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Zum Ende der Seite springen Und alles änderte sich...|Die Geschichte einer Norwegerin|Anfang des ersten Kapitels online.
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kleiner Dalmatiner kleiner Dalmatiner ist weiblich
Schubladen denken x33


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Hay, heute will ich euch mal meine Geschichte vorstellen. Ich gebe euch ersteinmal einen kleinen Einstieg mit den Sachen die ihr wissen müsst.

Keena, ein 13-Jähriges Mädchen, muss auswandern - von Norwegen nach Dänemark, da sich ihre Eltern geschieden haben. Sie selbst trauert ihrem unbeschwerten Leben nach. Sie musste ihren Freund, sowie Tiere und ihre Heimat zurücklassen, da Haalim, der neue Freund ihrer Mutter, bereits ein Haus gekauft hatte.

Und alles änderte sich...
1. Kapitel

Die letzen verbliebenen Gräser wölbten sich in dem aufsteigenden Wind der von dem Sturm über der Nordsee ausging. Hoch schlugen die Wellen an die Felswand und der Himmel tränkte das Meer in tiefes Schwarz. Keena striff sich durch das lange dunkelbraune Haar während sie dicht am Felsabhang lag, das Gras streichelte und den Wind einatmete. Das junge 13 Jährige Mädchen war von Norwegen nach Dänemark gezogen, doch sie hatte sich nicht trennen können von ihrem Pferd und ihrem Freund. Gar lautlos seufzte sie und wandte den Blick nicht ab, ihr Stolz und ihr Selbstbewusstsein war zu tiefst verletzt, dann auch noch die Scheidung ihrer Eltern – konnte man denn noch weiter sinken? Ihr damaliges Pferd, Deutsches Reitpony, musste sie zurücklassen und verkaufen. Das einzige was sie noch von ihrem Tier hat war ein altes verstaubtes Foto von einem Turnier. Und dann ist da noch Dan. Der Junge war ihr Freund gewesen, als es Keena erfuhr das sie auswandern würde brach ihr Traum von einer kleinen heilen Welt vollkommen zusammen. Seit etwa 2 Wochen hatte sie keinen Ton mehr von ihm gehört, er hatte oftmals versucht anzurufen doch Keena drückte ihm weg um nicht noch mehr Erinnerungen hervor zubringen.
Es neigte sich dem Abend zu, der Sturm zog näher an die Küste heran und Gischt spritze zu allen Seiten. Keena hielt es nicht weiter auf Entfernung und stieg hinunter zu den Wellen und drückte sich dicht an den Stein. Sie fror und rieb sich immer wieder über die Oberarme doch die Faszinierung behielt immer noch ihren Stand in dem jungen Kopf des Mädchens. Keena war nach wie vor unfassbar und schreckte dichter an die Felswand, als sich eine Welle vor ihr aufbäumte dann aber näher abwich und zurück ins Meer glitt. Das Mädchen machte sich schnell daran wieder von sicherer Position aus das Schauspiel beobachten zu können doch der Aufstieg erschien ihr schwieriger als der Abstieg. Sie zitterte vor Kälte und biss sich auf die Oberlippe um stand zu halten, doch sie rutschte an der Felswand ab, riss sich den Unterarm an einem scharfkantigen Stück der Wand auf und steckte die Hand drunter. Als sie diese wegnahm bemerkte sie Blut. Keena drückte die Hand in ihr Sweatshirt und bemerkte plötzlich einen Anorak in ihrem Nacken. Ein etwa 15 Jähriger Junge stand hinter ihr und dem Mädchen stockte der Atem. Er hatte blonde Haare, einen schlanken Körperbau und ein Lächeln aufgesetzt.
Immer noch strahlte er sie an, sagte jedoch keinen Ton, unterdessen kämpfte Keena immer wieder gegen ein Zucken an als er ihr, wieder oben angekommen, den Arm untersuchte. ,,Ich bringe dich in das nahe gelegene Krankenhaus, das sieht nicht gut aus“, sagte er mit ruhiger Stimme zu ihr doch Keena zog ihm hastig den Arm weg und sah ihn nur an.
,,Entschuldige ich bin Sven“, fügte er hinzu und wirkte nicht einmal überrascht auf die Reaktion des Mädchens vor ihm. In Keena tobte stattdessen ein Orkan, sie wollte nur weg von dem Jungen welcher sie mit Blicken festhielt. ,,Ich bin Keena. Nein, es geht schon. I...ich werde jetzt gehen, war schön dich kennen zulernen.“, sagte Keena leise und sah ihn nicht an, da es ihr als peinlich vorkam trotzdem legte sie den Anorak von ihren Schultern und drückte sie Sven gegen den Brustkorb. ,,Danke dafür, man sieht sich vielleicht einmal“, stammelte sie sich zusammen und rannte davon. Ihr Haus stand nicht weit, nur etwa 500 Meter von der Küste weg. Fassungslos stand Sven da, sagte nichts, nahm den Anorak fest in die Hand. Er seufzte und sah Keena nach. Diese hetzte hinter ein Wohngebäude drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und legte den Kopf in den Nacken. Tief atmete sie ein, lugte nun hervor und sah wie Sven langsam in einem trottendem Schritt davon stapfte. Plötzlich bemerkte sie wieder die Kälte die das Mädchen umgab und einige Tropfen Regen fielen ihr auf die wundgescheuerten Arme und kühlten diese ab. Nur entsprechend war ihren etwa zwei einhalb Zentimeter langen blutigen Strich an ihrem Unterarm. Es wäre nur schlecht für Keena gewesen nun Sven hinterher zugehen, stattdessen merkte sie sich wo er lang gegangen war.
Die Stimme ihrer Mutter und eine Taschenlampe brachte Keena wieder zu Bewusstsein. Vollkommen durchnässt saß sie immer noch an der Hauswand und ihre Mutter hatte sie in den Arm genommen, ihr neuer Freund leuchtete ihr an den Arm. Ihr Mutter freute sich riesig und Keena wandte den Kopf herum, sah in die Richtung in der Sven verschwunden war und schluchzte. Wieso hatte sie nur so reagiert? Wieso hatte sie sich nicht von ihm wegbringen lassen?
Zurück in ihrem Wohnhaus, bekam sie eine Decke in die Hand gedrückt und wurde auf das Sofa im Wohnzimmer verfrachtet. Mit einem heißen Kakao im Bauch und einem Verband um den Arm wurde Keena schnell warm auch wenn sie sich nicht traute und in gewissermaßen ihrer Mutter nichts über ihre Wunde erzählen konnte. ,,Wieso hast du nicht geantwortet und woher hast du diese Wunde?“, hackte diese direkt nach und ihr bildete sich ein großer Klos im Hals. ,,Ich, naja, ich...“, doch sie wurde von dem Freund ihrer Mutter Haalim unterbrochen. Dieser nahm sie am Arm, klopfte ihr auf die Schulter und zwinkerte dem Mädchen zu. Irgendwie mochte sie ihn doch – auf eine völlig irritierende Weise.
Überrascht von der Sanftheit des Jungen, starrte Keena wohl noch stundenlang nachdem ihre Mutter und deren Freund ins Bett gegangen waren an die Decke ihres neuen größeren Zimmers. Auch wenn ihr alles bequemer und ansehnlicher vorkam mochte sie die alte Behausung mit den krummen Dachschrägen und den Spinnennetzen in den Ecken und Enden des alten Hauses lieber. Das Knarren der Schlafzimmertür ließ Keena zusammen zucken und sie setzte sich aufrecht in ihr Bett. Aus reiner Neugierde öffnete sie vorsichtig die Tür ihr Herz schien ruhig und sie steckte den Kopf zwischen die Tür und deren Rahmen. Sie erkannte die Umrisse einer Person, wahrscheinlich Haalim. Das Mädchen runzelte die Stirn. Was hat er mitten in der Nacht vor?, fragte sich Keena und beobachtete ihn weiterhin durch den kleinen Türspalt. Er bewegte sich ungeniert, hatte kein richtiges Ziel und verschwand in einer Tür, auf die sie noch nie richtig geachtet hatte. Leise schloss er diese, Keena sah sich um.
28.02.2007 15:56 kleiner Dalmatiner ist offline E-Mail an kleiner Dalmatiner senden Beiträge von kleiner Dalmatiner suchen Nehmen Sie kleiner Dalmatiner in Ihre Freundesliste auf
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RE: >Und alles änderte sich...|Die Geschichte einer Norwegerin|Anfang des ersten Kapitels online. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von kleiner Dalmatiner
Die letzen verbliebenen Gräser wölbten sich in dem aufsteigenden Wind, der von dem Sturm über der Nordsee ausging. Hoch schlugen die Wellen an die Felswand und der Himmel tränkte das Meer in tiefes Schwarz. Vielleicht hört sich da besser an: und der Himmel färbte das Meer in ein tiefes schwarz Keena striff striff? hört sich merkwürdig an, würde eher zu 'strich' tendieren sich durch das lange, dunkelbraune Haar, während sie dicht am Felsabhang lag, das Gras streichelte und den Wind einatmete. Das jungedas 'junge' ist vielleicht etwas zu viel des Guten, nur das 13 jährige [...] hätte gereicht 13 Jährige Mädchen war von Norwegen nach Dänemark gezogen, doch sie hatte sich nicht trennen können von ihrem Pferd und ihrem Freund. Gar lautlos seufzte sie und wandte den Blick nicht ab, wovon wandte sie den Blick nicht ab?ihr Stolz und ihr Selbstbewusstsein war zu tiefst verletzt, dann auch noch die Scheidung ihrer Eltern – konnte man denn noch weiter sinken? Ihr damaliges Pferd, einDeutsches Reitpony, musste sie zurücklassen und verkaufen. Das einzige was sie noch von ihrem Tier hatte, war ein altes verstaubtes Foto von einem Turnier. Und dann istwar da noch Dan. Der Junge war ihr Freund gewesen, als es Keena erfuhr das sie auswandern würde brach ihr Traum von einer kleinen heilen Welt vollkommen zusammen. Seit etwa 2 Wochen hatte sie keinen Ton mehr von ihm gehört, er hatte oftmals versucht anzurufen doch Keena drückte ihmihn weg um nicht noch mehr Erinnerungen hervor zubringen.
Es neigte sich dem Abend zu, der Sturm zog näher an die Küste heran und Gischt spritzte zu allen Seiten. Keena hielt es nicht weiter auf Entfernung und stieg hinunter zu den Wellen und drückte sich dicht an den Stein. Sie fror und rieb sich immer wieder über die Oberarme doch die Faszinierung behielt immer noch ihren Stand in dem jungen Kopf des Mädchens. Keena war nach wie vor unfassbar und schreckte dichter irgendwie sind die beiden verben unpassend^^an die Felswand, als sich eine Welle vor ihr aufbäumte, dann aber näher abwich und zurück ins Meer glitt. Das Mädchen machte sich schnell daran wieder von sicherer Position aus das Schauspiel beobachten zu können, doch der Aufstieg erschien ihr schwieriger als der Abstieg. Sie zitterte vor Kälte und biss sich auf die Oberlippe um stand zu halten, doch sie rutschte an der Felswand ab, riss sich den Unterarm an einem scharfkantigen Stück der Wand auf und steckte die Hand drunterunter was?. Als sie diese wegnahm bemerkte sie Blut. Keena drückte die Hand in ihr Sweatshirt und bemerkte plötzlich einen Anorak in ihrem Nacken. Ein etwa 15 Jähriger Junge stand hinter ihr und dem Mädchen stockte der Atem. Er hatte blonde Haare, einen schlanken Körperbau und ein Lächeln aufgesetzt.
Immer noch strahlte er sie an, sagte jedoch keinen Ton, unterdessen kämpfte Keena immer wieder gegen ein Zucken an als er ihr, wieder oben angekommen, den Arm untersuchte. ,,Ich bringe dich in das nahe gelegene Krankenhaus, das sieht nicht gut aus“, sagte er mit ruhiger Stimme zu ihr doch Keena zog ihm hastig den Arm weg und sah ihn nur an.
,,Entschuldige ich bin Sven“, fügte er hinzu und wirkte nicht einmal überrascht auf die Reaktion des Mädchens vor ihm. In Keena tobte stattdessen ein Orkan, sie wollte nur weg von dem Jungen welcher sie mit Blicken festhielt. ,,Ich bin Keena. Nein, es geht schon. I...ich werde jetzt gehen, war schön dich kennen zulernen.“, sagte Keena leise und sah ihn nicht an, da es ihr als peinlich vorkam trotzdem legte sie den Anorak von ihren Schultern und drückte sie Sven gegen den Brustkorb.was ist ihr peinlich? ,,Danke dafür, man sieht sich vielleicht einmal“, stammelte sie sich zusammen und rannte davon. Ihr Haus stand nicht weit, nur etwa 500 Meter von der Küste weg. Fassungslos stand Sven da, sagte nichts, nahm den Anorak fest in die Hand. Er seufzte und sah Keena nach. Diese hetzte hinter ein Wohngebäude drückte sich mit dem Rücken an die Hauswand und legte den Kopf in den Nacken. Tief atmete sie ein, lugte nun hervor und sah wie Sven langsam in einem trottendem Schritt davon stapfte. Plötzlich bemerkte sie wieder die Kälte die das Mädchen umgab und einige Tropfen Regen fielen ihr auf die wundgescheuerten Arme und kühlten diese ab. Nur entsprechend war ihren etwa zwei einhalb Zentimeter langen blutigen Strich an ihrem Unterarm. Es wäre nur schlecht für Keena gewesen nun Sven hinterher zugehen, stattdessen merkte sie sich wo er lang gegangen war.
Die Stimme ihrer Mutter und eine Taschenlampe brachte Keena wieder zu Bewusstsein. Vollkommen durchnässt saß sie immer noch an der Hauswand und ihre Mutter hatte sie in den Arm genommen, ihr neuer Freund leuchtete ihr an den Arm. Ihre Mutter freute sich riesig und Keena wandte den Kopf herum, sah in die Richtung in der Sven verschwunden war und schluchzte. Wieso hatte sie nur so reagiert? Wieso hatte sie sich nicht von ihm wegbringen lassen?
Zurück in ihrem Wohnhaus, bekam sie eine Decke in die Hand gedrückt und wurde auf das Sofa im Wohnzimmer verfrachtet. Mit einem heißen Kakao im Bauch und einem Verband um den Arm wurde Keena schnell warm auch wenn sie sich nicht traute und in gewissermaßen ihrer Mutter nichts über ihre Wunde erzählen konnte. ,,Wieso hast du nicht geantwortet und woher hast du diese Wunde?“, hackte'hakte' würde sich besser an hören^^ diese direkt nach und ihr bildete sich ein großer Klos im Hals. ,,Ich, naja, ich...“, doch sie wurde von dem Freund ihrer Mutter Haalim unterbrochen. Dieser nahm sie am Arm, klopfte ihr auf die Schulter und zwinkerte dem Mädchen zu. Irgendwie mochte sie ihn doch – auf eine völlig irritierende Weise.
Überrascht von der Sanftheit des Jungen, starrte Keena wohl noch stundenlang nachdem ihre Mutter und deren Freund ins Bett gegangen waren an die Decke ihres neuen größeren Zimmers. Auch wenn ihr alles bequemer und ansehnlicher vorkam mochte sie die alte Behausung mit den krummen Dachschrägen und den Spinnennetzen in den Ecken und Enden des alten Hauses lieber. Das Knarren der Schlafzimmertür ließ Keena zusammen zucken und sie setzte sich aufrecht in ihr Bett. Aus reiner Neugierde öffnete sie vorsichtig die Tür ihr Herz schien ruhig und sie steckte den Kopf zwischen die Tür und deren Rahmen. Sie erkannte die Umrisse einer Person, wahrscheinlich Haalim. Das Mädchen runzelte die Stirn. Was hat er mitten in der Nacht vor?, fragte sich Keena und beobachtete ihn weiterhin durch den kleinen Türspalt. Er bewegte sich ungeniert, hatte kein richtiges Ziel und verschwand in einer Tür, auf die sie noch nie richtig geachtet hatte. Leise schloss er diese, Keena sah sich um.
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Insgesamt hört sich die Geschichte schon einmal ganz gut an, allerdings mag ich sie nicht so. Es ist etwas langweilig, allerdings flüssig geschrieben. Mal schaun ob ich weiter lesen werde.
28.02.2007 16:37 Jump ist offline E-Mail an Jump senden Beiträge von Jump suchen Nehmen Sie Jump in Ihre Freundesliste auf
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ich kann es ja auch nicht direkt im ersteb Kapitel spannend werden lassen o_ô
28.02.2007 17:03 kleiner Dalmatiner ist offline E-Mail an kleiner Dalmatiner senden Beiträge von kleiner Dalmatiner suchen Nehmen Sie kleiner Dalmatiner in Ihre Freundesliste auf
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Hab ich auch nicht verlangt, so ist es allerdings etwas langweilig und regt - zumindest mich - nicht so wirklich zum weiter lesen an^^
28.02.2007 17:12 Jump ist offline E-Mail an Jump senden Beiträge von Jump suchen Nehmen Sie Jump in Ihre Freundesliste auf
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ich merk's mir mal^^ Es wird jetzt ja erstmal 'spannend' wie du es nennst xD
28.02.2007 17:17 kleiner Dalmatiner ist offline E-Mail an kleiner Dalmatiner senden Beiträge von kleiner Dalmatiner suchen Nehmen Sie kleiner Dalmatiner in Ihre Freundesliste auf
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