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Bindestrich
Mitglied
 
Dabei seit: 23.08.2006
Beiträge: 4.574
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Name: anna
Alter:14
ICQ?: Ne ich tu nur so
Charakter: I-net süchtig, tele den halben Tag mit Tanjaa, bin den ganzen Tga bei gB
Wie viel Zeit: Zu viel ^.^
Wieso hast du gerade an 'No Limits' Interesse?: Hört sich sehr gut an
Auszug aus deinem Schreibstil: Kommt gleich
Ein Fohlen so schwarz wie Ebenholz, eine Nacht voller Angst und Hass, geboren um Mitternacht. Kein Name wird ihm zugewiesen, doch selbst nennt er sich Amos. Niemand
Weiß, wo er sich aufhält. Man kann nicht sagen, er wäre böse, doch niemand sagt, dass er
nicht Rücksichtslos wäre. Die Brise die das pechschwarze Fell umschiegt ist sanft, gibt dem Hengst ein Gefühl von Geborgenheit. So jung und zart ist er, wie ein Schmetterling, der gerade aus seiner Puppe kriecht. Wer würde ahnen, dass aus der folgenden Zukunft einmal eine Legende entstehen würde? Seine Mutter, sie schmiegt sich so samten an das flauschige Fell, es scheint, als vereinen sich ihre beiden Leiber. Wenige Augenblicke später sollte dieser fast heilige Moment schon ein Ende finden. Ein Grummeln war zu vernehmen und folgte man diesem Geräusch, so blickte man in das bleckende Maul eines Wolfes. Hinter ihm versammelt noch welcher seiner Gattung. Das Fohlen so ahnungslos, blickte mit den treuen Rehaugen auf die scharfen Kanten der Zähne hinab, die Stute sofort begriffen, baute sich vor ihrem Schützling auf. Zu spät, zu spät für die Rettung der Mutter, war auch der Ruf des jungen Pferdes. "Mami, Mami, die wollen uns töten." Es war passiert, ehe die Wölfe auch noch die Kehle des Pechschwarzen an ihren Zähnen spüren konnten, hatte er sich abgewandt und war im schnellsten Tempo fortgallopiert. Legacy verfiel den Pranken der Wildtiere.
Die Sprünge waren wackelig und der Wind kämpfte gegen Amos an. Der Rappe hielt durch, lief und lief, bis seine stelzenartigen Beine zusammen brachen und der Atem hechelnd den Brustkorb des jungen Tieres aufstöbte. Hatte er es geschafft? Zu schwach war Amos um nach hinten zu blicken, vielleicht auch, weil er seine Mutter nicht sehen wollte, wie sie in Blut getränkt von Wölfen zerrissen wurde. Möglichst unauffällig lag der Schwarze nun, wartete Stunden, bis die Dämmerung herein brach. Vortan zog er weiter. Der junge Hengst wuchs heran, kräftig und noch immer mit schmeidigen Bewegungen. Dieses unvergleichbare Schimmern, welches auf seinem Fell so schwarz wie Ebenholz lag, machte den Waisen zu einem guten Tarnobjekt der Nacht. Er lebte vor sich hin, er traf andere Tiere. Doch er sprach nicht. Nein, der Hengst sprach nie. Niemals verlernte Amos dieses, doch er empfand es als unnötig. Der Schmerz und das Leiden dieses ersten qualvollen Tages, ließen das Pferd bis heute nicht los.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Bindestrich: 08.09.2006 11:33.
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08.09.2006 11:27 |
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Melli

i will rest in pieces !!
 

Dabei seit: 28.01.2006
Beiträge: 4.692
Herkunft: DE
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08.09.2006 13:01 |
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>>Kya

Mitglied
 

Dabei seit: 10.09.2006
Beiträge: 184
Herkunft: Hab's vergessen
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Name: Kya
Alter: 11
ICQ?: Hab dich schon geaddet
Charakter: Bin eigendlich recht nett,nur manchmal kann ich auch schon rumzicken ^^.Aber ganz umgänglich,kann auch gut Kompromisse eingehen.
Wie viel Zeit:jeden Tag mind. 2Stunden
Wieso hast du gerade an 'No Limits' Interesse?: Weil es sich mal nicht nur um Tiere dreht.Ich finde es gut wenn es auch mal was anderes ist.
Auszug aus deinem Schreibstil:
Dunkelheit.Ewig währende Dunkelheit.Ihre Augen sind leer,leer wie ihre Seele.Nie wieder wird sie etwas sehen können,nie wieder wird sie den wunderschönen Anblicks eines Schmetterlings oder eines sternenbesetzten Himmel genießen können.
Von anderen wegen ihrer Blindheit verspottet entwickelte sich Shahla zu einer Einzelgängerin,gefangen in sich selbst.Sie wurde verschlossen und ließ niemanden an sich heran.Doch eines Tages kam ein alter Hengst daher.Er lehrte sie mit ihrer Blindheit umzugehen.Ein Satz hatte sich unweigerlich in ihr Hirn eingebrannt 'Du siehst nicht mit den Augen,du siehst mit dem Herzen.'.Shahla wurde wieder offener,fand neue Freunde.Mit ihrem neu gewonnen Selbstbewusstsein stellte sie sich jedem Kampf.Manche verwunderte sie.Doch die schwarze Stute wusste,das sie das richtige tat.Doch ihre Idylle sollte nicht lange anhalten.Eines Tages,die Herde grasste friedlich auf einer Wiese.Die Fohlen spielten,die Alten dösten unter den Bäumen.Schon vom morgen an hatte Shahla ein ungutes Gefühl.Bald erwies es sich als grauenhafte Wahrheit.Die Sonne stand schon hoch am Himmel ,Shahla fühlte die Wärme,als sie einen fremden Geruch bemerkte.Sie kannte ihn nicht,doch ihr Instinkt sagte,das es nichts gutes bedeutet.Unsicher was sie tun sollte,entfernte sie sich von der Herde.Nun roch sie noch einen anderen Geruch.Den Geruch von-Menschen.Diesen Geruch kannte sie sehr wohl.Doch bevor sie fliehen konnte straffte sich ein Seil im ihren eleganten Hals.In sekundenschnelle lag sie auf dem Rücken und ihre Beine wurden gefesselt.Ein schrilles Wiehern verließ Shahlas Kehle,doch es war zu spät.Die Angsterfüllten Töne ihrer Artgenossen schmerzten in ihren empfindlichen Ohren.Dann kann sie sich an nichts mehr erinnern.
Die Probe ist jetzt nicht so dolle,aber ich kann sie gerne weiter schreiben.
Lg Kya
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10.09.2006 14:30 |
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No LiMiT
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Dabei seit: 02.02.2006
Beiträge: 4.334
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ich halte den namen für ungeeignet für ein schlechtes webmagazin.
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11.09.2006 02:00 |
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Bree

lovely_
 

Dabei seit: 15.12.2005
Beiträge: 23
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Name: Lara
Alter: 15
ICQ?: Ja.
Charakter: Ich denke ich bin kompromissbereit und recht kreativ. Als umgänglich würde ich mich auch bezeichnen.
Wie viel Zeit: Jeden Tag mehrere Stunden.
Wieso hast du gerade an 'No Limits' Interesse?: Mal was anderes, außerdem hab ich momentan oft Langweile. (:
Auszug aus deinem Schreibstil:
"Jetzt warte doch mal!". Theresa packte mich von hinten am Arm. "Lass mich!", rief ich aufgebracht und riss mich los. "Mensch Jana, jetzt warte doch mal", brüllte Theresa hinter mir her. Die hatte Nerven. Nichts desto trotz blieb ich stehen. "Was zum Teufel willst du noch?". "Es tut mir Leid!", beteuerte sie nun schon zum 100. Mal. "Aha, es tut dir also Leid". "Ja! Ich habe einen riesigen Fehler gemacht, bitte verzeih mir!". Einen Augenblick tat sie mir Leid, doch dann tauchte das schreckliche Bild wieder vor meinen Augen auf - Theresa in den Armen von Maik. Ein neue Welle des unbändigen Zorns brach über mich ein. "JA ES TUT DIR LEID! MIR TUTS AUCH LEID WEIST DU? SEIT WOCHEN ERZÄHLE ICH DIR WIE GERN ICH MAIK DOCH HAB, UND WAS TUT MEINE BESTE FREUNDIN? GENAU! ANSTATT MIR ZU HELFEN SCHNAPPST DU DIR MAIK SELBST! AUF DICH PFEIF ICH!". Ich drehte mich auf dem Absatz um und stapfte wutschnaubend davon. Ich spürte Theresas Blick im Nacken, wandte mich aber nicht wieder um. Das hatte sie nun davon.
Ist zwar recht kurz, aber was solls.
Naja und ich wollte noch sagen, dass mir der Magazinname nicht so besonders gefällt. Kann man da nichts Stylishes nehmen?
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11.09.2006 16:28 |
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No LiMiT
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Dabei seit: 02.02.2006
Beiträge: 4.334
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genau, nehmt bitte lieber was "stylisches".
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12.09.2006 13:57 |
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lill

lala x)
 

Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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Name:lill
Alter:14
ICQ?:342-875-381
Charakter:nett, hilfsbereit,...also glaub, ganz umgänglich
Wie viel Zeit:mh, kann ich im Moment nich so gut einschätzen, hab nen jungen Hund und meinen neunen Stundenplan für die Schule noch nich, aber ich denk, eine stunde mindestens sollte pro tag drin sein.
Wieso hast du gerade an 'No Limits' Interesse?:Hab ich halt grad entdeckt, außerdem ist es vielfältig und da ich vor längerer Zeit selbst mal eine Zeitung hatte, hatte ich mal wieder lust was für eine zu schreiben
Auszug aus deinem Schreibstil: folgt, ich muss noch was aus meinen geschichten raussuchen und meine aktuelle will ich nich nehmen, die is noch nich "offiziell"^^
EDIT: So, ich hab jetzt mal was altes rausgesucht.
Is aber iwie nich gut, also wenn du willst,schreib ich extra hierfür ne Kurzgeschichte oder so.
7.45 Uhr.
Aus dem Radio erklang ein Sommerhit nach dem anderen. Trotz des dichten Nebels waren die Cornilles gut gelaunt, zumindest was Vater Florent und Mutter Annette betraf.
In zwei Stunden würde ihr Flug gehen. Ihr Flug nach Hawaii, der Sonne entgegen.
Elodie beschäftigte sich gerade ausgiebig mit dem Verschluss ihrer Halskette, als sich ihr Vater zu ihr umdrehte. „Freust du dich auch auf Hawaii?“, fragte er sie lachend. Elodie murmelte etwas unverständliches und widmete sich wieder ihrer Halskette.
In dem Moment ertönte ein hoher, schriller Schrei. „Florent! Pass auf!“ Blitzartig drehte sich dieser um. Ein Lkw kam ihm auf seiner Spur entgegen. Er begann zu kurbeln...Reifengequietsche...Schreie...Hupen...und die unendlichen Tiefen des Abgrundes...
Elodie schlug die Augen auf. Um sie herum war alles weiß. War sie im Himmel? Ein lautes, gleichmäßiges Piepen beantwortete der Zwölfjährigen die Frage mit einem klaren Nein. Sogleich rannte auch schon eine Schwester auf sie zu. „Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?“; fragte sie und fuhr, ohne auf eine Antwort zu warten, fort: „Wie lange bist du schon wach? Nein, nicht bewegen! Doktor, schnell! Sie ist aufgewacht!“ Sie wuselte auf die andere Seite des Bettes und fummelte mit zittrigen Händen an dem piependen Gerät herum. Währenddessen quasselte sie in einem Fort auf Elodie ein, doch diese hörte nicht zu. Sie beschäftigte nur eine Frage; was war mit ihren Eltern? „Ähm, Schwester?“, begann sie. „Wo sind meine Eltern? Warum sind sie nicht hier?“ Augenblicklich verstummte die Schwester, die Petra hieß, wie Elodie auf ihrem Namensschild ablesen konnte. Sie setzte sich auf ihr Bett und wusste anscheinend nicht, wie sie beginnen sollte, denn sie druckste ein wenig herum und sagte dann: „Es tut mir Leid, Kleines. Sie sind gestorben.“
Elodie blickte sie ungläubig an. Ihre Eltern, gestorben? Tod? Das war doch nur ein schlechter Witz, oder? Das war doch nicht möglich! Das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein! Es durchfuhr sie heiß und kalt. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Augen waren weit aufgerissen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lill: 15.09.2006 09:00.
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15.09.2006 08:50 |
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