 Blue Eyes - Ferien in Berlin !!ES GEHT WEITER!! |
Sella
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wow, hab mir mal wieder yeit genommen und gelesen was das zeug haelt
Mein comment : EINFACH GEILO!!!!!!!!
Top, echt! Die Geschichte ist echt klasse! Okaz ein paar Rechtschreibfehler aber sonst echt krass!!!
Weitaaaaaaaaa 
Lg, Sella
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15.08.2005 11:47 |
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TN-Miami
...einfach ich...
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Ui... Danke... *rotwerd* Ihr macht mich ja verlegen!!
Ich kann mit sowas nicht umgehen...
Aber nochmals danke!
Dafür gibts jetzt den Rest des vierten Kapitels:
„Du hättest mich ruhig vorwarnen können, das du so singen kannst. Ich bin echt beeindruckt! Sonst noch irgendetwas, das ich wissen müsste?“ Langsam setzten wir uns auf eine Parkbank, die ich nun im Vorhof entdeckt hatte. „Hm... eigentlich nicht. Vielleicht solltest du...“, ich brach abrupt ab. Nein, das ich aus Wien kam und früher oder später wieder zurück musste, dass wollte ich ihm momentan doch noch nicht erzählen. Vielleicht würde die Sache nicht wirklich ernst werden...„Ja?“, er sah mich fragend an. „Ach, nichts... wäre doch langweilig, wenn du mich schon in und auswendig kennen würdest.“ „Stimmt. Aber eines würde mich interessieren. Was machst du morgen Nachmittag?“, er grinste frech, während ich ihm antwortete. „Nichts also. Dann hast du bestimmt Lust mit mir etwas zu unternehmen.“ „Könnte gut sein!“, meinte ich schnell. „Ich hole dich ab, okay?“ „Perfekt. Du weißt also wo Joe wohnt?“, ich sah ihn verunsichert an. „Jep, weiss ich. Komm, da drüben stehen ein paar Freunde von mir.“, er nahm mich in den Arm und zwang mich so beinahe mit ihm mitzugehen. Immer näher kamen wir der kleinen Gruppe Jugendlichen, die sich im Innenhof angesammelt hatte. Unter ihnen waren Jungen sowie Mädchen, schnell begrüsste Kevin seine Freunde, während ich nur ein kurzes „Hallo“ hervorbrachte. Ich spürte, wie mich die Jungs musterten und die Mädchen vielsagende Blicke an mich und Kevin wendeten. Kevin begann mit seinem Freund Bastian über den Auftritt heute Abend zu sprechen und während ich versuchte ihnen zu zuhören, wurde ich ab und zu auf die Mädchen aufmerksam, die bereits tuschelten. Ich hörte Kevin kaum mehr zu, sondern beobachtete lieber die ganzen Leute. „Hey, bist du noch da?“, grinsend rüttelte Kevin an mir. Verwirrt blickte ich auf: „Klar!“ Ich lächelte verlegen und beschloss ab jetzt wieder aufmerksam zu sein. „Gehen wir hinein? Immerhin will ich noch einmal mit dem begehrtesten Girl des Abends tanzen.“, er verabschiedete sich von seinen Freunden und führte mich wieder in den Keller zurück. Währenddessen sprachen wir über unsere Hobbies. Ich erfuhr, das er in der Nachwuchsmannschaft von Herta Berlin spielte. Anscheinend war er gut und wie alt er wohl war, das blieb für mich ein Geheimnis, bis er selbst darauf kam. „Wie alt bist du eigentlich?“, meinte er forschend. „16?“, ich schaute ihn verunsichert an, denn ich hatte schon oft erfahren, dass mich die meisten älter einschätzten. „Sehr gut...“ „Wieso?“, ich unterbrach ihn schnell. „Na ja, ich dachte schon du wärst älter wie ich. Ich bin übrigens 17 Jährchen! Bin ich zu alt?“, er schaute mich entsetzt an. Mir gefiel die Frage und so zögerte ich die Antwort hinaus: „Kommt natürlich darauf an, für was du zu alt wärst. Aber wenn wir vom gleichen reden, dann bestimmt nicht.“, schnell öffnete ich die Kellertür und führte ihn hinein. Der DJ hatte anscheinend Höchstleistung aufgebracht und die ganzen Partygäste tobten. In bester Laune betrat ich mit Kevin die Tanzfläche und begann wie vorhin zu tanzen...
Ich weiss, es ist nicht sehr viel, aber ich muss gleich wieder weg. Ich versuch heute, bevor ich weggehe (heute ist Party angesagt!
) noch einen Teil reinzustellen!
lg caro
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15.08.2005 14:49 |
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Sella
Mitglied
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goil, wieter!!!!
schnell!
So krass die GEschichte, ich kann voll mit Sabine mitfühlen *schwärm* einfach zu geil!
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*~* in Bearbeitung *~*
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15.08.2005 15:35 |
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Hey!
Klasse! Ist zwar richtig hart sich hier durch die Seiten durch zu schlagen, aber es ist es eindeutig wert: Fantastische Geschichte+ Fantastischer Schreibstiel!
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15.08.2005 22:49 |
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TN-Miami
...einfach ich...
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Ladies and Gentlemen, I present the next chapter!
5. Kapitel: Sonne, See und Sommerträume
„Aufstehen! Sabine! Johannes! Jetzt aber sofort raus aus den Betten!“ „Nur noch einmal umdrehen...“; murmelte ich vor mich hin. „Raus mit euch!“, doch die gereizte Stimmung bekam ich sofort mit. So schnell ich konnte sprang ich auf und tastete mich zum Fenster. Verschlafen rieb ich mir die Augen, denn was ich sah, war nicht wirklich glaubwürdig. Denn die Grossstadt war für einen Samstagmorgen schon ziemlich in Betrieb, ich schaute zum Fenster hinaus, während ich es vorsichtig kippte. Frische Luft tat meinem Zimmer gut, der üble Geruch nach Rauch kam wohl noch von gestern Abend. Ach ja, dass war ein Abend gewesen... Oder besser gesagt, eine Nacht?
Schnell schwenkte ich meinen Blick zur Tür, wo Hella bereits aufgeregt klopfte. „Bin schon auf den Beinen!“, meinte ich rasch und begann meine Klamotten von Gestern auf einzelne Bestandteile, die ich vielleicht noch einmal anziehen konnte, zu durchwühlen. Doch vergebens... Auf meinem Top hatten sich Orangensaftflecken breit gemacht und meine Hose miefte nach Rauch. Darum war mein Zimmer also so stickig... Aber das ganze konnte nur eines bedeuten: So schnell wie möglich raus damit! Ich öffnete das Fenster nun vollständig und liess die warme Sommerluft hineinströmen. Während ich die Kleider über das Fensterbrett hing, schaute ich auf die Uhr. Was? Schon halb eins? Das konnte doch nicht sein, denn spätestens in einer Stunde würde Kevin hier auftauchen und ich hatte absolut kein Interesse daran, ihn Hella vorzustellen. Zeit für einen Plan gab es nicht mehr, deshalb stürmte ich aufgeregt zum Bad, wobei Hella erschrocken zurücktrat, als ich die Tür öffnete. Anscheinend hatte sie vor meiner Zimmertür gewartet, bis ich endlich aufgestanden war, denn Joe war noch längst nicht auf den Beinen. Im vorbeigehen sah ich, wie seine Zimmertür geschlossen war.
„Morgen Hella!“, brummte ich vor mich hin. „Wird Zeit das wenigstens jemand aufsteht. Ich bin in wenigen Minuten dann endgültig weg. Bin ja nur kurz vorbeigekommen, um euch zu wecken. Das ihr mir ja nicht den ganzen Tag verschläft!“, sie kramte in einer Schublade nach irgendwelchen Papieren herum, fand diese schliesslich und steckte sie ein. Hella war grundsätzlich nie Zuhause und wenn, dann sass sie im Wohnzimmer, das sie in ein Arbeitszimmer umgewandelt hatte. Dort befand sich auch ihr Computer, an dem sie „wichtigen“ Geschäfte verrichtete. Ich tappte in Gedanken verloren in Richtung Bad. „So, ich geh dann mal... In der Küche habe ich Suppe gekocht, ihr könnt euch gerne bedienen. Bis am Abend!“, Hella verschwand aus meinem Blickfeld, kam aber kurz noch einmal zurück, „Ach ja, sag Joe es kann spät werden...“, jetzt war sie tatsächlich weg. Na ja, wenigstens war damit ein Problem gelöst. Wie ich aber bis in einer Stunde fit wurde, war mir ein Rätsel. Die wenigen Stunden, die ich geschlafen hatte, hatten bei weitem nicht gereicht um fit zu sein. Nur eine eiskalte Dusche würde nun den Tag retten. Schnell stiess ich die Badezimmertür auf, trat ein, schloss ab und schaute prüfend in den Spiegel. Zum Glück entfuhr mir nur ein langer Seufzer, aber auch ein kurzer Aufschrei hätte mein Ebenbild sehr gut beschrieben. Wo sollte ich denn beginnen? Fragend sah ich in den Spiegel, ehe ich einen Kamm aus dem kleinen Schrank unter dem Brunnen nahm. Geschwind kämmte ich meine Haare und wusch mein Gesicht mit etwas Wasser. Kaum hatte ich mich ausgezogen, stellte ich mich vorsichtig unter die Dusche. Das Wasser war wirklich verdammt kalt, doch nur so wurde ich einigermassen wach. Sachte strömten die Wasserstrahle auf meinen Körper und hin und wieder beobachtete ich einen Tropfen, der sich an meinem Arm hinunterschlängelte. Ich atmete einige Male durch, ehe ich die Dusche verliess. Herrlich, so eine morgendliche Dusche! Nun war ich wenigstens wach. Wach genug, um mir meine Haare zu föhnen und nach etwas essbarem Ausschau zu halten. Ich schlenderte langsam durch die Wohnung und betrat schliesslich die Küche, eigentlich hatte ich Joe gesucht, doch bisher hatte ich immer noch nichts gesehen, was nach ihm ausgesehen hätte. Ich beschloss in seinem Zimmer nachzusehen, doch auch als ich leise an die Zimmertür klopfte, gab er keinen Mucks von sich. Langsam drückte ich die Türfalle nach unten und schaute durch einen kleine Spalt ins Zimmer. Nur kurz konnte ich mein Kichern unterdrücken, denn der Anblick war köstlich gewesen. Joe schlief seelenruhig, während Jenny zufrieden neben ihm lag und vor sich hingrinste.
Zum Glück bemerkten mich die Beiden nicht und so schnell ich konnte, schloss ich die Tür und lief endgültig in die Küche. Ich war immer noch im Bademantel, deshalb marschierte ich mit einem Butterbrot in den Händen zurück in mein Zimmer, und zog mich kurz um. Zufrieden mit mir selbst, öffnete ich wenige Minuten später die Wohnungstür, weil es geklingelt hatte. „Einen schönen guten Tag wünsche ich der jungen Dame!“, vor lauter Freundlichkeit trat ich einen erschrockenen Schritt zurück. „Danke, den kann ich gebrauchen!“, ich lächelte zufrieden, als ich Kevin hineinbat. „Ich dachte, wir wollen ausgehen und nicht in der Wohnung sitzen?“, er betrachtete mich genau, denn ich war noch keineswegs fertig, „Aber wenn das so ist, dann können wir auch gerne...“ „Das wäre dir wieder recht!“, ich grinste frech und tippte ihm an die Nase. „Ach ja, du brauchst noch ein paar Sachen...Wo ist denn dein Zimmer?“, Kevin suchte bereits nach einer Zimmertür, doch ich führte ihn rasch ins Wohnzimmer und setzte ihn auf die Coach. Denn in mein Zimmer kam vorerst niemand rein! „Was brauch ich denn alles?“, fragte ich kurz, ehe ich mich aus dem Wohnzimmer machte. „Einfach Badesachen. Ich schau mich hier mal um, solange du alles zusammen suchst.“ Ich willigte ein, kramte in meinem Zimmer kurz nach einem Bikini, den ich unter meine Kleider gleich anzog und stürmte danach ins Badezimmer, um ein Tuch zu holen. „So, bin fertig!“, meinte ich nachdem ich das Badetuch in meiner Tasche verstaut hatte und wieder im Wohnzimmer erschienen war. Ich nahm Kevin bei der Hand und führte ihn nach draussen. Zur Sicherheit hatte ich Joe eine Nachricht hinterlassen:
Hey ihr Schlafmützen! Bin mit Kevin unterwegs. Wir sehen uns wahrscheinlich erst bei der Bandprobe heute Abend wieder! Sabine
Ach ja, die Bandprobe heute Abend durfte ich ja nicht vergessen. Denn für den Wettbewerb mussten wir noch einiges üben. Doch bis dahin war es noch ein Weilchen. „Und wohin will der Herr nun mit mir?“ „Lass dich nur überraschen...“
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{Ich traue jedem, nur nicht dem Teufel in ihm...}
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16.08.2005 20:43 |
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*in die hände klatsch* Toll- und wo ist der Rest. ^.^
Wollte gestern mal kurz die Geschichte weiterlesen und musste feststellen, dass die ja gar kein Buch ist *peng- kopf gegen wand hau* Wie doof kann ich den sein?
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16.08.2005 21:46 |
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TN-Miami
...einfach ich...
Dabei seit: 03.03.2005
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17.08.2005 15:22 |
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*Sternchen*
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cool! gefällt mir noch imma!!
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17.08.2005 16:18 |
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Powerstute
Mitglied
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| Zitat: |
Original von shilah_renee_r
*in die hände klatsch* Toll- und wo ist der Rest. ^.^
Wollte gestern mal kurz die Geschichte weiterlesen und musste feststellen, dass die ja gar kein Buch ist *peng- kopf gegen wand hau* Wie doof kann ich den sein?
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Wollt ich auch, ich stand vor dem Bücherregal und hab mich gewundert warum das net da ist!
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17.08.2005 17:20 |
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Sella
Mitglied
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coooool weite !!!!!
Ging mir auch schon so das ich das Buch gesucht hab!!
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*~* in Bearbeitung *~*
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17.08.2005 20:20 |
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TN-Miami
...einfach ich...
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So, ich bin ja wie immer im Stress...
Aber ich hab endlich ne Fortsetzung! *gg*
Achja, ich werde mich darum kümmern, dass es bald in euren Bücherregalen steht! *lach* Ich weiss echt nicht, ob ich den Mumm habe, das Buch an nen Verlag zu schicken... Zumal, meine Eltern hätten bestimmt was dagegen... (Aber was man nicht weiss, macht einem ja nicht heiss).
Also, ich muss mal gucken!
Hier aber endlich die Fortsetzung:
Während mich Kevin kreuz und quer durch die Stadt führte, sprachen wir eine Menge. Er erzählte mir vieles über Berlin, sich und natürlich fragte er mich ständig nach irgendwelchen Dingen. Anscheinend war er wirklich interessiert an mir, doch bei mir hatte sich das grosse Herzklopfen noch nicht breit gemacht. Im Moment war er wirklich nur ein Freund von mir, wobei ich immer daran dachte: Es kann jeder Zeit mehr werden!
Natürlich fragte er auch, warum ich eigentlich in Berlin war, denn dass ich momentan bei Joe wohnte, wusste er bereits. Nur der Gedanke daran, dass ich ihm die Wahrheit erzählen könnte, brachte mich zur Verzweiflung. Was wenn er dann kein Interesse mehr an mir hatte, immerhin würde ich in knapp sechs Wochen wieder nach Wien zurück kehren!
Eine kleine Ausrede musste also her, dabei schoss mir ein alter Spruch ein, wobei ich übertrieben grinsen musste: Frauen lügen nicht, sie erfinden höchstens kleine Wahrheiten, die sie gerade brauchen!
Deshalb erzählte ich Kevin, dass ich und meine Mutter bald nach Berlin ziehen würden. Doch natürlich war dies eine grosse Umstellung für mich, deshalb hatte mich meine Mutter bereits vorgeschickt, um mich hier schon einmal eingewöhnen zu können. Im Herbst sollte ich dann die Schule, dann würde sie auch kommen, aber erst, wenn der Umzug gelaufen war und sie die Kündigungszeit ihres Jobs abgearbeitet hatte.
Eine bessere Erklärung viel mir nicht ein, aber gerade simple war diese ja auch nicht, oder?
Damit hatte ich dieses Problem gelöst, sicher, ich hatte Kevin nicht gerne angelogen, aber es war so besser für uns..., dachte ich zumindest.
Sowieso, momentan hatte ich überhaupt keine Lust zurück nach Berlin zu gehen. Hier hatte ich wirklich tolle Freunde und eine Klasse Band gefunden, hier gingen meine Träume in Erfüllung! Ausserdem hatten mich Joe und Jenny ziemlich unter Kontrolle oder besser gesagt meine Bulimieanfälle. Ich war stolz auf mich, denn seit Tagen ging es mir blendend. Hier in Berlin hatte ich keine Probleme mit meiner Mutter, keinen Schulstress oder gar Freunde, die keine waren!
Joe hatte mir in den letzten drei Wochen ernsthaft dabei geholfen mich zu beherrschen. Er schien vollkommen überzeugt zu sein von seiner Idee. Je mehr er mich ablenken würde, desto weniger Gelegenheit hätte ich mich über eine Kloschüssel zu stürzen. Und wo er recht hatte, da hatte er nun mal recht. Auch Jenny hatte davon gewusst und wann immer die zwei Abends ausgegangen waren, hatten sie mich mitgenommen, das sie mich ja unter Kontrolle hatten. Ich schämte mich dafür, das ich meinen Körper nicht unter Kontrolle gehabt hatte, darum sollte niemand von meinem, Jennys und Joes Geheimnis erfahren, nicht einmal Kevin...
„Sabine! Sabine? Hallo? Was träumst du denn schönes?”, Kevin stand vor mir, und sah mich verwundert an. Ich war in meinen Gedanken wohl ziemlich versunken gewesen... „Oh, sorry...“, ich versuchte nicht all zu nervös zu wirken, „Ich hab mir nur gerade vorgestellt, mit was für einem tollen Boy ich heute hier bin!“ Freudig lachte mich Kevin an, er hatte es also geschluckt...
Fragend sah ich mich um, wo waren wir überhaupt? Verwirrt stellte ich fest, dass ich auf einer grossen Liegewiese stand. Genau in der Mitte! Viele Menschen hatten sich mit ihrem Badetuch im Badeanzug auf die Wiese gelegt, und ich wunderte mich instinktiv, warum alle Badekleidung anhatten. Erst jetzt registrierte ich den kleinen See, nicht weit entfernt von uns. Ich blinzelte kurz in die Sonne, denn sie schien bereits ziemlich stark auf den Park herab und ich hätte schwören können, das es mindestens 30 Grad haben musste. „Wow“, erstaunt blickte ich mich um. Rundum lagen Leute in der Sonne, andere im Schatten der grossen Laubbäume und andere wiederum, tollten im kleinen See, in der Mitte des Parks. „Du bist genial!“, meinte ich übermütig und umarmte ihn freudig, „Das ist ja wunderschön hier.“ Kevin grinste siegessicher und liess sich langsam auf den Boden herabsinken. Übermütig umarmte ich ihn, wobei ich eher über ihm lag. Doch das schien keinen von uns zu stören... Schnell packte ich mein Badetuch aus und setzte mich zu ihm. „Willst du schon ins Wasser?“, fragte er mich, als ich anscheinend sehnsüchtig zum See hinunter gesehen hatte. „Nein, warten wir noch ein bisschen. Immerhin bin ich überhaupt nicht eingecremt.“, bemerkte ich leise. „Überhaupt kein Problem.“, Kevin hatte bereits eine Tube Sonnencreme ausgepackt, während ich mein Top abgestreifte und meine Hose geöffnete hatte. Rasch kehrte ich mich schnell auf den Bauch, ehe Kevin begann mich einzucremen. Hätte er gewusst, wie kitzlig ich bin, hätte er es wohl nicht gemacht. Immer wieder zuckte ich kichernd zusammen, während Kevin sich ein Grinsen nicht unterdrücken konnte.
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19.08.2005 19:37 |
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TN-Miami
...einfach ich...
Dabei seit: 03.03.2005
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Danke danke!
Ich weiss nicht so recht. Mein Dad wäre bestimmt auch stolz, aber meine Mutter hält das ganze für ne Brotlose Kunst... jaja...
Meine Träume hält sie für ziemlich unrealistisch, sie hat sich in den Kopf gesetzt mich davon abzuhalten Schauspielerin, Musikerin, Autorin,... einfach alles was Künsterlisch ist, zu werden! Ja, so ist das Leben!
Am liebsten wäre ihr wohl, wenn ich ihr Geschäft übernehmen würde...
Was solls, vielleicht werden meine Träume irgendwann doch noch einmal wahr! Ich glaub' wenigstens daran!
lg caro
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20.08.2005 11:40 |
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Powerstute
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wann kommt eigentlich der nächste teil?
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20.08.2005 18:51 |
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Sella
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toll, einfach total gut die Story!
Schreib weiterrrr!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schnell sonst greig ich nen Anfall
Echt einfach klasse!
hdgdl, Sella
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20.08.2005 19:57 |
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TN-Miami
...einfach ich...
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ich bin momentan nicht oft zu Hause, aber ja... Ich geb mein bestes, so dass ich die Story regelmässig reinstellen kann!
hier die nächste Fortsetzung:
Nachdem Kevin meinen Rücken eingecremt hatte, verstrich ich etwas Sonnencreme auf dem Rest meines Körpers. Ich bemerkte schnell, wie Kevin mich dabei beobachtete, während er neben mir sass. Um ihn abzulenken, begann ich ein Gespräch über Berlin...
Rasch tauchte ich unter und verschwand unter der kühlen Wasseroberfläche des Sees. Zufrieden grinsend tauchte ich ein wenig später wieder auf und suchte den See nach Kevin ab. Doch ich fand ihn nirgends... Vorhin wollte er nicht ins Wasser und ich war ihm davongeschwommen, und wo war er jetzt? Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Beinen, darauf packte mich etwas in der Kniebeuge und am Rücken, und wenige Sekunden später lag ich in den Armen eines Mannes. Kreischend zappelte ich herum, bis mir klar wurde, das es nur Kevin war, und einige Badegäste bereits zu uns schauten. Kichernd lief ich rot an, ehe ich zu lachen begann und meinen Kopf zu Kevin drehte. „Hast mich ja ganz schön erschreckt!“, meinte ich lachend. „War ja auch das Ziel. So, du wirst langsam schwer.“, er grinste frech, ehe er mich einfach los liess. Ich hatte wohl keine Zeit mehr zum kreischen, denn gleich tauchte ich unter und schwamm wieder an die Oberfläche. Damit hatte ich nun am wenigsten gerechnet, doch... da hatte ich doch eine Idee! „Das wirst du noch büssen.“, meinte ich berechnend. „Ach ja, und wie?“, da er wirklich viel grösser war wie ich, konnte er ohne Probleme klugscheisserisch auf mich herabschauen. „Damit!“, schnell stellte ich mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das ist ja richtige Folter!“, meinte er, während er übertrieben grinste. „Ich kenne da noch ganz andere Wege...“, dabei legte er wieder einen Arm um mich, packte mit dem anderen meine Beine und hob mich hoch. Fragend sah ich mich um, was sollte ich nun machen? Mich zu wehren... nein, ich hatte sowieso keine Chance. Also liess ich mich ein wenig durchs Wasser tragen, wobei ich mindestens zwanzig Mal in seinen Armen lag, auf seinem Rücken getragen wurde oder er mich so hielt, dass ich ihn umarmen musste. Ich kicherte ausgelassen vor mich hin und er hatte seinen Plan anscheinend auch zur Ausführung gebracht. Immer häufiger kamen wir uns näher, was mein Herz zum Rasen brachte. Die badenden Leute um uns herum interessierten mich schon längst nicht mehr. Der Blick in seine Augen machte mich immer verrückter und je näher wir uns kamen, desto nervöser wurde ich. Ich war noch absolut unerfahren, ja ich hatte noch nie einen Jungen geküsst! Was wenn...
„Sollen wir?“, ich schrak aus meinen Gedanken hoch. Immer näher war er gekommen, hatte die Arme um meine Hüften gelegt und schaute mir direkt in die Augen. Ich wusste, ich war noch nicht so weit. Nein, es ging jetzt einfach nicht... Nur, was sollte ich tun? Ablenken! Zu viele Gedanken schossen mir gleichzeitig durch meinen Kopf. Zögernd sah ich zur Seite und wich seinem Blick aus... Dann fuhr ich fort: „Mir ist kalt... Gehen wir zurück?“ Ohne seinen Blick von mir abzuwenden, nahm er meine Hand und führte mich zurück. Ich wusste nicht genau was, aber irgendwas war nun anders...
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21.08.2005 19:37 |
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weitaaa
Aber ja, ich werd mein bestes geben! 
