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Zum Ende der Seite springen Black Sheeps - Der Traum berühmt zu sein
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Red.Cat
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Black Sheeps - Der Traum berühmt zu sein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi ihr ^^

Ich habe auch eine Geschichte ausgekramt, die mir persönlich recht gut gefällt. Ich poste hier erstmal einen kleinen Teil, wenns euch gefällt kommt mehr (;

Black Sheeps


Kapitel 1

„You walk through my head,
wasting all your time.
You canno’ ease my pain,
Because you did it…”

Roxy sang leise vor sich hin, während sie sich durch die Menschenmasse auf im Einkaufszentrum schlug. Immer wieder ließ sie sich die Zeilen dieses Songs durch den Kopf gehen und summte dazu. Diesen Song hatte sie selbst geschrieben und war unheimlich stolz auf sich. Dieser Song, ja dieser Song würde ihre Band groß herausbringen. Jedenfalls erhoffte sie sich das. Roxy schlenderte gedankenversunken an zahlreichen Schaufenstern vorbei und dachte nur an diesen Song. Plötzlich blieb sie abrupt stehen und starrte in ein Schaufenster. Eine feuerrote E-Gitarre blitzte ihr entgegen und ein kribbelndes Gefühl machte sich in Roxy breit. Genau so eine bräuchte sie noch, denn ihr altes Model war kaputt und abgespielt. Ein super Song, eine neue Gitarre – das wäre ein neuer Anfang für die „Black Sheeps“, Roxys Band. Ihr Blick schweifte auf das Preisschild und gleich wieder weg. 1100 €! Das war zu viel, so viel Geld hatte sie nicht. Und ihre Eltern? Nein, ihre Eltern würden ihr dieses Prachtstück nie kaufen. Dazu war es viel zu teuer, außerdem schätzten ihre Eltern ihr Talent und Engagement für eine Band nicht sehr. Nein, die wollten eh nur, dass Roxy einen guten Schulabschluss bekam und einen ihrer Meinung nach anständigen Beruf erlernte. Das wiederum war Roxy nicht so wichtig wie dass die Black Sheeps ihren großen Durchbruch hätten. Sie selbst war Gitarristin und Sängerin der Band. Mike war Schlagzeuger, Coan Gitarrist und Tom spielte das Keyboard. Vor knapp zwei Jahren hatten sich die vier in der Schule kennen gelernt und die Band gegründet. Sie spielten manchmal auf Schul- oder Straßenfesten, aber nie waren sie bei einer größeren Veranstaltung aufgetreten – und eben das war Roxys großer Traum. Mit festen Schritten betrat sie den Musikladen. Ein sanftes Klingen ertönte, als die Tür aufschwang. Ein junger Mann Mitte zwanzig stand hinter dem Tresen und blickte unter seinen braunen Haaren hervor. „Hey, wie kann ich dir behilflich sein?“, fragte er freundlich. Roxy lächelte. „Ich interessiere mich für das feuerrote Stück im Schaufenster.“, sagte sie selbstbewusst. „Ah, eine kleine Gitarristin.“, grinste der Typ und ging zum Fenster. Er griff nach vorne und hob die Gitarre hervor. Mit der Gitarre in der Hand kam er zurück und legte sie vorsichtig auf den Tresen. Roxy beobachtete jede einzelne Bewegung die er tat. „Probespielen?“, fragte er und Roxy nickte. Sie ging um den Tresen herum, hängte sich die Gitarre um und der junge Mann schloss sie an. Roxy spielte ein paar Töne – wunderbar. Sie schaute den Typen an und er nickte. So begann sie, die erste Strophe ihres Songs zu spielen. Unbewusst sang sie mit. „You walk through my head...“. Der Verkäufer setzte sich auf den Tresen und beobachtete Roxy. Als sie aufgehört hatte lächelte er. „Du bist gut, das Lied gefällt mir.“, sagte er. „Danke.“, sagte Roxy und schlüpfte aus dem Umhängeband. „Hab ich selbst geschrieben, für meine Band.“, fügte sie hinzu und begutachtete die Gitarre. „Du hast eine Band?“, fragte der Verkäufer und steckte die Gitarre ab. Roxy nickte. „Die Black Sheeps.“, erwiderte sie. „Ihr müsst gut sein – und mit dieser Feuerroten seid ihr noch besser!“, grinste er. Roxy seufzte. „Ja, das wären wir. Aber 1100 € sind einfach zu viel. Wie viele Exemplare hast du davon?“, fragte sie erwartungsvoll. Seine Miene verdunkelte sich. „Nur eine. Das ist schade...“, murmelte er. Roxy nickte. „Und deine Eltern?“, fragte er voller Hoffnung. „Ich denke nicht, das sie das zahlen! Aber ich komm wieder, morgen um zwölf, ja? Leg’ sie mir bitte bis dann zurück.“, sagte Roxy. „Welcher Name?“, fragte der Verkäufer. „Roxy.“, erwiderte sie und drehte sich um. „Schöner Name...“, murmelte er, doch Roxy war bereits aus der Tür gegangen. Noch kurz sah er durch die Scheibe dem hübschen Mädchen hinterher. Roxy lief quer durch das Einkaufszentrum und steuerte auf Subway zu. Es war halb drei, sie war mit Mike verabredet. Sie öffnete die Tür, ließ ihren Blick durch das Fastfoodrestaurant schweifen und erblickte Mike. Mit schnellen Schritten ging sie zu seinem Tisch. „Hi.“, sagte sie, beugte sich und gab ihm einen raschen Kuss. „Hi.“, erwiderte er. „Ich hab ihn!“, strahlte Roxy. „Wen?“, fragte Mike und trank aus seiner Cola. „Den Song!“, grinste sie und zog ein zerknülltes Papier aus ihrer Hosentasche. „Was sagst du?“, fragte sie, trank aus seiner Cola und legte ihm das Blatt vor ihm auf den Tisch. Seine Augen lasen die Zeilen, die Roxy auf das Blatt Papier geschmiert hatte, danach verfolgten sie die Noten, die sie auf die Rückseite notiert hatte. „Hey, das klingt gut. Damit können wir es schaffen!“, strahlte nun auch er. Roxy lehnte sich zurück. „Damit können wir es nicht nur, damit schaffen wir es!“, sagte sie siegessicher. Mike faltete das Papier und steckte es ein. „Ich habe drüben im MusicStore eine total heiße E-Gitarre gesehen. Ich hab sie auch gleich ausprobiert, aber 1100 € bekomm’ ich nie.“, seufzte sie. „Neue Gitarren wären mal nicht schlecht, he?“, erwiderte Mike. „Man kann nicht immer alles haben.“, tröstete er seine Freundin. „Wann setzen wir die nächste Probe fest?“, fragte Roxy und starrte in die Luft. „Morgen um vier?“, schlug Mike vor. „Okay, rufst du Coan und Tom an?“, fügte er hinzu. Roxy nickte. Dann entstand eine peinliche Stille. Schon länger war die Luft aus ihrer Beziehung mit Mike heraus, doch sie wusste nicht genau, ob sie ihn noch liebte oder nicht. Sie blickte starr auf den Tisch, da sie sich nicht traute, Mike in die Augen zu sehen. „Hör mal, Roxy...“, begann er plötzlich. Ertappt sah sie auf. „Das mit uns, ich weiß nicht...“, wollte er fortfahren doch auf einmal stand jemand am Tisch. True, Roxys beste Freundin gesellte sich zu den beiden. Sie ließ sich nieder und drückte Roxy zur Seite. „Hey ihr zwei, wie geht’s?“, fragte sie übermütig. „Hi True!“, rief Roxy und umarmte ihre Freundin. Röte war ihr ins Gesicht gestiegen, auch Mike schaute peinlich berührt zur Seite. Einerseits war sie froh, das True in ihr Gespräch mit Mike hereingeplatzt war, andererseits hätten sich die beiden so aussprechen können. Mike schien sauer zu sein, denn er stand mit einemmal auf. „Bis morgen, Roxy.“, sagte er schroff, nickte True zu und verschwand. „Was ist denn mit dem los?“, fragte True verdutzt. „Habt ihr etwa Beziehungsstress?“, fügte sie rasch hinzu. Roxy schwieg und starrte True an. „Lust auf Kino?“, rief sie schnell und sprang auf. True schien verwundert, stand aber auf und folgte ihrer Freundin aus dem Restaurant. Da war etwas, worüber Roxy einfach nicht reden wollte und True wusste nicht was. Seufzend trat sie neben Roxy. „Welcher Film?“, fragte sie. Roxy zögerte. „Ich habe gehört, Mr. & Mrs. Smith soll ganz gut sein, was meinst du?“, fragte sie True. True nickte. Sie hatte den Film zwar bereits gesehen, wollte Roxy jedoch nicht die Laune verderben.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Red.Cat: 07.08.2005 21:46.

07.08.2005 21:12 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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Ja, ich würd sagen: WEITER!

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07.08.2005 22:57 TN-Miami ist offline E-Mail an TN-Miami senden Homepage von TN-Miami Beiträge von TN-Miami suchen Nehmen Sie TN-Miami in Ihre Freundesliste auf
billemauseschnauze
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Ja, ich auch: WEITER!

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Ich sah die Welt kopfüber stehen
ich sah das Wasser in den Flüssen aufwärts ziehen
ich sah die Friedhöfe verlassen
und den Krieg den Frieden warnen
ich sah den Schöpfer heimlich weinen
und alles Pläne aus der Bahn
Ich hab die Dunkelheit gesehen...

07.08.2005 23:06 billemauseschnauze ist offline Beiträge von billemauseschnauze suchen Nehmen Sie billemauseschnauze in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von billemauseschnauze
Ja, ich auch: WEITER!


voll dito weitaaaaaa

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Show me you smiling,
Don't be unhappy can't remember when I,
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You call me up because you know I'll be there.
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if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
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I see your true colours and thats why I love you,
So don't be afraid to let them show your true colours,
Ya true colours are beautiful like a rainbow

TrUe CoLoRs

07.08.2005 23:37 Silver -w- ist offline E-Mail an Silver -w- senden Beiträge von Silver -w- suchen Nehmen Sie Silver -w- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Silver -w- in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Silver -w-: Habe ich nicht. YIM-Name von Silver -w-: Habe ich auch nicht. MSN Passport-Profil von Silver -w- anzeigen
Red.Cat
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Ihr findets ehrlich gut *erstauntsei* Naja dann, hier ein weiterer Teil *sfg* Ist jetzt nur ein kurzer, hoffe ihr nehmt ihn trotzdem an ^^

Roxy drängelte sich wie gewohnt nach vorne und so bekamen sie zwei der letzten Karten, da das Kino nicht sehr groß war. Der Film hatte gerade begonnen und True drängte, dass sie hineingehen sollten. „Geh schon mal vor, ich hol noch Popcorn!“, sagte Roxy und drückte True in die Schlange, wo sie sich kurz darauf verlor. Roxy eilte zur Verkaufsschlange – doch weniger um Popcorn zu besorgen. Vor ihr stand Jake, Roxy’s Schwarm. In diesen Typen eine Klasse über ihr hatte sie sich schon vor ihrer Beziehung mit Mike verliebt. Aber Jake schien sie nicht zu bemerken. Als er fast dran war blickte er sich seelenruhig um – sein Blick blieb an Roxy kleben. „Oh, hi Roxy!“, lächelte er. „Hi Jake, ich habe dich gar nicht bemerkt...“, log sie süßlich. „Welchen Film schaust du denn an?“, wollte er wissen. „Mr. & Mrs. Smith.“, erwiderte Roxy. “Du?”, fügte sie hinzu. „Die Eisprinzessin.“, murmelte er und seufzte. „Mit meiner kleinen Cousine, sie ist zu Besuch.“, sagte er. „Ah.“, lächelte Roxy. „Wie steht’s mit dir und Mike? Habe gehört, da läuft nix mehr.“, begann er vorsichtig. Roxy’s Herz machte einen Sprung. Mitleidig seufzte sie. „Nee, da ist nichts mehr.“, sagte sie. „Hör mal, wenn du drüber weg gekommen bist, könnten wir mal was machen, oder? Ins Kino gehen oder so.“, schlug er vor. Roxy war hin und weg. „Äh, klar. Ich geb dir einfach mal meine Handynummer!“, lächelte sie und diktierte ihm ihre Nummer. Dann bestellte er und ging. Roxy war dahin geschmolzen. Jetzt musste sie „nur“ noch mit Mike Schluss machen, das würde ihr alles andere als leicht fallen. Selbstbemitleidend nahm sie die Popcorntüten und schlich sich in den Film. Bisher nur Werbung. Sie stolperte durch den ganzen Saal bis sie ihren Platz neben True fand. Plötzlich fand sie sich in einer Trance wieder, genau wie damals, als sie sich das erste mal mit Mike verabredet hatte. Eine seltsame Übelkeit stieg in ihr auf, und sie bekam Angst. Sie wusste nicht wovor, dennoch war dieses Gefühl nicht mehr loszuwerden. Angstvoll blinzelte Roxy und versuchte, sich vollkommen auf den Film zu konzentrieren. Ungewollt begannen ihre Hände zu zittern. Roxy schloss die Augen, sie kniff sie richtig zusammen. Sie lehnte sich zurück und summte leise ihren Song. Auf diese Weise versuchte sie sich zu beruhigen, was zu ihrer Freunde funktionierte. Sie rutschte dennoch tief in den Sitz und der Film vor ihren Augen passierte ihre Gedanken.
Nach dem Kino wollte Roxy nach Hause, so trennten sich True und Roxy. Roxy schnappte sich ihr Fahrrad und strebte in Richtung nach Hause. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund fuhr sie sämtliche Umwege, die ihr in den Sinn kamen. Einer führte an Mike’s Haus vorbei und sie stoppte. Sie hatte sich überlegt, es ihm per SMS zu schreiben, aber das war doch ziemlich unfair, oder? Sie nahm all ihren Mut zusammen, stellte ihr Rad ab und trat auf die Veranda. Mit ruhigem Finger drückte sie die Klingel. Kurz darauf öffnete eine junge Frau mit roten Haaren die Tür. Julie, Mike’s Schwester. „Hi Roxy, Mike ist grad nicht da. Vielleicht erwischt du ihn bei Coan.“, lächelte sie. Roxy bedankte sich und drehte um. Bei Coan würde sie garantiert nicht vorbeifahren, besonders nicht wegen Mike. Coan wohnte am anderen Ende des Ortes.
08.08.2005 09:08 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
Mari Mari ist weiblich
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Rück sofort den nächsten Teil raus *Pistole an den Kopf hebt*
Ne mal im ernst. Des is echt suuuuuuper. Gefällt mir total
Schreib weittterrrr

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08.08.2005 09:25 Mari ist offline E-Mail an Mari senden Beiträge von Mari suchen Nehmen Sie Mari in Ihre Freundesliste auf
Red.Cat
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Wirklich so gut *umkipp* Ich poste nachher gleich den nächsten Teil, warte nur noch auf mehr Commis xD

Na gut, poste doch was (;

Außerdem würde das sehr peinlich werden, und das wollte Roxy verhindern. Sie stieg auf ihr Rad und steuerte ihr Haus an. Plötzlich begann es zu regnen, Roxy hatte gar nicht bemerkt, dass der Himmel sich so verdunkelt hatte. Hart wie Hagelkörner schlugen ihr die Regentropfen ins Gesicht. Sie musste die Augen zusammen kneifen, doch dadurch sah sie so gut wie nichts mehr. Zehn Minuten später stand sie auf ihrer Veranda, nass wie ein begossener Pudel. Schimpfend sperrte sie die Haustür und trat in den Flur. „Roxy?“, erklang eine Stimme aus der Küche. „Hi Mum.“, erwiderte sie. Die Mutter kam aus der Küche und betrachtete ihre Tochter. „Hast du das Gewitter nicht kommen sehen?“, fragte Mrs. Dohen. Roxy schüttelte den Kopf und schlüpfte aus ihrem Pulli. Auch das T-Shirt war nicht wirklich trocken, so zog sie es kurzerhand ebenfalls aus. Zusammen mit der durchweichten Jeans trug sie alles ins Waschhaus. „Ich bin oben Mum.“, murmelte Roxy flüchtig und lief die Treppe zu ihrem Zimmer nach oben. Sie drückte die Tür auf und erstarrte. Ihre ganzen Regale waren durchwüstet, alles lag am Boden rum. Roxy brauchte Sekunden um das zu realisieren. Sie trat zurück und wendete auf dem Treppenabsatz. „MUM! Was ist in meinem Zimmer passiert?“, brüllte sie nach unten. Es dauerte kurz, dann erschien ihre Mutter. „Du weißt schon, sie verdächtigen Luke doch, Drogen zu nehmen. Heute war die Polizei da, sie haben das ganze Haus durchwühlt. Sag mir, wenn etwas fehlt!“, meinte sie und machte kehrt. Roxy starrte entsetzt an die Wand. Ihr Bruder, Luke, nahm Drogen, das wusste sie. Plötzlich überkam sie ein Schauer und sie rannte in ihr Zimmer. Sie fiel auf die Knie und schob ihr Bett zur Seite. Dahinter, eine Tür in der Wand. Zitternd nahm Roxy den Schlüssel von ihrem Nachttisch und sperrte sie auf. Vorsichtig kroch sie hinein und öffnete eine Schublade. Darin lag ein kleines Päckchen, umwickelt mit braunem Papier. Niemand hatte es gefunden! Erleichtert sank Roxy zurück. Doch ihr wurde bewusst, das dieses Päckchen hier nicht mehr lange sicher war. Was, wenn die Polizisten zurück kamen und es entdeckten? Behutsam nahm sie das kleine Ding und legte es auf ihr Bett. Sie verschloss das Geheimversteck gründlich und richtete sich auf. Nur wohin damit? Ja, sie würde es True zurückgeben müssen. Sie konnte nicht anders. Es war zu gefährlich. Sie steckte das Paket in eine Tasche und begann, ihre Regale missmutig wieder einzuräumen. Sie drehte die Stereoanlage auf und hob ihre Klamotten vom Boden auf. Da wurde ihr bewusst, dass sie außer Unterwäsche ja gar nichts mehr trug! Peinlich berührt nahm sie ein Sweatshirt und eine Jeans und zog beides an. Weiter ging es mit Aufräumen. Plötzlich piepte ihr Handy und sie zog es aus der Tasche. Das Kurzmittelungssymbol blinkte ihr entgegen. Seufzend drückte sie die Taste. Mike Handy. Roxy zögerte, drückte dennoch wieder auf den Knopf. Hi Roxy! Julie meinte, du warst vorhin da, war leider bei Coan. Was gibt’s? Mike. Roxy wurde wütend. Was es gab? Konnte er sich das nicht selber denken? Genervt schleuderte sie das Handy aufs Bett und vertiefte sich in ihre Aufräumarbeit. Irgendein Gefühl tief in Roxy sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Dass sie irgendwas Falsches tat. Sie versuchte, dieses Gefühl zu ignorieren. Auf einmal stand sie auf, packte die Tasche mit dem Päckchen und stürmte die Treppe runter. „Bin kurz bei True!“, rief sie und rannte aus dem Haus. Schnell stieg sie aufs Rad und fuhr mit schnellem Tempo in Richtung True. An deren Haus angekommen sprang sie direkt vom Rad und hechtete zum Haus. Sie klingelte Sturm. Sekunden später öffnete True die Tür. „Was ist los, Roxy?“, fragte sie. „Ich... die Polizei war da, du musst es wieder nehmen!“, keuchte Roxy und drückte True das Päckchen in die Hand. Sie drehte sich um und fuhr davon, ohne noch ein Wort zu sagen....






Kapitel 2

Roxy hielt die Gitarre fest in den Händen, dennoch war sie weit davon entfernt, dieses Prachtstück zu besitzen. Der feuerrote Lack fühlte sich an wie Samt. Roxy war wütend auf ihre Eltern. Ihr Bruder Luke hatte alles bekommen, was er wollte. Und ihr, ja ihr hatten sie diese Gitarre verweigert. Sie wäre doch viel zu teuer, ach, hach! Der junge Mann musterte Roxy. „Deine Eltern kaufen sie nicht, stimmt’s?“, fragte er mitfühlend. Roxy nickte und legte die Gitarre auf den Tresen. „Trotzdem danke, ich muss dann...“, murmelte sie und verließ den Store. Sie kämpfte mit den Tränen, sie schimpfte sich selbst. Sie wollte kein kleines sensibles Baby sein, das heulte weil es nicht bekam was sie wollte. Dennoch schmeckte sie bald den salzigen Geschmack von Tränen auf ihren Lippen. Schnell wischte sie sie mit dem Ärmel weg. Sie war siebzehn, da heulte man nicht mehr einfach so. Sie trat gegen eine Coladose am Boden und überlegte, was sie die nächsten zwei Stunden machen würde. Bandprobe war um halb drei, jetzt war es halb eins. Niedergeschlagen setzte sie sich auf eine Bank im Einkaufszentrum, zog die Beine an und versteckte den Kopf. So wie sie es früher immer getan hatte, wenn ihr Dad sie gebraucht hatte. Doch daran wollte sie nicht denken, sie wollte all das vergessen. Und wieder rannen ihr Tränen übers Gesicht, Roxy war verzweifelt. Sie wünschte sich, dass irgendjemand kam, sie umarmte und sie tröstete. Sie wünschte sich, sie wäre wieder klein, läge in ihrem Bett und ihre Mutter saß bei ihr. Doch all das war nur ein Traum. Roxys Leben war zerstört. Um nicht länger darüber nachzudenken stand sie auf und ging herum. Sie entschied sich, bei Pimkie nach einer neuen Hose und einem Oberteil zu suchen. Sie stöberte durch die Regale und zog alle möglichen Sachen aus den Regalen. Doch nichts schien ihr wirklich zu gefallen.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Red.Cat: 23.08.2005 19:58.

08.08.2005 09:39 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Doch nichts schie


...jaaaa???? Weiter!

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08.08.2005 11:15 TN-Miami ist offline E-Mail an TN-Miami senden Homepage von TN-Miami Beiträge von TN-Miami suchen Nehmen Sie TN-Miami in Ihre Freundesliste auf
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Du schreibst sofort weiteeeeerrrr *befehl*
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08.08.2005 11:31 Mari ist offline E-Mail an Mari senden Beiträge von Mari suchen Nehmen Sie Mari in Ihre Freundesliste auf
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hehe du kannst doch nich mittendrin aufhören XD
schreib bitte weiter^^

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Zitat:
Original von Myst
hehe du kannst doch nich mittendrin aufhören XD
schreib bitte weiter^^


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Ich kann später noch einen Teil posten, wenn ihr wollt (;
23.08.2005 09:12 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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Jaaa wir wollen großes Grinsen

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23.08.2005 09:24 Silver -w- ist offline E-Mail an Silver -w- senden Beiträge von Silver -w- suchen Nehmen Sie Silver -w- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Silver -w- in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Silver -w-: Habe ich nicht. YIM-Name von Silver -w-: Habe ich auch nicht. MSN Passport-Profil von Silver -w- anzeigen
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Bitte (;

Doch nichts schien ... ihr wirklich zu gefallen. Genervt ließ sie sich in der Gaderobe auf einen Stuhl sinken und nahm einen weißen Pulli zur Hand, den sie vorher als annehmbar empfunden hatte. Sie schlüpfte aus ihrem T-Shirt und striff den Pulli über. Scheußlich! Schnell zog sie sich wieder um und verließ den Laden. Plötzlich fiel ihr jemand in den Blick. Es war Mike, doch er war nicht allein. Sandy, ein Mädchen aus ihrer Klasse, war dabei. Die beiden schienen Spaß zu haben. Eifersucht kochte in Roxy, doch sie wusste, dass sie nicht mehr mit Mike zusammen sein wollte. Warum also eifersüchtig auf Sandy sein? Jedoch war sie gekränkt, und so schlenderte sie durch das Einkaufszentrum. Sie dachte daran, dass in eineinhalb Stunde Bandprobe war, doch das schien der einzigste Lichtblick zu sein, den Roxy fand. Plötzlich sah sie True, die durch die Gegend lief, irgendwie aufgescheucht. Roxy steuert auf sie zu. „Roxy...“, hauchte True. „Warum...?“, begann sie. Roxy unterbrach ihre Freundin. „Sie haben unser ganzes Haus durchsucht, wegen Luke!“, erwiderte sie knapp. True stoppte und nickte. „Hör mal, Roxy. Ich muss wieder.“, sagte sie schroff und ging. Roxy biss sich auf die Lippe. Jetzt auch noch Streit mit True! Wütend kickte sie gegen eine Zeitung, die am Boden lag. Dann fasste sie einen Entschluss. Schnellen Schrittes lief Roxy zu ihrem Rad und fuhr los. Sie würde schon mal alleine proben! Angekommen ging sie langsam in den Keller. Dort traf sie auf Coan. „Was machst du denn hier?“, wollte sie wissen. „Ich wohne hier.“, erwiderte er sarkastisch. Dann lachte er. „Und du?“, fragte er Roxy. „Mh... ich wollte schon mal vorher proben.“ Sie nahm ihre Gitarre und steckte sie an. Dann begann sie, sie zu stimmen. Coan tat es ihr gleich. Sie nahm den Zettel mit dem neuen Song heraus und reichte ihn Coan. Der studierte das Blatt und nickte. „Gut Roxy!“, lobte er. Sie hängte sich ihre Gitarre um und spielte den Refrain. Dazu sang sie leise. Coan hängte sich seine ebenfalls um und stellte sich neben Roxy, damit er die Noten ebenfalls sehen konnte. Zusammen spielten sie das Lied komplett durch. „Ich habe mir vorgestellt, das Tom nur diesen und diesen Part mitspielt.“, sagte Roxy und tippte mit dem Zeigefinger auf zwei Stellen auf dem Blatt. „Und Mike?“, fragte Coan. „Vielleicht einen Begleitungstakt den Refrain über?“, schlug er vor. Roxy nickte. Sie begann wieder zu spielen und summte leise. Auch Coan sang etwas mit. Plötzlich ging die Kellertür auf und Tom stand da. „Na, ihr zwei? Übt ihr schon den neuen Song?“, fragte er und ging zum Keyboard. Roxy zeigte ihm, welche Parts er spielen sollte. „Begleitest du mich mal?“, fragte er und Roxy nahm die Gitarre. Sie stellte sich vor ihn und spielte. Bei seinem Part setzte Tom ein. Roxy sang grinsend mit. Dann stand plötzlich Coan da und spielte auch. Zu dritt klang das Lied total cool. „Super Lied, Roxy!“, meinte Tom. “Jetzt fehlt nur noch Mike.”, grummelte er. Auf den mussten die drei nicht mehr lange warten, er kam, aber mit Sandy. Alle waren entsetzt und Coan zog ihn zur Seite. „Hör mal, du weißt dass bei neuen Songs niemand dabei sein darf!“, fauchte er. Mike zuckte mit den Schultern. „Aber ich kann sie nicht einfach wegschicken!“, erwiderte er. Coan drehte sich um. „Wir üben heute ohne Mike, der hat noch ein Date.“, sagte er sarkastisch. Entsetzt und enttäuscht nahm Roxy ihre Gitarre und spielte sich ein. Mike stand einen Augenblick da, nahm dann Sandy an der Hand und ging. Tom legte den Kopf schief. „Ist das mit euch aus?“, fragte er. Roxy nickte mühevoll. „Ja. Aber lasst uns anfangen.“ Die drei Bandmitglieder stellten sich auf und spielten los. Roxy konnte den Gedanken an Mike und Sandy nicht loswerden, spielte aber trotzdem gut. Um viertel nach sieben räumten sie die Instrumente weg. „Kommt noch jemand mit ins LaPiazza?“, fragte Roxy hoffnungsvoll. Coan und Tom nickten. Sie radelten gemeinsam, das heißt, Roxy auf dem Gepäckträger, vorne Coan und Tom auf einem eigenen Rad, zur Pizzeria. Dort ließen sie sich auf einer Eckbank nieder. „Wann machen wir die nächste Probe?“, fragte Roxy und nippte an ihrer Cola. Coan zuckte mit den Schultern. „Wenn wir beim Youngie-Contest im November mitmachen wollen, müssen wir uns anstrengen. Morgen um drei?“, schlug er vor. Der Youngie-Contest war die Chance für junge Newcomer, der Gewinner erhielt einen Plattenvertrag!
23.08.2005 09:34 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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cool weiter.. mehr lesen...
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Don't be unhappy can't remember when I,
Last saw you laughing,

if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.
I can't remember when I last you laughin,
if this one makes you crazy and you've taken all you can get,
You call me up because you know I'll be there.

I see your true colours and thats why I love you,
So don't be afraid to let them show your true colours,
Ya true colours are beautiful like a rainbow

TrUe CoLoRs

23.08.2005 10:25 Silver -w- ist offline E-Mail an Silver -w- senden Beiträge von Silver -w- suchen Nehmen Sie Silver -w- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Silver -w- in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Silver -w-: Habe ich nicht. YIM-Name von Silver -w-: Habe ich auch nicht. MSN Passport-Profil von Silver -w- anzeigen
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Des wird ja immer besser. schreib weittaaaa pls

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23.08.2005 13:57 Mari ist offline E-Mail an Mari senden Beiträge von Mari suchen Nehmen Sie Mari in Ihre Freundesliste auf
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Ab 3 Comments schreib ich weiter (; bzw. poste ich ^^
23.08.2005 14:53 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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Och bitte mach mir zuliebe ich in doch schon süchtig un hab schon entzugserscheinungen biiiiitttteeee.
Cat pls tus mir zuliebe

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23.08.2005 15:09 Mari ist offline E-Mail an Mari senden Beiträge von Mari suchen Nehmen Sie Mari in Ihre Freundesliste auf
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Yeah das ist geil schreib weiter. So jetzt sind 3 Comments.
23.08.2005 15:14 Nessy09 ist offline E-Mail an Nessy09 senden Beiträge von Nessy09 suchen Nehmen Sie Nessy09 in Ihre Freundesliste auf
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Muaha okay, geduldet euch noch eine viertel Stunde, damit ich nochmal alles durchgehen kann xD

Okay, hier ein kleiner Teil, da ich den Rest üebrarbetie xD

Kapitel 3 – Ein Aus für alles?

Müde drehte sich Roxy im Bett. Nur nicht aufwachen, nur nicht heute. Einzelne Sonnenstrahlen machten ihr jedoch schnell klar, dass das unmöglich war. Bevor der Wecker zum Klingeln kam, richtete sich Roxy auf und rieb sich die Augen. Ein leeres Gefühl machte sich in ihr breit. Es war Freitag. Normalerweise wäre das ja nicht so schlimm gewesen, denn das bedeutete, dass Wochenende bevor stand, doch diesen Freitag war es anders. Um sich noch einmal zu versichern richtete Roxy ihren Blick auf den Kalender. Kein Zweifel, heute war der schlimmste Freitag des Jahres. Nein, es war nicht Freitag der 13. Es war noch viel schlimmer. Es war der letzte Schultag vor den großen Ferien. Warum das so schlimm war? Nein, nicht weil danach Ferien kamen, sondern weil es heute Zeugnisse gab. Roxy hatte sich das ganze Jahr lang nicht sehr angestrengt, die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Ehrenrunde drehen würde war sehr groß. Und auch wenn sie das Jahr mit Zähneklappern und Beten überstanden hatten, wenn ihre Noten sehr schlecht waren, würden ihre Eltern sie auf ein Internat schicken. Und das war eigentlich noch schlimmer als Sitzenbleiben! Kreidebleich hüllte Roxy sich aus der Decke und machte sich fertig. Sie hatte noch nicht einmal die Nerven dazu, sich in Ruhe zu duschen. Zitternd schlich sie in ihr Zimmer und schlüpfte in ein grünes Kleid. Sie nahm ihre Tasche und schlürfte die Treppe runter. Bedacht ganz leise, sie hatte keine große Lust, jetzt mit ihren Eltern zu reden. Im 1. Stock angekommen schlich sie auf Zehenspitzen weiter. „Morgen Roxy, heute ist der große Tag, hm?“, überraschte sie ihr Stiefvater von hinten. Roxy wirbelte herum und starrte ihn entsetzt an. Seine großen, blauen Augen musterten sie. Sie nickte. Angewidert von seinen gierigen Blicken lief sie die Treppe hinunter und verschanzte sich in der Küche. Sie lehnte sich erst einmal ruhig an den Kühlschrank, ehe sie die Milch herausholte. Dieser Widerling, hatte es doch nur auf sie abgesehen! Angeekelt kippte sie die Milch in eine Tasse und trank sie hastig. Sie hörte, wie er oder ihre Mutter die Treppe hinunterkam. Eilig stellte sie die Tasse in die Spüle und lief in den Gang. Dort schlüpfte sie in ihre schwarzen Flip-Flops, rief ein abgehacktes „Tschüss!“ und ließ die Tür zuschnellen. Mit dem Fahrrad fuhr sie nun seelenruhig zur Schule, wobei sie unterwegs auf True traf. „Hi, Roxy. Warte doch mal!“, rief sie hinter ihr. Roxy bremste und fuhr zum Rand. „Hay True.“, sagte sie kurz. True sah, dass etwas nicht in Ordnung war mit Roxy. „Was ist denn los?“, wollte sie mitleidig wissen. „Ricco geiert mir schon wieder hinterher... und das Zeugnis...“, murmelte Roxy. In True’s Augen spiegelte sich Wut. „Dieses miese Schwein, soll mal seine Augen von dir lassen. Und das mit dem Zeugnis, komm, das wird schon!“, munterte sie Roxy auf. Diese zuckte mit den Schultern und fuhr los. „Es ist aus zwischen mir und Mike.“, sagte sie nebenbei. „Ach das ist es, oh Roxy...“, fing True an. „Nein, das ist okay so. Ich liebe ihn nicht mehr. Er ist mit Sandy zusammen.“, meinte Roxy, doch True hörte genau, dass Roxy eifersüchtig war. Um keinen Streit anzuzetteln sprach sie das aber nicht aus.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Red.Cat: 23.08.2005 15:38.

23.08.2005 15:15 Red.Cat ist offline E-Mail an Red.Cat senden Beiträge von Red.Cat suchen Nehmen Sie Red.Cat in Ihre Freundesliste auf
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