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Senseo Senseo ist weiblich
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Also mal wieder eine story von mir. Ist ein Drama ohne Happy End.
Das ganze spielt bei den lieben Amis.
Freue mich über Kritik, lob und vorallem Verbesserungen

I'm fallen and can't get up


Schon seit vier Monaten war es Gewohnheit für Valerie, Morgens vor allen anderen aufzustehen und Frühstück sowie Pausenbrot zumachen. Schon seit vier Monaten kümmerte sie sich jeden Tag um den Haushalt und um alles andere was ihre Mutter, aufgrund ihrer Krankheit, welche sie zwang im Bett zu bleiben, nicht mehr tun konnte. Sie hatte Krebs, im höchsten Stadium. Zu spät wurde er erkannt und nun war ihre Mutter seit vier Monaten ans Bett gefesselt. Selbst zu schwach zum Essen war sie und deshalb wurde sie künstlich ernährt.
Damals hatte Luisa darauf bestanden Zuhause versorgt zu werden, denn schon immer hatte sie Krankenhäuser gehasst. Nun lag Valeries Mutter in ihrem dunklen Zimmer, Tag für Tag in mitten der vielen Geräte, welche man eigentlich nur in einem Krankenhaus vorfand.
Valerie seufzte und strich Butter auf das Brot, welches für ihren kleinen Bruder als Pausenbrot dienen sollte. Das Frühstück stand bereits auf dem Tisch und Valeries Vater, James und ihr 14-Jahre alter Bruder Lucas machten sich darüber her.
„Wann kommst du heute nach Hause?“
Die Zeit um die ihr Vater von der Arbeit nach Hause kam, änderte sich ständig. Oft machte er Überstunden, denn das Geld, das der Job einbrachte, reichte nur ganz knapp. Deshalb sah man den Familienvater öfters gestresst zur Arbeit hetzen, damit er ja nicht zu spät kam und damit seinen Job riskierte.
„Ich denke heute wird es etwas später. Wartet lieber nicht auf mich mit dem Essen.“
Valerie wandte den Kopf wieder ab. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann die Familie das letzte Mal gemeinsam zu Abend gesessen hatte. Zu lang war es her, schon wieder so lange das sie es kaum vermisste.
„Lucas beeil dich mal oder willst du zu spät kommen?“
Eine von Valeries Aufgaben war es ihren Bruder zur Schule zufahren und wieder ab zu holen. Obwohl er schon 14 war, brauchte er doch jemandem der ihn etwas im Griff hatte und das war nun einmal Valerie. Schnell schlang der Junge sein Brot herunter und stand auf. Während die Braunhaarige das Geschirr wegräumte und sich von ihrem Vater mit einem Kuss auf die Backe verabschiedete, holte Lucas seine Schultasche und wartete startklar an der Haustür auf seine Schwester. Die 17-jährige kam wenige Sekunden später und schloss die Tür hinter sich, um gleich darauf in den roten Volvo zusteigen und den Motor zustarten. Valerie manövrierte den kleinen Wagen aus der Auffahrt und lenkte ihn in Clifford School. Vor vier Monaten war sie selbst auch zur Schule gegangen, doch dann wurde ihre Mutter ein Pflegefall. Von Tag zu Tag wurde sie schwächer und irgendwer musste den ganzen Tag Zuhause sein, um auf Luisa aufzupassen. Damals hatte Valerie die schule abbrechen müssen, denn für eine Pflegerin reichte das Geld nicht und für ihre Mutter war es besser wenn sie von jemandem gepflegt wurde, den sie liebte. Mittlerweile machte Valerie das sogar etwas Freude. Gut, es grauste sie jedes Mal davor ihre Mutter so schwach zusehen und die Geräusche der ganzen Geräte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, doch liebte Valerie die Gespräche mit ihrer Mutter. Sie konnte ihr einfach alles erzählen und mit ihr über alles reden.
Valerie lenkte den Wagen in die Straße der Schule und hielt vor dieser an.
„Ich hol dich nach der Schule ab. Viel Spaß.“
Lucas umarmte seine Schwester kurz und stieg dann aus dem Wagen.
Die beiden hatten ein sehr enges Verhältnis und Valerie passte sehr auf ihn auf. Er brauchte einfach jemandem der auf ihn aufpasste, denn mit dem was mit seiner Mutter war, kam er immer noch nicht klar. Kein einziges Mal hatte er das Zimmer Luisas betreten, denn die Angst seine Mutter so zu sehen hielt ihn davon ab.
Valerie fuhr wieder nach Hause und parkte den Volvo einige Minuten später in der Auffahrt. Schnell lief sie zur Haustür und öffnete diese. Nun fing für die 17-jährige die Arbeit an. Zuerst einmal musste sie zu ihrer Mutter, den Katheter wechseln. Zaghaft und leise klopfte sie an die braune Holztür und wartete auf eine Antwort

Irgendwie bin ich damit nicht wirklich zufrieden, deshalb freue ich mich sehr über kritik und verbesserungsvorschläge.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Senseo: 07.08.2006 11:10.

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Zitat:
Original von Senseo
I'm fallen and can't get up


Schon seit vier Monaten war es Gewohnheit für Valerie, Morgen vor allen anderen aufzustehen und Frühstück und Pausenbrot Die beiden 'und' stören zumachen. Schon seit vier Monaten kümmerte sie sich jeden Tag um den Haushalt und um alles andere was ihre Mutter, aufgrund ihrer Krankheit, welche sie zwang im Bett zu bleiben, nicht mehr tun konnte. Sie hatte Krebs, im höchsten Stadion. Zu spät wurde er erkannt und nun war ihre Mutter seit vier Monaten ans Bett gefesselt. Selbst zu schwach zum Essen war sie und deshalb wurde sie künstlich ernährt.
Damals hatte Luisa darauf bestanden Zuhause versorgt zu werden, denn schon immer hatte sie Krankenhäuser gehasst. Nun lag Valeries Mutter in ihrem dunklen Zimmer, Tag für Tag in mitten der vielen Geräte, welche man eigentlich nur in einem Krankenhaus vorfand.
Valerie seufzte und strich Butter auf das Brot, welches für ihren kleinen Bruder als Pausenbrot dienen sollte. Das Frühstück stand bereits auf dem Tisch und Valeries Vater, James und ihr 14-Jahre alter Bruder Lucas machten sich darüber her.
„Wann kommst du heute nach Hause?“
Die Zeit um die ihr Vater von der Arbeit nach Hause kam Komma änderte sich ständig. Oft machte er Überstunden, denn das Geld, das der Job einbrachte Komma reichte nur ganz knapp. Deshalb sah man den Familienvater öfters gestresst zur Arbeit hetzen, damit er ja nicht zu spät kam und damit seinen Job riskierte.
„Ich denke heute wird es etwas später. Wartet lieber nicht auf mich mit dem Essen.“
Valerie wandte den Kopf wieder ab. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann die Familie das letzte Mal gemeinsam zu Abend gesessen hatte. Zu lang war es her, schon wieder so lange das sie es kaum vermisste.
„Lucas beeil dich mal oder willst du zu spät kommen?“
Eine von Valeries Aufgaben war es ihren Bruder zur Schule zufahren und wieder ab zu holen. Obwohl er schon 14 war, brauchte er doch jemandem der ihn etwas im Griff hatte und das war nun einmal Valerie. Schnell schlang der Junge sein Brot herunter und stand auf. Während die Braunhaarige das Geschirr wegräumte und sich von ihrem Vater mit einem Kuss auf die Backe verabschiedete, holte Lucas seine Schultasche und wartete startklar an der Haustür auf seine Schwester. Die 17-jährige kam wenige Sekunden später und schloss die Tür hinter sich, um gleich darauf in den roten Volvo zusteigen und den Motor zustarten. Valerie manövrierte den kleinen Wagen aus der Auffahrt und lenkte ihn in Clifford School. Vor vier Monaten war sie selbst auch zur Schule gegangen, doch dann wurde ihre Mutter ein Pflegefall. Von Tag zu Tag wurde sie schwächer und irgendwer musste den ganzen Tag Zuhause sein, um auf Luisa aufzupassen. Damals hatte Valerie die Schule abbrechen müssen, denn für eine Pflegerin reichte das Geld nicht und für ihre Mutter war es besser wenn sie von jemandem gepflegt wurde, denn Nur ein 'n' sie liebte. Mittlerweile machte Valerie das sogar etwas Freude. Gut, es grauste sie jedes Mal davor ihre Mutter so schwach zusehen und die Geräusche der ganzen Geräte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, doch liebte Valerie die Gespräche mit ihrer Mutter. Sie konnte ihr einfach alles erzählen und mit ihr über alles reden.
Valerie lenkte den Wagen in die Straße der Schule und hielt vor dieser an.
„Ich hol dich nach der Schule ab. Viel Spaß.“
Lucas umarmte seine Schwester kurz und stieg dann aus dem Wagen.
Die beiden hatten ein sehr enges Verhältnis und Valerie passte sehr auf ihn auf. Er brauchte einfach jemandem der auf ihn aufpasste, denn mit dem was mit seiner Mutter war, kam er immer noch nicht klar. Kein einziges Mal hatte er das Zimmer Luisas betreten, denn die Angst seine Mutter so zu sehen hielt ihn davon ab.
Valerie fuhr wieder nach Hause und parkte den Volvo einige Minuten später in der Auffahrt. Schnell lief sie zur Haustür und öffnete diese. Nun fing für die 17-jährige die Arbeit an. Zuerst einmal musste sie zu ihrer Mutter, den Katheter wechseln. Zaghaft und leise klopfte sie an die braune Holztür und wartete auf eine Antwort

Irgendwie bin ich damit nicht wirklich zufrieden, deshalb freue ich mich sehr über kritik und verbesserungsvorschläge.


Ja, ich bin schon etwas müde und finde nicht mehr Fehler. Ich weiß nicht, irgendwie fehlt mir da der gewisse Pepp. Ist etwas sehr nüchtern geschrieben...
Vielleicht wäre es gut, etwas mehr Spannung durch detaillierte Gefühle etc. aufzubauen, aber was genau fehlt, kann ich dir im Moment nicht sagen.
Von der Idee her ist es aber gut.
06.08.2006 23:44 .dunkelschwarz. ist offline Beiträge von .dunkelschwarz. suchen Nehmen Sie .dunkelschwarz. in Ihre Freundesliste auf
**Cola** **Cola** ist weiblich
×blah.


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Mir ist nur dieser Fehler extrem aufgefallen:
Krebs im höchsten Stadion
Es heißt Stadium Augenzwinkern

Ansonsten gefällts mir recht gut ^^

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because this fucking bitch has everything.

07.08.2006 09:55 **Cola** ist offline E-Mail an **Cola** senden Beiträge von **Cola** suchen Nehmen Sie **Cola** in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie **Cola** in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von **Cola** anzeigen
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@.dunkelschwarz.:
Ja da hast du recht. Ich denke ich werde das, wenn die Story fertig ist noch einmal überarbeiten. Mir fehlt auch etwas^^

@**Cola**: Danke,hm hab ichs ja fast getroffen^^


Und die anderen? Wollt ihr auch noch was dazu sagen?

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07.08.2006 11:12 Senseo ist offline E-Mail an Senseo senden Beiträge von Senseo suchen Nehmen Sie Senseo in Ihre Freundesliste auf
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