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Unklarheiten |
Blumenkind

summer s'coming!!
 

Dabei seit: 07.05.2006
Beiträge: 226
Herkunft: Schweiz - Bern
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Zitat: |
Original von **Cola**
Unklarheiten
Du suchst mich heim in meinen Träumen
Hälst mich fest im Arm
lässt mich nie mehr los
Jedoch nur in meinen Träumen (wortwiderholung "träumen")
Doch die Realität sieht anders aus
Du nennst mich nicht mehr "deine Maus" (reim dich oder ich fress dich)
Du schaust mich nicht an, redest kein Wort mit mir
Wieso? das einzige Wort in mir. (2x "wort -> wiederholung, ausserdem etwas plump, in dir sind ja wohl keine worte... du würdest besser "gedanken" nehmen)
Warum tust du mir das an?
Was habe ich dir denn getan?
Du bist derjenige der mich verletz
und durch die Liebes-Hölle hetzt. (find des bissal komisch formuliert)
Ohne dich kann ich nicht sein.
Hab niemanden sonst, bin so allein. (tönt als wär das der einzige grund, warum "du" "ihn" zurückewillst... und eigentlich geht es doch darum, das du ihn liebst... des ist doch der grund)
Warum willst du nicht bei mir sein?
Warum liebst du diesen Schein? (hö? was willst du damit sagen? oder gibt es nicht mehr sinn als ich darin seh, und es muss sich einfach wieder reimen?)
Warum? Wieso? Was hab ich falsch gemacht? (warum = wieso)
Sag es mir in mein Gesicht
Ich verstehe deine Gründe nicht (diese zwei zeilen sind recht gut)
Und werd sie wohl niemals verstehen.(so von der letzten zeile erwarte ich eigentlich schon bisschen mehr... sagt so nix aus...nur noch eine erweiterung der dritten strophe)
*+*+*+*+*+*
Naja, das zweite Gedicht von mir ^^ (okee)
lg Cola |
ja, was solllsch sonst noch sagen? hm, musst halt daran arbeiten. und wenn ich dich wär würd ich mit reimen noch bisschen warten. achte erstmal eher auf inhalt und sprache. reim ist wirkich einfach sekundär!
__________________
SuMmeR CoMEs, SuMmeR GoeS,
Good timEs, BaD TiMes,
BuT NeVer FoRgeT,
ThE SuN WilL AlWAys, AlWAys RetUrn
ThE LiGHt wilL AlWaYs FiND a WaY
AnD OnE TimE, EvEryThing WilL be AllRIgHt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Blumenkind: 31.07.2006 15:09.
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31.07.2006 15:09 |
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Billy-v-Andrew
Mitglied
 

Dabei seit: 06.06.2006
Beiträge: 399
Herkunft: Jena
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Zitat: |
Original von Blumenkind
Zitat: |
Original von **Cola**
Unklarheiten
Du suchst mich heim in meinen Träumen
Hälst mich fest im Arm
lässt mich nie mehr los
Jedoch nur in meinen Träumen (wortwiderholung "träumen")
Doch die Realität sieht anders aus
Du nennst mich nicht mehr "deine Maus" (reim dich oder ich fress dich)
Du schaust mich nicht an, redest kein Wort mit mir
Wieso? das einzige Wort in mir. (2x "wort -> wiederholung, ausserdem etwas plump, in dir sind ja wohl keine worte... du würdest besser "gedanken" nehmen)
Warum tust du mir das an?
Was habe ich dir denn getan?
Du bist derjenige der mich verletz
und durch die Liebes-Hölle hetzt. (find des bissal komisch formuliert)
Ohne dich kann ich nicht sein.
Hab niemanden sonst, bin so allein. (tönt als wär das der einzige grund, warum "du" "ihn" zurückewillst... und eigentlich geht es doch darum, das du ihn liebst... des ist doch der grund)
Warum willst du nicht bei mir sein?
Warum liebst du diesen Schein? (hö? was willst du damit sagen? oder gibt es nicht mehr sinn als ich darin seh, und es muss sich einfach wieder reimen?)
Warum? Wieso? Was hab ich falsch gemacht? (warum = wieso)
Sag es mir in mein Gesicht
Ich verstehe deine Gründe nicht (diese zwei zeilen sind recht gut)
Und werd sie wohl niemals verstehen.(so von der letzten zeile erwarte ich eigentlich schon bisschen mehr... sagt so nix aus...nur noch eine erweiterung der dritten strophe)
*+*+*+*+*+*
Naja, das zweite Gedicht von mir ^^ (okee)
lg Cola |
ja, was solllsch sonst noch sagen? hm, musst halt daran arbeiten. und wenn ich dich wär würd ich mit reimen noch bisschen warten. achte erstmal eher auf inhalt und sprache. reim ist wirkich einfach sekundär! |
Gut, ich mahcs mir vllt ein wenig einfach, aber ich schließe mich trotzdem vollkommen der Meinung von Blumenkind an.
Trotzdem, fürs 2. Gedicht recht gut (Ich glaube meine damals waren schlechter - aber ich war auch einiges jünger^^)
Lg, Billy
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"Am Meer entlang laufen, viele Kilometer - sich umdrehen und wissen, dass man seine Sorgen zurück gelassen hat."
© Billy van Andrew
"Das Leben ist nichts weiter, als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."
Die fabelhafte Welt der Amelie
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01.08.2006 09:17 |
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