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Zum Ende der Seite springen Kommt doch noch alles zum guten?/ Meine erste geschi!
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Checky Checky ist weiblich
Dööödööö.


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Zunge raus! Kommt doch noch alles zum guten?/ Meine erste geschi! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hi

so, ich hab dann auch mal ne geschi geschrieben...
ich hoffe, das sie bewertet wird!
noch eine frage, soll ich weiterschreiben?

lg checky

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Kommt doch noch alles zum Guten?


,,Hey, Sarah! Hörst du überhaupt zu???" , sagte jemand mit einer leisen, nahezu fast überhörbaren Stimme zu mir. ,,Ja, sicher höre ich dir zu. Wo bist du stehen geblieben?" , flüsterte ich genau so leise zurück. Die Stimme gehörte meiner besten Freundin Maike. Ich kannte sie nun schon fast 9 Jahren und wir waren immer noch ein Herz und eine Seele. Sie war 14, genau so wie ich. ,, Ich habe gerade davon erzählt, das Lars mit mir Schluss gemacht hat. Nach 11 1/2 Monaten, stell dir das mal vor. Er hat es auch noch per SMS gesagt. Der ist so ein Ars**. Ich könnte ihn vor Wut köpfen." Maike fing an zu heulen und ich nahm sie in meine Arme. ,, Ich helfe dir dabei. Dieser Typ hat dich gar nicht verdient." , mit diesen Worten versuchte ich sie zu trösten und es schien zu klappen. Bei meinem ersten Satz sah ich ein Lächeln, welches über ihre Lippen huschte. Ich gab ihr ein Taschentuch und sie wischte sich damit die Tränen weg. ,,Geht´s wieder?" fragte ich sie. ,,Ja ja, passt schon. Ich glaube du hast Recht. Er hat mich echt nicht verdient." ,, Das ist die Maike die ich kenne" , mit diesem Satz verließ ich das Zimmer, um uns den Tee zu holen, welchen ich gekocht hatte. Wir machten es uns nun bequem und schlürften unseren Tee. Maike sah gleich schon viel besser aus und man merkte es auch, dass es Ihr nun besser ging.
Am nächsten Tag, in der ersten großen Pause, saßen Maike und ich auf der Mauer, die auf dem Pausenhof stand, und aßen unsere Brote. Und da sahen wir ihn! Maike wollte schon von der Mauer springen und auf das Mädchenklo rennen, um sich da zu verstecken, aber ich hielt sie fest. ,, Wenn du jetzt wegläufst, rede ich kein Wort mehr mit dir! Du musst versuchen der Tatsachen in die Augen zu sehen, es ist aus, aus und vorbei. Kapierst du es nicht? Du kannst nicht einfach weglaufen. Er wird schon nicht bei uns anhalten, geschweige denn, dich ansprechen." Ich sah, dass sie mich ernst anguckte aber sitzen blieb. Und da kam er auf uns zu. Maike fing wie verrückt an zu zittern. ,, Und was ist, wenn er doch anhält und mich anspricht? Was soll ich dann sagen?" Sie fing an blass zu werden und man sah es Ihr deutlich an, das sie Schiss hatte.

Und da kam er auf uns zu. Maike tat mir Leid. Sie hatte große Angst. Ich hab erst gedacht, das wär
eine Ausrede gewesen, nur um ihn nicht zu sehen, aber ich merkte nun, das es die Realität war. Er kam immer näher und als er bei uns ankam, hielt er an. ,, Hau ab, siehst du nicht, das sie dich nicht sehen will. Willst du sie ärgern?“, schrie ich ihn an. ,, Nein , natürlich nicht. Warum sollte ich denn auch? Ich kann doch nichts dafür, das sie zittert!“, sagte Lars. Und ob er was dafür kann. Was bildet der sich eigentlich ein? Spinnt der? Maike hatte Recht: Er war ein Ars**. ,, Hau ab! Ich will dich nicht mehr sehn“, schrie Maike aus sich raus, so das fast der ganze Schulhof es mitbekam und alle die beiden anschauten. Nun war sie nicht mehr blass, sondern purpurrot. Auch Lars wurde ein wenig rot. ,,Okay, ich hau ja schon ab!“, meinte Lars und verschwand. Nun drehten sich alle wieder um und auf dem Schulhof war alles wieder normal.
,, Wie willst du das bitteschön machen? Ihr geht in die gleiche Klasse! Du wist ihn jeden Tag sehen!“ fragte ich sie. ,, Sche***! Das hab ich ja ganz vergessen! Warum muss der auch in unserer Klasse sein? Aber ich werde niemals mehr ein Wort mit ihm reden, das verspreche ich dir!“, sagte sie mit einem ernsten Ton.
Und da dongte es auch schon zur 3. Stunde. Der Rest der Schulzeit verlief ganz normal und Maike hatte wirklich nur einmal, aber auch nur für eine Sekunde zu Lars hinübergeschielt. Nur noch 5 Minuten, dann endlich war auch die letzte Stunde vorbei. Aber Lars schien sich auf einmal wieder für Maike zu interessieren, denn er guckte jede Minute mindestens einmal zu uns hinüber. Zum Glück bemerkte Maike es nicht. Sonst wär sie total durchgedreht. ,,Juhu!“, schrien einige Leute aus der Klasse, als die Stunde vorbei war. Maike und ich packten unsere Sachen und verließen den Klassenraum. Draußen angekommen, es war ein wunderschöner Freitag, sagten wir noch unseren Freundinnen ´Bye bye´ und gingen zum Bus.

Zu Hause angekommen, aß ich etwas und ging in mein Zimmer, um meine Hausaufgaben zu machen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und da hörte ich meine Ma rufen: ,, Sarah, Telefon für dich. Maike will dich sprechen!“ Also war noch nichts mit Hausaufgaben machen, weil wenn Maike anruft, heißt es immer ca. 1-2 Stunden telefonieren. Ich holte das Telefon und ging wieder in mein Zimmer. Dort machte ich mir es auf meinem Bett bequem.
Maike: ,, Ich wird das Gefühl nicht los, das Lars mich noch liebt! Was sagst du dazu?“
Sarah: ,, Was soll ich dazu sagen? Woher soll ich wissen, ob er dich noch oder besser gesagt wieder liebt?“
Maike: ,, Hätte ja sein können. Vielleicht hat Lars mit dir geredet!“
Sarah: ,, Wie denn bitte? Ich war doch die ganze Zeit mit dir zusammen!“
Maike: ,, Stimmt!“
So ging das ungefähr ne Stunde lang weiter. Immer nur: Lars, Lars, Lars. Langsam ging mir das auf en Geist!
Sarah: ,,Ich muss Schluss machen, wegen den Hausaufgaben und um 16:00 Uhr hab ich doch noch Tanzunterricht.“
Maike: ,, O.K.! Ich muss auch noch Hausaufgaben machen. Bis dann!“
Sarah: ,, Bye bye!“
Endlich hatte ich Zeit für meine Hausaufgaben. Pünktlich um 15.30 Uhr wurde ich damit fertig und packte schnell meine Tanzsachen in meinen Rucksack, holte mein Fahrrad aus der Garage und fuhr zum Tanzen.

Um 18.00 Uhr endete mein Tanzunterricht. Ich zog mich schnell an, tank etwas und fuhr nach Hause. Draußen war es inzwischen kühl geworden. Ich fuhr extra schnell damit ich schnell zu Hause anzukommen. Kurz vor meiner Haustür klingelte mein Handy.
,, Ja?"
,,Ich bin´s, Lars."
,,Hi! Woher hast du meine Nummer?"
,,Ich hab schon bei dir zu Hause angerufen, aber deine Mutter hat gesagt, das du beim Tanzen bist. Ich hab nach deiner Handynummer gefragt. Und so hab ich sie bekommen.
,, Ah ha! Und was willst du von mir?"
Er atmete kurz durch.
,,Ich wollte fragen, ob du weißt, wie Maike mich im Moment findet!"
,,Ja, ich weiß es. Wieso fragst du?"
,,Ich hab mir noch mal alles durch den Kopf gehen lassen und bin zu den Entschluss gekommen, das ich sie immer noch liebe! Und nun wollte ich fragen, ob ich noch ne Chance bei ihr habe!"
,,Frag sie doch selber. Nachher erzähl ich die etwas, was ich nicht erzählen durfte und dann bin ich am Ars***!"
,,Du bist aber witzig. Sie selber fragen. Dann macht sie mich zur Lachnummer der Schule. Genauso, wie beim letzten mal, als ich mit ihr reden wollte. Da hatte ich gar keine Zeit, was zu sagen, weil du mich sofort angeschrien hast!"
Da hatte er Recht. Beim letzten mal, also heute inner Schule hab ich ihn sofort zur Sau gemacht. Und fast jeder hat sich zu uns umgedreht.
,,Dann schreib ihr doch ein Brief."
,,Meinst du?"
,,Ja, warum nicht? Sie findet das bestimmt besser."
,,Ok. Danke, du hast mir damit sehr geholfen!"
,,Schon gut. Bis dann. Bye bye!"
,,Bye bye!"

,,Endlich hat er aufgelegt", sagte ich leise.
Mir war arschen kalt. Also fuhr ich noch schnell das letzte Stück nach Hause. Dort angekommen, stellte ich mein Fahrrad in die Garage und ging ins Haus. Da hörte ich auch schon meine Mutter rufen:
,,Sarah! Hat dein Freund dich erreicht?"
,,Er ist nicht mein Freund, aber er hat mich erreicht!", rief ich zurück.
Nun zog ich meine Jacke und meine Schuhe aus.
,,Ich geh duschen!", sagte ich zu meiner Mutter die gerade an mir vorbei kam.
,,Mach das."
Also ging ich nach oben ins Badezimmer. Erst stopfte ich meine Tanzsachen in die Wäschekiste und zog mich dann aus. Schnell hüpfte ich die Dusche rein und lies das warme Wassser über meinen kalten Körper laufen.

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Es geht in jedem einzelnen Moment einfach nur darum, in genau diesem Moment das Richtige zu tun ."

Matthias B. Krause


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Checky: 06.01.2006 13:54.

03.01.2006 18:47 Checky ist offline E-Mail an Checky senden Beiträge von Checky suchen Nehmen Sie Checky in Ihre Freundesliste auf
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...einfach ich...


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Hey.

Also, ich hab mir die Story durchgelesen und muss sagen, ganz gut. Vorallem, wenn das deine erste Story ist. Nun denn... Einige Sachen gibt es bestimmt noch, die du verbessern könntest. Zum einen schreibst du teilweise etwas brüchig und holprig, was dann ziemlich mühesam zum Lesen ist. Versuch doch die Sätze ein bisschen deutlicher zu verbinden und den Sinn nicht zu vergessen.
Zudem sind die direkten Reden nicht so mein Fall... Sie sind etwas komisch "angelegt", wenn ich das so sagen darf. Es sind eher Dialoge und keine direkten Reden, versuch doch eher sowas wie "...sagte Maike zögerlich..." und nicht einfach "Maike:" und so. Sowas geht auch bei einem Telefongespräch! Augenzwinkern
Ja, ansonsten würde ich mich über eine Fortsetzung freuen! fröhlich

PS: Nimm die Kritik nicht persönlich, aber ich denke, jeder hier sollte kritisierte werden, sonst bringts ja nix...

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TN-Miami: 03.01.2006 19:03.

03.01.2006 19:02 TN-Miami ist offline E-Mail an TN-Miami senden Homepage von TN-Miami Beiträge von TN-Miami suchen Nehmen Sie TN-Miami in Ihre Freundesliste auf
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hi

nene, ich nehme sie nicht persöhnlich. ich freeue mich, das su sie bewertet hast....
soll ich denn weiterschreiben???

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Sehr gut! großes Grinsen
Klar solltest du weiterschreiben. Ansonsten kannst du dich ja nicht verbessern oder so. Da hätten meine ganze Kritik nichts gebracht! Augenzwinkern Augen rollen

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03.01.2006 19:49 TN-Miami ist offline E-Mail an TN-Miami senden Homepage von TN-Miami Beiträge von TN-Miami suchen Nehmen Sie TN-Miami in Ihre Freundesliste auf
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stimmt...
dann schreib ich hute abend oder morgen früh weiter...

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03.01.2006 19:55 Checky ist offline E-Mail an Checky senden Beiträge von Checky suchen Nehmen Sie Checky in Ihre Freundesliste auf
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so, hier hab ich en kleinen Teil...bin aber fleißig am weiterschreibseln...

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,,Ahh, das tut gut!“, dachte ich mir. Ca. 5.min später war ich fertig und schnappte mir ein Handtuch. Nun wickelte ich mich in das Handtuch ein und stieg aus der Dusche. Vor dem Spiegel stehen, föhnte ich meine Haare und kämmte sie ordentlich. Da klopfte es.
,,Jaaa!“, sagte ich mürisch.
,,ich bins Maike“, erklärte sie mir.
,,Ich bin gleich fertig, geh schon mal in mein Zimmer und machts dir gemütlich.“
,,Ok!“
Also musste ich mich nun beeilen, denn ich konnte die Arme, von Liebeskummer geplagte, Maike nicht so lange alleine lassen.
Ich schlüpfte nun in meine Panty und in meinen Hausanzug. Ich schloss die Tür auf und ging in mein
Zimmer, wo Maike schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ich setzte mich zu ihr auf mein Sofa.
,,Was hast du denn? Du siehst total unglücklich aus“, meinte ich besorgt.
,,Ach, es ist nichts… Mir geht’s wunderbar!“, sagte sie.
,,Nach nichts siehst du aber nicht aus. Was hast du denn? Sag es mir doch bitte. Ich sag es auch nicht weiter. Du kannst mir vertrauen!“
,,Ich weiß nicht. Eigendlich will ich nicht darüber reden….

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06.01.2006 13:47 Checky ist offline E-Mail an Checky senden Beiträge von Checky suchen Nehmen Sie Checky in Ihre Freundesliste auf
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