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Zum Ende der Seite springen Anna auf Gut Hohenstein
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-+lenamaus+-
AnAnas ... o.o


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Anna auf Gut Hohenstein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eigentlich ist es eine Real Life geschichte ( zum. der anfang) Es geht um ein Mädchen was sich in der großstadt nciht wohl fühlt und davon träumt urlaub auf dem Reiterhof zu machen, dieser traum wird endlich war. In den fortsetzungen soll das alles ziemlich anders werden. Es wird viel passieren... aber so viel verate ich mal noch nicht^^ Ich sag noch eins: Ich bin 13 und das ist meine erste Geschichte. Ich denke meinen schreibstyl muss ich noch ziemlich verbessern und auf Rechtschreibung muss ich es nochmal prüfen.

Hauptrolle:
Name: Anna Hofmann
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: grünblau
Sonstiges: Einige Sommersprossen im Gesicht. Anna hat 3 Geschwister. Julia, 11. Und Gina und Marcel, beide 17 (Zwillinge).


Kapitel 1
Verschlafen lief ich die Treppen herunter, als mir der Geruch von frischen, süßen und leckeren Pfannkuchen in die Nase stieg. Ich ging in die Küche wo sich schon fast alle restlichen Familienmitglieder versammelt hatten. „Guten Morgen. Na gut geschlafen?“ fragte mich Vati als er gerade die Zeitung bei Seite lag und einen Schluck aus seiner Kaffeetasse nahm. Ich nickte nur und sah zu Mum, die gerade am Herd stand und neuen Teig in die Pfanne gab. „Mhhhh riecht das lecker! Ich möchte auch einen“ sagte ich und öffnete einen der hänge Schränke. Ich holte mir ein Glas heraus um mir einen Kakao zu machen. Dann setzte ich mich zu den anderen an den Tisch und nahm mir einen der Pfannkuchen, die mal wieder genauso himmlisch schmeckten wie sie dufteten. Es war eigentlich ein toller Tag denn Heute begonnen die Sommerferien und das Wetter spielte auch noch mit. Doch eins stimmte mich nicht so fröhlich wie den Rest meiner Familie. In 3 Tagen sollte es mit der ganzen Familie nach Mallorca gehen. Sonne, Strand, Meer, Party .. Spaß? Ja das Stimmt schon, aber nicht für mich. Ich wartete schon seit mehreren Jahren darauf das ich endlich Urlaub auf einem Reiterhof machen dürfte, und das ohne meine streitsüchtigen Eltern und ohne meine nervigen Geschwister. Vati gab mir letztens noch das versprechen das es dieses Jahr klappen würde, aber Nein. Natürlich soll ich mit dem Rest der Familie nach Mallorca fliegen, dies stimmte mich ziemlich sauer und ich überlegte es noch ein mal an zu sprechen, aber ich entschloss mich dies nicht zu tun es würde so oder so nur wieder zu Streit führen. Zusammen mit meiner großen Schwester Gina und meiner kleinen Schwester Julia machte ich mich genervt an den Abwasch. Natürlich waren die beiden wieder am herum albern was mich ziemlich nervte, wieso mussten sie so albern sein? Ok. Bei Julia konnte ich es verstehen, ich war mit elf auch noch albern, aber Gina? Ich verhielt mich ja nun schon nicht mehr so kindisch, ganz im Gegenteil zu meiner siebzehn jährigen Schwester. „Man, seid ihr kindisch!“ sagte ich leicht zickig. Als ich meinen Teil erledigt hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab, um sicher zu gehen das nicht alle zwei Minuten nervige Geschwister in mein Zimmer stürmten. Ich machte den CD Player an und kuschelte mich in mein Bett. Mit der Zeit schlief ich ein und in meinen träumen war ich schon längst auf einem Reiterhof. Am nächsten Morgen gelang es mir dann tatsächlich, endlich mal aus zu schlafen. Verschlafen schob ich die Decke bei Seite und rieb mir die Augen. Ich stand auf und ging erst einmal zum Fenster um die Vorhänge zur Seite zu ziehen und das Fenster zu öffnen. Erfreulicherweise schien die Sonne und es war richtig schönes Wetter, aber ich? Ich war natürlich mal wieder mürrisch. Schon so lange war ich nicht mehr das glückliche Mädchen voller Lebenslust und Energie. Ich hasste mein leben, es ist einfach zu langweilig. Auch hasste ich wie ich lebe, mit meiner nervigen Familie mitten in der Großstadt. Schlimmer könnte es gar nicht sein. Ich schüttelte den Kopf, ging zur Tür und schloss sie auf. Im Badezimmer machte ich mich erst einmal frisch,anschließend lief ich die Treppen herunter und sah mich nach den anderen um. „wo sind denn alle?“ Ich stand ratlos in der Küche und überlegte wo der Rest meiner Familie stecken könnte? Vielleicht einkaufen? Im Prinzip war es mir dann doch egal, Hauptsache ich hätte mal meine ruhe. Ich schmiss mir ein Toast in den Toaster und ging nach draußen um mal in den Briefkasten zu schauen. „Rechnung, Rechnung, für Mama, Rechnung, für Gina, Rechnung, Rechnung, für Anna, Rechnung..Moment! Für Anna?“ Ich griff mir den Brief der an mich adressiert war. Als Absender stand eine Caroline Steingräber."Caroline Steingräber?” Einen kurzen Moment dachte ich nach. “Kenne ich diese Caroline? Hmm.. Nein der Name sagt mir recht wenig um ehrlich zu sein gar nichts.” Entschlossen steckte ich die restlichen Briefe wieder in den Briefkasten und ging hoch in mein Zimmer. Auf dem Bett sitzend starrte ich auf diesen Brief, doch noch immer sagte mir der Name Caroline Steingräber nicht das geringste. Ich riss den Brief auf. In dem Umschlag fand ich einen Brief und ein Foto. Auf dem Foto war ein junges Mädchen zu sehen, neben ihr ein Pferd. Das Pferd schien dem Mädchen viel zu bedeuten denn sie kuschelte ihren Kopf leicht ans Pferd, das Pferd war übrigens ein wunderschönes Tier. „Das Foto sieht ganz schön alt aus.“ Vorsichtig legte ich das Bild neben mich aufs Bett und öffnete gespannt den Brief. Ich fing an ihn zu lesen, er war auf sehr schönem und edlen Briefpapier geschrieben.

Liebe Anna,
Vielleicht kannst du dich nicht mehr so ganz an mich erinnern, immerhin warst du bei unserem letzten Treffen gerade mal fünf. Aber ich hoffe du weißt noch wer ich bin. Ich weiß noch, früher. Du warst so ein aufgewecktes und fröhliches Kind. Ein richtiger Sonnenschein. Und schon als du so klein warst liebtest du Tiere und die Natur. Ich hatte letztens ein sehr interessantes Telefongespräch mit deiner Mutter. Sie erzählte mir wie sehr du dir wünschen würdest mehr Umgang mit Pferden, Hunden und generell mit Tieren zu haben. Genau das bewundere ich an dir, im Gegensatz zu deinen Schwestern interessierst du dich nicht nur für diesen Neu modischen Kram, sondern für die Natur, für Tiere und für Dinge die dein leben viel mehr bereichern können wie Geld oder dieses moderne Zeug. So weit ich weiß müsstest du zur Zeit Ferien haben. Hättest du nicht Vielleicht Lust eine alte Dame wie mich mal besuchen zu kommen. Ich könnte etwas Unterstützung auf meinem Gestüt gebrauchen. Natürlich hilft mir Jan schon sehr, Mensch was wäre ich ohne ihn. Aber trotzdem wäre etwas mehr Gesellschaft schön. Und wenn du dich entscheiden solltest mich zu besuchen, was mich sehr freuen würde. Mach dir keine Sorgen ob deine Eltern zu stimmen, das haben sie nämlich bereits.
Liebe grüße,
Deine Großtante Caroline.

„Wow.“ Ziemlich Baff saß ich da und ließ mich nach hinten fallen.“Träume ich?“ ...


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Isigirl Isigirl ist weiblich
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Ich find die Geschichte interessant,aber als Überschrift solltest du etwas ,,aufpeppen!" Also zu Beispiel Ferien auf Gestüt ... oder so was
18.07.2006 15:42 Isigirl ist offline E-Mail an Isigirl senden Beiträge von Isigirl suchen Nehmen Sie Isigirl in Ihre Freundesliste auf
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Ja ich mag die überschrifft auch nciht, ich überlege noch.....
Aber danke fröhlich

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18.07.2006 15:47 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
Isigirl Isigirl ist weiblich
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Ja,also wenn du noch irgendwelche Vorschläge willst,schick mir ne PN^^
18.07.2006 15:57 Isigirl ist offline E-Mail an Isigirl senden Beiträge von Isigirl suchen Nehmen Sie Isigirl in Ihre Freundesliste auf
Stabilo Stabilo ist weiblich
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WOW...

Also mir gefällts voll smile Mir gefällt zwar vieles^^, aber ich mag die Geschichte smile
An der Rechtschreibreibung kann man noch ein wenig arbeiten, aber den Grundstein zu einer guten Geschichtsschreiberin hast du fröhlich
18.07.2006 23:22 Stabilo ist offline Beiträge von Stabilo suchen Nehmen Sie Stabilo in Ihre Freundesliste auf
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Also : Dies ist nun Kapiteil 2! Hmm es ist wohl ncoh ziemlich verbesserungswürdig u.s.w ob es ncoh weiter geht bei Kapitel 2 oder ob dann Kapitel 3 folgt weiß ich noch nicht so genau.
Kritik nicht nur gestattet sondern erwünscht! smile
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Kapitel 2

Am nächsten Morgen war ich außergewöhnlich fröhlich, so wie schon lange nicht mehr. Natürlich hatte ich mich für den Reiterhof Urlaub entschieden. Noch immer konnte ich es nicht so ganz glauben, das dieser Traum endlich in Erfüllung gehen würde. Eins war mir schon lange klar, wenn ich Erwachsen bin. Dann werde ich mein Eigenes Gestüt, meine eigenen Pferde und meine eigenen Tiere haben. Ich werde aufs Land ziehen .. ja ziemlich verträumt saß ich da. Plötzlich klopfte es wild an der Tür.
„Ja?“ fragte ich gespannt nach. Mum öffnete die Tür und kam rein.
„Du musst deine Koffer packen, du wirst Heute fahren. Die Zug Tickets habe ich dir bereits reserviert.“
„Wow! Heute schon? Ist ja irre.“
„Ja Heute. Also seh zu das du deine Sachen packst.“
Mum verschwand aus meinem Zimmer und ich machte mich ans packen. Ich wusste nicht so recht was ich ein packen sollte. Ich wusste nicht einmal wie lange ich da bleiben würde. Am Nachmittag fuhr mich Vati mit dem Auto zum Bahnhof wo ich den Zug noch Rechtzeitig erwischte. Ich konnte mich nicht beklagen. Die blauen sitze waren sehr gemütlich und man konnte gut sitzen. Vor mir saß eine etwas ältere Dame ich schätzte sie an die sechzig. Und in der Reihe neben mir war eine Mutter mit zwei Söhnen. Einer etwa in meinem alter der andere so an die vier .. fünf. Der Junge in meinem alter sah gar nicht mal so schlecht aus. Seine braunen Haare und die warmen Schockobraunen Augen ließen mich so ziemlich dahin schmelzen. Erstrecht als er anfing die ganze Zeit so süß zu mir zu lächeln wurde ich ziemlich rot im Gesicht. Aber die kurze 'Bekanntschaft' musste schon bald ihr Ende nehmen denn nach vier ein halb Stunden Zugfahrt kam ich am Bahnhof an. Mum hatte mir erklärt das mich ein junger Mann empfangen würde. Braune Haare, Grüne Augen, ca. 3 Köpfe größer als ich und eine schlanke Figur. Sie hieß die Beschreibung auf den Jungen. Aber diese Beschreibung traff auf viele zu. Man genauer hätte es echt nicht sein können, ärgerte ich mich leicht. Ich wollte mir die gute Laune aber auf gar keinen Fall verderben lassen. „Hey bist du Anna, die Nichte von Frau Steingräber?“ Von hinten legte jemand seien Hand auf meine Schulter und ich erschrak. Stürmische drehte ich mich um und erblickte einen recht gut aussehenden jungen. Halt Moment ca. drei Köpfe größer als ich, schlang, braune Haare und wunderschöne grüne Augen. Das musste er einfach sein! „ Ja Anna Lena Hofmann, das bin wohl ich.“ sagte ich etwas schüchtern. „Komm wir machen uns auf den Weg zum Gut Hohenstein.“ meinte er ohne sich überhaupt vor zu stellen. Aber nachfragen? Nein das war einfach nicht meine Art. Wir nahmen eine Pferdekutsche bis zum Gestüt. Dir Gegend war traumhaft! Alles so Grün und so viele Blumen, Pflanzen und Bäume. Weiden und Riesen Blumenwiesen, ich war einfach hin und weg. Es dauerte nicht lange, und man konnte Große wunderschöne Gebäude entdecken. „Das ist Gut Hohenstein. Und Achja ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Jan, ich arbeite schon Seit Jahren bei deiner Tante als Stallbursche und greif ihr auch so des öfteren unter die Arme.“ Ich lächelte nur, nein. Ich strahlte vor Freude. Wörter brachte ich in diesem Moment nicht über die Lippen. Stallungen, Pferde .. Tiere. Endlich! Ich konnte es gar nicht mehr abwarten. Aber am gespanntesten war ich auf Tante Caroline. Nein, ich konnte mich wirklich nicht mehr an sie erinnern. Aber genau daher freute ich mich so auf sie. Auf dem Foto was dem Brief bei lag, sah sie mir ziemlich ähnlich. Aber es schien so als wäre sie da etwa in meinem alter gewesen. Endlich brachte Jan die Kutsche zum stehen und half mir von der Kutsche. Es war schon später Nachmittag aber wirklich dunkel war es noch nicht, ganz im Gegenteil. Der Duft von frischer Landluft stieg mir in die Nase, keine abgase und son Müll. Alles Natur! Ich hörte Pferde wiehern und sah einige Blumenbeete, Obstbäume .. alles war sehr gepflegt. Ein großes Gebäude ( Es schien mir so als wäre es das Hauptgebäude) stach aus allen anderen hervor. An den Seiten war es mit dunkelgrünem Efeu um wachsen, dies gab einen schönen Kontrast zu den roten Ziegelsteinen. Auch mehre andere Gebäude waren zu entdecken z.b zwei mittelgroße Gebäude die ich für Stallungen hielt und vier kleineren Gebäuden die ich nicht wirklich zu ordnen konnte. Alle passte wirklich gut zusammen, ein Bächlein fließt hinter dem Hauptgebäude und auf dem Boden liefen hübsche Kieswege. Wortlos folgte ich Jan, der zielstrebig auf das größte Gebäude zu lief. Etwas von meinem Gepäck trug ich alleine, denn Rest hatte mir Jan abgenommen. Er zog einen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche und öffnete die große Tür. Sofort war ich überwältigt. Die Einrichtung war Klassisch aber sehr gepflegt und eindrucksvoll. Überall hingen Urkunden und standen große und kleine Pokale. Die Teppiche auf dem Boden wirkten sehr edel und die Möbel alt aber schön. Jan ging auf eine Treppe zu und ohne ein Wort über die Lippen zu bringen folgte ich ihm weiter bis er vor einer Tür stehen blieb. „Das hier wird in der Zeit deines Aufenthaltes auf Hohenstein, dein Zimmer.“ meinte Jan und öffnete die Tür. Wahnsinn! Es war ein sehr großer Raum. Ein schönes kleines Bett mit hübscher geblümten Bettdecke darauf stand mitten unterm großen Fenster. In der Ecke stand ein edel wirkender großer Schreibtisch mit einem Stuhl der einen ziemlich gemütlich und Komfortablen Eindruck machte. In dem Zimmer war ein Holzboden auf dem ein schöner weißer gepflegter Teppich Boden lag, daher zog ich sofort meine Schuhe aus und stellte sie bei Seite. Ein Kleiderschrank, ein Nachttisch, ein Spiegel und ein Bücherregal befanden sich ebenfalls im Zimmer. Das Gepäck stellten wir in der Mitte des Zimmers ab und Jan verschwand aus meinem Zimmer. So viele fragen und Gedanken. Vor allem wollte ich meine Tante sehen, aber ich wollte auch das Gestüt, die Umgebung und mein Zimmer unter die Lupe nehmen und dabei war es schon spät. Mir war Klar das Heute nicht mehr alles Möglich war. Ich setzte mich aufs Bett, es war schön weich und bequem. Dann fiel mein Blick auf den kleinen Nachttisch am Rande des Bettes. Mitten auf ihm stand eine kleine hübsche Schachtel. Ich nahm sie in die Hand und neugierig wie ich nun einmal war wollte ich sie sofort öffnen, aber ich bekam sie nicht auf. Dann fiel mir ein Schlüsselloch auf. Ich ärgerte mich etwas das ich nun nicht erfahren würde was in der Schachtel ist aber ich stellte sie erst einmal wieder zurück an ihren Platz. Es klopfte auf einmal zwei mal Leise an der Tür. Schnell strich ich mir die Haare zur Seite, immerhin konnte es ja Jan sein. „Ja?“ fragte ich gespannt nach. Langsam öffnete sich die Tür und vor mir stand eine mich anlächelnde ältere Dame. „Kindchen! Du weißt gar nicht wie ich mich freue das du dich entschieden hast deine alte Tante zu besuchen.“ sagte sie und kam näher. Ich stand sofort auf und umarmte sie. Auf einmal viel mir wieder so viel ein, ich wusste wieder alles über sie.
„Und ich hoffe das Gut gefällt dir und du bist nicht enttäuscht, das Zimmer ist etwas altmodisch eingerichtet aber wo soll eine alte Frau wie ich hier Moderne Einrichtung her bekommen? Vor allem weiß ich nicht mal was die jungen von Heute gut findet.“
„Enttäuscht?? Machst du Witze? Aber Tante Carloline. Das Gut ist Wunderschön, viel schöner als ich es hätte erträumen können. Und das Zimmer! Es ist wahnsinnig schön, alle so harmonisch und schön. Du weißt nicht was es mir bedeutet hier zu sein.“
sagte ich, worauf Tante Caroline anfing zu strahlen. Sie meinte ich solle erst einmal meine Sachen einräumen und es mir Wohnlich gestalten. Da es mittlerweile anfing dunkel zu werden bat sie mich anschließend zum Abendessen womit dieser Tag endete, was würde bloß Morgen auf mich warten? Voller Aufregung konnte ich kaum einschlafen..........


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19.07.2006 01:21 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
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Hey,

ich find die Geschichte toll, hab sie bei FHC auch bewertet.
Also, ich kann nur das gleiche sagen wie Stabilo, viele Rechtschreibfehler, aber tolle Geschichte!

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Richtige Männer drücken uns beim Küssen gegen die Wand.

19.07.2006 10:24 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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Hey Danke *freuuuu* smile
Ich schreib aufjedenfall weiter.

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19.07.2006 12:55 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
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AnAnas ... o.o


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So! Jetzt wo ich wieder über einen Interned Zugang verfüge, kann ich auch mal wieder weiterschireben großes Grinsen
Ich hatte schon mehr vorgeschrieben aber dies gefällt mir im nachhinein doch nicht mehr so gut also hab ich Heute Morgen erst mal ein neues Stück geschrieben (vllt. stell ich später noch mehr rein.) Es wäre lieb wenn ihr auf Rechtschreibfehler aufmerksam machen würdet (ich überles schnell mal die eigenen.)

Kapitel 3

Halb fünf. Ich streckte mich und erwachte gut gelaunt. „So ein Hahn ist schon ein guter Wecker!“ sagte ich und fing an zu kichern. Hier würde mir überhaupt nichts die gute Laune vermiesen, nie und nimmer! Ich schob die Bettdecke zur Seite und krabbelte aus meinem weichen Bett. Ich lief Barfuß zum Kleiderschrank und holte mir eine Jeans und ein rotes Hemd heraus. Ich schnappte mir alles und lief zum Badezimmer wo ich mich erst einmal frisch machen wollte. Ich putzte mir meine Zähne und Duschte, anschließend zog ich mich um und brachte mein Schlafhemd zurück ins Zimmer. Ich zog mir ein paar Turnschuhe an und schloss meine Zimmertür hinter mir. Ich lief die große Treppe runter und sah mich um, ich suchte Tante Caroline, konnte sie im Haus aber nicht entdecken. Da kam mir eine junge Frau, die einen freundlichen Eindruck machte entgegen. Blondes, hoch gestecktes Haar, blasse Haut, einen sehr kräftigen und ausdrucksstarken roten Lippenstift, blaue Augen und ein sehr liebes lächeln.
„Ich heiße Anna! Ich bin die Nichte von Caroline Steingräber und ich werde hier ein Teil meiner Ferien verbringen.“, stellte ich mich freundlich und ausführlich vor. Sie lächelte nur stumm doch dann stellte auch sie sich vor.
„Ich bin Eli! Ich arbeite für deine Tante, ich kümmere mich um die Wäsche, ums putzen und generell um den Haushalt u.s.w.“ erzählte sie.
„Hmm .. Achso! Ich dachte hier gebe es nur Jan und Tante Caroline ..“, sagte ich und sie lachte leise.
„Nein Nein, ich bin auch noch da! Und da ist auch noch Marie, unsere Herzensgute Köchin.“ Ich lächelte sie an und hoffte sie könne mir weiterhelfen.
„Du sag mal, weißt du zufällig wo ich meine Tante finden kann?“, Sie nickte.
„ Ich habe Frau Steingräber gerade eben draußen im Garten gesehen. Vielleicht schaust du dich dort mal um? Du wirst ihr sicher über den Weg laufen.“, erklärte sie.
„Hey Danke! Du sag mal glaubst du ich darf mal in die Stallungen?“, fragte ich unsicher.
„Da musst du deine Tante fragen. Aber sie hat sicherlich nichts dagegen.“
Ich strahlte förmlich und lief nach draußen. Es gab hier viele Obstbäume und ich überlegte mir einen der Äpfel zu pflücken.
„Ob ich mir einen nehmen darf?“ fragte ich mich. Von hinten legte mir jemand die Hand auf die Schulter.
„Aber selbstverständlich darfst du dich überall bedienen! Du könntest auch den Pferden ein paar Äpfel geben wenn du möchtest.“ Ich drehte mich erschrocken um.
„Tante Caroline! Ja darf ich? Oh man cool!“ Sie lächelte mich an und zeigte mir noch einiges, z.b Erdbeeren, Möhren und Tomaten.
Jan kam zu uns und unterhielt sich mit meiner Tante. Sie fragte ihn ob er ein Paket für sie abgeben könnte und er stimmte zu.
„Anna willst du Jan ins Dorf begleiten?“, fragte mich Tante Carolin und ich überlegte kurz ...


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20.12.2006 15:41 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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Hi,
also ich muss sagen: Echt super geworden! Schon der Anfang hat mich total neugierig gemacht. Deine Geschichte hat mir vom ersten Satz an wirklich sehr gut gefallen. Ich kann mich richtig in dieses Mädel hineinversetzen. Alles ist super beschrieben und man kann auch sehr gut nachvollziehen, was das Mädel fühlt und denkt und so. Außerdem haben die Personen jeweils einen eigenen Charakter. Das gefällt mir gut.
Jetzt bin ich auf die Pferde gespannt.

lg Anna1985
20.12.2006 16:49 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
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Du bist auf die Pferde gespannt .. dann freu dich auf den nächsten Teil x)
Vielen dank für dein Lob +freu+
Ist meine erste Geschichte ... ^^

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20.12.2006 16:59 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
Flicka
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Hey, ich hab nun auch alles gelesen. Ich finde die Geschichte sehr interessant. Du machst noch den einen oder anderen Rechtschreibfehler!

z.B So nen Müll ich würde schreiben: So einen Müll
ein mal man schreibt es zusammen einmal oder wenn, dann käme Mal gross geschrieben Augenzwinkern
20.12.2006 17:09 Flicka ist offline Beiträge von Flicka suchen Nehmen Sie Flicka in Ihre Freundesliste auf
Celine
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Sehr schöne Geschichten Lena smile großes Grinsen

__________________
Liebe Grüße
Celine
smile

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20.12.2006 18:18 Celine ist offline E-Mail an Celine senden Beiträge von Celine suchen Nehmen Sie Celine in Ihre Freundesliste auf
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Danke ihr beiden fröhlich
Sooo! Hab mal für die, die mitlesen .. schonmal ein kleines Stück weiter geschrieben, später kommt noch ein längeres Stück, das dann endlich mit Pferden .. aber lest erstmal :


Kapitel 3
(zweiter Teil.)
Ich war mir nicht so sicher ob ich mit ja antworten sollte. Klar, war ich auf das kleine Dorf und seine Einwohner gespannt! Doch der Hof, die Tiere und vor allem die Pferde, interessierten mich viel, viel viel mehr. Jan warf mir hastig einen mürrischen und vielleicht genervten Blick zu, als wolle er nur eines damit sagen:
„Wenn ich dich schon mitnehmen muss, dann beeile dich doch wenigstens.“ Nun war ich mir Sicher was ich wollte!
„Nein! Ich würde mir viel lieber die Pferde mit dir angucken, Tante Caroline.“, sagte ich und lächelte, in der Hoffnung das niemand bemerken würde wie unsicher ich eigentlich war.
Nun fing Tantchen auch noch an zu lachen! „Heißt das jetzt Nein? Darf ich wohl möglich die Pferde nicht sehen? Aber wieso?“, fragte ich mich, in meinem Kopf herrschte jetzt noch ein ganzes Stück Chaos und Verwirrung mehr als vorher. Die Enttäuschung war mir fast ins Gesicht geschrieben, doch ich unterdrückte es und versuchte weiterhin mein künstliches lächeln auf zusetzten. Nun grinste meine Tante auch noch so komisch, Jan schien das alles auch zu verwirren denn er verabschiedete sich recht schnell und machte die Kutsche bereit. Nun wand ich mich erwartungsvoll meiner Tante zu die nun endlich etwas dazu sagte.
„Na dann! Komm Anna, wir gehen zu den Pferden. Deshalb bist du ja auch hier, stimmst?“ sagte Tantchen Caroline und sie schien nicht zu merken, wir erleichternd diese Worte für mich waren.
Sie nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam in Richtung Stall! Die Aufregung lies mich fast platzen doch ich riss mich meinem alter entsprechend zusammen. Der Stall war ein Mittelgroßes und älter wirkendes Gebäude, dass in Rote Ziegel gemauert war und einen Recht intakten Eindruck machte.
.

__________________

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von -+lenamaus+-: 20.12.2006 18:45.

20.12.2006 18:43 -+lenamaus+- ist offline E-Mail an -+lenamaus+- senden Beiträge von -+lenamaus+- suchen Nehmen Sie -+lenamaus+- in Ihre Freundesliste auf
Anchen Anchen ist weiblich
definitiv sehenswert.


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Hey sorry, hab jetzt erst geschafft zu lesenAugenzwinkern
Und ich hab auch nicht alles gelesen, weils schon so spät is und hatte nicht mehr so Lust. Außerdem fand ich die Handlung nicht so berauschend... Das Thema spricht mich einfach nicht an, genauso wie der meiner Meinung nach langweilige Titel, sorry. Liegt aber eher an mir. Ansonsten ist das nämlich eigentlich recht ordentlich geschrieben. Die Rechtschreibfehler sind zwar teilweise nicht zu übersehen, dein Schreibstil ist recht simpel und unspektakulär und außerdem geht mir das alles viel zu schnell, aber im Großen und Ganzen ganz okayAugenzwinkern .
Ich werd nicht weiterlesen, weil ich Pferdegeschichten und die Geschichte nicht soooo mag und hab auch wenig Zeit, iwo mitzulesen. Sorry, ist nicht bös gemeint oder so...
LG Anchen
26.12.2006 02:28 Anchen ist offline E-Mail an Anchen senden Homepage von Anchen Beiträge von Anchen suchen Nehmen Sie Anchen in Ihre Freundesliste auf
Ronni Ronni ist weiblich
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Hi!
Hab mir deine Story auch mal angesehen...
Also ich finde der Titel erinnert mich so ein bisschen an die Pferdegeschichten vom Leseloewen oder so, also der Titel hört sich sehr nach Kinderbuch ab 8 Jahren oder so an.
Dein Schreibstil ist zwar einfach und schlicht aber ganz ordentlich. Das einzige, was mich wirklich stört, sind deine ganzen Rechtschreibfehler.
Ich wqürde dir raten, den Text in Word zu schreiben und die Fehlersuche drüberlaufen zu lassen...
lg Ronni

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30.12.2006 22:41 Ronni ist offline E-Mail an Ronni senden Homepage von Ronni Beiträge von Ronni suchen Nehmen Sie Ronni in Ihre Freundesliste auf
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