dunkel braunen langen Haare aus dem Gesicht und versuchte sich aufrecht hinzusetzten. Doch dies gelang ihr nicht, da sie ihren linken Arm nicht bewegen konnte und auch ihr linkes Bein nicht so wollte wie sie es gerne hätte.
Plötzlich öffnente jemand die Tür von ihrem Zimmer und trat hinein. Es war eine Krankenschwester, wie Marina es sehen konnte.
"Guten Morgen Marina! Wie geht es dir?" wurde Marina von dieser Schwester gefragt.
"Mir geht es naja eigentlich ganz gut. Nur wo bin ich denn und wieso bin ich hier?" wollte Marina dann wissen.
"Marina, du hattest gestern einen Unfall beim Reiten. Du liegst hier im Krankenhaus und hast, wie du siehst, deinen Arm und dein Bein gebrochen. Allerdings hast du dazu auch noch eine leichte Gehirnerschütterung, da dir dein Pferd fast auf den Kopf getrampelt ist. Mehr kann ich dir nun auch nicht sagen."
Marina schwieg und schaute die Schwester nur mit einem offenen Mund an. Schwester Luisa drehte dich nun um und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer. Marina war nun wieder alleine, ohne Fernseher, ohne ihre Freunde, ohne ihr geliebtes Pferd, ohne ihrem Freund, eben alleine. Sie hatte nicht mal ein Telefon.
'Boa was soll ich hier alleine machen? Wo ist eigentlich mein Handy' dachte Marina nun nach. Doch dann klopfte es auch schon wieder an ihrer Tür.
"Hallo Marina. Ich bin dein Arzt, Dr Mao Aways. Leider habe ich nun ein paar Fragen an dich."
"Ja, dann legen sie man los. Darf ich danach denn etwas schlafen und alleine sein?"
"Ja, also...: Hast du irgendwo schmerzen?"
"Nein, nur mein Kopf brummt etwas!"
"Weißt du noch irgendwas von dem Unfall gestern?"
"Nein"
"Ok. Mehr Fragen habe ich auch eigentlich gar nicht. Dann ruh dich bitte noch etwas aus und bitte nicht aufstehen. Du hast dir dein Bein nicht nur einmal gebrochen."
"Wie heißt das, dass ich vielleicht nie wieder reiten kann?"
"Ich weiß es nicht. Wenn du dich bemühst und immer auf die Ärzte usw. hörst könntest du spätestens in 4 Jahren wieder reiten."
"Dann brauch ich auch nicht mehr reiten, dann bin ich ja schon 20, da habe ich auch noch was besseres zutun." sagte Marina sehr patzig und drehte sich auf die andere Seite, um ihre Tränen zu verbergen.
Dr. Mao Away streichelte Marina liebevoll über den Rücken und stand dann von ihrem Bett auf um das Zimmer zu verlassen.
Nun war Marina wieder alleine. Sie dachte an ihr Pferd, Star Fire und daran, was sie schon alles gewonnen hatten. Sie waren ein sehr gutes Team geworden, nachdem sie ihre Anfangsprobleme in den Griff bekommen hatten. Doch was soll nun aus ihm werden?
Marina versank in ihren Gedanken und schlief irgendwann wieder ein.
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Wenn euch die Geschichte interessiert... dann sagt es mir einfach! Ich werde den nächsten Teil dann gerne on stellen..
Lg... Vanessa
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21.12.2006 14:24 |
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Anna1985
Mitglied
Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hi deine Geschichte fängt ja schon interessant an. Immerhin kann es jedem passieren so im Krankenhaus aufzuwachen und ich würde bestimmt genauso reagieren wie das Mädel. Außerdem interessierts mich was aus ihrem Pferd geworden ist usw.
Schreib auf jeden Fall weiter. Ich finds schön wie du schreibst.
lg Anna1985
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21.12.2006 19:56 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
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Herkunft: dersum
Themenstarter 
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Hi Anna!!
Klasse das du meine Geschichte gut findest!! Morgen werde ich den Zweiten Teil on stellen bzw. schreiben und übermorgen dann on stellen spätestens!!
Ich danke dir auf jeden für das Kompliment...
freu mich wenn du meine Geschichte weiter verfolgst!!!
Lg... Vanessa
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21.12.2006 20:34 |
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Flicka
Mitglied
Dabei seit: 16.12.2006
Beiträge: 476
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Deine Geschichte ist sehr interessant und packte mich gerade mit. Mit deinem Schreibstyl happerst noch aber das wird auch schon 
Schreib doch mal weiter XD
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21.12.2006 21:49 |
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lale lela
In loving Memory Yasko
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Hört sich intressant an.
Du hast mich schon richtig neugierig gemacht und cihw erd sicherlich weiterlesen.
Gegenbesuch? Link in der Sigi
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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22.12.2006 21:41 |
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Larissa
ehemals ~Mona~
Dabei seit: 31.08.2006
Beiträge: 2.407
Herkunft: Leverkusen
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Hey,
finde deine geschichte bis jetzt super.
Bin auf die fortsetzung gespannt.
GLG Mona
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22.12.2006 22:01 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
Herkunft: dersum
Themenstarter
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Hey...
Super das ihr meine Geschichte so gut und interessant findet!! Ich ja meinen Schreibstile müsste ich noch verbessern, aber ich denke, wenn ich erstmal richtig dran bin, wird das schon 
!! Auf jeden noch mal ein danke an euch alle... ich werde dann gleich weiter schreiben und stelle sie dann wahrscheinlich auch noch heute on... ich kann aber für nichts garantieren, da wir ja bald Weihnachten haben und ich heute sehr viel mit helfen muss!!
Lg... Vanessa
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"Guten Morgen Marina, hast du heute gut geschlafen?" wurde Marina von einer sehr vertrauten Stimme geweckt. Sie drehte sich um und sah ihren Freund Martin.
"Hey, was machst du denn hier? Ich dachte schon mich kommt keiner mehr besuchen!"
"Ach, die ganze Klasse von dir denkt an dich und kommt dich bald besuchen. Der Unfall spricht sich schon in der ganzen Schule rum und ja... Star.... ich weiß nicht wie ich es dir sagen kann."
"Was ist mit ihm, nun sag schon! Ich muss es einfach wissen. Bitte Schatz sag es mir."
"Naja, er soll vielleicht eingeschläfert werden, weil er als Hengst immer agressiever wird und dich eben auch angefallen hat."
"Nä..." Marina saß nun steil im Bett. Sie merkte keine Schmerzen mehr im Kopf und auch ihren Arm konnte sie plötzlich wieder bewegen.
"Das können die nicht machen. Wer will ihn einschläfern. Wenn er eingeschläfert wird, dann können die mich hier auch gleich einschläfern...." Nun wurde Marina von einem Kuss unterbrochen, dann folgten weitere Küsse und eine ganz freste Umarmung, bei der Marina einfach nur noch weinen konnte. Sie hatte zwar keine Schmerzen, aber ihr tat es so weh, das ihr geliebtes Pferd eingeschläfert werden sollte. Das konnte sie einfach nicht zu lassen.
"Du kannst mich wieder los lassen. Mir geht es gut." sagte Marina nach einer zeit sehr kurz und knapp.
"Ok. Kann ich noch irgendwas für dich tun?"
"Ohh ja...." meinte Marina mit einem ernsten Ausdruck. "Du musst mir nur diesen einen Gefallen tun. Wenn du das für mich machst, boa ich würde dich Heiraten
!"
"Ja schieß einfach los. Ich werde alles für dich tun."
"Also... Du kennst dich unseren Pferdestall, den wo Star steht und wir haben ja noch einen zweiten da wo keine Pferde mehr hinsollen, weil der Stall doch so alt ist. Weißt du?"
"Ja!"
"Genau zu dem alten Stall sollst du Star bringen. Du musst ihn in die letzte Box stellen, die ist noch eingestreut und die ist auch noch stabil. Dazu solltest du ihn dann aber auch jeden Tag füttern, rausbringen und longieren. So lange bis ich hier raus bin! Geht das?"
"Aber Marina, ich kenne mich doch gar nicht mit Pferden aus. Was ist eine Longe und was muss ich deinem Pferd zu fressen geben?"
"Ja, als erstes gehst du nun. Ich werde dir einen Zettel mit den ganzen Sachen schreiben und Vanessa anrufen. Die kann dir beim Longen usw. helfen. Aber bitte lass dich nicht erwischen und sei vorsichtig."
Martin gab mir zum Abschied noch einen Kuss und machte sich dann auf den Weg.
Marina musste nun wieder nachdenken. Was würde mit Martin geschehen, wenn er erwischt wird? Oder was würde mit Star Fire passieren, wenn Marin nicht mit ihm umgehen kann? Würde sie ihn wieder sehen? Würde sie jemals wieder reiten können?
Die vielen Fragen konnte Marina sich leider nicht beantworten und so legte sie sich auf die Zeite und schaute verträumt und nachdenklich aus ihrem Fenster.
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Dieses Kapitel ist leider nicht so lang... dafür hoffe ich aber mal, das es gut geschrieben ist und das es euch immer noch neugierig macht. Im nächsten Teil.... erfahrt ihr dann wieder mehr....
Lg... Vanessa
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von chayenne: 23.12.2006 11:10.
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23.12.2006 10:54 |
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Susanne
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.323
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23.12.2006 11:14 |
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Larissa
ehemals ~Mona~
Dabei seit: 31.08.2006
Beiträge: 2.407
Herkunft: Leverkusen
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Hey,
auch den zweiten Teil finde ich toll geschrieben.
Ich habe nur einmal, nen klitze kleinen Rechtschreibfehler gesehen.
Mach weiter so!
Freue mich auf den nächsten teil.
GLG Mona
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23.12.2006 11:32 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
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Themenstarter
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@ Susanne: Ich danke dir für das gute Kommentar und auch für die Kreterien... ich werde sie mir zu Herzen nehmen und beim nächsten Teil drauf achten. Ja... und das mit dem Naja Unfall usw. und der Gehrinerschütterung hätte ich besser beschreiben müssen und auch die scherzen!! Ich hatte auch ma n arm gebrochen... das habe ich am anfang aber auch gar nicht gemerkt... genau wie meine cousine... die hatte ihr Bein 3 mal gebrochen und die hat das auch erst nicht gemerkt... konnte nur nicht laufen und dann naja... kaputt eben
!! Aber ich werde den Unfall im nächsten Teil auch noch irgendwie beschreiben, damit ihr dann alle bescheid wisst und es besser verstht
@ Mona: Danke nochmals für dein Kommentar.... Ja ich glaub ich weiß welchen Rechtschreibfehler du meinst!! ich habe auch einen gerade gefunden, hatte aber keine Lust den zu verbessern 
*sorry*
Morgen denke ich kommt noch ein weiterer Teil.... ansonsten übermmorgen!!
Lg... Vanessa
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23.12.2006 12:02 |
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Anna1985
Mitglied
Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hi also es ist auch wieder ganz gut geworden. So einen Freund hätte ich auch gerne. Na ja und ich kann auch verstehen, dass das Mädel ihr Pferd nicht einfach so aufgeben will. Würd ich auch nicht. Diesen Teil kann ich sehr gut nachvollziehen und so soll es ja auch sein. Ich finde es immer gut, wenn ich etwas nachvollziehen kann auch wenn ich es selbst noch nie erlebt habe.
Außerdem ist es okay, wenn du schreibst, sie spürt die Schmerzen nicht mehr. Das ist so. Sie war total geschockt wegen dem Pferd und dass man da keine Schmerzen mehr spürt ist irgendwie klar.
Mach weiter so
Und frohe Weihnachten
lg Anna1985
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23.12.2006 14:06 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
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Boa danke euch beiden!! Finds klasse, das meine Geschichte so gut ankommt... Ja... ich werde bestimmt weiter schreiben, wenn sich so viele melden und meine Geschichte lesen
!!
Danke euch und auch euch eine frohe Weihnachtszeit....
lg... Vanessa
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23.12.2006 14:35 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
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Themenstarter
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So heute wieder ma ein neuer Teil.... In diesem Teil wird aber nicht viel von Marina geschrieben sonder davon was mit dem Pferd geschehen wird...
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"Brrrr.... Brrrrr.... Brrrr!" machte Martins wecker um 4:00 Uhr nachts. Er wollte sein Versprechen gegenüber Marina wirklich einhalten und ihr Pferd, Star Fire, helfen.
"Man, ist das schwer mitten in der Nacht auf zu stehen. Erstmal springe ich nun in die Dusche und dann mache ich mich ans Werk." sagte Martin zu sich selber. Seine Eltern und auch seine Geschwister waren noch am schlafen. Er machte sehr leise seine Zimmertür auf und schlich sich leise nach unten.
Hier ging er wirklich sofort ins Bad, nahm eine kalte aber angenehme Dusche, zog sich dann gleich alte Klamotten an und ging in die Küche.
In der Küche machte er sich sehr schnell ein paar Brote, verstaute diese in eine Brotdose und machte sich dann auf den Weg.
Martin musste mit seinem Roller noch ein gutes Stücl fahren, bis er das Gut von Marinas Eltern erreicht hatte. Hier angekommen stellte er seinen Roller ab und schlich sich leise in den Stall von Star Fire.
Zum Glück kannte Martin Star Fire, ansonsten hätte er ihn bei den vielen verschiedenen Pferden nicht finden können. Doch Martin machte sich gleich auf zur letzten Box.
Diese Box war eine sehr große, aber auch dunkle Box. Martin bekam eine Gänsehaut als er Star in dieser Box stehen sah. Star stand mit hengendem Kopf und eingekrümmten Rücken in der Mitte dieser Box. Er hob kein mal den Kopf als er was hörte und versuchte auch nicht etwas zu fressen, als Martin ihm ein Leckerlie durch die Gitterstäbe geben wollte.
"Was haben sie nur mit dir gemacht? Du warst doch früher so ein lebensfrohes und glückliches Tier gewesen! Dein Fell war am glänzen, deine Augen haben deine Willensstärke gezeigt und nun? Nun bist du nicht mehr das Pferd was ich kenne. Kein glänzen mehr im Fell, keine Willenskraft mehr in deinen schwarzen Augen, nur noch Haut und Knochen. Aber das werden wir wieder ändern. Ich werde dir helfen und dann wirst du wieder das Pferd, was Marina haben möchte und wie ich dich kennen gelernt habe." Martin redete und redete, er wusste selber nicht warum er das tat. Aber wärend er redete spitze Star seine Ohren und hörte ihm aufmerksam zu.
Nach einer Zeit, machte Martin dann Star Fires Boxentür auf, holte sich von dem Haken an der Seite einen Führstrick und führte den Fichshengst aus dieser verdreckten und nassen Box. Star Fire spitze nun wieder seine Ohren und sah aufmerksam nach draußen. Er war wohl schon ziemlich lange nicht mehr draußen gewesen und Martin bekam so langsam wirklich tränen in den Augen. Star konnte nur noch sehr langsam laufen und musste auf jeden Schritt achten den er machte um nicht umzukippen. Seine Beine bestanden wirklich nur noch aus Knochen und sein Bauch zeigte seine Rippen deutlicher als vorher wieder. Man konnte sie fast einzelnt zählen.
"Na komm Star. Wir müssen noch ein gutes Stück laufen. Ich hoffe das du das Schaffen wirst. Ansonsten haben wir ein kleines Problem. Oder warte ich hab die Idee."
Martin band Star an den in der nähe liegenden Baum an und schaute in die Gerage ob der Anhenger noch da war und ob der Autoschlüssel noch da lag wo die Eltern ihn immer hinlegten. Beides war zum Glück noch da und so schob Martin den Anhenger aus der Gerage, parte das Auto vor dem Anhenger und machte den Anhenger ans Auto.
Eigentlich durfte Martin ja nur Trecker fahren, aber er musste es heute machen, da er Star helfen sollte und so wurde er heute zu einem Verbrecher.
Martin fuhr das Auto mit dem Anhenger neben Star und ließ den Motor gleich laufen während er Stars Strick vom Baum band und Star auf den Anhenger laufen ließ. Leider musste Martin das Pferd heute alleine auf den Henger transportieren. Er hatte es einmal mit Marina zusammen gemacht, doch alleine? Er vergas das Pferd anzubinden und machte einfach nur so die Klappe vom Henger zu. Ob das wohl gut gehen würde?
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Frohe Weihnachten euch allen... Ich denke das ich morgen oder Übermorgen noch einen Teil schreiben werde...
Lg... Vanessa
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25.12.2006 11:30 |
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Anna1985
Mitglied
Dabei seit: 28.05.2006
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Hi ich finde den Teil an sich auch gut. Allerdings hast du etwas nachgelassen.
Ich finds nicht so realistisch, dass Martin duscht als er da mitten in der Nacht aus dem Haus schleicht. Würde bei mir jemand mitten in der Nacht duschen wär ich hellwach, würde ins Bad gehen und fragen was das soll. Na ja ich denk mal nicht, dass Martins Eltern von der Aktion wissen.
Als er auf dem Hof ist, hätte ich mir noch etwas mehr Gefühle gewünscht. Im Ansatz sind sie schon da. Von den Beschreibungen her find ichs ganz gut und auch realistisch. Ich kanns mir gut vorstellen.
lg Anna1985
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25.12.2006 15:11 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
Herkunft: dersum
Themenstarter
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@ Roxana: ja ich weiß, die Rechtschreibfehler habe ich auch gesehen!! Hätte ich eigentlich verbessern sollen... aber leider musste ich da schon zu meiner Oma! Sorry.. ich denke das ichs morgen dann verbessern werde... Danke dir aber!!!
@ Anna: Cool das du weiter gelesen hast! Ja ich weiß, bei dem Teil habe ich mir nicht viel Mühe gemacht!! Tut mir leid... Aber die ganzen Gefühle und so, kommen alle in dem nächsten Teil... und das mit der Dusche... ja meine Ma würde das eventuell auch merken, wenn ich duschen gehen würde. Aber die hat auch einen richtig leichten Schlaf... aber ich würde es selber nicht merken, wenn mein Vater duschen würde oder so!! Weil wir schlafen ja oben und die dusche ist unten, genauso sollte das auch bei Martin im Haus sein!! Hätte ich vielleicht etwas besser beschreiben sollen!! Sorry!!
Lg... Vanessa
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26.12.2006 12:51 |
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.:Vicky:.
Mitglied
Dabei seit: 19.12.2008
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Der Anfang hat mich jetzt nicht wirklcih zum lesen angeregt, aber nach der Zeit wurde ich immer neugieriger. Genau das gehört sich zu einer Geschichte die ich kenne. Ein paat Tippfehler bringen mich zwar immer wieder raus aber auch diese werden immer weniger.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
LG Saskiana
P.S. Würde mich auf Gegenbesuch freuen
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26.12.2006 15:12 |
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Larissa
ehemals ~Mona~
Dabei seit: 31.08.2006
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Herkunft: Leverkusen
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Hey,
gefällt mir eigentlich ganz gut nur:
Ich verstehe das irgendwie nicht, das der Hengst auf einmal so abgemagert udn so im Stall steht!?
GLG Mona
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26.12.2006 20:04 |
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chayenne
Vanessa
Dabei seit: 11.11.2005
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Hab den 3ten Teil ma etwas umgeschrieben!! vielleicht ist er so etwas realistische und kommt besser rüber!!
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„Brrrr....Brrrr“ machte Martins Wecker um Punkt 4 Uhr. Martin machte seinen Wecker so schnell es ging wieder aus, damit seine Eltern ihn nicht hören. 'Man ist das früh, erstmal Recken und dann aufstehen' dachte Martin und streckte sich so gut es ging.
Danach stand er auf, zog sich seine alten Klamotten an und ging sehr leise nach unten in die Küche.
Hier suchte er sich eine kleine Tasche, die er mitnehmen konnte. Er hatte ja keine Ahnung wie lange es dauern würde und so machte er sich 6 Brote, legte diese in seine Brotdose und verstaute sie in diese kleine Tasche. „So das wäre geschafft. Nun kann es losgehen“ sagte er zu sich leise, um etwas wacher zu werden.
In der Garage angekommen, überlegte er ob er sein Fahrrad, das Auto seiner Eltern oder seinen Roller mitnehmen sollte. Er entschloss sich das Auto mit zunehmen und betete jetzt schon das seine Eltern heute mal einen sehr tiefen Schlaf haben würden.
Da der Autoschlüssel steckte, musste er nur noch das Garagentor aufmachen und rückwärts hinaus fahren. Genau dies machte er und war auch schon nach 10 Minuten auf dem Weg zu Star Fire.
Eigentlich durfte Martin ja noch kein Auto fahren. Er war erst 17 und hatte einen Treckerführerschein, aber noch keinen Auto.
Als Martin gegen 5 Uhr den Hof von Marinas Eltern erreichte, stellte er den Wagen seiner Eltern an der Hauptstraße ab. Er musste wirklich leise sein, da Marina 2 Rottweilerhunde hatte, die sehr laut bellen konnten.
Martin schlich sich nun auf Zehenspitzen in den Stall von Star und schaute sich alle Boxen an. In der letzten Box fand er ihn dann der ihn aufmerksam anschaute. „Na mein Junge? Hast du Lust auf eine kleine Spritztur?“ fragte Martin den wunderschönen Araber rappen. Star fing auch gleich an zu schnauben und versuchte ein Leckerlie aus Martins Hand zu klauen. Martin machte nun die Boxentür auf, gab Star ein Lecklerlie und nahm dann den Strick von der Wand.
Als Martin den Strick ans Halfter gehakt hatte, führte er den unruhigen Hengst langsam aus seiner Box. Als Star die anderen Pferde in der Box sah, fing er laut an zu wiehern. Dies machte Martin sehr nervös, da er wusste das die Pferde nur wieherten, wenn sie aus der Box gelassen wurden, oder gerade hinein kamen. Er versuchte Star zu beruhigen und es gelang ihm auch. Immer wieder sprach er auf das Pferd ein, doch plötzlich wurde das Stalltor geöffnet......
Martin versuchte sich noch zu verstecken und in eine der Boxen zu springen, doch es war zu Spät. „Ey, was machen Sie mit unserem Pferd?“ fragte eine sehr tiefe Stimme.
„Marina schickt mich, ich sollte das Pferd in einen anderen Stall bringen!“ antwortete Martin sehr schüchtern, dabei drehte er sich um und schaute dem Fremden ins Gesicht. Er hatte diesen Mann hier noch nie gesehen und wunderte sich, denn eigentlich kannte er hier alle Stallburschen und Pferdepfleger.
„Wer sind Sie?“ wollte Martin nun wissen.
„Ich bin der Besitzer von Star. Ich habe ihn gestern gekauft und ich wollte ihn gerade besuchen kommen.“
„Das kann nicht sein! Dieses Pferd gehört meiner Freundin und sie bat mich, ihn in einen anderen Stall zu bringen. Ich glaube Ihnen kein Wort.“
„Sie werden mir jetzt sofort mein Pferd geben....“
„Was sonst? Wollen Sie dann die Polizei rufen? Können Sie machen, ich habe ein Recht hier zu sein!“ 'Was sagte ich nur, ich habe kein Recht hier zu sein, ich stehle hier gerade ein Pferd, was geschlachtet werden soll' dachte Martin gleich nach diesem Satz.
„Sie werden noch sehen was Ihnen blüht. Ich behalte Sie im Auge und glauben Sie mir, ich finde das Pferd! Es ist mein Pferd und ich werde es wieder haben.“ Der Fremde drehte sich um und verließ den Stall. Martin hatte keine Ahnung, was der Mann wollte. Wollte er Star stehlen? Aber wieso? Was hatte er mit Star vor und wieso denkt er das es sein Pferd ist?
Martin verstand die Welt nicht mehr.........
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Lg... Vanessa
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27.12.2006 17:01 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| Zitat: |
Original von Roxana
Hey,
ich mag deine Geschichte bis jetzt sehr gerne.
Du hast zwar ein par Tippfehler drin und auch ein paar Kommafehler (hab eigentlich nur beim letzten Teil darauf geachtet), aber ich finde sie nicht so schlimm. Wenn du willst, kann ich sie nachher mal raussuchen, denn im Moment habe ich nicht so viel zeit.
Viola |
geht mir genauso, ich werd gleich mal alle kommas raussuchen ,also, eigentlich eher heute abend, da ich mom kaum zeit habe (schreib an meiner story unkaputtbar weiter +gg+) aber die idee find ich eigentlich ganz kk...die umsetztung, meiner meinung nach haperts da noch n bissle^^
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27.12.2006 17:18 |
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Impressum
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