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Hilfe! Spam! |
Melli

i will rest in pieces !!
 

Dabei seit: 28.01.2006
Beiträge: 4.692
Herkunft: DE
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Hallo!
Ich weiß, es is überflüssig, doch wenn ich nicht bald etwas unternehme bekomm ich für imemr i-net verbot... :'(
Es geht darum:
Ich erhalte derZeit immerwieder (fantasiename_vivi@yahoo.de und me.steffeck@t-online.de) sexistische Spam-Mails.
Kann ich da was machn? Leider weiß ich nichtmehr, wo ich mich mit welcher mail angemeldet hab...
könnt ihr mir helfen? Wäre super nett!
HEL Mel
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07.06.2006 19:43 |
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Tweety

.:C-Volti mit Leidenschaft:.
 

Dabei seit: 24.02.2005
Beiträge: 2.305
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Bekomme ich auch ständig -.-
Bin bis jetzt nur in ein paar Community-Foren angemeldet.
Die E-Mails sind allerdings meistens an andere adressiert, nur ein Wort der Addy stimmt überein...
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07.06.2006 21:08 |
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DiEkLeInE

*klein aber gemein*
 

Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 2.203
Herkunft: zu hause ;)
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Richte einfach bei deinem E-mail anbieter einen Spammfilter ein und die Mails werden sofort ausgefiltert. Du kannst ja nichts dafür das immer solche Mails kommen.
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07.06.2006 22:59 |
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Melli

i will rest in pieces !!
 

Dabei seit: 28.01.2006
Beiträge: 4.692
Herkunft: DE
Themenstarter
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huhu!
naja. ich darf des nich einstellen, weil meine mum, mein vater un ich uns bei t-online ein postfach teilen...
mit dem "Du kannst ja eigentl. nix dafür" kannich meine mutter nich überzeugen... die denkt ich hab ich da registriert, doch ich bin nirgends (glaub cih zumindest) mehr angemeldet...
mfg melli
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08.06.2006 13:17 |
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Tweety

.:C-Volti mit Leidenschaft:.
 

Dabei seit: 24.02.2005
Beiträge: 2.305
Herkunft: Köln
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Zitat: |
Original von Kamikaze
Zitat: |
Original von Melli
huhu!
naja. ich darf des nich einstellen, weil meine mum, mein vater un ich uns bei t-online ein postfach teilen...
mit dem "Du kannst ja eigentl. nix dafür" kannich meine mutter nich überzeugen... die denkt ich hab ich da registriert, doch ich bin nirgends (glaub cih zumindest) mehr angemeldet...
mfg melli |
meld dich einfach z.B. bei www.web.de an, ist vollkommen kostenlos. Nach deiner Anmeldung wird ein automatischer Spamschutz eingerichtet, der (zumindest bei mir) wirklich alles rausfiltert. Andere eMails werden in einen Ordner 'Unbekannt' verschoben, dort kannst du dann noch diese rausnehmen, welche von Freunden etc. stammen (; |
Ich bin auch bei web.de angemeldet und kriege tausende von Spammails -.-
Bei Hotmail jedoch nicht (:
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08.06.2006 14:36 |
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Jule 2003

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Dabei seit: 13.04.2006
Beiträge: 3.322
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mhhh... wirklich ein dummes Thema... Aber gibt es in diesen Mails eingentlich auch Hinweise darauf, dass sie an dich sind? Weil es könnte ja gena so sein, das deine Mutter sich mal,meinetwegen bei ebay, angemeldet hat, und dabei haben manche die E-mail adresse rausgekriegt?! So und jetzt will ich nichts gegen deine Mutter sagen, aber ich finds blöd, wenn deine Mutter diese Mails nicht mehr empfangen will, aber nicht dagegen tut (Spamfilter etc.). Naja vielleicht könntest du wirklich mal deine Mutter fragen, ob sie sich irgendwo angemeldet hat.Und wegen dem, "Ich kann da j nichts für" selbst wenn du dich in einen Forum o.ä. angemeldet hast, was kannst du dafür, wenn sie dir Mail schicken?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jule 2003: 11.06.2006 08:22.
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11.06.2006 08:21 |
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Jule 2003

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Dabei seit: 13.04.2006
Beiträge: 3.322
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Habe grade was gefunden:
Spamfilter sind eine eigentlich schöne Sache, schließlich nehmen Sie einem das dickste Entsorgungsproblem hilfreich ab. Doch bei aller technischen Finesse, Software schafft nie, was ein wacher Geist vermag. Da hauptberufliche Spammer ihre Taktiken laufend ändern und es zudem viele Tricks gibt, lernen Filter und Software mit.
Das mag eine zeitlang gut gehen, doch irgendwann - zumindest bei lebhaftem Mailempfang - passiert es, dass die ersten wichtigen Mails in den Papierkorb gefiltert oder gar automatisch gelöscht werden. Wem das einmal passiert ist, der weiß wie gefährlich die automatischen Filter sind. Es bleibt einem nicht anderes übrig, als regelmäßige Kontrollen durchzuführen. Damit allerdings ist der Filter praktisch sinnlos geworden, denn Sortieren und Bewerten könnte man Email auch so. Komplett verseuchte Adressen, die täglich Dutzende von Spam- oder Virensendungen empfangen, sollte man konsequenterweise abschalten und durch frische Adressen ersetzen.
Spam zieht man zu, wenn Emailadressen auf Websites veröffentlicht werden. Dies ist trotz allem immer noch gängige Praxis. Sie werden dort von so genannten Harvestern ausgelesen und später, oft nach erfolgreichem Ersteinsatz, gewinnbringend verhökert oder getauscht. Deshalb nimmt Spam zu, wenn eine Adresse erst einmal eingefangen wurde. Auch wenn dies der häufigste Weg der Verbreitung ist, auch die Teilnahme an Gewinnspielen, ein Kommentar in einem Forum oder Weblog oder der Download einer Software können derart folgenreich sein.
Wichtig ist deshalb: a) keine Mailadressen im Netz veröffentlichen. Wenn es unbedingt sein muss, dann nur verschlüsselt. Und b) Firmenadressen dürfen nicht für private Zwecke eingesetzt werden. Mitunter hilfreich ist es für bestimmte Zwecke, etwa zur Freigabe eines Downloads, eine separate "Spam-Adresse" zur Verfügung zu haben.
Üblich ist die Verwendung personenbezogener Emailadressen nach dem Prinzip frank.mustermann@firma.de. Ein Problem bekommt man, wenn dieser Mitarbeiter ausscheidet. Jemand muss diese Adresse übernehmen und zumindest eine zeitlang weiterbetreuen. Pech für den Kollegen, denn Spam und Newsletter werden auch an ihn weitergeleitet. Kunden und Geschäftspartner müssen zudem von einer neuen Emailadresse in Kenntnis gesetzt werden. Zudem können solche Adressen nicht einfach abgeschaltet werden, wenn das Spamaufkommen es gebietet.
Besser eignen sich daher tätigkeitsbezogene Adressen, die von verschiedenen Mitarbeitern verwendet werden können. Zum Beispiel kundenservice@firma.de oder bestellabwicklung@firma.de. Dies ist nicht von Nachteil, da sich jeder Mitarbeiter über eine individuelle Signatur identifiziert. Zu vermeiden sind allerdings Allerweltskombinationen wie webmaster@firma.de oder info@firma.de - sie sind so häufig, dass mancher Spammer diese Adressen automatisch aus Domainlisten generiert.
In Kombination mit einem Online-Formular für die Kontaktaufnahme helfen solche Adressen, das Spam-Problem nachhaltig in den Griff zu bekommen. Gegen Viren schützen Sie allerdings nur bedingt. Der häufigste Verbreitungsweg läuft hier über die Rechner Ihrer Kunden und Partner, um deren Anfragen man sich irgendwann zuvor via Email gekümmert hat. Davor schützen würde eine inaktive Absenderadresse mit dem Verweis auf ein Online-Formular. Doch ist dies nur wenig kundenfreundlich, das ein Kunde erwartet, direkt antworten zu können.
Quelle: http://www.drweb.de/email/antispam-tipps.shtml
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11.06.2006 09:07 |
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