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Zum Ende der Seite springen Keji | Fantasy
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TerraTX TerraTX ist weiblich
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos


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Keji | Fantasy Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich würde mich über Kritik freuen. Weiterschreiben werde ich eh,wenn nicht für euch,dann für mich! Verbesserungsvorschläge nehme ich zur Kenntnis,aber bitte nicht sauer sein,wenn ich nicht alle in meine Geschichte aufnehme.

Es geht hierbei um das Leben einer Person, das vor dem Anfang der Geschichte stattgefunden hat. Natürlich passieren aktuell "Abenteuer", aber das Ziel ist es, am Ende den Grund zu wissen, warum diese Seele so geschunden ist und vll eine Heilung zu vollziehen.


Keji
gespr. K[ommen] + e[Käse] + j[sch] + i[i]
Käschi
124 Jahre alt
gehört einer bis jetzt unbekannten Rasse an
Schweigsamer Geselle, der qualvolle Bruchstücke seiner Vergangenheit mit sich trägt. Er ist robust, empfindet körperlich keine Schmerzen, jedoch ist sein Herz verletzbarer als manch menschliches. Manchmal grausam, schon bösartig und ein anderes Mal lammfromm.

Der Regen fiel unaufhaltsam vom Himmel und grub sich in seine Haut, ließen Kleidung sowie Haare am Körper kleben und die Haut zittern. Dennoch ritt er auf dem Schimmel, als sei es der schönste Tag auf Erden, ließ sich nicht durch die schmerzenden Schläge der Tropfen aufhalten, obwohl ihn nichts bekleidete außer ein Hemd, eine Hose und ein Umhang. Die ledernen Schuhe an seinen Füßen, an denen die Verziehrungen schon verebnet waren, entblößten seine Füße durch Löcher.
Ein Blitzschlag,ein Donnern und immer so weiter, aber er trieb sein Pferd an. Das Tier wieherte und preschte so schnell es konnte vor den Hacken seines Reiters davon, die es durch die unheimlichen Geräusche des Waldes zwangen. Sie erreichten eine Gaststätte, die am Wegrand lag und der Reiter sprang ab,ließ das Pferd weiter rennen, da niemand es noch hätte halten können.
Ein Stallbursche sah ihn ungläubig an. Hatte er wirklich dieses wunderschönste Wesen aller Pferde laufen lassen?
Er stieß dir Tür zum Gasthaus mit dem Fuß auf und trat in die Schankstube ein, in der kaum eine Seele saß, ließ sich auf einen Stuhl fallen und starrte trüb geradeaus. Als ihn eine Magd ansprach, schickte er sie mit einer Handbewegung weg und stand erst auf, als er von der Gastwirtin persönlich aufgefordert wurde, sich ein Zimmer zu bestellen oder bitte zu gehen.
"Ein Zimmer...",meinte er knapp, zog einen Beutel voller Gold heraus und drückte es ihr entgegen. "Keine Fragen... keine Bediensteten..."
Die durchnässte Gestalt begab sich auf ihr Zimmer, zog ihre Kleidung aus und ließ sich nackt in das Bett fallen. Er lag noch eine Weile so da, fuhr sich manchmal durch das kurze,schwarze Haar und blickte mit dunkelblauen Augen auf das Fenster. Keine Regung. Irgendwann übermannte ihn die Müdigkeit und er schloss seine Augenlider.
Als er aufwachte, ging gerade erst die Sonne auf. "Herrlicher Anblick",murmelte der Schweigsame und zog seine Kleidung an, ging an das Fenster und öffnete es, sog die frische Morgenluft ein, die durch den säubernden Regen des vorigen Abends angenehm roch und ebenso schön zu atmen war.
Plötzlich, er dachte schon, sein Herz bliebe stehen, kam eine bisher geduckte Gestalt nach oben geschossen, sah ihn aus leuchtend orangenen Augen an. "Keji!",rief das Mädchen und plusterte sich auf,machte sich groß und ragte dennoch nicht über den Mann hinaus. "Ich musste die ganze Nacht draußen schlafen!"
"Hmpf",machte dieser nur und drehte sich um, lief ein Stück in das Zimmer und sah sich um. Das Mädchen kletterte hinein und erst jetzt fiel ihre tierartige Gestalt auf: Ein zu den Augen passender orangener Schwanz guckte aus ihrer kurzen Hose und dort, wo bei anderen Füße waren, hatte sie Pfoten, die sich gut fürs Springen und Rennen eigneten und auch orange waren, gleich ihrer zotteligen Haarpracht.
Sie lief ihm nach, stellte sich vor ihn und legte den Kopf in den Nacken, um seine Augen erkennen zu können. Das Mädchen war gut drei bis vier Köpfe kleiner als er, versuchte sich durch Armefuchteln Aufmerksamkeit zu verschaffen. "Keji, wir wollten etwas besprechen, also ignorier mich nicht!", fauchte sie und ihre Augen funkelten.
Der Mann zuckte die Schultern, setzte sich an einen Tisch und zeigte auf den Stuhl,der ihm gegenüber stand. Sie setzte sich und sah ihn ernst an.
"Hast du alles?", fragte sie und er nickte. "Und wo?"
Seit ihrer Begegnung hatte sich keine Regung in seinem Gesicht gezeigt, doch nun schlich sich ein Grinsen über seine Mundwinkel, reichte sogar bis in seine Augen. "Meine Bezahlung", sagte er und setzte sich gerade hin, um ihr zu zeigen, wer hier das Geschäft bestimmte.
Sie rümpfte die Nase, schob drei Beutel aus Seide über den Tisch zu ihm, die er einsteckte. Anschließend ging er zum Bett, kramte unter einem Kissen eine Schatulle hervor und stellte sie auf den Tisch, öffnete.
"Wow",entwich es seiner Gegenüber, die die Diamanten anstarrte. Keji schloss das Kästchen wieder, schob es ihr entgegen.
"Ich gehe", meinte er kurz angebunden, öffnete die Tür und ging hinaus.


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18.05.2006 19:56 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Gefällt mir bisher recht gut, auch wenn ich ein bisschen Kritik habe ;-)

Zitat:
Der Regen fiel unaufhaltsam vom Himmel und grub sich in seine Haut

Regen gräbt sich für gewöhnlich doch nicht in deine Haut, oder? Er perlt doch eher daran ab?

Zitat:
Die durchnässte Gestalt begab sich auf ihr Zimmer, zog ihre Kleidung aus und ließ sich nackt in das Bett fallen. Er lag noch eine Weile so da, fuhr sich manchmal durch das kurze,schwarze Haar und blickte mit dunkelblauen Augen auf das Fenster. Keine Regung. Irgendwann übermannte ihn die Müdigkeit und er schloss seine Augenlider.

Hier würde ich bis du ihn wieder mit Keji beschreibst, noch "sie" schreiben, da es ja immer noch um die Gestalt geht.

Zitat:
"Herrlich Anblick",murmelte der Schweigsame

Ist das mit Absicht so geschrieben? Klingt irgendwie komisch, auch wenn es beabsichtigt war.

Zitat:
Das Mädchen war gut drei bis vier Köpfe kleiner als eher, versuchte aber sich durch Armefuchteln Aufmerksamkeit zu verschaffen.

eher? Meinst du er?
Meiner Meinung nach passt das "aber" da nicht rein, welche Aufmerksamkeit sie bei ihm erregt hat schließlich nichts mit ihrer Größe zu tun, oder? Vor allem nicht wenn sie alleine in einem Zimmer sind, eher wenn sie aber auf einem belebten Platz stehen ;-)

Zitat:
Sie rümpfte die Nase, schob drei Beutel aus Seide über den Tisch zu ihm, die er einsteckte. Anschließend ging er zum Bett, kramte unter einem Kissen eine Schatulle hervor und stellte sie auf den Tisch, öffnete.
"Wow",entwich es seiner Gegenüber, die die Diamanten anstarrte. Keji schloss das Kästchen wieder, schob es ihr entgegen.
"Ich gehe", meinte er kurz angebunden, öffnete die Tür, ging hinaus.

Da würde ich beide Male ein "und" dazwischen setzen, weil du es dann schon drei mal ausgelassen hast. Ein mal ist okay, aber drei mal wirkt irgendwie...ich weiß nicht XDD

LG
18.05.2006 20:11 SweetSensation ist offline E-Mail an SweetSensation senden Beiträge von SweetSensation suchen Nehmen Sie SweetSensation in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie SweetSensation in Ihre Kontaktliste ein
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zum Regen:
Ich habe das so gesehen,dass der Regen so heftig ist,dass er... ähm... wie soll man das jetzt sagen? Also... Regen fällt auf die Haut und da er so stark ist,drückt er sich einen kurzem Moment in die Haut ein - hätte ich wohl besser um schreiben sollen.

Punkt 2:
Nein,ich rede schon von Anfang an von ER/IHN/KEJI und die Gestalt habe ich nur gesagt,damit ich mich nciht so viel wiederhole.

Beim Rest hast du Recht,das werde ich sofort ändern! Danke ;-)

lg

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18.05.2006 20:18 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
Nici Nici ist weiblich
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Also erst einmal: Ich liebe Fantasy*gg*

Dann zu der Geschichte Augenzwinkern :

Joah, also mir gefällt es doch recht gut!
Die Szene am Anfang kann man sich richtig gut vorstellen, mit dem Regen, dem Stallburschen etc.

Es ist wirklich alles sehr gut beschrieben!

Einige Dinge sind mir aufgefallen:

1.)Du schreibst immer "der Mann" .. hm ist es denn ein Mann? ich dachte es ist irgendeine unbekannte Art, wie du ganz am Anfang schreibst!

2.)
Zitat:
"Herrlicher Anblick",murmelte der Schweigsame und zog seine Kleidung an, ging an das Fenster und

Kleiner Tippfehler denke ich mal^^

3.)
Zitat:
als ehe(muss rausgelassen werden!)r, versuchte aber sich durch Armefuchteln Aufmerksamkeit zu verschaffen. "Keji, wir wollten etwas besprechen, also ignorier mich nicht!",LEERZEICHEN fauchte sie


Und noch einige kleine Fehler, aber stell doch bitte mal mehr rein!

Edit: Und das mit der gestalt finde ich sehr komisch, da du erst immer in der dritten Person Singular schreibst und dann plötzlich "Die Gestalt"... das ist zwar immer noch 3.Sg aber klingt wirklich total seltsam...
Natürlich, du wolltest halt keine Eintönigkeit machen und immer "Keji" oder "er" schreiben, aber trotzdem...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nici: 18.05.2006 20:22.

18.05.2006 20:18 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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Es ist der Anfang und ich habe gerade erst mit dem Schreiben angefangen,aber ich werde so schnell wie Möglich weiter schreiben,muss jetzt aber essen gehen.

Alle genannten Fehler berichtigt,die ich für berechtigt halte.

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18.05.2006 20:26 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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RE: Keji | Fantasy Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Keine Antworten mehr? Schade... Ich stelle einen neuen Teil rein,vielleicht bekomme ich dann mehr Kommentare von euch!



Das Mädchen hatte noch eine Weile auf die Tür gestarrt, bevor sie mit der Schatulle aus dem Fenster gesprungen und in den Wald gerannt war. Die Wirtin hatte sich von Keji dankend verabschiedet, zog dann aber beleidigt davon, da er sie nicht einmal eines Blickes gewürdigt hatte.
Beim Stallburschen verlangte er ohne Umschweife nach einem Pferd, was ihm aber nicht überreicht wurde, obwohl er dem Blondschopf eine Menge Geld geben wollte. Er spielte kurz mit dem Gedanken, sich ein Pferd zu stehlen, verwarf diese aber sofort wieder. Warum nur hatte er seinen Schimmel laufen lassen?
Missmutig ging der den Weg entlang, bog hier und da ab - wohin er wollte, das wusste er noch nicht. Irgendwann erreichte Keji einen See, beobachtete das Wasser und sammelte etwas Holz. Er kramte in seiner kleinen Tasche nach Feuersteinen und zündete ein Lagerfeuer an, bevor er seinen Umhang auf dem Boden ausbreitete und sich darauf legte.
Eine Weile starrte der Mann nur in die Flammen, aber bald schlief er seelenruhig und atmete gleichmäßig, während das Feuer munter vor sich hin prasselte.

Schwarze Gestalten krochen durch das Gebüsch, näherten sich dem immer kleiner werdenden Feuer, dass nur noch wenig Licht spendete. Sie kamen näher, tuschelten, begutachteten den schlafenden Mann.
Keji öffnete die Augen, fuhr herum und sah in verdunkelte Gesichter, die nur im Licht der Flammen etwas aufleuchteten. Sofort sprang er auf, doch spürte im selben Moment einen Schlag auf dem Hinterkopf und taumelte nach vorne, bevor er zusammen brach und alles um ihn herum immer dunkler wurde.
Als er aufwachte, befand er sich in einem Raum. Nach ein paar Minuten erinnerte er sich an das kurze Erwachen gestern und sah sich um. Er lag auf einem Bett, Hände und Beine waren gefesselt, in einer Hütte, die nicht shr großzügig eingerichtet war.
Noch etwas benommen hörte er Stimmen näher kommen, konnte jedoch den Wörtern keine sinnvolle Bedeutung zuordnen. Ein Junge trat ein, er sah aus wie 17 oder 18, und trat an das Bett, ging in die Hocke und musterte Keji. Er sprach kurz etwas zu einem älteren Mann, der hinter ihm stand - eine fremde Sprache?
Das war wohl die Erklärung dafür, dass Keji kein Wort verstand. Der ältere wandte sich um, verließ die Hütte, während der jüngere Keji fixierte. "Wie heißt du und was machst du an unserem See?", fragte er in bekannten Worten.
Keji verzog das Gesicht, funkelte ihn finster an und schwieg.
"Du willst nichts sagen? Ich verspreche dir, die Fesseln zu lösen, wenn du mit mir redest", meinte der Junge nun freundlich.
"Nein", antwortete Keji nur und drehte sich auf die andere Seite, starrte an die Wand. Er würde nicht mit dem Kerl reden, auch wenn es seine Befreiung erschweren würde.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TerraTX: 20.05.2006 16:19.

19.05.2006 17:42 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
Nici Nici ist weiblich
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RE: Keji | Fantasy Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von TerraTX

Beim Stallburschen verlangte er ohne Umschweife nach einem Pferd, was ihm aber nicht überreicht wurde, obwohl er dem Blondschopf eine Menge Geld geben wollte. Er spielte kurz mit dem Gedanken, sich ein Pferd zu stehlen, verwarf diese aber sofort wieder. Warum nur hatte er seinen Schimmel laufen lassen?
=> Ein Pferd "überreichen" - das klingt ziemlich komisch

[...]Eine Weile starrte der Mann nur in die Flammen, aber bald schleif er seelenruhig und atmete gleichmäßig, während das Feuer munter vor sich hin prasselte.
=> vertauschte Vokale *gg*


Ansonsten gefällt es mir recht gut, plätschert so vor sich hin! Stell mal mehr rein!

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nici: 19.05.2006 23:22.

19.05.2006 23:19 Nici ist offline E-Mail an Nici senden Beiträge von Nici suchen Nehmen Sie Nici in Ihre Freundesliste auf
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Okay,danke! Rechtschreibfehler wird verbessert,überreichen bleibt, es sei denn,du nennst mir eine gute andere Beschreibung dafür,da ich es persönlich so sehr passend finde ;-)

Das hier ist jetzt etwas mehr,aber die Menge hält euch hoffentlich nicht vom Lesen ab!


Der Junge musterte ihn immer noch mit leuchtend grünen Augen und drehte ihn um, hielt ihm auf einmal ein Messer an die Kehle. Keji sah ihn überrascht an - der Junge hatte vielleicht Sinneswandlungen... "Du sagst mir jetzt, was du hier willst, klar?", knurrte er und Keji schluckte.
Er hatte nicht vor, zu sterben, aber was sollte er dem Jungen sagen? "Gar nichts. Ich bin auf Durchreise", antwortete er wahrheitsgemäß, aber es schien den Kerl nicht zufrieden zu stellen, da sämtliche seiner Muskeln angespannt waren.
"Das glaube ich dir aber nicht", erwiederte der Junge. "Du willst genau das, was alle wollen, also gib es zu!"
Keji zog die Augenbrauen hoch. Woher wollte der wissen, was er wollte? "Ich lüge nicht!"
"Doch!"
Keji schüttelte nur den Kopf. "Du wirst mir auch die Kehle durchschneiden, wenn ich es sagen würde, also bleibe ich lieber bei der Wahrheit, um nicht gegen mein Gewissen zu handeln!"
Der Junge drückte ihm das Messer etwas an den Hals, nahm es dann aber weg. "Hm... du scheinst die Wahrheit zu sagen, aber warum läufst du dann hier durch? Das gleicht Selbstmord!", sagte er und drehte Keji den Rücken zu, lief ein paar Schritte vom Bett weg.
"Ich laufe hin, wo ich will und jetzt mach mir endlich diese Fesseln ab", knurrte Keji und robbte zum Bettrand, schwang die Beine hinaus und hüpfte zu dem Jungen herüber - schon wieder einer, der kleiner war.
"Nein, sonst läufst du weg", meinte der Junge ernst und drehte sich zu dem Mann um, musterte ihn.
Keji zuckte mit den Schultern, grinste und rammte den Jungen um, sodass dieser auf den Boden fiel und kurz die Fassung verlor, ehe er wieder aufstand. Keji war inzwischen aus der Tür und, so unauffällig es ging, um die Ecke gehüpft. Dort blickte er sich um. So würde er nicht weit kommen, also musste er etwas finden, womit er die Fesseln lösen konnte. Inzwischen hatte der Junge schon ein paar Leute gerufen, die sich in dem Lager umsahen, während er selbst um die Hütte gelaufen war, wo Keji einladend mit dem Rücken zu ihm stand.
Wenn er sich schon so einfach fangen ließ, dann musste der Junge das auch ausnutzen. Schnell stand er hinter ihm, hatte das Messer wieder an der Kehle Kejis, der scharf die Luft einzog und dem Jungen das angewinkelte Bein an die Stelle seines Glieds stieß.
Mit einem kurzen Aufschrei taumelte dieser zurück, hielt sich die Stelle und funkelte Keji aus seinen auf einmal dunkelgrünen Augen an. "Das wirst du mir büßen", knurrte er und stürzte sich auf ihn.
Keji wich mit einem Hüpfer zur Seite aus, verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. "Mist", murmelte er und sah sich nach einem Baum um, schob sich in die Nähe von diesem, um daran hoch zu kommen.
Kurz vor dem Baum erschien plötzlich der Junge über ihm, rammte ihm das Messer in die Schulter und grinste. "Das ist für die Aktionen gerade ebend und wenn du das nochmal machst, verspreche ich dir, dass es dabei nicht bleiben wird!"
Keji schrie auf, spürte den Schmerz in seiner Schulter und die warme Flüssigkeit, die nach außen drang. Er keuchte, funkelte den Kerl auf ihm an, bevor schwarze Punkte vor seinen Augen zu tanzen begannen, immer mehr wurden und ihn schließlich dazu brachten, gleichmäßig zu atmen, zu schlafen.

Er wachte auf, ihm war heiß und kalt zugleich. Langsam öffnete er die Augen, um sie kurz darauf wieder zu schließen und scharf die Luft ein zu ziehen, als etwas seine Wunde berührte.
"Scht... halt still! Das brennt zwar, aber es hilft", erklang die warme Stimme eines Mädchens. Keji versuchte, seine Augen zu öffnen und es gelang auch einen Spalt. Sie war wunderschön, hatte lange, hellbraune Haare und nussbraune Augen, war so zierlich und wirkte doch unverwundbar.
Keji hob den Arm und sah verwundert auf diesen, der eigentlich doch gestern noch von Fesseln gefangen war. Langsam bewegte er ihn zu seiner Wunde, tastete sie ab. Das Mädchen hatte das Hemd an dieser Stelle aufgerissen und Kräuter aufgelegt, schob nun Kejis Hand weg, damit sie die Stelle noch verbinden konnte.
Nachdem sie das getan hatte, reichte sie ihm eine Schale mit Suppe und einen Löffel. "Iss, dann wird es dir besser gehen", meinte sie lächelnd.
"Nari! Komm her!", rief eine laute Stimme, die Keji wage bekannt vorkam und er verzog das Gesicht. Der unbekannte Junge,der ihm das Messer in die Schulter gerammt hatte...
Sie erhob sich, lief nach draußen und unterhielt sich kurz, schrie dann aufgebracht herum. Genau verstand er nichts, da er das Gespräch nicht mitbekommen hatte, aber scheinbar übernahm der Kerl alle Entscheidungen für sie und sie hatte ihm auf den Fuß zu folgen.
Wütend stürmte der Junge zu Keji, knirschte mit den Zähnen. "Bist du fertig mit dem Essen?", fragte er und versuchte die Wut zu unterdrücken, die bis in seine Fingerspitzen reichte.
Keji sah ihn nur vorwurfsvoll an. Sollte er ruhig ein schlechtes Gewissen haben, so ein liebes Mädchen auf zu regen! Er wusste, dass der Junge in seine Schüssel schauen konnte und deutlich sehen musste, dass sie noch mehr als halb voll war.
Dieser ließ sich auf den Stuhl fallen, auf dem vorher das Mädchen gesessen hatte und ignorierte Kejis Blick. "So, nun nenn mir endlich deinen Namen", sagte er ernst.
"Bitte", bekam er nur zurück und Keji widmete sich der Suppe, ignorierte den Kerl.
Der Junge biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut los zu schreien und seufzte. "Könntest du mir BITTE deinen Namen sagen?", fragte er zähneknirschend.
Keji hatte für sich gewonnen und grinste. "Nein!"
"Was?!", schrie sein Gegenüber nun wütend, warf beim Aufspringen den Stuhl um. "Meine Geduld hat auch ihr Ende, also sag mir jezt deinen Namen oder du wirst elendig verrecken!"
Genau bei diesen Worten stand das Mädchen in der Tür, schnappte ihn sich am Handgelenk und zog ihn nach draußen, dann hörte man einen Knall. Sie stampfte schnauben zu Keji ans Bett, während der Junge schweigen vor der Tür stand und sich seine Wange hielt.
"Entschuldige Kain, er ist sehr misstrauisch, nicht gerade freundlich und hat wenig Geduld", erklärte sie mit einem aufgesetzten Lächeln, das ihre wahren Gefühle vertuschen sollte, doch seinen Auftrag nicht erfüllte.
Keji nickte, beobachtete sie genau und sah traurig drein, griff nach ihrer Hand, drückte sie fest. "Meine Schuld, sei nicht traurig", sagte er leise und aß dann weiter, richtete sich kurz danach etwas auf und stellte den leeren Teller auf einen Holztisch.
Sie sah ihn überrascht an. "Bin ich so leicht durchschaubar?", fragte sie traurig lächelnd.
Keji nickte, biss sich auf die Unterlippe und lehnte sich gegen die Wand. Seine Schulter schmerzte und pochte unaufhaltsam. "Ich... bin übrigens Keji", zwang er sich heraus und Schweiß trat ihm auf die Stirn. Sie war ihm irgendwie symphatisch...
Das Mädche nickte und musterte ihn. "Ich bin Nari", sagte sie warm und legte Keji eine Hand auf die gesunde Schulter, drückte ihn leicht nach unten, damit er sich wieder hinlegte.
Er folgte der bittenden Hand und atmete erleichtert auf, als er das weiche Kissen unter seiner Schulter spürte, nickte dankend. "Ist das dein voller Name?", fragte er leise und schloss die Augen. Er versuchte den Schmerz und das Pochen zu beruhigen.
"Mein voller Name lautet Narilaria Fasafika Maestan", antwortete sie. "Aber das ist mir zu lang für einen Rufnamen."
Keji zuckte zusammen, schlug die Augen auf. Er ließ sich den Namen noch einmal durch den Kopf gehen, sah sie überrascht an. "Wie alt bist du? Sag schon!", forderte er sie auf und zitterte leicht.
"Ähm... das weiß ich nicht", sagte sie und sah Keji etwas verwirrt an. Er machte ihr mit diesem Blick Angst, der so verlangend in seinen dunkelblauen Augen schimmerte.
"Tut mir leid", flüsterte er und sah traurig an die Decke. Der Name... Das Aussehen... Sie war ihm so bekannt und alles an ihr war einzigartig - konnte es wirklich wahr sein? "Wie lange bist du schon hier?", fragte er nach einer Weile leise.
"12 Jahre... damals hat Kain mich am See gefunden. Er sagte mir, dass ich einfach so am Ufer gelegen habe, leichenblass und nass", erzählte sie und lächelte dann. "Er ist ein guter Anführer, aber seit einer Weile übertreibt er es, denn viele Diebe treiben hier ihr Unwesen und wollen uns beklauen."
Er überlegte kurz. Hier konnte es eigentlich nichts besonderes geben, weshalb sich so ein Aufstand von dem Kerl lohnte, aber er wollte ihn noch einmal sprechen - nicht wegen der wervollen Sache, sondern wegen Nari. "Kannst du... Kann ich Kain sprechen?", fragte er.
Sie nickte nachdenklich. "Okay... ich... rede mit ihm", sagte sie unsicher und verließ die Hütte, um ihren Freund zu suchen.

Kain saß auf einem Baumstamm am nicht weit entfernten See und starrte auf das Wasser, als er plötzlich einen Blick auf sich spürte. "Nari?", fragte er leise und hoffte darauf, dass sie sich vertragen wollte, aber ihr Blick sprach tiefe Verachtung aus.
"Keji will mit dir reden, das ist der Kerl, dem du in die Schulter gestochen hast", erklärte sie eiskalt, drehte sich um und lief davon.
Kain sah ihr nach, erhob sich mit geballten Fäusten und ging langsam in Richtung Kejis Hütte. Was wollte der Kerl von ihm? Sich für die Verletzung rächen? Das wäre gut möglich, schließlich konnte er nun wieder laufen und auch seine Hände benutzen!

Keji sah auf die Tür, als Kain eintrat und sich auf den Stuhl setzte, ihn finster anstarrte. Keji seufzte. "Ich rede nicht viel, machen wir es kurz", begann er ernst und funkelte Kain an. "Wer ist sie? Was ist sie und wo kommt sie her?"
Kain sah verwirrt auf. "Wer? Nari? Keine Ahnung", meinte er gelassen. "Außerdem geht es dich nichts an, sie ist meine Freundin, also lass die Finger von ihr, denn deine nächste Verletzung wirst du nicht lebend überstehen!"
"Es geht mich etwas an, denn ich kenne sie wahrscheinlich", knurrte der Mann den Jungen an und richtete sich auf, fiel, von dem Schmerz in seiner Schulter gestochen, wieder zurück in das Kissen.
Kain verstand nun gar nichts mehr. Er kannte sie? Das war absurd! "Ich weiß nichts über sie und du kennst sie bestimmt nicht, woher denn auch?"
Keji schluckte. "Ich habe sie in den Malachendörfern kennen gelernt", erzählte er leise. Diese Dörfer waren Jahre von hier entfernt, selbst wenn man durchgängig galoppieren würde.
"Ja klar! Alles deutet darauf hin, dass sie ein Mensch ist und sie hätte es niemals von den Dörfern nach hier überlebt!", fuhr er Keji an, aber dieser lachte nur leise.
"Ein Mensch? Du glaubst also, dass sie ein Mensch ist? Irrglaube", grinste er und quetschte die Zähne aufeinander, bevor er sich erhob und aus dem Bett stieg. Keji lächelte traurig und schlurfte zur Tür. "Ich werde mich von ihr verabschieden und dann gehen", meinte er leise.
Kain sah ihm nach, stand auf und lief ihm nach. "Du bleibst hier, deine Wunde ist noch nicht geheilt, schlag dir das aus dem Kopf, sonst bringt mich Nari um", murrte er und drehte ihn um, sodass Keji wieder Richtung Bett sah. "Ansonsten ramme ich dir ein Messer in jedes Bein, dann kannst du nicht mehr laufen und musst dich erst auskurieren!"
"Hm", machte Keji nur und ließ sich nachdenklich auf das Bett drängen.
Kain blieb noch da, bis der Mann im Bett eingeschlafen war und ging dann, um Nari alles zu erzählen, die ihm aber nicht zu hören wollte.

Mitten in der Nacht wachte Keji auf und sah sich um, stand auf und ging durch die Tür nach draußen und zu den Ställen. Er hielt sich die schmerzende Schulter, als er einen Rappen sattelte und zäumte, schließlich aufstieg und dann davon ritt, traurig zurück sah.

Wenn du jemanden von ganzem Herzen liebst, dann ist es manchmal besser los zu lassen, damit der andere in Glück leben kann. Niemand sagt, dass es einfach sein wird, das Glück der anderen Person vor das eigene zu stellen, aber es ist möglich. Irgendwann wird man dir dafür danken... Das Leben geht weiter, die Zeit vergeht und die Wunde wird heilen, auch wenn eine Narbe auf Ewig bleibt.



Puh! Endlich fertig *freu* Naja, nach zwei Stunden sollte langsam auch Schluss sein ^-^

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Bitteeeeeeeeeeeeee! Wenn ich keine Kritik habe,kann ich auch nichts verbessern und ich schwöre,dass ich ALLE Kritik berücksichtigen und nach Möglichkeit einbauen werde!

lg

__________________
Yaoi-Fans aufgepasst: aarinfantasy.com

I laughed at him, crying and smiling at the same time. Stupid?

http://shizoo.frozen-media.de/affis.php

21.05.2006 18:10 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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